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[1437] Oliver

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Deutschland, Münsterland                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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"A True Münsterländer"

Im Münsterland machen sie einen ganz hervorragenden Butterkuchen mit Zuckerguß...der schmeckte genau so gut wie früher bei Mama. Mit geschlossenen Augen genoß ich das erste Stück und erinnerte mich daran, wie Mama den früher zubereitet hatte. Das war für den kleinen Tim immer eine Show gewesen. Ein paar Sachen hatte ich dabei immer helfen dürfen. Überhaupt waren es meine liebsten Erinnerungen, wenn ich mit meiner Mutter zusammen gekocht oder gebacken hatte. Es war immer schön warm, es gab immer was zu Naschen oder Töpfe auszulecken und Mama war immer gut gelaunt. Und da meine Brüder schon einiges älter waren, hatten sie daran kein Interesse mehr..und ich hatte Mama für mich alleine. Einzig getoppt wurde das ganze noch, wenn Oma Nudeln für mich machte.

Aber jetzt hatte ich dieses Glücksgefühl vom guten Kuchen im Bauch. Und der Tee schmeckte auch ausnehmend gut, obwohl es nicht Cynthias Finest war. Dann klopfte es an der Tür und ich verzog verärgert die Stirn. Wer wagte es, mich jetzt zu stören. "Ja bitte?" antwortete ich deshalb nicht grade freundlich. Eines meiner Models steckte den Kopf herein. "Ich komm wohl ungelegen?" Mein Ärger verrauchte augenblicklich. Ich konnte so hübschen Männern immer nicht böse sein. Ich winkte ab "Nein schon gut, komm rein.....ähm...Oliver, richtig?" Oliver trug Jeans und Pullover, war aber barfuß. "Ja richtig." Ich deutete auf den Kuchen "Nimm dir, der ist ganz hervorragend. Magst du Tee?" "Danke, gerne!" Ich stand also auf um für Oliver eine weitere Tasse zu holen. Dann goß ich ihm ein. "Zucker nimmst du dir selber?" Oliver, der grade von seinem Butterkuchen abgebissen hatte, nickte nur.

"Der Kuchen ist gut...typisch Münsterland." meinte Oliver grinsend. "Und was führt dich zu mir?" "Nun ja, bei uns in der Firma ist hoher Krankenstand, sie haben mich gebeten, meinen Urlaub abzubrechen. Ich wollte aber vorher dann doch noch das mit dem Foto machen. Geht das bei dir?" "Klar geht das, was arbeitest du denn?" "Lagerist im Einzelhandel...im Baumarkt. Da kommt grade mehr Ware als sie bewältigen können." "Ah...weil der Einzelhandel gezwungen ist, mit so wenig Personal wie möglich zu arbeiten." Oliver nickte "Ja die alte Leier. Personalkosten sind der höchste Kostenfaktor und so." "Und dabei ist man im Einzelhandel im Vergleich immer noch ziemlich schlecht bezahlt. Aber lassen wir das. Nimm dir ruhig noch Kuchen, soviel Zeit ist doch noch, oder?" Oliver nickte "Ich hab versprochen, morgen wieder auf der Matte zu stehen."

Dann schaute Oliver mich fragend an "Na, was liegt dir noch auf der Seele?" "Naja, ich frage mich, wieso du mich ausgewählt hast....ich bin doch eher ziemlich durchschnittlich...und mein Pimmel macht auch nicht besonders viel her...so im schlaffen Zustand." "Hm....ich hab vor ein paar Tagen 20 Pimmel vor mir gehabt...sieh es mir nach, wenn ich deinen da nicht mehr vor Augen habe." Wir lächelten uns an. Dann stand Oliver auf und entkleidete sich. ich musterte ihn. Oliver hatte eine normal Statur..also nicht im Studio gestählt. Und sein Pimmel war halt normal...definitv nicht zu klein. Er war weitestgehend unbehaart. Sein Schamhaar war wegrasiert. Er hatte eine Vorhaut und keine Tattoos. Ich breitete die Arme aus "Absolut alles so wie ich es mag...ich würd sofort mit dir ins Bett steigen...." ich hob gleich  abwehrend die Hände "...also nur, wenn du auch wollen würdest." Oliver lachte "Sorry...hetero....aber ich weiß das Kompliment zu schätzen." "Diese Testosteron-Monster aus'm Bodybuilding sind absolut nicht meins, weißt du? Das ist doch nicht normal!" ich deutete an seinem Körper auf und ab. "So muss ein Mann aussehen, Oliver." Oliver wurde rot "Du machst mich verlegen." Ich winkte ab "Ach denk dir nichts dabei....ich halte nur nicht mit meiner Meinung hinter dem Berg....dazu bin ich zu alt und das Leben ist zu kurz." Oliver nickte und wurde ernst. "Da passieren so viel Unfälle mit den Gabelstaplern...da muss man nicht mal alt sein um plötzlich vor seinem Schöpfer zu stehen." Oliver saß nackt im Schneidersitz auf der Couch mir gegenüber und ich musste mich beherrschen, nicht dauernd auf seinen kleinen süßen Schniedel zu starren. Den Schniedel, der mir sicher extrem gut geschmeckt hätte. Die beiden Klöten dahinter waren passend prall, hätten aber beide zugleich in meinen Mund gepasst um sie dort zu verwöhnen.

"Die Kette ist von deiner Freundin, nehme ich an?" Oliver nickte "Sie arbeitet in der gleichen Firma im Büro." "Und findet sie, dass du zu durchschnittlich bist?" "Nö....ich bin ja beim Sex ganz gut!" Oliver grinste "Ihre Worte, nicht meine." Ich breitet die Hände aus "Na also...das ist doch alles, worauf es ankommt, oder? Fühlst du dich jetzt unwohl...also so nackt vor einem alten Schwulen?" Oliver winkte ab "Ach was...das ist nicht mein Problem. Im Schwimmbad unter der Dusche weiß ich ja auch nicht, wer mir auf die Nudel gafft. Und angucken tut ja nicht weh." Ich nickte "Das ist eine ziemlich vernünftige Einstellung." "Na ich denke, 2025 sollte mal jedem klar sein, dass keiner was dafür kann, wie er empfindet und ob er oder sie auf Schwänze oder Mösen steht." Ich seufzte "Ja..leider gibt es immer noch genug, die im letzten Jahrtausend stecken geblieben sind. Glaub mal!" "Ja ich weiß..aber das sind die Älteren...und die sterben langsam aus...oder?" Ich nickte "Dein Wort in Gottes Gehörgängen, lieber Oliver!" Ich stand auf und griff mir die Kamera. "Also dann los!" Ich zog eine Hintergrundwand herunter und legte sie bis auf den Boden. "Da setz dich mal drauf!" Und so kamen wir dann am Ende zu diesem zauberhaften Bild:

 

Und als Oliver dann wieder aufstand, hatte er einen Ständer. ich grinste "Beeindruckend, mein Freund!" Oliver war knallrot. "Ähm...keine Ahnung...." ich winkte "Keine Ahnung wo das herkommt? Den Satz höre ich öfter." Und dann stand Pliver mit seiner Latte plötzlich viel zu dicht vor mir. Und sein Blick sagte mir, dass er nichts dagegen haben würde, wenn ich jetzt zupacken würde. "Sicher?" vergewisserte ich mich. "Schätze es gibt wohl keine hundertprozentige Heterosexualität." Als ging ich vor ihm auf die Knie und nahm sein schweres Fleisch in die Hand. Dann nahm ich seine Vorhaut zwischen meine Lippen und begann, daran zu knabbern....und schließlich sog ich die Eichel heraus...in meinen Mund. "Wooah!" stöhnte Oliver überrascht. Dann schob ich mir sein hartes Fleisch in den Hals bis ich seine Klöten mit der Zunge streicheln konnte. "Woooaaah!" stöhnte er erneut. Wenig später wanderte seine pralle Eichel gemächlich in meinem Hals vor und zurück. Also gab ich ihm zu verstehen, dass er jetzt die Regie übernehmen durfte. Er legte seine Hände an meinen Kopf und begann, seine Hüften zu bewegen...in meinem Hals begann es zu glucksen und zu schmatzen. Oliver wimmerte lustvoll und atmete schwer. Seine Bauchmuskeln zeichneten sich scharf ab und bald begannen auch seine Beine zu zittern.

Ich schaute zu Oliver hoch und sah die Lust in seinen Augen. Er stieß wieder und wieder zu und irgendwann ging sein Blick an die Decke "Oh...mein Goooooott!" Tja und dann kam er und ich bekam die ganze Ladung auf die Zunge. Genußvoll schloß ich meine Augen und schmeckte mit jeder Geschmacksknospe in meinem Mund. So gut! Ich lutschte und sog dann noch so lange, bis Oliver sich überreizt zurückzog. "Puh, das war erstaunlich gut!" Ich nickte "Fand ich auch!" Sein Schwanz war immer noch steif und ich nahm ihn wieder in die Hand "Und der ist, wenn er gebraucht wird, defintiv nicht zu klein!" Oliver zuckte als ich über seine Eichel strich. "Woah!" Ich ließ ihn dann los. "Jetzt bist du schon mal 5% schwul!" Oliver lachte "Kann ich mit leben....und wenn wirs nochmal treiben sind es 10%?" Ich grinste "Wie möchtest du es denn treiben?" "Naja, wenn schon, dann so, wie ich es nur von einem anderen Mann kriegen kann." "Ich soll dich ficken?" Oliver nickte "Aber du muss vorsichtig sein." Ich nickte "Und du kannst jederzeit Stopp sagen." Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum Bett, dort bedeutete ich ihm, sich auf den Bauch zu legen und begann, seinen Arsch zu massieren und zu liebkosen. Als ich seine zarte Rosette mit der Zunge liebkoste, wimmerte mein Modell bereits. Als ich meine Zunge in ihn hinein schob, stöhnte er hingebungsvoll. Schließlich massierte ich seine Rosette mit einem Finger und Oliver zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Längst war mein alter Lümmel knüppelhart geworden. Ich hockte mich hin und legte meine Eichel an seine Rosette. "Bereit?" "Aha!" nickte er stöhnend. Also schob ich mich langsam und vorsichtig in ihn hinein. Ich ließ meinen alten Kumpel ganz in ihn hinein gleiten..bis nichts mehr ging. Oliver stöhnte ein wenig gequält. "Alles gut?" vergewisserte ich mich. Ich sah sein Kopfnicken und nahm einen langsamen aber stetigen Rhythmus auf. Irgendwann klang er nicht mehr gequält und feuerte mich schließlich an, das Tempo zu erhöhen....was ich dann auch tat.

Irgendwann drehte ich ihn auf den Rücken und drückte ihm seine Knie gegen die Brust, dann drang ich erneut in ihn ein. "Mmmmh...so schön eng!" Sein jungfräulicher Kanal reizte meinen Schwanz aufs Äußerste. Also begann ich seine Klöten zu massieren und seinen Schwanz zu wichsen. Ich wollte natürlich nicht, dass ich zu früh kam. Er sollte ja sein Vergnügen bis zum Ende haben. Oliver hatte sich inzwischen in die Laken gekrallt und warf seinen Kopf in verzweifelter Lust hin und her. Und als er schließlich kam, konnte ich seinen Saft durch den Schwanz schießen spüren. Ich stieß noch ein paar Mal zu, dann war auch ich soweit und verspritzte mich in seinem Darm. Ich legte mich dann auf seinen Bauch und sein Sperma verklebte uns. Dann küsste ich ihn, was er sogar erwiderte. "Jetzt sind es aber mindestens schon 20 Prozent!" Oliver lachte "Ohje..dann sollten wir jetzt besser aufhören. Sonst wird meine Freundin noch eifersüchtig." "Aber jetzt weißt du zumindest, wie es sich anfühlt, wenn du sie fickst!" Oliver grinste mich an "Das war es wert....danke!" Ich klatschte ihm auf den Arsch "Komm, lass uns duschen!" Ich nahm ihn wieder bei der Hand und zog ihn unter den warmen Wasserstrahl....dort brachte ich den jungen Burschen nochmal mit dem Mund zum Höhepunkt. Hinterher grinste ich ihn an "Das ändert nichts an den Prozenten, keine Angst."

Danach trockneten wir uns ab und Oliver zog seine drei Kleidungstücke wieder an. Auch ich zog mich wieder an. Dann küssten wir uns zum Abschied. "Du küsst ziemlich gut, mein junger Freund....das macht nochmal 5 Prozent!" Oliver lachte "Das geht in Ordnung, weil, du küsst auch ziemlich gut!" Er presste erneut seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Mund. Das machte er so gut, dass ich jetzt schon wieder einen Ständer bekam...was ungewöhnlich war.

Später fuhr ich dann noch ins Krankenhaus. Chad lag dieses Mal tatsächlich in seinem Bett. Er hatte nur die Pyjamahose an. Auf seinem Bauch klebte nur noch ein größeres Pflaster. Er grinste mich an "Na, bist du vorangekommen?" ich nickte "Zwei fotografiert, einen gefickt....aber der war richtig gut im Saft." Ich rieb mir grinsend den Bauch. Chad lachte "Na, dann brauch ich dich ja gar nicht mehr zum Essen einzuladen, was?" Ich winkte ab "Du weißt doch, dass Sperma nicht lange satt macht." Chad schob seine Pyjamahose weiter runter "Dann schaffst du noch ne Ladung?" Ich kam näher und griff nach seiner Nudel, die sich im Nu aufrichtete "Aber immer doch!" Danach gingen wir zu einem extrem guten Italiener und ich verputzte eine ordentlich Portion Pasta mit Tomatensoße. Danach ging es mir dann so richtig gut! 

 

to be continued...

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