Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
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"Castle Manager"
In meinem Herzogtum lebte damals noch ein weiterer Adliger. Ein Count. Er hatte ebenfalls eine kleine Burg, die er seit endlosen Generationen sein Eigen nannte. Er war kein besonders umgänglicher Mensch...aber wir mochten uns trotzdem irgendwie. Wie bei uns gab es dort einen Burgverwalter. Anders als bei Ian kümmerte sich dieser Burgverwalter nicht um die Küche, dafür gab es einen eigenen Angestellten. Der Burgverwalter dort hieß Duncan, war ein Vollblut-Schotte und ich hatte damals noch arge Schwierigkeiten, seinen Akzent zu verstehen. Duncan war noch sehr jung...und sehr gut aussehend. Aber wie andere Schotten war er sehr wortkarg.
"Sir?" schaute er mich fragend an, als ich mich zu ihm gesellte, während er im Motor eines alten Roll Royce herumschraubte. "Kriegen sie die alte Kutsche wieder hin, Duncan?" Duncan hing schon wieder unter der Motorhaube als er antwortete "In der Regel schon, Sir." "Bei uns macht das mein Mann meistens selber." Mit dieser Information konnte er nichts anfangen, deshalb beantwortete er sie nicht. "Hätten sie vielleicht mal Lust, mich auf unserer Burg zu besuchen, Duncan?" Jetzt kam er hoch und schaute mich fragend an. "Um was zu machen?" "Nun ja, ich würde sie gerne fotografieren!" Offenbar war Duncan über meine Tätigkeit informiert. "Ein Aktfoto also?" Ich nickte "Für einen guten Zweck, ja!" Duncan vergrub sich wieder in den Motor. "Hätte ich kein Problem mit...wenn der Count einverstanden ist." Ich musterte eine Weile ungeniert Duncans knackigen Arsch in seinen Jeans. "Nun ich war so frei, beim Count schon mal vorzufühlen. Er hätte nichts dagegen." "Einfach so, Sir? Der Count ist immer gegen alles." Ich lachte "Ja, den Eindruck hatte ich zunächst auch...aber irgendwie scheinen wir einen Draht zueinander zu haben. Aber sie können ihn natürlich noch selbst fragen. Wissen sie, wo unsere Burg ist?" "Ja Sir...und da komme ich einfach so vorbei, oder mit Terminabsprache?" "Rufen sie kurz an dem Tag, an dem sie kommen möchten, an. Manchmal fotografiere ich auch außerhalb."
Duncan kam nun hoch und lehnte sich gegen die Motorhaube. Er präsentierte sogar ein Grinsen. "Und es geht nur um ein Foto...oder um...nun ja...mehr?" Ich grinste zurück und steckte meinen Finger unter sein hochgerutschtes T-Shirt, streichelte dort seine nackte Haut. "Nun, wenn sie mehr möchten, wäre ich sicher nicht abgeneigt." Er schaute an sich herunter und dann wieder zu mir. "Und ich bekomme keine Probleme mit ihrem Gatten, Sir?" Ich schottischer Manier schüttelte ich den Kopf und fügte ein "Nein" hinzu. Dann wand ich mich zum Gehen und rief über die Schulter "Lassen sie mich nicht zu lange warten, Duncan!"
Bereits drei Tage später konnte Duncan sich frei machen. Ich begrüßte ihn mit einer Männerumarmung. "Schön, dass du kommen konntest, Duncan. Ich bin übrigens Tim. Wir legen hier keinen Wert auf Förmlichkeiten und Titel, okay?" Duncan nickte "Geht in Ordnung, Tim" "Mein Mann ist übrigens grade nicht im Haus." Man merkte es dem jungen Mann an, dass ihn das ein wenig entspannte. Ich deutete nach oben. "Ich habe Tee und Kuchen in meinem Studio. Ich geh voraus." Tatsächlich blieb Duncan artig ein paar Schritte hinter mir. Im Studio setzten wir uns und ich schenkte uns Tee ein. Duncan grinste schief. "Ist irgendwie komisch, mich von einem Duke bedienen zu lassen." "Naja, du bist mein Gast...also ist das völlig normal so." Wir tranken Tee "Mh, der ist aber gut!" Ich nickte und deutete auf den Kuchen "Probier mal den. Den hat dein Kollege Ian selbst gebacken." "Ian macht hier auch die Küche?" Dann biß er vom Kuchen ab und bekam große Augen "Mh, erstaunlich gut, tatsächlich!" "Ja....Ian ist ein Virtuose in der Küche....und er lässt auch niemand anderen an den Herd." "Klingt nach einer Menge Arbeit für Ian." Ich nickte "Wir helfen ihm bei den Autos und im Garten, wenn wir können. Ansonsten holt Ian sich Leute aus dem Dorf, wenn er Hilfe braucht."
Ich stand nun auf und legte mich aufs Bett und klopfte neben mich "Komm!" Duncan legte sich ohne zu zögen neben mich auf den Rücken. Er trug eine Jeans und einen lockeren Pullover. Als er seine Hände hinter den Kopf legte, rutschte der Pullover hoch und gab ein wenig nackten Bauch frei. Aus den Jeans lugte auch kein Bund einer Unterhose hervor....also trug er wohl nur diese beiden Kleidungsstücke...plus Socken. Die Schuhe hatte er schon ausgezogen. Sie standen unordentlich vor dem Bett. Ich legte meine Hand auf seinen flachen nackten Bauch. Duncan zuckte zusammen "Huaah!" Ich zog meine Hand zurück "Too much?" Aber Duncan nahm meine Hand und legte sie zurück. "Nein nein...ich war nur überrascht" Also streichelte ich seinen Bauch und spürte, wie meine Hand sich im Takt seiner Atmung hob und senkte. Seine Haut war warm und weich....aber ich spürte auch harte Muskeln. Kein Waschbrett...das nicht. Ich ließ meine Hand höher wandern und spürte jetzt schon, wie Duncan erregt zitterte. Dann erreichte ich eine seiner Brustwarzen. Sie war klein und hart. Ich streichelte abwechselnd über den rechten und den linken Nippel. "Gute Güte!" stöhnte der junge Mann. Er war offenbar sehr empfänglich für Zärtlichkeiten an den Nippeln.
Langsam schob ich seinen Pullover höher und Duncan ließ es zu, dass ich ihn über seinen Kopf zog. Eine Gänsehaut zog sich über seinen ganzen Körper. Aber das lag sicher nicht an der Temperatur im Raum. Vorsichtig zwirbelte ich nun an einem seiner Nippel. "Mmmmhmmm!" wimmerte er. Ich rückte näher an ihn heran und küsste seine Schulter, seinen Hals, seine Wange und dann presste ich meine Lippen auf die seinen. Gierig ließ er mich ein und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Hand wanderte derweil wieder nach unten und schob sich unter den Bund seiner Hose. Eine Unterhose konnte ich nicht erspüren...und auch kein Schamhaar. Ich war nun an die Wurzel seiner Mannespracht gelangt. So ganz unbekümmert war der auch nicht mehr. Dann öffnete ich seine Hose und stnd kurz auf um sie ihn von den Beinen zu ziehen. Bereitwillig hob er seinen Arsch, um das zu ermöglichen. Sein Schwanz stand nun halbsteif in einem leichten Bogen. Eine dicke Ader ragte über die ganze Länge. Er hatte noch seine Vorhaut und er war nicht tätowiert. Ich war komplett verzaubert. Dann legte ich mich wieder zu ihm und wir küssten uns weiter, während ich seine Hoden massierte. Also ich tiefer ging um einen seiner Nippel mit dem Mund zu verwöhnen, pumpte sich sein Schwanz endgültig zu voller Pracht auf. Er hatte einen typischen Schottenpimmel, kurz und dick und soooo herrlich!
Als ich mich zu seinem Schwanz runter küssen wollte, hielt Duncan mich auf. "Ziehst du dich nicht aus?" Ich grinste "Ich habe dich ausgezogen...." mehr musste ich nicht sagen. Er schob mir meinen Pullover über den Kopf und warf ihn neben das Bett. Dann legte er sich auf mich und vergrub sein Gesicht in meinem Brusthaar. "Mmmm...so gut!" Dann biß er mir zärtlich in meine Brustwarze...und ich hätte beinahe spontan einen Orgasmus gehabt. Er knabberte an meinem Nippel und nun war es an mir, eine Gänsehaut zu produzieren. Duncans Hand schob sich nun in meine Hose. Natürlich trug auch ich keine Unterhose. Schnell wühlte er in meinen Genitalien herum. Längst war mein alter Kumpel da unten auch knüppelhart geworden. Nun hockte er sich hin und öffnete meine Hose und zog sie mir ebenfalls von den Beinen. Danach warf er sie vors Bett auf seine Nikes'. Jetzt waren wir also beide komplett nackt und Duncan lag auf mir und rieb sich an allen Stellen an meinem Körper. Unsere harten Schwänze rieben sich dabei aneinander zwischen unseren Bäuchen. Einen Moment lang dachte ich, er würde uns so zum Höhepunkt bringen wollen....was für mich auch nicht das erste Mal gewesen wäre.
Aber bald drehte Duncan mich auf den Bauch und begann, meinen Arsch zu kneten, meine Backen zu spreizen und schnell spürte ich seine Zunge an meiner haarigen Rosette. Er brummte dabei wohlig und ließ die Zunge um meinen Schließmuskel kreisen. Das machte mich ziemlich geil und ich bog mich durch wie eine rollige Katze. "Wooohooah....so gut. Hör nicht auf damit!" Schon bald schob er seine Zunge in mich hinein..so tief es eben ging. Und wieder raus...und erneut hinein. Raus rein raus rein. Ich verging beinahe vor Lust. Mein Körper zitterte und ich krallte mich ins Laken. Außerdem konnte ich spüren, wie mir kleine Lustspritzer aus der Eichel schossen. Duncan besorgte es mir richtig gut.
Bald hockte er sich zwischen meine Beine und rieb seine harte feuchte Eichel an meiner Hintertür. "Bereit?" Ich nickte "Mhmm....aber geh's langsam an, ja?" Statt zu antworten lehnte er sich vor und ich konnte seinen Schwanz in mich eindringen spüren. Bald lag er auf mir und küsste meinen Nacken. Seine fette Eichel massierte meine Prostata und Duncan hauchte mir ins Ohr "Gut so?" Ich nickte nur, denn ich war grad nicht in der Lage, einen Ton herauszubekommen. Duncan bewegte nur seine Lippen und seine Hüften....und mir wurde kurz schwarz vor Augen vor Geilheit. Ob er es seinem Count auch so besorgte? Aber der Count war nochmal 20 Jahre älter als ich...keine Ahnung, ob da noch was ging.
Ich hingegen räkelte mich nun in wohliger Wonne, als Duncan sich tiefer in mich hinein bohrte. Er machte es genau richtig. "Moooooaaah.....so ist es gut, Duncan....genau so!" Bald begann auch Duncan vor Lust zu stöhnen. Nach einer Weile gab ich ihm die Anweisung "Härter, Tiefer...bitte!" Er hatte mich jetzt gut eingeritten und ich war bereit für einen schnelleren härteren Takt. Ich hätte jetzt nur gerne von außen zugesehen, wie er mich nahm. Ich mußte hier unbedingt noch mal einen Spiegel aufstellen.
Aber irgendwann zog Duncan sich zurück und zog mich hoch. "Wechseln wir?" Ich lächelte, so konnte man das Liebesspiel natürlich noch ein wenig in die Länge ziehen. Duncan legte sich auf den Bauch und ich erkannte ein kleines tätowiertes Seepferd direkt über seinem Arsch. Das war irgendwie süß. Aber eigentlich hatte ich nur Augen für Duncans kleinen süßen Arsch. Ich packte mir seine Arschbacken und massierte sie. Dann spreizte ich sie und seine Rosette leuchtete mir entgegen. Auch dort gab es keine Haare. Gierrig leckte ich über seine rosigen Falten, bis sich der Ringmuskel von alleine entspannte. Dann bohrte auch ich mich gerne tiefer bis Duncan vor Lust wimmerte und stöhnte. Schließlich hockte ich vor seinem Hintereingang und klopfte mit der Eichel an. "Bereit?" "Ja..." keuchte Duncan "...auf die Harte bitte!" Ich grinste. Das kannte ich von Chad. Konnte er gerne haben. Ein bißchen Spucke verreiben, dann bohrte ich mich rabiat in den Burschen, der sogleich in einer Mischung aus Lust und Qual aufstöhnte. "So hast du's gerne, ja?" "Ja...ja....jaaaaa!" bekam ich zur Antwort....und es war deutlich, dass er es noch härter vertragen konnte. Also stieß ich mit aller Härte und in ganzer Tiefe zu. "Woooooaaahhhh!" und dann wurde sein Stöhnen kürzer und abgehackter, passend zum Rhythmus meiner Stöße. Irgendwann drehte ich ihn mir auf den Rücken und nagelte ihn danach mit Full Speed in der Missionarsstellung. Dabei konnte ich bessser seinen Schwanz wichsen und seine Klöten kneten. Ich wollte ja, dass wir einigermaßen gleichzeitig kamen. Das gelang ganz gut und wir waren ein zuckendes pumpendes stöhnendes Knäul aus Haut und Schweiß. Danach legte ich mich auf seinen verschwitzten und spermaverklebten Körper und wir küssten uns lange und zärtlich.
Dann grinste ich Duncan irgendwann an "Jetzt sollten wir wohl mal duschen, was?" Duncan grinste zurück. "Kann wohl nicht schaden" Ich zog ihn nackt auf den Flur, was Duncan erst nicht recht war. "Keine Angst, hier ist niemand." Wir nahmen die Dusche im ersten Gästezimmer und wurden unter dem warmen Wasser wieder zärtlich. Bald stand Duncans Schwanz wieder parat und ich ging auf die Knie um ihm meine Kernkompetenz zukommen zu lassen. Laut stöhnend kam er nach einem ausgiebigen Deep Throat Fick erneut zum Höhepunkt....auf meiner Zunge...und er schmeckte so unglaublich gut. Danach wollte Duncan sich revanchieren, aber ich hielt ihn davon ab "Lass mal gut sein....mit fast 60 Jahren geht das nicht mehr so schnell." Duncan zog die Augenbrauen hoch "Hätte nicht gedacht, dass du schon so alt bist." Ich schmunzelte "Schmeichler!"
Am Ende setzte ich Duncan dann auf diesen Stuhl in meinem Studio und schoß dieses Foto:
Tja...und das war diese Story...
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!

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