Direkt zum Hauptbereich

"Unerwartete Gäste...Teil 2"

[0181] [1 Picture]
Tim
Zu Ehren der königlichen Hoheit gibt es diesen Abend dann doch noch eine opulente warme Mahlzeit. Philip sitzt wieder am Tischende, Chad sitzt ihm dieses Mal gegenüber am anderen Tischende, ich zu Chads Rechter. Wie es in die Highlands allgemein und im den Haushalten der Bridges sowieso üblich ist, sitzen die Bediensteten ebenfalls mit am Tisch. Philip schein das eher zu genießen als das es ihn stören würde. Nachdem die anfängliche Befangenheit hinsichtlich der hochgestellten Persönlichkeit verflogen ist, Philip vermeidet es aber auch, ein großes Aufheben um seine Person zu machen, hauen alle kräftig rein und lassen sich Fleisch und vegetarische Speisen schmecken.

Irgendwann klopft Peter an sein Glas und bitte um Aufmerksamkeit. "Bitte esst und trinkt ruhig weiter, während ich euch mit den neuesten Informationen versorge." Er deutet auf den Prinzen "Seine Hoheit hat uns in Kenntnis gesetzt, dass er von dem Gold in diesem Verlies wusste..aber all die jähre geschwiegen hat, um die königliche Familie nicht in einen damit verbundenen Skandal zu verwickeln. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, die Aussage des Prinzen zu Protokoll zu nehmen, sie aber nicht zu veröffentlichen...da sie immer noch eine gewisse Brisanz birgt. An dieser Stelle nur so viel: Das hier verborgene Gold wurde hier nicht von dann Nazis versteckt sondern es wurde den Nazis noch auf der Höhe ihrer Macht gestohlen und hier VOR IHNEN verborgen. Wieviel Gold hier untergebracht wurde, ist dem Prinzen allerdings auch nicht bekannt. Es gibt noch einige weitere Details in der Aussage, die unsere Ermittlungen erheblich abkürzen, die ich aber jetzt hier nicht wiedergeben möchte. Wir können uns jetzt also voll und ganz auf die Bergung des Goldes und das Auffinden weiterer Verstecke konzentrieren." Dann wendet er sich an Jo "Das Gold, soweit es gefunden wurde, befindet sich jetzt im Thronsaal und kann von ihnen gesichtet werden, Mr. Balzini." Dann schaut er wieder in die Runde "Was euch angeht..ihr habt für heute wahrlich genug geleistet und könnt für heute Feierabend machen. Falls ihr noch in den Pub nach Lairg wollt, denkt an unsere Tarnung und trinkt bitte nicht so viel, dass euch die Zunge locker wird. ich hoffe ich kann mich da auf jeden von euch verlassen, ja?" Die Männer essen seelenruhig weiter, nicken aber hier und da....einige antworten "Ja Sir" oder "Natürlich Sir" 

Nach dem Essen lässt Chad Bier und Whisky auftischen und so kommt es, dass fast alle der Männer da bleiben. Einige wenige ziehen sich in ihre Gästezimmer zurück. In den Pub fährt diese Nacht jedenfalls niemand mehr. Irgendwann wird es recht ausgelassen und die Männer lachen herzhaft zu den zum Teil deftigen Anekdoten des Prinzen....er hat natürlich in fast einhundert Jahren einiges erlebt und scheut sich auch nicht davor, sich über sich selbst lustig zu machen. Ein Satz bleibt mir davon im Gedächtnis "Ich bin als verwöhntes arrogantes Prinzchen geboren worden. Mich als weltmännischer Staatsmann zu bewegen..das musste ich in all den langen Jahren erst lernen..und man lernt da nie aus!" Für diesen Satz hat er sich meinen Respekt verdient. 

Plötzlich bricht das Unwetter, welches sich den ganzen Tag nicht komplett verzogen hatte, wieder mit voller Wucht los. Dieses Mal vor allem mit Regen und einem mörderischen Sturm. "Herrje! Jack machst du bitte die Runde und schaust, dass alle Fenster und Türen verschlossen sind?" bittet Chad den Kriegsveteranen. Jack steht sofort auf "Natürlich Sir." Im selben Moment hört man grade soeben ein klägliches Maunzen vor dem Küchenfenster und Ian springt sofort auf um den klatschnassen Ole hereinzulassen. Offensichtlich sind ihm Angesicht dieses Wetters die vielen Menschen in der Küche egal. Da Ole zum Haushalt gehört, wird auch der Prinz nicht gefragt, ob ihm die Anwesenheit einer Katze in der Küche stört. Ian nimmt sich sofort ein Handtuch und rubbelt den armen Kater trocken. Danach verzieht das Tier sich in eine ruhige Ecke und rollt sich dort zusammen. "Ignoriert den Kater am besten. Er hat ein wenig Angst vor zu vielen Menschen" informiert Ian die Anwesenden. Bevor das Gespräch wieder in Fahrt kommen kann, klopft es am Hauptportal...dann erneut. "Schaust du bitte nach, Ian?" bittet Chad den Burgverwalter. Ian tut es und ist ein paar Minuten später wieder in der Küche. "Ein junger Mann, völlig duchgenässt, vom Wetter überrascht, erschöpft und sich in der Dunkelheit seines Weges nicht mehr sicher, fragt, ob er hier die Nacht verbringen kann....ein Platz in Stall oder Schuppen würde ihm schon genügen...sagt er." "Dem ungeschriebenen Gesetz der Highlands folgend, werden wir bei dem Wetter und zu dieser Tageszeit niemanden vor die Tür setzen" setzt Chad an und Ian unterbricht ihn "Ich könnte den jungen Mann im Bootshaus unterbringen" Chad schüttelt jedoch den Kopf "Das ist mir bei dem Sturm zu unsicher. Biete dem jungen Mann ein Gästezimmer an und gib ihm trocken Kleidung von mir, da seine Sachen sicherlich alle durchgenässt sind, ich werde ihn dann gleich auf seinem Zimmer begrüßen" Ian deutet eine Verbeugung an "Natürlich, Master Chad" Dann geht Ian raus und Chad schaut Prinz Philip an "Wir werden dem jungen Mann wohl auch was zu Essen anbieten müssen. Wenn du dein Inkognito waren willst, musst du dich jetzt wohl zurückziehen" Der Duke winkt jedoch ab "Eine Herrenrunde, die sich zum Angeln auf einer Burg getroffen hat, da passt der Duke of Edinburgh doch prima rein, oder?" Chad grinst "Ist deine Entscheidung...aber ich sehe da auch kein Problem drin" Nachdem wir dem jungen Mann eine halbe Stunde Zeit zum duschen gelassen haben, macht Chad sich auf den Weg um ihn zu begrüßen. "ich begleite dich" schließe ich mich an. Chad nickt und nimmt sogar meine Hand. Wir gehen auf den Flur im ersten Stock, da dort sicher noch ein kleines Gästezimmer frei sein wird. Auf dem Flur begegnen wir Ian, er deutet uns die Tür. "Er ist grad mit Duschen fertig" Grinsend zwinkert Ian uns zu, bevor er in Richtung der Haupttreppe verschwindet. An der Tür klopft Chad und auf das "Ja? Herein!" hin, betreten wir den Gästeraum. Der junge Mann steht splitternackt und traumhaft schön auf einem Handtuch und trocknet sich mit einem weiteren Handtuch ab. "Oh Verzeihung!" sagt Chad und der junge Mann antwortet "Oh, ich dachte, es ist noch mal Ian...aber bleiben sie ruhig...ich schätze sie haben schon mal einen nackten Mann gesehen, oder?" Darauf kannst du wetten, Bursche...wenn auch selten einen derart gutgebauten, Halleluja! Chad lächelt ihn an und reicht ihm die Hand "Ich bin Chadwick Bridges, der Eigentümer dieser Burg...das ist mein Verlobter, Tim" auch ich reiche ihm die Hand und der junge Mann nimmt sie und schüttelt sie...dann wird ihm klar, dass er nackt vor zwei Schwulen steht. Er sieht an sich runter und sagt "Oh....dann biete ich ja doch ne Show, was?" Dann schüttelt er den Kopf und es sieht so aus, als würde er seinen blöden Spruch meinen "Tut mir leid, ich habe bis vor kurzem als Seemann auf den Orkneys gearbeitet...da denkt man nicht viel über Geschichten zwischen Männern nach....und wenn dann eher in einem rauen Ton." "Ist schon recht, junger Mann. Wir nehmen ihnen das nicht krumm. Lassen sie sich versichert sein, dass ihnen hier niemand zu Leibe rücken wird...es sei denn, sie möchten es" Er nickt "Duncan....und ich bin hetero" und Chad antwortet "Alles klar Duncan. Sind sie eher müde oder hungrig?" Während Duncan sich mit Chads Leisure-Klamotten bekleidet, antwortet er "Wenn ich ehrlich bin, habe ich einen Mordshunger. Die Straße am See von Norden runter ist ziemlich einsam....da gabs kein Inn, nichtmal einen Pub, geschweige denn überhaupt ein Dorf oder einen Hof." "Wohin sind sie denn Unterwegs?" "Na ja, mein nächstes Ziel soll Glasgow sein, bin ich da überhaupt noch auf dem richtigen Weg?" Chad nickt "Das passt schon noch halbwegs...aber wie dem auch sei, heute nacht gehen sie nicht mehr vor die Tür. Da ist nur eine Sache, die wir noch klären müssen. Wenn wir gleich in die Küche gehen, werden sie dort mit einer Reihe unserer Freunde zusammentreffen." "Sind die auch alle...?" "Schwul? Der eine oder andere..die Mehrheit ist aber hetero....soweit wir wissen. Aber darum geht es nicht. Einer unserer Gäste ist eine ziemlich bekannte Persönlichkeit, die hier inkognito verweilt. Können wir uns darauf verlassen, dass sie auf ihrem weiteren Weg nichts über diese Persönlichkeit erzählen?" Duncan zuckt die Schultern "Klar..kein Ding!" "Gut....ich konnte ja nun beobachten, was sie am Körper haben....keine Waffen und kein Handy....dann kommen sie mit!"

Als wir in der Küche ankommen ist Duncan erstmal von der Menge der Männer erschlagen...dann bekommt er große Augen als er den Duke of Edinburgh erkennt "Ho....heit?" hastig verneigt der junge Mann sich. Philip steht sogar auf "Willkommen auf Burg Careleon, junger Mann...sind wohl ein bißchen nass geworden, was? Kommen sie, setzen sie sich und essen sie!" Da sich alle anderen Männer relativ lässig auf ihren Plätzen rumpflegeln, langt Duncan schließlich zu und beginnt mit großem Appetit zu essen. "Wir haben uns hier zum Angeln verabredet und nun hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht...na ja..muss man halt das Beste draus machen, was?" tischt der Duke dem jungen Seemann die verabredete Geschichte auf. Ian schenkt dem Seemann einen Whisky ein. Duncan bekommt große Augen, trinkt aber offenbar mit Genuss. Irgendwann lehnt er sich zurück und hält sich den flachen Bauch. "Puh, das hat gut getan" "Noch einen Wunsch?" fragt Chad. Duncan schüttelt den Kopf "Höchstens eine Zigarette..aber leider ist mein Tabak völlig nass" Ich nicke "Da kann ich aushelfen...kommen sie Duncan, wir gehen zum Rauchen ins Kaminzimmer" Dort angekommen biete ich ihm meinen Tabak an, er nimmt ihn, ohne groß auf die Marke zu schauen und dreht sich eine Zigarette, danach drehe ich eine für mich. Wir zünden gemeinsam an. Dann deute ich auf den Tabak "Ich lass den hier liegen, bedienen sie sich wann immer so mögen, ja?" Duncan nickt "Sie sind alle sehr freundlich" "Ich habe gelernt, dass das hier in den Highlands so üblich ist" antworte ich "Ach sie sind nicht aus Schottland?" Ich lache "Na, so perfekt ist mein Englisch nun aber nicht. Ich bin Deutscher" erkläre ich. "Oh, verstehe" Dann bricht er sich einen auf Deutsch ab und sagt "Guten Tag!" Ich lächele "Sehr gut. Guten Tag, ebenfalls. Haben sie als Fischer gearbeitet, Duncan?" Duncan nickt "Atlantic Cod" antwortet er....natürlich sagt mir das erstmal nichts" "Na wie auch immer, für mich müssen sie das nicht tun....ich bin Vegetarier" "Oh...verstehe. Aber ich will das ohnehin nicht mehr tun...deswegen bin ich ja auf der Wanderschaft. Ich hab eine Stelle auf einem Containerschiff in Südengland angenommen...und habe bis zu meinem Antritt noch Zeit, deshalb habe ich beschlossen, England zu Fuß zu durchwandern und von dem zu leben, was man mir gibt" Ich nicke und deute auf ihn "Sie sind jung, warum also nicht!" Und dann kann ich nicht an mich halten und frage "Bitte verstehen sie meine Frage nicht falsch..aber ich kam ja vorhin nicht umhin, zu sehen, dass sie sehr gut aussehen....kommt das allein durch die Arbeit als Seemann?" Er zuckt erst die Schultern, dann nickt er "Na ja...ein Fitness-Studio gab es in meinem Fischerdorf nicht" "Und ich schätze, wenn sie so auf der Wanderschaft sind, dann gibt es wohl keine Herzdame, richtig?" Er nickt "Richtig...frei wie ein Vogel" Dann sind wir aber fertig mit rauchen und Duncan beschließt noch mal mit in die Küche zu kommen. Dort lauschen alle schon wieder gespannt einer der Anekdoten des Dukes. Als er zum Schluss kommt, lachen alle herzlich. "So, nun habe ich aber genug erzählt...ausserdem habe ich nach dem Whisky die nötige Bettschwere und werde mich zurückziehen. Meine Herren!" er klopft auf den Tisch und die meisten Männer erheben sich anstandshalber. Philip verlässt mit Higgins die Küche. Und schließlich fragt Duncan "Sind die übrigen Herren auch von Adel?" Chad lacht "Nein nein, wir sind alle normal sterblich." Dann deutet er auf Peter "Er ist der einzige, der noch ein wenig heraussticht als Chief Inspector der Police Scotland...also machen sie lieber keine dummen Sachen, Duncan" Duncan hebt die Hände abwehrend "Ich bin ein braver Junge". "Erzählen sie von sich, Duncan" fordert Peter ihn auf "Oh, ich bin nicht so gut mit Worten...wenn ich meine Gitarre noch hätte, könnte ich ihnen das eine oder andere Lied vortragen" "Was ist mit der Gitarre passiert?" will Chad wissen. "Ich musste sie versetzen um die Überfahrt aufs Festland zu bezahlen" Dann fällt mir etwas ein und ich frage Ian "Habe ich nicht in meinem Studio oben eine Gitarre gesehen?" Ian nickt "Und die sollte auch noch alle sechs Saiten drauf haben" Ich schaue nun Duncan an "Sollen wir schauen, ob die was taugt?" Duncan zuckt die Schultern "Klar, warum nicht?" Im vorbeigehen gebe ich Chad einen Kuss und flüstere ihm ins Ohr "Und schon hab ich ihn im Studio!" und Chad flüstert zurück "Pass auf dich auf, ich traue ihm nicht so ganz!"

Im Studio ist die Gitarre schnell hervorgekramt und Duncan beginnt, sie zu stimmen. "Ein Fotostudio, hm?" ich nicke "Ja, ich bin Fotograf." "Und was fotografieren sie so?" "Oh....ausschließlich Aktfotos von Männern, die verkaufe ich dann für ziemlich gutes Geld, welches ich dann an wohltätige Organisation spende. Meistens für Kinder" "Aha, sehr nobel..und warum nackte Männer?" ich grinse  und breite die Hände aus "Na ja, weil mich nackte Frauen nicht interessieren" Duncan lächelt "Macht Sinn" "Ausserdem kann ich das ganz gut" Duncan nickt "Okay, verstehe" Dann schlägt er einen Accord an. Die Gitarre schein noch ganz gut zu klingen. Duncan nickt "Die ist fast noch besser als meine Alte" ich grinse "Gut..dann schenke ich sie ihnen" "Oh, das kann ich auf keinen Fall annehmen" Ich nicke "Doch klar...es trifft keinen armen Mann" "Oh Mann...sowas ist mir unangenehm, echt!" "Unfug, sie wird ihnen sicher nützlich sein, wenn sie sich in Glasgow hinsetzen und für Geld singen und spielen können" Duncan seufzt "Das war ohnehin mein Plan bevor mir jemand meinen Geldbeutel gestohlen hat. ich kann zwar auch ohne Gitarre singen..aber mit ist es schon irgendwie besser" Ich nicke "Dann soll sie ihnen gehören, wirklich" Schließlich steht Duncan auf und tut genau das, was ich erhofft habe. "Ich biete ihn ein Foto als Gegenleistung an, ja?" Ich zucke mit den Schultern "Wenn sie das wirklich machen wollen, sag ich natürlich nicht nein." "Ach, ich hab mit meiner Nacktheit kein Problem." Und schon beginnt er, sich auszuziehen. Es scheint ihn auch nicht zu stören, dass ich ihm dabei zusehe. Ich ziehe einen Hintergrund mit einem alten Bauwagen herunter und schalte so viele Scheinwerfer an, dass es wie von der Sonne beschienen aussieht, dann positioniere ich den nackten sehr geilen Kerl in diese Szene und habe das Bild schnell im Kasten. Als kleine Zugabe wirkt bei ihm noch der Nacktfoto-Nebeneffekt: Er bekommt eine Erektion "Oh" sage ich, als wäre mir das noch nie passiert. "Ich hoffe, ich habe sie nicht so sehr erregt, Duncan?" Seine Latte ist nun voll ausgefahren und Duncan kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich betrachte das harte Fleisch des Seemanns. "Nicht schlecht" "Ich muss gestehen, ich bin verwirrt...sowas ist mir vor einem Mann noch nie passiert" Sein Penis reckt sich noch weiter in die Höhe, offenbar pumpt das Hirn immer noch Blut in den Schaft. Ich grinse "Wird ja immer noch mehr! Ganz schöne Latte!" Duncan seufzt verzweifelt "Soll ich sie mal alleine lassen und sie kümmern sich drum?" Mit der gleichen Verzweiflung fragt er dann "Können sie das machen?" ich könnte jetzt natürlich fragen, warum er mich darum bittet..aber wenn ich den Fisch schon am Haken habe... also zucke ich mit den Schultern "Klar.....mach ich gerne, wie weit darf ich denn gehen?" Duncan zuckt die Schultern "So lange sie dabei angezogen bleiben...." Dann übernehme ich die Regie und drücke den nackten Mann auf die Couch und hocke mich zwischen seine Beine. Bevor er protestieren kann, habe ich seinen riesigen Kolben so weit im Hals, dass er gar nicht mehr protestieren möchte. Irgendwann unterbreche ich und frage "Ich gehe davon aus, dass du gesund bist?" "Was..ach..wegen Aids? Ja ja...in der Richtung ist nie was Riskantes gelaufen." "Gut" und schon habe ich das harte Fleischteil wieder im Hals und Duncan stöhnt und drückt mir seine Hüften  entgegen. Halb lutsche ich ihn, halb fickt er mich....irgendwann wird er schneller und härter und dann kommt er schließlich pumpend und zucken direkt in meiner Speiseröhre. Ich kann seine warmen Spritzer spüren...so gut! Danach fällt seine Pracht relativ schnell wieder zusammen und ich lutsche ihm noch die Eichel sauber. "So, nun zieh dich mal lieber wieder an, ich nehme an, wir reden da besser nicht weiter drüber, was?" Duncan nickt und  sagt "Danke Mann..das wäre echt anständig von dir!" "Kein Problem" Dann deute ich auf die Gitarre "Dafür bist du jetzt aber noch zwei drei Lieder schuldig!"

Zwei drei Lieder später verabschiedet sich Duncan, weil er nun doch zu erschöpft ist, um noch weiter zu singen. Na wenigstens hatte ich meinen Anteil an dieser Erschöpfung. Wir übrigen gehen auch zu Bett und schließlich fragt Chad "Und? Wie weit bist du bei ihm gekommen?" Ich gähne und recke mich auf dem Weg zum Schlafzimmer "Foto und Blowjob" Chad schüttelt den Kopf "Wie machst du das immer?" Ich zucke die Schultern "Ich hab ihm die Gitarre geschenkt und er war dankbar und hat sich für ein Foto ausgezogen..." "...dann bekam er einen Ständer und du hast ihm deine Unterstützung zukommen lassen, verstehe. Du hast ihm die Gitarre geschenkt? Die war für dich als Fotorequisite gedacht, Darling!" "Ach komm, das macht uns nicht arm, oder? ich kauf bei Gelegenheit eine neue! Das wars wert!" Ich deute auf den Punkt bis wohin ich seinen Pimmel in der Speiseröhre hatte und Chad ist erstaunt "Ja, ich schätze, das wars wohl wert" Im Schlafzimmer sehe ich Chad zu, wie er sich fürs Bett auszieht, er schaut mich an "Bist du noch nicht müde genug?" Ich deute hoch zum Studio "Ich mache noch Duncan's Bild fertig, vielleicht will er es noch sehen bevor er uns wieder verlässt." Chad nickt "Okay...aber schlaf nicht wieder auf der Tastatur ein!" ich nicke "Ich geb mir Mühe" Tatsächlich kriege ich Duncan's Bild noch fertig, bevor ich eindöse...zum Glück knufft Patti mich wach bevor ich Abdrücke der Tastatur auf der Stirn habe. Hier das Resultat:

Duncan:


Gut geworden, oder?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

[1000] Jubilee (2)

[0999] Jubilee (1)

[1001] Jubilee (3)

[1021] Brandaktuelle Arbeiten

[1003] Jubilee (5)

[1002] Jubilee (4)

[1028] Brandaktuelle Arbeiten (2)

[1029] Brandaktuelle Arbeiten (3)

[0638] The Black Edition

[0654] The Green Edition