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[1175] Officer Gordon...und Jakob

Firlefanzus [2 Pictures]                                                                                                                                                                                                         



Schottland, Careleon                                                                                                                                                                                                                                          



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"Murder Mystery?"

Ich hatte in den letzten Tagen sehr fleißig an meinen Bildern gearbeitet und rieb mir müde die Augen, weil die ganzen nackten Männer und Pimmel vor meinen Augen zu verschwimmen begannen. Ich sah es ein, ich brauchte eine Pause. Also schaute ich nach draußen, indem ich kurz auf den Balkon ging. Es war noch Vormittag, aber die Luft war angenehm warm. Ich beschloß, einen Spaziergang zu machen.

Da um die Burg natürlich immer Paparazzi-Aktivität zu verzeichnen war, würde ich für meinen Spaziergang einen Personenschützer als Begleitung brauchen. Also meldete ich mich bei Brody und sagte ihm, dass ich ein paar Schritte außerhalb der Burg würde tun wollen. Er teilte mir einen jungen Mann zu, den ich noch nicht näher kannte. Ich bat den jungen Mann, mir meine Privatsphäre zu lassen, sobald wir das sichere Gelände der Burg verlassen würden.

Trotzdem fühlte ich mich wohler, weil der Security-Mann dabei war. Mein Orientierungssinn war nicht mehr der beste und ich hatte mich schon einmal in der Nähe der Burg verlaufen. Nachdem ich über die Brücke und am Checkpoint vorbei war, überquerte ich die Landstraße, die den See entlang führte und stieg den Hügel auf der anderen Seite hoch. Oben angekommen musste ich bereits verschnaufen. Mit meiner Kondition stand es eindeutig nicht mehr zum besten. 

Ich sah mich nach dem Security-Mann um. Er gab sich wirklich Mühe, mich nicht zu stören. Aber natürlich musste auch er den Hügel hinauf, was ich natürlich mitbekam. Ich lächelte ihm zu "Wie heißen sie eigentlich?" "Jakob, Sir" antwortete er mir. Sie wussten, dass ich mir mehr als den Vornamen eh nie merkte. Er war ein ziemlicher Hühne, der mich locker um mehr als einen Kopf überragte. "Sie sind ganz schön groß, Jakob" "Ja Sir, knapp 2 Meter" "Ich bin ein bißchen neidisch!" "Nun ja Sir, das hat auch seine Nachteile" Ich nickte "Hat es das nicht immer?"

Ich beschloß, dass wir auf dem Hügelkamm blieben und ging weiter Richtung Norden. Jakob ließ sich bald wieder ein wenig zurückfallen. Irgendwann merkte ich, dass mir die warme frische Luft gutzutuen begann. Ich bekam tatsächlich den Kopf frei. Irgendwann merkte ich sogar, dass meine Augen wieder besser funtionierten. Ich konnte sogar Details auf dem nächsten, wesentlich höheren Hügel erkennen. 

Ich sah auf dem Nachbarhügel etwas Gemauertes. Es sah so erstmal wie der Eingang zu einem Tunnel für mich aus. Ich winkte Jakob zu mir heran und deutete darauf. "Sie haben sicher die besseren Augen, für was halten sie das?" Jakob meinte "Sieht so erstmal wie ein Tunneleingang aus. Ich werd es mal mit dem Handy heranzoomen, Moment!" Er tat es und wir schauten dann beide auf sein Display, kamen dadurch aber auch zu keinem besseren Ergebnis. Also schaute ich ihn an "Gehen wir rüber und schauen uns das aus der Nähe an?" Jakob hatte keine Einwände. "Aber ich stecke dort zuerst meine Nase rein, Sir!" Ich grinste ihn an. "Geht klar!"

Für den Weg den Hügel hinunter und den halben Nachbarhügel wieder hinauf brauchten wir bei meinem Tempo fast eine halbe Stunde und ich war schwer am schnaufen als wir bei dieser merkwürdigen Sache ankamen. Während ich noch zu Atem kam, betrat Jakob bereits das Gemäuer. Ich sah, dass er sich drinnen einmal um sich selbst drehte, dann am er wieder heraus und zuckte mit den Schultern. "Das führt nirgend hin. Es scheint einfach nur ein Raum zu sein. Das Mauerwerk ist ziemlich alt. Vielleicht der Rest eines Hauses...davon gibt es ja reichlich in den Highlands. Es ist ca 2x2 Meter und nochmal drei Meter hoch." "Also ungefährlich?" Jakob nickte "Völlig ungefährlich" Ich trat also hinein und schaute mich um. "Hm...das gibt wirklich nicht viel her, was?" "Soll ich mal ein paar Fotos machen? Vielleicht weiß Ian etwas darüber?" Ich nickte "Gute Idee" Als dann die Blitzlicher den Raum erhellten, sah ich doch etwas. Da war etwas ins Mauerwerk geritzt worden. "Machen sie mal Licht mit dem Handy und leuchten sie hier rüber, Jakob." Wir erkannten eine Reihe von Jahreszahlen und Namen. Es begann mit 1999 und endete 2023. Hinter jedem Jahr war ein Männername verzeichnet. Mehr nicht. "Für was halten sie das?" "Tja, also es sieht eindeutig nicht nach Liebespaaren aus, die sich hier verewigt hätten" "Vielleicht hat hier jemand die Namen seiner Liebhaber verewigt?" schlug ich vor. "Oder die Namen seiner Mordopfer?" setzte ich dann noch nach. Jakob antwortete nicht, fotografierte aber alles ab. "Auf jeden Fall ist es merkwürdig, Sir!" Ich nickt weil ich das auch so empfand. 

Schließlich verließen wir diesen merkwürdigen Raum und Jakob fotografierte das ganze noch von außen. Dann machten wir uns auf den Rückweg. Zurück auf der Burg, bat ich Jakob ins Studio, wo wir die Bilder auf meinen Rechner überspielen wollten. Dann grinste ich ihn an "Wo ich sie jetzt schon mal hier im Studio habe....was halten sie davon, wenn ich sie für meine Charity ablichte, Jakob?" Ich sah es seinem gehetzten Blick an, dass er schon damit gerechnet hatte. Aber er hatte wohl gehofft, dass der Kelch an ihm vorbei gehen würde. Ich grinste ihn an "Wenn sie beschnitten sind, lass ich sie für den Moment vom Haken...aber sie müssen es schon beweisen!" "Also muss ich so oder so blank ziehen?" Ich hob abwehrend die Hände "Ich habe nicht die Mittel und Wege sie zu zwingen, wenn sie absolut nicht wollen!" Aber dann zuckte Jakob mit den Schultern "Naja, der Palast hat es ja eindeutig erlaubt. Ich müsste mich also vor niemandem rechtfertigen" Ich lächelte ihn an "Also?" Jakob schaute auf seine Uhr. "Vielleicht heute nach der Tea-Time, wenn ich Dienstschluß habe, Sir?" Ich nickte "Einverstanden!" Dann entließ ich den Mann.

Als nächstes ging ich dann zu Ian, den ich, wie immer, in der Küche vorfand. "Hey Ian, hast du einen Moment Zeit für mich?" Er schaute mich an "Wann hätte ich schon mal Zeit, wenn ich sie mir nicht einfach nehme?" Ich grinste ihn an "Dann wenn du endlich mal einen Assistenten oder Mitarbeiter akzeptierst!" Ian winkte ab. "Was gibts denn?" Ich deutete nach oben "Muss dir was zeigen, oben im Studio" Da Ian kein Mann vieler Worte ist, gingen wir schweigen ins Studio hinauf. Dort zeigte ich ihm die Bilder, die Jakob gemacht hatte "Kannst du damit was anfangen?" Er schüttelte den Kopf "Wo ist das denn?" "Gar nicht weit von hier. Quasi auf der zweiten Hügelreihe jenseits der Straße." "Sagt mir nichts...aber ich treibe mich auch eher nicht in den Hügeln herum, wenn ich mal aus der Burg heraus komme. Eigentlich kenne ich nur alles direkt um den See und dann wieder die Orte, wo Leute wohnen. Vielleicht sollte man da mal Officer Gordon fragen, der ist in Lairg geboren und aufgewachsen."

Officer Gordon McDougal war quasi der Polizeichef in Lairg. Es gab dort nur ihn, einen Deputy und eine Dame als Halbtags-Schreibkraft. Letzten Endes ist Lairg ja nur ein etwas größeres Dorf. Und da die meisten Dorfbewohner Officer Gordon schon als kleine Rotznase kannten, hatte sich der etwas respektlose Name Officer Gordon etabliert. Gordon war aber ein sehr humorvoller Mann und nahm das gelassen hin. Er war noch recht jung, konnte sich aber, wenn es drauf ankam, Respekt verschaffen. Gut für ihn, dass in Lairg selten was Dramatisches passierte. Ich rief also die Polizeistelle an und ließ mich mit dem Officer verbinden.

"Guten Morgen, Duke Bridges, was kann ich für sie tun?" begrüßte er mich freundlich. Er klang voller Tatendrang. "Guten Morgen Officer McDougal, wie geht es ihnen?" "Oh Danke gut, Sir. Aber bitte, sagen sie ruhig Officer Gordon...das tun eh alle hier!" Ich lachte "Also gut, Officer Gordon. Ich habe mich gefragt, ob sie wohl Zeit hätten, mich hier auf der Burg aufzusuchen...möglichst zeitnah?" "Ist was passiert?" Ich lachte "Na, ich hoffe doch nicht. Aber ich habe etwas Merkwürdiges entdeckt, und ich hätte gerne ihre Meinung dazu." "Gut, dann mache ich mich jetzt gleich auf den Weg. Sie sagen am Checkpoint bescheid, damit ich mich dort nicht unnötig aufhalten muss?" "Das mache ich sofort als nächstes. Danke, für ihren spontanen Einsatz, Officer!" "Ach kein Problem, Sir. So viel Aufregendes passiert hier ja nicht." Wir verabschiedeten uns und danach kündigte ich ihn am Checkpoint an, damit sie ihn gleich zu mir durchlassen würde. Zwanzig Minuten nach unserem Telefonat stand er bereits bei mir im Studio.

"Es geht um dieses Gemäuer, Officer Gordon. Kennen sie das?" Ich zeigte ihm erstmal nur die Ansicht von außen. Er zog die Stirn kraus "Ja, das kenne ich tatsächlich, da haben wir uns vor zig Jahren als Kinder mal rumgetrieben....aber irgendwie ist das nur ein leerer Raum...das war uns dann zu langweilig." "Dann wissen sie also auch nicht, was der Hintergrund von diesem Gemäuer ist?" "Nicht wirklich, Sir. Ich vermute, es ist der Rest eines Hauses...vielleicht eine Abstell- oder Vorratskammer" Ich nickte "Okay...aber da ist mir noch was aufgefallen." ich zeigte ihm nun die Bilder mit den Jahreszahlen und Namen, die dort an einer Wand ordentlich untereinander ins Mauerwerk geritzt worden waren. "Möglicherweise ist das was völlig Harmloses....aber eine männliche Person pro Jahr...das erschien mir schon irgendwie schräg, oder?" "Hm, für Liebespaare fehlt da zumindest jeweils noch eine Mitspielerin...oder halt ein Mitspieler" Ich nickte "Das dachte ich mir auch so. Vielleicht hat da jemand seine jährliche Eroberung...oder seinen jährlichen Seitensprung protokolliert?" Er nickte "Wäre eine Option....aber vielleicht ist es tatsächlich auch was Ernsteres. Auf jeden Fall ist es gut und richtig, dass sie mich darauf hingewiesen haben. Ich werd mir das gleich noch mal vor Ort anschauen und dann später die Namen mal durch den Polizeicomputer jagen." "Sie finden dort noch hin?" "Oh ja natürlich. Ich kenne die Gegend wie meine Westentasche, Sir" "Und sie lassen von sich hören, wenn sie etwas herausgefunden haben?" "Sofern mir dann nicht die Hände gebunden sind, weil es sich um laufende Ermittlungen handelt, werde ich sie auf dem Laufenden halten, Sir" Ich lächelte ihn an "Gut, mehr will ich ja nicht"

Wir standen auf um uns zu verabschieden. Da meinte er plötzlich, indem er auf meine Bilder an den Wänden deutete "Mir gefallen übrigens ihre Bilder sehr gut, Sir!" "Oh danke, das höre ich immer gerne. Wie wär es, wenn sie sich dort einreihen. Sie sind ja durchaus ein stattlicher Bursche!" Er bekam rote Ohren "Ach herrjeh...an sowas hatte ich nun gar nicht gedacht. Ich weiß gar nicht, ob ich sowas als Polizist überhaupt darf!" "Oh aber ich. Als Polizist könnten ihre Vorgesetzten was dagegen haben. Aber ich fotografiere sie ja nicht mit Uniform...und als Privatmensch kann ihnen das niemand verbieten. Aktfotografie ist nichts Verbotenes." Er nickte "Ja, ist schon klar. Außerdem würde ich damit ja was Gutes tun." "Genau...und das haben schon zahlreiche britische und auch schottische Polizisten vor ihnen getan." Er holte tief Luft "Ich sag ihnen was: Ich lasse meinen Wagen jetzt hier stehen und werde mich zufuß auf dem Weg zu diesem Mauerwerk machen. Und in der Zeit lasse ich mir ihr Angebot durch den Kopf gehen. Ist das okay für sie, Sir?" Ich nickte "Das ist absolut okay..dann also bis nachher!" Wir verabschiedeten uns und ich begleitete den Officer zum Ausgang. "Sagen sie einfach am Checkpoint bescheid, dass sie nochmal zurück kommen!"

Drei Stunden später war Officer Gordon wieder bei mir im Studio und ich bot ihm Tee und Kuchen an. Er bediente sich gerne beim Kuchen und auch der Tee schmeckte ihm augezeichnet. "Tja, also zu neuen Erkenntnissen bin ich jetzt auch nicht gekommen. Ich hab das alles noch mal selber fotografiert und ich würde sie bitten, ihre Bilder nicht zu veröffentlichen" Ich schüttelte den Kopf "Da besteht meinerseits auch kein Interesse" "Und wer weiß noch von dieser Sache?" "Also Ian McCormick, unser Major Domus. Ich hatte die Hoffnung, dass er das Mauerwerk kennt. Er hat mich schlußendlich an sie verwiesen. Und bei meiner Wanderung dorthin war noch Jakob vom Personenschutz dabei. Er hatte die Bilder mit seinem Handy gemacht" "Hm, McCormick...ist das zufällig der Ehemann von John McCormick?" "Ja tatächlich, sie kennen ihn?" "Na ja, jeder Kriminologe der was auf sich hält, kennt John McCormick. Er ist Großbritanniens bester Ermittler. Ist er im Haus?" "Oh, keine Ahnung" Ich stand auf und schaute aus dem Fenster "Ich glaub, sein Motorrad steht im Schuppen...also sollte er wohl im Haus sein. Fragen sie einfach bei Ian in der Küche nach. Vorm Ausgang links gehts zur Küche. Und wenn sie im Durchgang der Burgmauer links eintreten, sollten sie Jakob finden, falls sie den auch sprechen wollen." Gordon nickte "Das kann ich mir merken. Und nun zu der anderen Sache?" Ich schaute ihn erwartungsvoll an, sagte aber nichts weiter. Er lächelte mich an "Dann zieh ich mich mal aus, was?" Ich klatschte ich die Hände "Cool...da drübern können sie ablegen!" Da bisher niemand gewollt hatte, dass ich ihn beim Entkleiden alleine ließ, bot ich das inzwischen nicht mehr an.

Tja und dann stand Inspector Gordon McDougal völlig splitternackt vor mir. Damit es keine Schwierigkeiten geben würde, hatte er sich zuvor vom Dienst abgemeldet, weswegen da natürlich einfach nur Gordon von mir stand:

"Tja, sie wunderbarer Mensch...da ich nun ja schon eine Menge von ihnen weiß, bleibt eigentlich nur noch Folgendes zu fragen "Gay or straight, taken or non-taken?" Gordon grinste "Ich bin hetero und noch zu haben" "Wirklich? Ein so hübscher Kerl?" Gordon zuckte mit den Schultern "Naja, sagen wir mal, es gibt da eine, an der ich interessiert wäre und der ich nach allen Regeln der Kunst den Hof mache..wie sich das halt für einen Gentleman gehört" Ich lächelte ihn an "Gut so...dann werd ich für heute mal davon absehen, einen Hetero zu verführen" Gordon lachte, während er da noch so zauberhaft nackt vor mir stand und seine Mannespracht zappelt dabei munter hin und her. "Ich fürchte, da hätten sie auch einen Korb bekommen, Duke Tim." Ich schaute ihm tief in die Augen "Ziehen sie sich jetzt lieber an bevor ich es drauf ankommen lasse....immerhin sind sie grade nicht im Dienst!" "Oh, ein Polizist ist prinzipiell immer im Dienst" Dann wand er mir seine Rückansicht zu und ging zu seiner Uniform um sich wieder anzuziehen. Der Knackarsch war durchaus auch sehenswert..aber das war mir eh schon in seiner Uniformhose aufgefallen.

"Und ihr Constable? Ist der auch was für meine Kamera?" wollte ich wissen, während der knackige Hintern grade wieder in einer Unterhose verschwand. Gordon drehte sich nun um, während er noch seine Mannespracht zurechtrückte. Er lächelte mich an "Hm, ich glaub schon...und ich glaub, der ist auch eher an Männern interessiert als ich. Soll ich ihn mal fragen und vorbeischicken?" "Also, wenn sie ihm das verkaufen können, ohne dass er gleich ablehnt, dann gerne!" Gordon grinste "Ich geb mein Bestes!"

Schließlich verabschiedeten wir uns, ohne dass Gordons homosexuelle Jungfräulichkeit ernstlich in Gefahr geraten war....seufz, leider! Dann sah ich, wie mir der nächste Mann seinen Pimmel näher brachte. Jakob hatte offenbar Feierabend und war nun auf dem Weg zu mir. Tee und Kuchen hatte ich noch da. Ich stellte nur eine neue Tasse für Jakob bereit. Dann musste ich schmunzeln und schüttelte schließlich den Kopf "Eigentlich wolltest du heute Pimmel-Pause machen!"

"Und Sir, was konnte Inspector McDougal ihnen zu dem Thema sagen?" Ich zuckte mit den Schultern "Sicher nichts anderes oder auch nicht mehr, als er ihnen gesagt hat. Sie haben doch gesprochen?" "Ja Sir, er hat mich gebeten, die Sache nicht weiter in Umlauf zu bringen. Er meinte, vielleicht kommen wir an einen Punkt, wo ein Überraschungsmoment hilfreich sein könnte." Ich nickte "Der Inspector ist ganz schön clever!" Nun holte Jakob tief Luft um sich Mut zu machen. "Aber deswegen sind wir ja nicht hier. Also, wo soll ich ablegen?" Ich deutete auf den Stuhl und dachte bei mir "Am liebsten wäre mir, wenn ich dich ausziehe!" ...obwohl ich wohl Schwierigkeiten hätte, das Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Dieses Shirt wanderte nun grade nach oben und mein Blick blieb am Schamhaaransatz über dem Bund seiner tief sitzenden Jeans hängen. Der Pleasure-Trail von dort zum Bauchnabel war so dünn und so hellhaarig, dass man ihn später auf dem Bild kaum würde sehen können. 

Dann wanderten Jakobs Hände zu den Knöpfen der Jeans und öffneten die Hose, schoben sie nach unten. Augenblicklich wurde ein dicker langer Penis sichtbar....so schön! Ich zog die Augenbrauen hoch "Keine Unterhose?" Er schüttelte den Kopf "Unterhosen nur dienstlich!...oder bei deutlich unter 0 Grad!" Ich deutete auf seinen Prachtlümmel, während seine Hose in den Kniekehlen hängen blieb. "Beeindruckend!" Jakob folgte meinem Fingerzeig und zuckte mit den Schultern "Was soll ich sagen, schätze er passt zur Körpergröße, was?" "Und er ist völlig intakt!" "Naja Sir, sie hatten ja deutlich gemacht, dass die Show sonst vorhin schon vorbei gewesen wäre." Ich grinste ihn an und zog die Augenbraue hoch "Nur was das Foto angegangen wäre!" Jakob zog nur eine Sekunde lang die Stirn kraus, dann grinste er wieder. "Da ich nicht im Dienst bin, bin ich zu jeder Schandtat bereit!" "Wow, im Ernst?" Jakob zuckte mit den Schultern "Zufällig hab ich einen Faible für Männer wie sie, Sir!" "Und schon hab ich einen Ständer!" "Wow, im Ernst?" Ich nickte "Schätze, ich hab einen Faible für Männer wie sie, Jakob!" und als nächstes begann Jakobs fetter Prügel zu zucken und sich aufzurichten. Jakob bekam herrlich rote Wangen. Ich grinste ihn an und zog mich einfach ebenfalls aus. "Schätze wir verschieben das mit dem Foto auf hinterher!" Dann nahm ich seine Hand und zog ihn rüber zum Bett auf das ich mich kniete. Dann drückte ich ihn vor dem Bett auf die Knie. So waren unsere Köpfe auf gleicher höhe und wir konnten uns leidenschaftlich und gierig küssen. Irgendwann ließ ich mich rittlings aufs Bett fallen und zog die Beine an. "Dann zeigen sie mal, dass sie gut sind!" Tatsächlich nahm Jakob meine Arschbacken, zog sie auseinander und vergrub sein Gesicht darin. Im nächsten Moment leckter er gierig meine Rosette und ich wurde zu purer Lust. Mein harter Prügel lag auf meinem Bauch und tropfte vor sich hin. Leidenschaftlich bohrte Jakob seine Zunge in meinen entspannten Anus "Woooooaaaaahhh...jaaaaa...hör nicht auf damit!" Und Jakob hörte lange lange nicht auf..so wie ich es gerne hatte. Ich war mir sicher, er hätte so lange damit weiter gemacht, bis ich alleine davon gekommen wäre. Aber ich wollte seinen harten Schottenprügel in mir spüren. "Fick! Mich!" Lieb lächelnd kniete er nun hinter mir und hob mich mit Leichtigkeit so an, dass er sein Zielrohr gut anlegen konnte. Ich ließ mein Arschloch entspannt...nur mein Herz schlug wild vor Geilheit und Aufregung. Dann drang seine fette Eichel mühelos in mich ein. Natürlich bekam ich trotzdem große Augen...und ich sah, dass Jakob sich darüber freute. Ich konnte das nachvollziehen. Ich fand ja selbst, dass dieser Gesichtsausdruck das Beste an der ganzen Sache war. "Okay?" Ich nickte schnell "Mach weiter!" Jakob drang tiefer ein und als er meine Prostata rieb, schoß mir ein Schwall Vorsaft aus dem Schwanz. Dann zog sich der Schwanz wieder zurück und schob sich ein paar Mal vor und zurück durch den Anus. Oh ja, der Bursche wusste, was er tat. Dann schob er sich wieder tiefer, hielt aber nicht bei der Prostata an, wurde nur langsamer und beobachtete, wie sich meine Augen und mein Mund weiteten, während er mich so herrlich ausfüllte. Ich atmete einfach weiter und entspannte mich auch tief in mir drin...um ihn auch dort willkommen zu heißen. Jetzt konnte er mich mit ganzer Länge ficken und das tat er, bis ich beinahe ohnmächtig vor Geihlheit wurde. Aber ich wurde nicht ohnmächtig, ich hatte nur einfach einen mörderischen Orgasmus. Keiner hatte meinen Schwanz angefasst, trotzdem feuerte er nun quasi aus allen Rohren..lach...okay, es war nach wie vor nur ein Rohr. Ach, ihr könnt euch sicher denken, wie ichs meine. Ein Mann hat ja in solch einer Situation nicht allzu viel Hirnkapazität. Jedenfalls hatte der Mörderprügel in mir drin mich zu ebenso einer mörderischen Ejakulation verleitet. Ich spritzte so viel ab, wie das sonst fast nur mein Ehegatte bei mir fertig brachte. Aber Jakob fickte mich weiter, trieb sich nun seinem eigenen Orgasmus entgegen...und ich konnte nicht anders, als jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Stöhnen hinzunehmen. Dann schob er sich zitternd so tief wie möglich in mich hinein und spritzte und stöhnend und wimmernd ab. Ich konnte seine warmen Strahlen in meinem Darm spüren...es war geil! Irgendwann begann er, sich aus mir herauszuziehen und ich spürte augenblicklich, wie sein Sperma gleich hinterher wollte. Aber Jakob hatte wohl schon damit gerechnet. Er warf sich auf den Rücken und legte sich so, dass sein Sperma ihm in den Mund spritzen oder fließen konnte. Dann bohrte er mit den Fingern in mir und holte jeden Rest Sperma aus mir heraus. Er leckte zwischendurch immer wieder über meinen weit gedehnten Anus. Ich genoss es leise wimmernd..zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Ich war rundherum erschöpft und befriedigt.

Postorgasmisch lagen wir noch eine Weile nebeneinander. Irgendwann stand ich auf, ging zum Regal und warf Jakob eins der Handtücher zu und nahm ein weiteres, um meinen Arsch trocken zu legen. Dann zog ich mich schwerfällig an. Meine Knie waren irgendwie noch wie Pudding. Als ich jedoch die Kamera anlegte, war ich automatisch wieder professionell und meine Knie hörten auf zu zittern. Auch Jakob und seinem Schwanz merkte man nicht mehr an, was wir grade getrieben hatten. Ich konnte also auf den Auslöser drücken. Das Ergebnis war absolut zufriedenstellend, bitte sehr:


Ich grinste Jakob an "Können wir gerne mal wieder machen!" Jakob nickte "Sehr gerne!....Aber auch gerne anders herum oder oral..oder.." Jetzt nickte ich "Ich hab schon verstanden" Jakob grinste schief "Sorry, nach dem Sex red ich gerne mal wirres Zeug" Ich nickte wieder "Ist okay, jetzt zieh dich an, ich hatte für heute genug Pimmel!" "Meiner war nicht der einzige???" "Naja, in mir drin schon...aber vor der Kamera bist du heute der zweite." "Oh...der Inspector?" "Ist ein echtes Sahneschnittchen...leider aber ziemlich hetero" "Kann ich das Bild sehen?" ich schüttelte den Kopf "Erst wenn es fertig bearbeitet online ist"

"Und wie gehts nun weiter? Ich meine mit den Namen an der Wand?" wollte Jakob wissen, während er sich sein Gemächt in der Jeans zurechtrückte. Ich verkniff mir ein Schmunzeln, als ich seinen Lümmel das rechte Hosenbein herunter hängen sah. Das sah ohne Unterhose ein wenig vulgär aus. "Schätze Officer Gordon wird jetzt erst mal die Vermisstendateien und die Listen der ungeklärten Mordfälle mit diesen Namen abgleichen..ich weiß selbst nicht so genau, was er vor hat." "Also abwarten und Tee trinken?" Ich nickte und deutete auf den Tee "Möchten sie noch?" "Naja, eigentlich furchtbar gerne...aber ich fürchte, ich muss die letzten Tassen erstmal wegbringen" "Gut, dann vertagen wir uns auf...nun..sobald wir mehr wissen oder die Hormone wieder zuschlagen?" Jakob nickte "Klingt nach einem Plan" Dann deutete er zur Tür "Ich werd dann mal verschwinden!" Ich nickte nur. Als Personenschützer hier auf der Burg würde er ja wissen, wo die nächste Toilette ist.

Am Abend weihte ich beim Abendessen meine Vertrauten, also Casey, Amos, Chadwick und John auch in diese Geschichte ein, weil ich ihre Meinung hören wollte und weil ich wußte, dass ich ihnen vertrauen konnte. Natürlich hoffte ich, das Ians Ehemann John, die Superspürnase von Scotland Yard, gleich eine zündende Idee hatte..und es sah auch so aus, also ob die Räder hinter seiner Stirn bereits ratterten. Aber er meinte nur. "letzten Endes hat Officer Gordon die gleichen Möglichkeiten der Nachforschung wie ich auch. Warten wir ab, was er herausbringt?" "Und du hast keine Spontanidee?" wollte ich nun wissen. John nickte "Sogar mehr als eine....und ich brauche dafür vielleicht dein Netzwerk und deine Computerkapazitäten, Chad, ...aber solange möchte ich darüber nichts sagen" Casey schaute ihn an "Können wir was helfen?" John schüttelte den Kopf "im Moment nicht..aber ich komm drauf zurück, falls doch!" Chad überließ John seinen Laptop, mit dem er Zugriff auf die weltweiten Datenbanken des Konzerns hatte. Chad wusste, dass er John vertrauen konnte. Nach dem Essen zog sich John damit in die Bibliothek zutück, wir anderen zogen uns in unsere Privatbereiche zurück. Chad und ich setzten uns noch eine Weile an den Steg, da die Nachtluft noch angenehm mild war.


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Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein! 
 
Both story and characters could be completely fictitious!
And still you don't have to be an Adonis...and still our blood runs fuckin' red! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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