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[1233] Norway (3)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                         



Norwegen, Trondheim                                                                                           
This is Art!                                                                                                           



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"Was für Kerle!!"

Die trondheimer Residenz Stiftsgarten war ein Holzbau...das war irgendwie witzig. Drinnen konnten man keinen Schritt tun, ohne dass es nicht irgendwo knarrte. Es gab hier nur einen Balkon auf dem ich rauchen konnte. Das ganze wirkte irgendwie wie eine überdimensionierte Holzhütte in den schottischen Highlands. Drinnen war allerdings zumeist alles modern eingerichtet. Lediglich das königliche Schlafzimmer, welches aber keiner von uns nutzte, war noch mit antiken Möbeln versehen.

Gegen Abend trafen Haakons ehemalige Kameraden ein. Sie salutierten vor ihm..klar, er hatte einen höheren Rang. Während sie dann ein eilig zusammengestelltes kaltes Buffet genossen, erklärte Haakon noch mal genau, um was es ging. Dann machte er auf Englisch weiter. "Also Kameraden, wer Skrupel hat, der kann jetzt, ohne irgendwelche Nachteile zu befürchten, wieder nach Hause gehen." Sie blieben alle. Haakon grinste "Gut, nichts anderes habe ich erwartet. Dann würde ich sagen, machen wir es dem Duke leicht und zeigen was wir zu bieten haben, einverstanden?"

Haakon knöpfte sich sein Hemd auf und nach kurzem Zögern taten es ihm die ca 20 Männer nach. Natürlich wusste ich, dass ich Haakon nicht fotografieren würde...aber es war natürlich ein psychologischer Trick, dass der Kronprinz sich ebenfalls auskleidete. Jetzt standen also um die zwanzig nackte Soldaten vor mir. Alle waren sie stattlich gebaut. Ein paar hatten, ähnlich wie Haakon, einen leichten Bauchansatz. Dann stand ich vor einem Burschen, der ein wenig grimmig dreinschaute. Er hatte Ohrstecker und ein Nippelpiercing. Ansonsten war er stattlich bestückt..und er war unbeschnitten. "Vielen Dank, dass sie sich zur Verfügung stellen, wie heißen sie, Soldat? Der Vorname reicht mir" "Kjell, Sir" Ich deutete auf seine Piercings "Und die dürfen sie im Dienst tragen?" "Nein Sir...aber wir sind offiziell nicht im Dienst. Aber ich kann sie auch rausnehmen." Er schaute mich ein wenig verächtlich an...so wie es einige Heteros gegenüber Schwulen halt gelegentlich mal taten. Aber immerhin stand er hier nackt vor mir, während ich bekleidet war...also ließ ich ihm seine Verachtung. "Nein nein, lassen sie sie ruhig drin. Stellen sie sich mal dort auf bitte." Der nackte Kerl schritt zu der Wand rüber, die ich für geeignet befunden hatte. Ich machte ihm dort vor, wie er sich hinstellen sollte. Er machte es gleich gut nach. Dann schoß ich das Foto und lächelte ihn an "Danke schön, das wars schon. Wenn sie wollen, können sie sich wieder anziehen."


Kjell begab sich wieder zu seinen Kameraden, zog sich aber nicht sofort wieder an. Er war wirklich rundherum ein heißer Kerl, oder nicht? Haakon hatte inzwischen Bier verteilt. Ich wusste gar nicht, dass es norwegisches Bier gab. Die nackten Kerle tranken nun Bier und unterhielten sich in kleineren Gruppen. Lediglich der Prinz wechselte von einer Gruppe zur nächsten. Der britische Prinz, mein Gatte, hatte sich aus Solidarität ebenfalls ausgezogen. Ich musste schmunzeln. Meine Ehemann war ein wenig eitel und zeigte gerne, dass er mit knapp über vierzig immer noch ein heißer Kerl war..auch wenn ihm langsam die Haare auf dem Kopf zurückwichen. Aber wer achtete bei der erotischen Bestückung schon auf die Kopfbehaarung? Ansonsten war die Situation etwas skurril, denn die nackten Kerle taten so, als wenn sie angezogen wären. Keiner schaute dem anderen auf den Schwanz oder den Arsch.

Ich wählte noch ein paar weitere Männer aus, aber die zeige ich euch später.

Haakon raunte mir irgendwann zu "Möchtet ihr vielleicht für diese Nacht noch einen Spielgefährten, ich bin sicher, es würde sich der eine oder andere finden lassen" Das Angebot war verlockend aber ich zeigte auf meinen Gatten "Ich denke, ich lass dich heute Nacht lieber hören, dass er gerne der Passive ist, hm?"

Wir beendeten dann diese Zusammenkunft. Nachdem die Männer nun ein paar Biere intus hatten und wieder bekleidet waren, waren sie auch weniger steif. Und da ich nun mal kein Angehöriger des Militärs war, dankte ich ihnen allen für ihren Einsatz, indem ich ihnen die Hand schüttelte. Am Ende produzierte sogar Kjell ein wirklich zauberhaftes Lächeln.

Unser nächstes Ziel am nächsten Morgen war der Militärflughafen von Trondheim...


to be continued...

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Both story and characters could be completely fictitious!
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Kommentare

Michehot hat gesagt…
Beautiful man!!!!
Team Firlefanz hat gesagt…
Nearly perfect, right?

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