Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
p l e a s e f o l l o w 👉
"Old Faces and new Snow!!"
Am Abend waren die Männer ziemlich abgekämpft. Chadwick auch. Er hatte den ganzen Tag mit den Männern Schnee geschaufelt und einen LKW zur Nordseebucht gefahren. Die Straße entlang des Loch Shin war jetzt schon freigelegt, berichteten sie mir. "Himmel, wie viele LKW habt ihr in Betrieb? Und wieviele Männer?" "Oh, so ziemlich alle Männer aus Lairg, die eine Schaufel benutzen können und so ziemlich jeden LKW, der bis hierher hat vordringen können. Leider sind es nicht alles Kipplaster, so dass man den Schnee auch noch wieder runterschaufeln muss. Aber immerhin!" "Inzwischen sind auch einige der Landwirte mit ihren Traktoren und Anhängern zu uns vorgedrungen." fügte Brody hinzu. "Oh, ich kann inzwischen auch was Gutes berichten: Die Leute bieten ziemlich hoch für meine Bilder...wenn wir also Material oder Geräte kaufen oder leihen müssen, dann kann ich das beisteuern. Das musst ja nicht alles du bezahlen." Das letzte war natürlich an Chad gerichtet. Der schüttelte den Kopf "Das hatte ich auch nicht vor. Die Sache mit den LKW ist schon teuer genug. Dein Beitrag ist natürlich mehr als willkommen." Ich zuckte mit den Schultern "Das ist etwas, was ich machen kann...wenn ich schon keinen Schnee mehr schaufeln kann." Ich schaute mich in der Runde um, aber keiner der Männer warf einen vorwurfsvollen Blick auf mich.
Ich überlegte grade noch, ob es ratsam wäre, die Männer noch mal aufzufordern, vor meine Kamera zu treten, als wir plötzlich alle aufschauten. Wir hörten einen Hubschrauber. "Bekommen wir eine Lieferung, Ian?" wollte ich wissen. Ian schüttelte den Kopf "Die Straßen sind wieder frei genug um das mit dem Auto erledigen zu können. Also ich hab keinen Heli angefordert." Brody reagierte sofort indem er seine Männer durch ein bloßes Kopfnicken aufforderte, nach draußen zu gehen und sich zu bewaffnen. Dann standen wir eine Weile später unter dem Torbogen der Burgmauer, während die Wächter von oben von der Mauer auf den Helikopter zielten. Brody stand bei uns...aber er war über ein Headset mit seinen Jungs verbunden.
"So wie es aussieht, ist es ein Heli der Royal Air Force...aber man kann noch nicht erkennen, wer drin sitzt." Dann, eine Weile später: "Oh....anscheinend kommt die Verwandtschaft zu Besuch." Brody grinste "Es sind der Prince of Wales und der Duke of Sussex" Jetzt waren wir natürlich gespannt, was William und Harry herführte. Die beiden flogen den Heli selber. Jetzt setzte er grade vor der Burg auf. Sauber gelandet. Der Rotor wurde langsamer, anscheinend würde er nicht sofort wieder abfliegen.
William und Harry stiegen aus und der Rotor drehte sich langsam zuende. Die eintretende Ruhe war eine Wohltat. Die beiden Prinzen hatten ihre Helme abgenommen und kamen grinsend auf uns zu. Chad und ich umarmten die beiden abwechselnd, dann erklärte William "Wir haben von eurer Lage hier erfahren und dachten, wir kommen vorbei, um zu helfen." Dann deutete er auf den Heli "Wir haben auch noch ein paar Männer mitgebracht!" In diesem Moment ging hinten die Schiebetür auf und 6 Männer sprangen heraus. "Außerdem haben wir auch noch ein Nachschubpaket mit Nahrungsmitteln mitgebracht!" Die Männer begannen nun, den Heli zu entladen. Brody hatte über sein Headset seine Männer hinzugerufen, damit sie beim Entladen helfen konnten.
Ian wollte bereits 8 Gästezimmer bereit machen, aber William meinte "Eure Gästezimmer sind doch immer mit Doppelbetten ausgestattet, also reichen auch 4 Zimmer, Ian. Harry und ich haben früher eh immer in einem Bett geschlafen." Chad schüttelte den Kopf "Wieso behauptet die Presse eigentlich ständig, dass ihr beide euch spinnefeind seid?" Harry winkte ab "Lass sie doch schreiben...Hauptsache die Familie weiß, dass dem nicht so ist, oder?" Die sechs Männer waren Freiwillige der Royal Air Force und wurden jetzt dem Befehl von Brody unterstellt. Harry grinste mich an "Außerdem sind sie Freiwillige für deine Kamera" Ich strahlte ihn an "Ah, endlich gibt es frisches Fleisch anzuschauen!" Harry nickte "Und ziemlich heißes Fleisch!" "Haben sie Hunger, Hoheiten?" wollte Ian wissen. Aber die Beiden schüttelten den Kopf "Aber ein Tee wäre klasse, lieber Ian!" Ian nickte "Natürlich...in der Bibliothek?" Chad beantwortete diese Frage durch ein Nicken. Noch in der Bibliothek zogen William und Harry ihre Flieger-Overalls aus und gesellten sich in Boxershorts und T-Shirts zu uns. In der Bibliothek war es warm genug, da der Kamin dort befeuert war. Es gab also keinen Grund, sich zu bekleiden...außerdem waren wir vier unter uns.
William hatte sich in einen Sessel gelümmelt, während Harry direkt neben mir saß und seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hatte. Er machte kein Geheimnis daraus, dass er neben seinem Ehemann auch noch ein wenig für mich schwärmte. Ich hatte meinen Arm um ihn gelegt und streichelte seinen immer noch festen flachen Bauch unter dem T-Shirt. Chad beobachtete das ganze grinsend und wand sich an William "Schätze, wir überlassen den Beiden mal den MasterBedroom, wenn du mich bei dir aufnimmst, Bruder?" William schmunzelte ebenfalls und nickte "Lass uns nach dem Tee mal zu Bett gehen, ich denke, es gibt genug zu erzählen."
Harry und ich gingen also in Chad und mein Schlafzimmer und zogen uns dort gegenseitig aus. Dann legten wir uns nackt unter die Bettdecke. Ich bildete dabei den hinteren Löffel und legte meine Arme um meinen Schwager. Harry lachte "Genau so habe ich erkannt, dass ich auf Männer stehe." "Hm, ich fürchte, das musst du mir näher erklären." "Es war damals, als unsere Eltern sich bis aufs Blut bekriegt haben. Wills und ich fühlten uns komplett alleingelassen und haben uns gegenseitig getröstet. Wir haben fast jede Nacht im selben Bett geschlafen und Wills hat mich immer in seine Arme genommen...so wie du jetzt. Ich war damals zwölf, er war vierzehn. Wir redeten viel...und dieser einen Nacht rieb sich Wills an mir..ich hab mir erst nichts dabei gedacht....erst als ich was hartes an meinem Arsch spürte, dämmerte mir, dass diese Nacht anders werden würde. Ich hatte Wills schon nackt gesehen und war nicht besonders erschrocken. Ich langte hinter mich und in seine Pyjamahose. Er ließ mich gewähren und plötzlich hatte ich seine Erektion in meiner Hand. Ich wusste schon, was eine Erektion war und hatte mich auch schon selbst zum Orgasmus gebracht. Wills schob nun meine Pyjamahose runter bis zu meinen Knien und drückte seine Härte zwischen meine Arschbacken...das machte mir dann doch ein wenig Angst. Er bekam das mit und raunte mir ins Ohr "Ich bin vorsichtig!" Dann hörte ich, wie er sich in die Hand spuckte und danach an sich herumrieb. Dann fühlte ich seinen feuchten Finger, wie er in mich eindrang. Ich schnappte entsetzt nach Luft...aber es tat nicht weh...und ich spürte, wie mein Penis anschwoll. Im nächsten Moment musste ich wimmern weil jetzt sein Penis in mich eingedrungen war. Aber Wills hielt Wort und schob sich ganz vorsichtig tiefer. Dann fing er an, mich zu ficken. Natürlich brauchte es bei einem vierzehnjähtigen Jungen nicht lange, bis er in mich abspritzte. Er ließ ihn drin und wichste meinen Penis mit der Hand bis auch ich abspritzte. Danach taten wir es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Wir schauten uns in Pornos an, was man noch alles machen konnte und machten fast alles nach. Da wir noch zu jung waren, um offiziell mit Mädchen zusammenzukommen, waren wir froh, dass wir einander hatten. Wills war 16 als er zum ersten Mal mit einem Mädchen schlief....ich war 14. Danach war mir klar, dass mir Jungs besser gefielen. Trotzdem ging ich weiter mit Mädchen aus. Der Bruder des zukünftigen König konnte ja schlecht schwul sein. Wills gestand mir irgendwann, dass es ihm mit Mädchen besser gefiel. Er schlug mir aber vor, mich unseren Freunden Chadwick und Seamus anzuvertrauen. Die beiden waren zum Glück mehr als bereit, es mit mir zu treiben...und ab und zu schlief auch Wills noch mit mir. Das war eine coole Zeit...vor allem, wenn wir vier alleine in irgendeiner Jagdhütte waren und es wild durcheinander trieben...da war dann auch Wills immer mit von der Partie...wenn er sich auch nicht gerne ficken ließ. Zum Glück mochten es Chad, Seamus und ich ganz gerne, wenn er uns von hinten nahm. Lange bevor Chelsy meine erste offizielle Freundin wurde, hatte ich also schon reichlich Erfahrungen mit Mädchend und Jungs gesammelt. Ich kam bei beiden zum Höhepunkt...aber ein Schwanz im Arsch gefiel mir deutlich besser. Irgendwann vertraute ich mich Wills an, indem ich ihm sagte, dass ich Männer besser fand. Er ist beinahe ausgeflippt, meinte, ich müsse das unbedingt für mich behalten. Trotzdem vertraute ich mich Dad und Großmutter an bevor das mit Meghan so richtig ernst wurde. Das gab einen wirklich unschönen Krach und sie rangen mir das Versprechen ab, dass ich sie heiraten würde und mindestens zwei Kinder in die Welt setzen würde. Dann würde man über meine anderen Aktivitäten stillschweigend hinwegsehen. Naja, den Rest der Geschichte kennst du ja..."
"Mh-hm!" stöhnte ich und schob meine Erektion in meinen heißen prinzlichen Schwager. Natürlich hatte er mitbekommen, dass ich bei seiner Erzählung knüppelhart geworden war...trotzdem ließ er mich gewähren. Irgendwann lag ich auf dem Rücken und Harry saß auf mir um mich zu reiten. Gleichzeitig wichste ich seinen fetten Schwanz mit der Hand. Wir bemühten uns, leise zu bleiben..aber ab und zu entwich uns doch mal ein lautes Stöhnen. Harry hatte das größere Durchhaltevermögen und so ergoß ich mich zuerst in Harry's Lustkanal. Danach ließ er mich aus sich gleiten und beugte sich über mein Gesicht. Ich nahm Harry in den Mund und ließ ihn tief in meinen Hals gleiten....eine Weile waren nur das Glucksen in meinem Hals und Harrys Stöhnen zu hören...dann zog er sich ein wenig zurück. Er wusste, dass ich es gerne mochte, wenn die Männer auf meiner Zunge abspritzten..also tat er mir diesen Gefallen...und ich liebte seinen Geschmack. Harry kam schon immer reichlich und ich musste mehrere Male schlucken...was ich natürlich gerne tat.
Ich schlief länger als sonst und als ich endlich wach wurde, war ich alleine im Bett. Ich ging in die Küche, wo ebenfalls außer Ian niemand war. "Sind wohl schon alle ausgeflogen, was?" Ian nickte "Schon lange. Frühstücken?" ich nickte "Bekomme ich noch Rührei?" Ian grinste "Natürlich....gehst du erst eine Rauchen...oder zwei?" Ian drückte mir eine Tasse frischen Tee in die Hand und ich trollte mich damit in den Burghof.
Als ich beinahe mit Frückstücken fertig war, fuhr eins der Autos, die normalerweise von unserer Wache benutzt wurden, auf den Hof. Einige Sekunden später trat einer der von William und Harry mitgebrachten Soldaten ein. Ich schaute ihn an "Guten Morgen! Verrraten sie mir noch mal ihren Namen bitte?" "Guten Morgen Sir, ich bin Mark. Ich wollte mich anbieten, mit der Fotosache den Anfang zu machen, wenn es ihnen recht ist?" Ich nickte "Das ist mir sehr recht..aber nehmen sie sich noch nen Kaffee oder Tee bis ich fertig bin, ja?" "Äh, ich dachte, ich mach mich rasch noch mal frisch bevor...." Ich winkte ab "Sie wollen doch danach eh weiter arbeiten, oder sind sie fertig für heute?" Er schüttelte den Kopf "Nein Sir, es geht danach weiter." "Dann brauchen sie wegen mir nicht zu duschen. Man sieht es auf dem Foto nicht, wonach sie riechen." "Gut, dann nehme ich nen Kaffee" Den bekam er sogleich von Ian eingeschenkt.
"Finde ich klasse, dass sie sich für meine Sache angeboten haben. Vielen Dank dafür!" Mark zuckte die Schultern "Kein Problem...ich hatte noch nie große Probleme mit Nacktheit." "Und gibt es eine bessere Hälfte, der oder die da eine Mitsprache hat?" Mark schüttelte den Kopf "Derzeit nicht, Sir." Ich grinste und nickte, antwortete aber nichts weiter. Ich sah es Mark an, dass er nicht so ignorant war, meine eigentliche Frage nicht zu verstehen. Mark zuckte mit den Schultern "Vermutlich wäre es eher eine weibliche bessere Häfte, Sir..aber es hat auch schon Männer in meinem Leben gegeben." Ich nickte "Viele snd ja der Meinung, es ist wesentlich herausfordernder, eine glückliche Beziehung mit einem Mann zu führen...egal ob man selber nun Mann oder Frau ist." "Naja, sie sehen das vermutlich anders, oder?" Ich zuckte mit den Schultern "Bevor ich Chadwick kennengelernt habe, habe ich auch diverse Beziehungen zu Männern in den Sand gesetzt. Allerdings fehlt mir der Vergleich zu Beziehungen mit Frauen, was das angeht, bin ich noch immer völlig unbeleckt." "Angeblich sind nur wenige Männer zu 100% homosexuell" Ich nickte "Und ebenso wenige sind wirklich zu 100% heterosexuell" "Aber es gibt sie...beide. Ich jedoch gehöre nicht dazu." Ich lächelte wieder "Hätten wir das also geklärt." "Ja Sir, aber warum ist das wichtig?" "Oh, sehen sie mir einfach nach, dass ich neugierig bin und sowas gerne weiß...ich halte damit ja auch nicht hinter dem Berg." "Hm stimmt...so gesehen ist es wohl nur fair." Irgendwie mochte ich den gutaussehenden Mann. Er war definitiv nicht dumm....und Intelligenz ist und war schon immer sexy.
Inzwischen war ich fertig mit dem Frühstück und stand auf "Na, dann lassen sie uns mal hoch gehen ins Studio und schauen, was sie zu bieten haben, sollen wir?" Er nickte "Außerordentlich gerne, Sir." "Sie sind also kein bißchen nervös?" "Nein Sir, warum sollte ich?" Ich nickte "Stimmt, warum sollten sie?"
Oben im Studio erklärte ich ihm, wo er seine Kleidung ablegen durfte, während ich die Kamera vorbereitete. Ich fragte inzwischen nicht mehr, ob ich die Männer solange alleine lassen sollte, da ich durchweg immer die gleiche Antwort erhielt. Keiner der Männer sah einen Sinn darin, dass ich sie beim Entkleiden alleine ließ. Dann stand der Mittdreißiger nackt vor mir und ich war verzaubert. Himmel sah der gut aus! "Wow!" Mark sah mich fragend an "Einfach nur wow?" Ich gab ihm mit dem Finger zu verstehen, sie langsam um sich selbst zu drehen, er tat es. "Jepp, gibt nichts zu bemängeln" "Oh wirklich und was gefällt ihnen am besten, wenn ich das erfahren darf?" ich grinste "Natürlich dürfen sie...aber erst sagen sie mir, was ihnen selbst am besten gefällt, hm?" Mark stellte sich vor den Spiegel und betrachtete seinen Hintern, während er ihn auch mit beiden Händen anfasste "Ich glaube, der ist am besten gelungen." Ich nickte "Der macht auf jeden Fall Lust, ihn anzufassen. Aber es gibt noch eine Sache, die mir persönlich besser gefällt." Mark legte seine Hand auf seine Genitalien und schaute mich fragend an, ich nickte "Unschlagbar!" "Hm, ich weiß nicht, Sir. Ein bißchen zu klein, oder?" Ich schüttelte den Kopf "Kein Bißchen mein Freund. Außerdem wird er doch sicher noch größer, wenn er gebraucht wird, oder?" "Definitiv ein Grower." Ich breitete die Arme aus "Na, dann ist doch alles bestens!"
Wir einigten uns dann schnell auf eine Pose und ich machte daraus dieses zauberhafte Bild:
Na liebe Freunde, da müsst ihr mir doch wohl recht geben. Der Mann ist ziemlich perfekt, oder? Unglaublich, dass solch ein Prachtbursche Single ist, oder? Als wir fertig waren, konnte ich meine Augen einfach nicht von seinem Pimmel lassen. Mark fing schließlich an zu grinsen "Noch nicht satt gesehen, Sir?" Ich schüttelte den Kopf "Am liebsten möchte ich ihn anfassen und vielleicht noch ein bißchen mehr machen..wenn ich ganz ehrlich bin." Mark lachte "Na, dann hätte ich doch besser vorher geduscht, was?" Ich schaut ihn an "Also wenn das ihre einzigen Bedenken sind...ich finde frischen Schweißgeruch extrem sexy." Mark lächelte immer noch "Na dann...!" Das war nun eindeutig eine Erlaubnis oder Einladung. Ich näherte mich dem schönen Mann und er wich tatsächlich nicht zurück. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern und er schaute mich immer noch unverwand an. Ich ließ meine Hände über seine harten aber nicht aufgepumpten Brustmuskeln gleiten...über seinen flachen Bauch, der ebenso gestählt war. Dann wanderten meine Hände nach hinten und massierten seine kleinen runden Arschbacken. Mark schloß die Augen "Mmh!" Als nächstes ging ich vor ihm auf die Knie und ließ eine Hand über seinen Penis gleiten, dann gesellte sich die zweite dazu. Beide massierten seine prallen kleinen Hoden. Eine Hand rechts, eine Hand links. Augenblicklich regte sich sein Penis und zeigte, was er in petto hatte. Er nahm tatsächlich noch an Umfang und Länge zu. Ich ließ ganz langsam die Vorhaut zurück gleiten und schloß meine Lippen um seine Eichel. "Woah!" stöhnte er ganz leise. Ich roch nun seinen sauren Schweiß...und ich schmeckte, dass er draußen zwischendurch pinkeln gewesen war...aber das machte mich eher noch schärfer. Als nächste legte ich den Penis über mein Gesicht um seine Eier lecken zu können. "Mmmmh, Jeeesus!" Ich schob sie mir beide zugleich in den Mund während ich seinen harten Schaft mit der Hand durch mein Gesicht schob. Jetzt massierte ich seine kleinen prallen Klöten mit der Zunge und wichste seinen Schwanz mit der Hand. "Himmel!" keuchte er. Dann gab ich seine Eier frei und schaute ihn an "Wollen sie stehen bleiben..oder sollen wir das Bett nehmen?" Er nickte "Stehen bleiben!" Sollte mir recht sein. Also ließ ich ihn mit ganzer Länge in meinen Hals gleiten und konzentrierte mich darauf, durch die Nase zu atmen, während im Hals die üblichen gurgelnden Geräusche hörbar wurden. "Wooooaaah! Mmmmhmmmm!!!" Das zweite war gewimmert. Es hörte sich nach lustvoller Qual an. Ich nahm nun seine Hände und legte sich auf meinem Kopf, gab ihm zu verstehen, dass er übernehmen durfte.
Mark nahm meinen Kopf und fing an, seine schmalen Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich schaute ihn dabei an...so wie jeder Mann es gerne hatte. Mark leckte sich die Lippen und ich gab ihn mit lachenden Augen zu verstehen, dass er ruhig noch fester zustoßen durfte, was er dann schließlich auch tat. "Guter Gott!!!!" stöhnte er...nun nicht mehr ganz so leise. Natürlich machte mich die Eichel in meinem Hals selbst auch geil und es wurde definitiv eng in meinen Jeans. Aber das war nebensächlich. Es ging hier um meinen Gast. Mit einer Hand umfasste ich nun seine Klöten und zog ein wenig daran, während ich mit den Fingern der anderen Hand an seiner Rosette spielte. Alles was ich ihm antat, schien ihm zu gefallen...sein Stöhnen kam nun in immer kürzeren Abständen, während er sich immer noch so tief wie möglich in meinen Hals schob. "Ooooaaaah...woah....ich...ich komme gleich!" keuchte er. Ich zog mich ein wenig zurück...ich musste den Mann auf meiner Zunge schmecken. Den Rest seines nun frei liegenden Schaftes stimulierte ich mit der Hand zuende...dann ergoß er sich zuckend, zitternd und schwitzend auf meiner Zunge. "Woooooaaaaahhh......mmmmhh....yeeeeeeesssssss. Aaaahrgh....ahaaaaaa!" Mit jedem dieser Laute spülte ein langer warmer Strahl seines Spermas über meine Zunge. Ich schloß die Augen und schmeckte genießend diesen Kerl. Ich brummte genießend, während er mir alles gab. "Huh....huh!" Das waren die letzten beiden kleinen Spritzer...dann begann ich, an seiner Eichel zu nuckeln, bis er mich überreizt um Gnade anflehte. Schließlich gab ich ihn frei und mühte mich auf die Beine. Ich küsste ihn vorsichtig, aber auch davor wich er nicht zurück. Also wurden wir intensiver. Er musste jetzt sein Sperma in meinem Mund schmecken können. Ich knetete nun wieder seinen herrlichen Arsch. Wenn ich nicht so verdammt schwanzfixiert wäre, hätte ich Mark bezüglich seines Arsches recht geben müssen...der war wirklich gut gelungen!
Schließlich grinste ich ihn an "Das war ziemlich geil, vielen Dank!" Mark legte nun seine Hand auf meinen Schritt "Oh, aber wir sind doch unmöglich schon fertig!" Ich grinste ihn an, was Mark als Zustimmung reichte. Er öffnete meine Hose und während er sie mir von den Beinen zog, befreite ich mich vom Pullover. Zuletzt schob er meine Unterhose zu Boden und zog sie zusammen mit meinen Socken aus. Dann deutete ich aufs Bett "Bett bitte!" Er nickte und ich legte mich auf den Rücken, während dieser herrliche Mann über mich kam und meine Latte gekonnt in sich versenkte. Ich überließ ihm den Rhythmus und schloß genießend die Augen, während mein Hirn in die Klöten rutschte, die er so unglaublich zärtlich zu massieren wusste. Ich stöhnte leise, wurde dann später aber auch lauter. Er machte es extrem gut. Er brachte mich gekonnt zum Zittern und Beben bevor ich mich zuletzt tief in seinem Hals ergoß. Auch er sog an mir, bis ich schließlich die Überreizung nicht mehr ertrug. Ich lachte "Aufhören, aufhören bitte. Ich kann nicht mehr!" Er gab mich frei. Meine Knie fühlten sich wie Pudding an. Ich hätte jetzt nicht aufstehen können. Mark schmiegte sich nun an mich, legte ein Bein angewinkelt über meine Körpermitte, während seine Hand durch mein Brusthaar wuselte. Wir redeten beide nicht, konnten aber wohl auch beide spüren, dass der andere sich ziemlich wohl fühlte.
Irgendwann seufze Mark "Schätze, ich sollte jetzt wohl mal wieder an die Arbeit gehen!" Aber ich hatte noch nicht genug und rutschte tiefer. Er war überrascht, als ich seinen Pimmel noch mal ergriff "Kannst du noch mal?" Er zuckte die Schultern "Schätze schon!" Schnell war sein schlaffer Penis in meinem Mund verschwunden, wo er im Nu wieder anschwoll. Dieses Mal dauerte es länger und am Ende ließ ich ihn tiefin meinem Hals kommen. Er zuckte und bebte heftig dabei. "Woaah!" stöhnte er zum Abschluß und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Ich glaube, jetzt habe ich auch weiche Knie!" Ich leckte ihm noch eine Weile seine herrlich prallen Klöten, was er mit einem wohligen Brummen geschehen ließ. Sein Schwanz war wieder auf seine Kompaktgröße abgeschwollen und ich schob noch mal die Vorhaut zurück um die letzte Feuchte von seiner Eichel zu saugen. Er musste seine Bauchmuskeln anspannen....aber schließlich zuckte er doch erneut vor Überreizung. Aber dann ließ ich ihn in Ruhe und mühte mich auf meine noch wackeligen Beine um mich anzuziehen. Ich grinste ihn an "Schätze, ich sollte jetzt auch mal was arbeiten. Aber bleib ruhig noch liegen." Aber Mark mühte sich auch hoch. "Ich denke, es wird schon gehen" Also zog er sich auch wieder an. Dann war ich schließlich wieder alleine und überwand mich, mich meinen Bildern zu widmen....
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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