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[1161] Nächtliche Aktivitäten 3

Sven [5 Pictures]                                                                                                                                                                                                                  



Schottland                                                                                                                                                                                                                                            



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"Blutrausch!"

Nachdem ich mich von Tim verabschiedetete hatte, um jagen zu gehen, sprang ich eine ganze Weile in Schottland umher. Ich hätte es mir leichter machen können und in einer der größeren Städte meine Beute ausfindig machen können....aber ich sprang überall dort umher, wo wenig Menschen unterwegs waren. Ich tat dies aus einem Bauchgefühl heraus und weiß heute nicht mehr so genau, wieso. 

Sei's drum. Der erste Mann, den ich einsam durch die Highlands wandern antraf, war Lachlan. Er schien nicht erschrocken, als ich plötzlich vor ihm stand. "Zieh dich aus!" befahl ich ihm. "Aber es ist kalt!" protestierte er. Ich schüttelte den Kopf und zog mich selber aus, präsentierte ihm meine erregte Lust. Dann erst schaute ich ihm direkt in die Augen. "Es ist nicht kalt!" Und so begann Lachlan, sich zu entkleiden. 

Danach drückte ich ihn in das weiche Moos und schob ihm meinen Schwanz in den Arsch. Lachlan wehrte sich nicht. Stattdessen stöhnte er lustvoll. Ich nagelte ihn eine Weile auf völlig menschliche Weise, dann erst schob ich mir seinen Daumen in den Mund und schlug meine Fangzähne hinein. Eine Minute später überollte Lachlan sein Orgasmus und er pumpte Unmengen von Sperma in die Nacht. Dann kam auch ich zum Höhepunkt und schlug meine Zähne in seinen Hals um mich richtig zu sättigen, während Lachlan sich weiter lustvoll unter seinen Orgasmen wand.

Irgendwann musste ich aufhören, von Lachlan zu trinken. Sonst hätte ich ihn sterben lassen müssen. Oder ich hätte ihn in einen Vampir verwandeln müssen. Beides war nicht mein Plan. Lachlan war nun erschöpft und würde ein paar Stunden schlafen. Ich ließ ihn weiter unter meinem Bann, damit er nicht frieren würde. Inzwischen horchte ich auf, weil ich die Schritte eines weiteren Menschen hörte. Der Bursche summte auch ein wenig vor sich hin.

Mit Vampirspeed lief ich dem Geräusch entgegen. "Na? Keine Angst so alleine in der Nacht?" begrüßte ich den jungen Mann. Dieser zückte eine Messer und ging in eine Kampfstellung "Ich weiß mich zu verteidigen!" antwortete er. Ich lächelte ihn an "Kann ich sehen, brauchst du aber nicht. Ich will nur ein bißchen mit dir ficken. Gefällt dir die Idee?" Wie ich erst später herausfand, hieß der Bursche Hawke. Und Hawke schüttele natürlich den Kopf "Ganz sicher nicht!" Ich sprang näher zu ihm. Hawke hatte gute Reflexe und schlug sein Messer in meinen Bauch. Natürlich spürte ich den Schmerz, ansonsten richtete das nichts weiter bei mir an. Entsetzt zog Hawke seine Klinge aus meinem Leib. Ich grinste ihn an "Hast wohl nicht damit gerechnet, dass du das wirklich bringst, was?" Ich zog mich erneut aus und Hawke schaute verwirrt auf meinen Bauch, wo natürlich keine Messerwunde mehr zu sehen war. Dann wanderte sein Blick zu meiner Erektion. Und dann schaute er mir ins Gesicht und schüttelte den Kopf "Ich hab das noch nie gemacht!" Ich nickte "Ich weiß, aber du hast es schon immer probieren wollen, richtig?" Lachlan antwortete nicht, aber er ging auf die Knie und griff nach meinem harten Rohr um es sich in den Mund zu führen. Ich streichelte ihm die Haare "Ja, so ist das gut! Pass nur mit den Zähnen auf!" Ich ließ ihn eine Weile machen, bis es sich auch für mich gut anfühlte, dann nahm ich sein Handgelenk und öffnete ihm die Pulsader um mich zu stärken. 

Bevor Hawke oder ich jedoch zum Höhepunkt kommen konnten, sprang ich mit ihm zu der kleinen Jagdhütte, die ich zuvor erspäht hatte. Dort ließ sich der junge Bursche widerstandslos von mir entkleiden und fotografieren.


Danach näherte ich mich wieder und legte meine Hand über sein erschlafftes Gemächt. Ich grinste ihn an "Und jetzt schauen wir mal, wie groß wir den kriegen, hm?" Er nickte mir mit entsetzt großen Augen zu. Schnell wuchs sein kleiner Lümmel in meiner Hand zu stattlicher Größe heran. Ich kniete mich vor ihn hin und versenkte sein Pracht in meinem Mund. Beinahe gierig nahm er meinen Kopf und schob sich tiefer in meinen Hals. Ich hatte damit gerechnet und ließ ihn machen. Irgendwann verharrte er zitternd tief in meiner Kehle und feuerte seine Ladungen ab. In diesem Moment erst schlug ich meine Zähne in seinen Schwellkörper und verlängerte so seinen Orgasmus bis ins beinahe Unendliche. Er pumpte und zuckte und ich bekam genug Blut zu trinken. Durch seine ruckartigen Bewegungen wurden die die Wunden größer und das Blut wurde schnell mehr. Hawke jedoch spürte keinen Schmerz, er war vollkommen in seiner Lust versunken. "Großer Gott!" stöhnte er. "Großer Gooooooott!" Er konnte es nicht glauben, was da aus ihm heraus kam. Sein flacher Bauch hob und senkte sich schwer erregt. "Oh...mein....Gooooott!" Es wurde jetzt langsam Zeit, den Spuk zu beenden, da ich ihm soviel wie möglich die Erinnerung an diese Sache lassen wollte. Ich zog meine Zähne zurück und die Wunden hatten sich geschlossen bevor er aus meinem Mund heraus war. Dann warf ich Hawke aufs Bett und schob ihm meinen Schwanz in den Arsch um mich selbst zu erleichtern. Er ließ es widerstandslos geschehen. Danach lagen wir nackt und zärtlich beieinander und ich sortierte Hawke's Gedanken. Erklärte ihm, was er später vergessen musste sobald ich ihn verlassen hätte.

Aber mein Blutrausch war noch nicht gesättigt. Inzwischen dämmerte bereits der Morgen. In der Nähe traf ich auf Fletcher. Er war ein Jagdaufseher und richtete zunächst sein Gewehr auf mich. Ich schüttelte tadelnd den Kopf "Was ist heut bloß loß mit euch Schotten, dass ihr mich alle töten wollt?" Dann griff ich nach dem Lauf und entwand ihm die Waffe ohne großen Widerstand. Dummerweise hatte er mir schon zu tief in die Augen geschaut und war mir verfallen. Fletcher kannte eine Höhle und dort fotografierte ich ihn.


Als er wieder aufgestanden war, spielte ich mit seinem süßen kleinen Pillermann. "Und jetzt schau'n wir mal, wie groß wir den kriegen, ja?" Fletcher schaute mir weiter in die Augen und hauchte "Ziemlich groß!" Dann schob er seine Zunge in meinen Mund und ich spürte, wie sein Lümmel rasant wuchs. Ich nahm Fletcher auf den Arm und trug ihn vor die Höhle, wo das Moos eine bequemere Unterlage bot. Ich legte ihn auf den Boden und beugte mich über seinen imposant herangewachsenen Grower....

Nach dieser Sache sprang ich zurück zu Lachlan und weckte ihn sanft auf. "Na, gut geschlafen?" Er reckte sich in seiner herrlichen Nackteheit und lächelte sogar "Wie ein Baby!" "Und kann ich dich jetzt fotografieren?" Er nickte "Klar doch!"


Danach entließ ich Lachlan aus meinem Bann mit den Erinnerungen, die er behalten durfte. Während er sich wieder anzog, schüttelte er den Kopf "Ich kann nicht glauben, dass ich das mit dir gemacht habe!" Ich musste lachen "Na, vielleicht hast du es ja nur geträumt, wer weiß?"

Danach ließ ich Lachlan seiner Wege gehen und begab mich nach Lairg. Ich hatte dort vor ein paar Tagen einen knuffigen Bäckerburschen gesehen. Der sollte jetzt schon bei der Arbeit sein. "Wir haben noch nicht geöffnet. Wie sind sie überhaupt hier reingekommen?" Schnauzte mich der rotblonde Eric an. Ich deutete mit dem Daumen über die Schulter "Die Hintertür war nicht abgeschlossen. Und ich will auch nichts kaufen!" "Sondern?" schnappte er zurück und baute sich vor mir auf. Er schaute mir direkt in die Augen. Ich griff ihm in die Hüften und zog ihn zu mir heran, dann griff ich nach seinen Arschbacken. "Dein Brötchen ein bißchen kneten, wie gefällt dir das, hm?" Er ließ es geschehen, dass ich ihm die Zunge in den Mund schob. Ich spürte, wie sein Widerstand unter meiner Behandlung dahinschmolz wie das berühmte Eis in der Sonne. "Mmmmmmhm!" stöhnte er, da er grade nicht sprechen konnte. Ich schob meine Hand vorne in seine Bäckerhose. Sein Lümmel war knüppelhart. Ich gab seinen Mund frei und nickte zum Bäckertisch. "Und jetzt werden wir uns ein wenig in Mehl wälzen, oder?" Eric nickte "Okay...aber..." ich nickte "...das bleibt unter uns!"

Eine Stunde später waren wir ordentlich von Schweiß, Sperma und Mehl verklebt. Das hatte richtig Spaß gemacht. Und ich fürchte, an diesem Tag hatten einige Bewohner von Lairg einen extra Überzug auf ihren Brötchen, sorry Leute!

Undwährend die spermaüberzogenen Brötchen im Ofen waren, duschten wir uns und ich machte dieses Foto von Eric:


Ich grinste Eric nach dem Foto an "Ich könnte dich glatt noch mal vernaschen!" Eric grinste zurück, drehte sich um und beugte sich vorn über. "Sei mein Gast!" Also spreizte ich seine Arschbacken und vergrub mein Gesicht in dem Spalt. Es dauerte nicht lange, bis der Hetero-Bäckerbursche hingebungsvoll stöhnte und nach mehr flehte. Also gab ich ihm mehr und schlug meine Zähne in seinen Hals während ich ihn schön tief da unten penetrierte. Es dauerte nicht lange, bis Eric eine Fontäne nach der nächsten quer übers Bett bis gegen die Wand schleuderte. Ich zog meine Zähne zurück und beobachtete, wie die Stichstellen sich schlossen. "Na, war das gut?" hauchte ich ihm ins Ohr. Er nickte "Viel zu gut!" "Aber du musst es leider alles vergessen..alles bis auf die Sache mit dem Foto, okay?" Eric, der natürlich noch unter meinem Bann stand, nickte "Okay!" "Du hast es dir nach dem Foto selbst gemacht und alles an die Wand gefeuert, richtig?" Er nickte "So war es!" "Und sobald ich aus dem Zimmer bin, wirst du mich vergessen haben." "Bis auf die Sache mit dem Foto, richtig?" Ich grinste ihn an "Richtig!"

Am Ufer des Little Loch Shin begegnete ich Leroy, der dort eine morgendliche Gassirunde mit seinem Hund drehte. Der Hund knurrte mich an, weil Hunde das immer bei mir taten. Aber der Hund war eigentlich freundlich und ließ sich, nach einem Blick in meine Augen, leicht beruhigen. "Sorry, ich hab keine Ahnung, warum der sich grad so aufgeführt hat" entschuldigte sich Leroy noch mal für seinen Hund. Ich winkte ab "Kein Problem" Ich lächelte hoch zu ihm, während ich noch seinen Hund streichelte. Vor meinen Augen sah ich eine ordentliche Beule in der Jeans des Mannes. Jetzt stand ich auf und schaute dem Mann in die Augen "Sollen wir ficken?" "Oh....okay!" Ich lächelte ihn an "Gut, dann gehn wir zu dir?" Leroy nickte und wir gingen zu ihm.

In seinem Bett hatte ich seinen Lümmel schnell zu voller Härte bekommen. Dann ließ ich ihn mich ficken. Und ja, er machte das ganz ordentlich. Als nächstes machten wir ein Foto...auch in seinem Bett.


Erst nach dem Foto schlug ich meine Zähne in die Halsschlagader des jungen Mannes und trank mich so richtig satt, währen Leroy seinen Dauerorgasmus genoss und sein Bett ordentlich vollsaute. Wie ihr oben sehen könnt, war Leroy ein kräftiger Bursche, also trank ich so viel ich konnte. Danach schlief er ein. Ich wechselte dann noch seine Bettwäsche und fütterte seinen Hund bevor ich mich wieder zur Burg begab...

Kommentare

Dunegay hat gesagt…
Ich liebe!!
Danke
Team Firlefanz hat gesagt…
Avec plaisir :-)

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