Direkt zum Hauptbereich

0280 "Tag 17/18-Was für ein Traum!"

[0280] [1 Picture]
Tim
"Woah!" Ich wache aus einem Traum aus. Ich kann nicht mal sagen, ob das ein Albtraum war. Jedenfalls lässt er mich mit einem Megaständer zurück...und was mache ich in meiner Geilheit? Ich spucke mir in die Hand, spreize meinem kleinen Beischläfer die Arschbacke und schmiere ihm die Rosette mit meiner Spucke an. Ich weiß nicht mal, ob der Knabe das schon jemals getan hatte. Ich bin echt ein Schwein...aber ich kann grad nicht anders. Langsam schiebe ich meine Eichel durch seine Rosette. Der Knabe wimmert im Schlaf. Er scheint ansonsten völlig entspannt zu sein. Langsam schiebe ich mich tiefer in seinen Darm...ganz langsam. Sven krümmt sich mir wimmernd und stöhnend entgegen. Anscheinend passe ich grade gut in seinen Traum. Er krallt sich in sein Kissen und beißt sich auf seine Unterlippe..aber seine Augen sind immer noch geschlossen. Ich schiebe mich tiefer in sein enges Arschloch......oooh ja...das tut so gut. In meiner Geilheit nehme ich schon bald einen ganz sanften Fickrhythmus auf. Sven wimmert gelegentlich, scheint aber immer noch zu schlafen. Ich umarme den knabenhaften Mann nun mit beiden Armen und erhöhe das Stoßtempo....ich merke schon, wie mein Penis durch die Reibung an den engen Darmwänden stimuliert wird....ganz lange werde ich nicht mehr brauchen. Beinahe nebenbei bemerke ich, dass auch Sven eine Erektion hat. Kann das alle im Schlaf passieren? Ich meine, okay, das man im Schlaf einen Ständer hat, ist relativ normal....aber das man gefickt wird und davon nicht aufwacht??? Svens Wimmern und Stöhnen nimmt nun ebenfalls zu, da ich kurz davor bin, mich zu entladen. Schnaufend ziehe ich meinen harten Schwanz grade noch rechtzeitig heraus und lade meinen Saft auf seiner kleinen runden Arschbacke ab. Ich stöhne und keuche....und der Bursche schläft anscheinend immer noch, unglaublich! Da sein Ständer nun aber immer noch vor im her zuckt, greife ich danach und beginne, ihn zu wichsen. Er kommt mit einem jammernden Stöhnen und hinterläßt einen mächtigen nassen Fleck auf dem Laken. Danach stehe ich auf und decke meinen missbrauchten Burschen zu. Ich sauber mich kurz unter der Dusche und setze mich dann an meinen Rechner. Ich muss diesen Traum niederschreiben...aber, liebe Leser, seid gewarnt.....das wird heftig! Aber im Moment habe ich das alles noch sehr detailreich und plastisch vor Augen. Es geht um dieses Bild, welches ich vor ein paar Tagen angefertigt habe:


In meinem Traum bin ich der Mann in der Mitte. Ich schreite nackt in eine Art antikes Colosseum. Im Publikum sitzen nur Männer, keine trägt irgendwelche Kleidung, es ist anscheinend warm genug dafür. Erst johlen die Männer im Publikum, dann hebe ich die Hand zum Zeichen, dass ich etwas sagen möchte. Langsam werden sie ruhig. "Ich fordere den Platz des Anführers" Ich werde lauthals ausgelacht. Man zeigt auf meine Rute. Natürlich gibt es Männer, die im schlaffen Zustand größeres Gerät vorzuweisen haben, so auch der Anführer und sein erster Offizier, die ich mit meinen Worten automatisch beide herausgefordert hatte. Ich hebe nun langsam die Hand und spreize Daumen, Zeige- und Mittelfinger ab. "Ich fordere die Dreierprüfung!" Plötzlich wurde es totenstill. Das war jetzt ernst und konnte nicht ignoriert werden. In unserer Gesellschaft war es üblich, dass der Mann mit dem längsten Fleisch zwischen den Beinen den Posten des Anführers für sich beanspruchen konnte....und die Dreierprüfung besagt, dass es dabei um die Erektion ging...denn die ist ja letzten Endes ausschlaggebend, nicht wahr?
Wütend aber mit protzendem Gehabe, so als hätten sie Klöten wie Melonen, traten der Anführer und sein erster Offizier nun aus ihrer Loge und auf mich zu. Es war meiner Meinung nach an der Zeit, dass diese beiden Idioten, die lange genug ihre Gehirne verfickt hatten, abgelöst wurden.
Von der Seite kam der Richter hinzu und einige Sklaven schoben drei Metallgestelle herein, die im Laufe der Dreierprüfung noch gebraucht werden würden. Der Richter hob seinen Stab und rief aus "Die Herausforderung ist rechtmäßig und wurde angenommen. Beginnt!" Damit wurden wir drei aufgefordert, unsere Erektionen vorzuführen. Jeder von uns dreien suchte sich einen der Sklavenmänner aus. Ich fand einen, der mich ein wenig anzuhimmeln schien. "Du meinst du schaffst das?" Der Sklave senkte die Augen und nickte "Ja Herr" Es konnte ebensogut sein, dass er dabei ersticken würde, denn ich würde meinen Schwanz erst dann aus seinem Hals zurückziehen, wenn ich mir sicher war, dass er voll ausgefahren war. Ebenso wie meine Kontrahenten schob ich mein im Moment noch schlaffes Fleisch dem Sklaven in den Mund. Wie alle Sklaven in unserer Gesellschaft, so war auch er darin trainiert, seinen Herren Lust zu bereiten. Er verschluckte meinen Schwanz und begann, mir die Klöten zu lecken. Ich war also bis zum Anschlag in ihm drin und spürte bereits, wie mir die Rute anschwoll. Der Sklave bekam große Augen, atmete aber ganz ruhig durch die Nase. Er war wirklich gut ausgebildet. ich hatte schon Sklaven in den Mund gefickt und die waren dabei in Panik geraten und wären fast erstickt. Normalerweise gab ich sie dann frei...bei der Prüfung konnte ich das nicht tun bevor ich mir nicht sicher war, dass mein Rohr vollkommen ausgefahren war.
Auch meine Kontrahenten fickten ihre Sklaven..ich ließ es ruhig angehen, denn ich spürte, dass die Stimulation des Sklaven bereits ihre Wirkung hatte. Ich musste mich jetzt darauf konzentrieren, so lange wie möglich zu warten, denn die Erektion war natürlich kurz vor dem Orgasmus am größten. Ich bewegte nun meine Hüften vor und zurück...und das Publikum feuerte uns johlend an. Solche Herausforderungen waren relativ selten und waren deshalb sehr beliebt. 
Dann zog der Anführer plötzlich heraus und der Richter eilte zu ihm, um ein lasergesteuertes Messgerät anzusetzen. Nur Momente später stand auf der großen Anzeigetafel hinter uns der Name des Anführers und darunter die Länge seines Gerätes...ich konnte das natürlich nicht lesen. Die Anzeigetafel war ja in unserem Rücken. Als nächstes liess der erste Offizier seine Rute herausgleiten und der Richter nahm Maß. An der Reaktion des Publikums ahnte ich schon, dass es für ihn nicht so gut aussah. Aber nun musste ich selbst aufpassen, meine Knie begannen zu zittern. Das war ein sicheres Zeichen, dass mein Orgasmus bald heran war. Ich zog heraus, der Richter setzte das Messgerät an. Das Publikum raunte. Der Richter forderte uns auf, uns umzudrehen und selbst zu sehen, was wir da fabriziert hatten. Unter meinem Namen stand exakt die gleiche Länge wie beim Anführer...der erste Offizier hatte gegen uns abgekackt. Er war einen deutlichen Zentimeter kürzer. Für ihn war die Herausforderung nun zuende. Er wußte genau, dass es für ihn jetzt extrem unschön wurde. Wir wurden nun alle drei in die Metallgestelle geschnallt, die dafür sorgten, dass wir unsere Arme und Beine nicht mehr bewegen könnten. Der Richter stellte sich vor den Anführer und mich "Fahre ich fort?" mit der Hand machte er ein Zeichen für Kastration. Mein Kontrahent und ich nickten. Jetzt verlor der erste Offizier seine Würde, er flehte um Gnade, die ihm natürlich nicht gewährt wurde. Ein Sklave hielt dem ersten Offizier nun die Rute hoch und der Richter setzte mit einem scharfen Messer zu einem Schnitt in seinen Hodensack an. Das alles geschah traditionell ohne Narkose...obwohl wir Mittel zur Narkose hatten. Das Aufschneiden des Hodensacks konnte der Offizier noch halbwegs ertragen....dann zog der Richter ihm die Klöten aus dem Sack und schnitt sie ihm mit einem Ruck ab. Jetzt schrie der Mann..ich konnte mir vorstellen, dass das schmerzhaft war. Mit einem kleinen Laser kauterisierte der Richter nun offene Blutgefäße, dann überließ er den ausgeweideten Mann den Sklaven. Diese steckten zwei Murmeln in den Hodensack und nähten ihn wieder zu. Der Offizier hatte nun nicht nur seine Berechtigung sondern auch seine Fähigkeit zur Fortpflanzung mit den Weibern im Tempel verloren. Er würde zwar noch weiter ficken können und war weiterhin eine respektierte Persönlichkeit...aber Männer, die keinen Nachwuchs mehr zeugen konnten, waren von den Regierungsgeschäften ausgeschlossen.
Der Richter warf nun die Hoden des ersten Offiziers in kochendes Wasser und wir warteten fünf Minuten in unserer Metallgestellen....dann wurden die Klöten abgegossen und mein Kontrahent und ich bekamen jeder eine Klöte in den Mund gesteckt. Das war nicht unbedingt lecker und die Klöten waren zu groß um nach fünf Minuten schon weich zu sein. Ich schloß also meine Augen und zerbiß die Klöte mit den Backenzähnen. Ich will den Geschmack gar nicht großartig beschreiben. Es ist wirklich eklig. Schnell zerkaute ich das halbgare Fleisch und schluckte es herunter. Mein Sklave führte nun einen Kelch Wein an meinen Mund. Man erlaubte uns, nachzuspülen. 
Dann trat der Richter wieder vor uns "Seid ihr bereit für die zweite Prüfung?" "Bereit" antwortete ich..und das gleiche tat auch der Anführer. Wir blieben weiter in unsere Gestelle geschnallt. In der zweiten Prüfung ging es darum, wer am weitesten abspritzen konnte. Dazu wurde jedem von uns ein Kunstpenis in den Arsch geschoben..dieser Kunstpenis konnte mit Stromschlägen die Prostata stimulieren. Wir erhielten eine Fernbedienung in die Hand um die Stärke der Stromstöße zu steuern. Man konnte auch zu viel Strom zuführen und die eigene Prostata braten....das war dann sehr elendig. Ich hatte diesen Teil der Prüfung mehrfach trainiert und wusste ziemlich gut, wie weit ich gehen konnte um das beste Ergebnis zu erzielen. Mein Sklave schmierte mir nun das Arschloch ein und schob mir vorsichtig den Kunstpenis in den Arsch. Es war den Sklaven dabei erlaubt, ein wenig vor und zurück zu arbeiten, um es dem Darm zu ermöglichen, sich an den nicht grade kleinen Penis zu gewöhnen. Mein Sklave ging dabei sehr behutsam vor...aber ich war dabei auch nicht so zimperlich, wusste ich einen Männerpenis in meinem Arsch doch durchaus zu schätzen. Ich holte tief Luft als der Kunstpenis bis in die tiefste Tiefe vordrang. "Ich schalte ein, Herr?" Ich nickte "Bereit" dann begann das Ding in mir zu vibrieren. Ich erlaubte meinem Darm, sich weiter daran zu gewöhnen....meine Rute vorne richtete sich dadurch bereits wieder auf..das war ein gutes Zeichen. Um weit abspritzen zu können, musste das Kanonenrohr natürlich einen guten Winkel einnehmen. Und er war jetzt auf dem besten Weg. Ich schaltete die elektrische Stimulation ein. Jetzt floß ein leichter Strom direkt an die Prostata....sofort begann mein Schwanz zu tropfen. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass auch der Anführer den richtigen Winkel eingenommen hatte und ganz offensichtlich floß auch bei ihm bereits der Strom. Es war Bedingung in dieser Phase der Prüfung, dass der Penis nicht berührt werden durfte. Langsam steigerte ich die Stromzufuhr um meine Prostata weiter zu stimulieren. Zum Glück war ich Zeit meines Lebens immer ein ordentlicher Weitspritzer gewesen...wohingegen ich vom Anführer wusste, dass er damals seinen Kontrahenten mit einer einfachen Herausforderung besiegte. Da wurden nur die schlaffen Ruten verglichen und der Verlierer verlor auch nicht seine Klöten. Der alte Anführer war wohl auch froh, den Posten abgeben zu können. 
Dann baute sich mein Orgasmus auf. Die Knie zitterten und es begann mit einem Kribbeln in den Füßen...ich krümmte genüßlich meine Zehen, währen von den Haaren her das gleiche Gefühl über mich fuhr. Die beiden rauschhaften Wellen trafen sich in meiner Mitte und mein Schwanz begann zu zucken. Ich drückte meine Hüfte nach vorne und baute mit der Bauchdecke noch mal ordentlich Druck auf, dann schoß der erste Strahl aus mir heraus...dann der zweite, dann ein dritter. Ich glaub, der dritte reichte sogar am weitesten. Der Anführer war noch nicht so weit...also hatte ich etwas Zeit, mich zu erholen. Mein Sklave nahm derweil mein Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. "Danke mein Freund" flüsterte ich ihm zu. Es war ein wenig würdelos, hier mit tropfendem Schwanz in diesem Gestell zu hängen. Der Richter nahm schon mal bei meiner erreichten Weite Maß. Es gab einen Applaus, offenbar hatte ich eine gute Weite erzielt. Dann schoß auch der Anführer seine Ladung ab. Er schaute dabei zu mir herüber und grinste mich dreckig an. Ich sah warum. Auch er war ein Weitspritzer! Verdammt! Der Richter nahm Maß und es gab ein hämisches Gelächter. Unsere Gestelle wurden umgedreht damit wir das Ergebnis selbst ablesen konnten....und ich verabschiedete mich schon mal von meinen Klöten. Der alte Anführer hatte gewonnen....er war ca 10 cm weiter gekommen als ich. Jetzt würde er meine beiden Klöten zu essen bekommen. Die Gestelle wurden wieder umgedreht und ein Sklave hielt bereits meinen Schwanz nach oben. Nachdem der Richter sich vergewissert hatte, dass er fortfahren sollte, kam er nun mit der scharfen Klinge auf mich zu.
"Wartet bitte, Herr Richter...schaut einmal hier!" Das war mein Sklave....er zeigte auf eine Stelle im Sand. Der Richter eilte zu der Stelle...und schließlich nahm er nochmal Maß. Ich hatte gewonnen! Dem Richter war sein Fehler nicht sonderlich peinlich...er fragte nun mich, ob er fortfahren sollte. Natürlich bejahte ich dies...hatte mein Kontrahent ja auch getan. Der ältere Mann wimmerte, als man ihm den Sack aufschnitt.....er schrie, als man ihm die Klöten heraustrennte...dann wurde er einfach ohnmächtig. Wenn er aufwachen würde, hätte er bereits seine Murmeln im Sack und war künftig zeugungsunfähig. Für ihn war es damit vorbei...für mich noch nicht.
Jetzt wurde mein Sklave auf eine Art Bock geschnallt. Ich musste ihn jetzt ficken und in ihm abspritzen....jetzt gleich. Würde ich das nicht hinbekommen, hielt man mich für zu alt und ich würde kein Anführer werden. Das Gremium der Richter würde dann solange die Regierung übernehmen, bis sich jemand fand, der meine Länge und meine Schussweite übertreffen konnte.....der würde dann meine Klöten zu essen bekommen und würde dann der neue Anführer werden.
Natürlich wurden jetzt erstmal die Klöten des alten Anführers ins Wasser geworfen. Ich nickte dem Richter zu "Koch sie ein wenig länger...sie sind schon so alt!" Alle lachten, sogar der Richter grinste. Er liess die Klöten 10 Minuten kochen. Solange hatte ich auch Zeit, mich von meinem Orgasmus zu erholen. Das einzig Gute nach diesen 10 Minuten war, dass die gekochten Klöten deutlich kleiner waren als die vom ersten Offizier. Trotzdem schmeckten sie nicht besser..sie waren nur weicher gekocht, was es nicht ganz so eklig machte. ich biß dreimal auf jede Klöte, dann schluckte ich sie runter. Nun entließ man mich aus meinem Gestell und der Richter deutete mit der Hand an, dass nun die dritte Phase begann. Zuerst stellte ich mich vor den Kopf des festgeschnallten Sklaven....er hatte jetzt die Aufgabe, meine Erektion wieder auf Vordermann zu bringen. Er war wirklich gut darin. Mit meinem Ständer hockte ich mich nun vor den Arsch des Sklaven und leckte ihm eine Weile über die Rosette, dann weitete ich den Anus mit den Fingern und dann erst schob ich meine mächtige Latte in den Sklaven. Der Bursche wimmerte ein wenig "Geht es?" fragte ich. "Ja Herr, es ist gut" Ich fickte ihn jetzt in aller Ruhe, denn es gab hier kein Zeitlimit...ich würde zur Not selbst einsehen müssen, dass ich es nicht bis zum Abschuss schaffen würde. Solange mein Ständer jedoch stehen blieb, war ich noch im Rennen. "Macht...ruhig...härter, Herr!" Bat mich der Sklave zwischen meinen Stößen, also begann ich, ihn härter zu Ficken. Es schien ihm keinen Schmerz zu bereiten...er wimmerte mehr vor Lust. Ich nahm mit die Zeit, dem Sklaven die Klöten und die Rute zu streicheln.....er war selbst sehr gut ausgestattet! Wäre er ein freier Mann, könnte er mich mit dem Gerät durchaus herausfordern. Schließlich überkam mich erneut die Lust und ich rammelte den Sklaven ohne Rücksicht, stieß nur noch auf meinen Orgasmus hinzu. Schließlich feuerte ich meine Ladung in den Arsch des Sklaven und Zug mich wieder zurück. Nun hockte sich der Richter vor den Arsch des Sklaven und wartete darauf, dass der Sklave meinen Lustsaft wieder herausdrückte...damit war der Beweis dann erbracht, dass ich ein potenter Anführer sein würde. Dann sah ich, wie mein Sklave meinen Saft herausdrückte und der Richter hob den Arm mit aufgerichtetem Daumen. Das Publikum jubelte und ich setzte mich in die Loge des Anführers. Jetzt erlaubt ich, das die Gladiatorenspiele, die ich durch meine Herausforderung unterbrochen hatte, fortgesetzt wurden.
Zum Ende der Spiele rief ich aus, dass Wettkämpfe zur Besetzung des Posten des ersten Offiziers beginnen würden. Die sahen im Prinzip ähnlich aus wie das, was heute passiert war....nur das ich dabei nicht herausgefordert wurde. Ein erster Offizier konnte nur dann über einen Anführer dominieren, wenn der Anführer von einem Fremden herausgefordert wurde...so wie das heute halt passiert war. Ich gab meinem Sklavenführer noch den Auftrag, den Sklaven, welcher mir heute so trefflich gedient hatte, von der Arena abzukaufen und ihm nach dem Abendessen in meine Gemächer zu führen.
Der Sklave kam nackt zu mir..das war soweit okay...ich hatte ihn ja als Lustknaben erworben. Ich klopfte vor mir auf den Diwan. "Komm mein Freund, leg dich zu mir!" Der Sklave gehorchte. Als er vor mir lag, fragte ich ihn "Du hast mir heute die Klöten gerettet, oder?" Der Sklave blickte verlegen zu Boden, dann nickte er "Ja Herr" ich hatte jetzt jegliches Recht, ihn hinrichten zu lassen..aber ich streichelte ihm den Kopf "Hast du gut gemacht" dann setzte ich den Sklaven auf und hockte mich zwischen seine Beine...ich wollte nicht undankbar sein und verschluckte seine lange Rute bevor sie ganz hart werden konnte. Augenblicklich spürte ich, wie seine Rute in meinem Hals anschwoll....aber auch ich war darin gut trainiert und atmete ruhig durch die Nase, während der Sklave mich vorsichtig auf seinem Schwanz hoch und runter bewegte. Es machte mich endlos geil, seine fette Eichel in meinem Hals zu spüren..aber das war jetzt seine Belohnung also zog ich seinen Schwanz irgendwann heraus und hielt ihm meinen Arsch hin, der Sklave begann sofort, meine Rosette mit der Zunge zu bearbeiten....er war wirklich gut mit der Zunge trainiert. Dann setzte ich mich auf sein mächtiges Rohr und liess ihn mich ficken, bis er zuckend in mir zum Höhepunkt kam. Meine eigene Rute war dabei zu voller Größe angeschwollen...und diese Rute war es auch, die ich dann dem Fußballer Sven in den Arsch schob.

ENDE
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

[1000] Jubilee (2)

[0999] Jubilee (1)

[1001] Jubilee (3)

[1021] Brandaktuelle Arbeiten

[1003] Jubilee (5)

[1002] Jubilee (4)

[1028] Brandaktuelle Arbeiten (2)

[1029] Brandaktuelle Arbeiten (3)

[0638] The Black Edition

[0654] The Green Edition