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[1436] Donnie, ein Intermezzo

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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(it helps to spread my artwork!) 

p l e a s e   c o m m e n t   t h e   p i c t u r e   👇 

"Stable Master"

Eines Morgens stand dieses Pferd in unserem Burghof. Ein Hengstrappe, pechschwarz ohne irgendeinen Farbfleck. Das Fell glänzte. Das Tier sah sehr gepflegt aus. Das Pferd war ein  wenig scheu, rannte aber nicht fort, als wir uns ihm näherten. Ich hatte nie sonderlich viel für Pferde übrig...trotzdem war ich der erste, den das Tier an sich heran ließ. "Na du, wo bist du denn ausgebüchst, hm?" Sogleich führten wir ihn in eine Box für Besucher, die zu Pferd kamen....was in den vergangenen Jahren nie passiert war. Auf jeden Fall hatten wir immer etwas Futter auf Vorrat. Dann setzten wir uns alle hin und telefonierten herum, wo ein Pferd fehlte. Schließlich fanden wir heraus, dass auf einem Gutshof der letzte Besitzer ohne Erben verstorben war und das Pferd nun ins Tierheim käme...so informierte uns der Verwalter, der selbst einen neuen Job suchte. "Nun gut, dann werden wir uns von hier aus um die Unterbringung des Rappen kümmern, dann brauchen sie das nicht zu machen. Ist ihnen das recht?" Gleichgültig antwortete der Verwalter und ich konnte förmlich sein Schulterzucken vor mir sehen. "Soll mir recht sein. Dann mache ich einen Haken an die Sache?" "Machen sie das. Ich denke, sie haben auch so noch genug zu tun. Wir werden für einen guten Platz sorgen. Gibt es noch Papiere für das Tier?" "Die gibt es natürlich. Die schicke ich ihnen gerne per Post. Der Hengst ist übrigens zuchttauglich...mit Stammbaum und allem." Das waren nun wieder Sachen, die mir nicht wichtig waren...aber ich nickte trotzdem...auch wenn der Verwalter das nicht sehen konnte. "Das wird die Unterbringung sicher leichter machen. Ich hab schon eine Idee, wen ich fragen werde." Wir verabschiedeten uns und ich rief meinen Schwiegervater, den König an.

"Tim mein lieber, erfreut, deine Stimme zu hören." "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, eure Majestät." "Was kann ich für dich tun?" "Sag mal, lieber Schwiegervater, du hast doch einen Pferdestall auf Balmoral, richtig?" "Ja, das ist richtig." "Nun, wie der Zufall es will, ist uns hier ein Hengstrappe zugelaufen. Ein wunderschönes Tier. Wir haben auch schon herausgefunden, wo der hingehört. Es hat sich herausgestellt, dass er keinen Besitzer mehr hat, weil sein letzter Besitzer ohne Erben gestorben ist. Jetzt käme das Tier in irgendein Tierheim." "Und der Nachlassverwalter will kein Geld für das Tier?" "Es hat nicht den Anschein. Er schickt mir sogar die Papiere zu, die den Stammbaum beinhalten. Der Hengst ist zuchttauglich und so." "Ist ja merkwürdig, dass da niemand Geld für haben will, mein Lieber." "Naja, der Verwalter ist kein Nachlassverwalter und braucht selbst einen neuen Job. Er ist eher froh, wenn er sich um den Hengst nicht weiter kümmern muss. So war zumindest mein Eindruck." "Verstehe...also von mir aus kannst du ihn gerne nach Balmoral bringen. Melde dich bei meinem Stallmeister Donald Marlborough. Ich werde ihn in Kenntnis setzen. Brauchst du einen Pferdetransporter?" "Nun ja, den brauchen wir natürlich...aber ich denke, wir werden uns hier irgendwo einen leihen können." "Gut...sonst hätte ich dir einen geschickt." Der König machte eine Pause und ich konnte sein Grinsen förmlich hören. "Na Schwiegervater, was ist noch?" "Nun ja, was Mr. Marlborough angeht...vielleicht solltest du deine Kamera einpacken, lieber Tim." "Oh Frischfleisch auf Balmoral?" schmunzelte ich. "Mr. Marlborough ist neu bei uns. Und er macht in jeder Hinsicht eine gute Figur." "Na, dann lieben Dank für den Tipp...und dir noch einen schönen Tag. Lieber Grüße an die Gemahlin." "Werde ich ausrichten, wenn ich sie hier irgendwo im Palast treffe." "Ihr seid im Buckingham Palast?" "Sind wir. Hier steht ein Staatsempfang an." "Oh je...aber doch nicht diesen Trump, oder?" "Gott beware...das Drama haben wir zum Glück schon hinter uns gebracht. Himmel war das peinlich!" Ich lachte laut "Das kann ich mir vorstellen....es ist immer pures Fremdschämen, wenn ich den nur im TV sehe...und wenn er spricht ist es noch schlimmer!" Nun lachte sogar der König. "Camilla hatte sich danach drei Tage lang mit Kopfschmerzen zurückziehen müssen." "Würde mir wohl auch so gehen...aber Chadwick und ich sind ja eh personae non grata für Trump." "Ja, ich hörte davon...sei froh, dass das so ist." "Oh, ich bin bestimmt nicht traurig." "Gut, wir schweifen vom Thema ab. Ich werde dann jetzt auf Balmoral anrufen und Mr. Marlborough informieren. Grüß du mir meinen Sohn, ja?" "Das mache ich gerne...und danke für deine Unterstützung." "Kein Problem...Platz haben wir auf Balmoral mehr als genug." Wir beendeten dann das Gespräch und ich ging zu Chad.

"Dein Vater nimmt den Hengst in Balmoral auf. Wir müssen ihn nur hinbringen. Liebe Grüße übrigens." Chad nickte "Danke....dann kümmere ich mich mal um einen Transportanhänger für das Tier. Dann können wir auch gleich losfahren." Ich nickte "Hast du denn Zeit?" Chad grinste "Die nehme ich mir. Ich bin in der glücklichen Lage, mir das leisten zu können." Dann war er auch schon wieder am Telefon und ich konnte hören, wie er nach einem Transportanhänger für das Pferd fragte. Wenig später fuhr er dann mit dem SUV los. Das Fahrzeug hatte eine Anhängerkupplung. Eine Stunde später war er mit dem geliehenen Anhänger wieder zurück und wir verluden des Pferd. Es ließ sich widerstandslos in den Anhänger führen. Ich rief nochmal den Verwalter an "Sie können in den Papieren vermerken, dass das Pferd an den König verschenkt wurde und nach Balmoral gegangen ist, sind sie so gut?" "Na, da haben sie ja wirklich einen guten Platz für ihn gefunden, Sir." "Auf Balmoral ist wirklich genug Platz...und Pferde werden dort ohnehin gehalten." "Ach was das Reiten angeht. Der Hengst ist noch ziemlich wild. Mein verstorbener Boss hatte nicht mehr viel Gelegenheit, ihn an einen Reiter zu gewöhnen." "Ich geb das gerne so weiter."

Wir fuhren dann endgültig ab und natürlich dauerte es mit dem Anhänger ein paar Stunden, bis wir fast ganz Schottland durchquert hatten. Aber schließlich kamen wir auf Balmoral an und der Stallmeister kam uns schon entgegen. Er neigte den Kopf. "Königliche Hoheiten! Ich bin Donald Marlborough und seine Majestät der König hat mich schon in Kenntnis gesetzt." Ich war verzaubert. Mr. Marlborough sah wirklich ausnehmend gut aus. Nun führte er das Tier schon aus dem Pferdeanhänger heraus. "Na komm mein Schöner!" redete er dem Tier gut zu. "Er hat Stammbaum, ist zuchtfähig und noch nicht richtig gut eingeritten. Auf seinen Papieren ist vermerkt, dass er ein Geschenk an den König ist." "Hat er auch einen Namen?" Ich schaute ihn verwundert an "Das wird er wohl..aber über seinen Namen habe ich tatsächlich keine Informationen." "Na dann werden wir einfach auf die Papiere warten." Ich nickte "Die gehen mir in den nächsten Tagen zu. Ich werde sie dann hierher weiterleiten, ja?" Er nickte "Danke!"

Wir blieben über Nacht auf Balmoral. Am nächsten Tag besuchte ich den Pferdestall und fand dort natürlich auch Mr. Marlborough vor. "Sind sie eigentlich verwandt mit dem Earl of Marlborough?" Der Mann nickte "Mein Vater und er sind Cousins...und so bin ich auch zu dieser Arbeitsstelle gekommen." "Und wie es den Anschein hat, ist der König wohl sehr zufrieden mit ihnen." Marlborough neigte den Kopf "Das hört man natürlich gerne. Hier nennen mich übrigens alle Donnie. Selbst seine Majestät."

"Okay Donnie...ich hab noch ein anderes Anliegen." Donnie holte tief Luft "Der König hat mich schon vorgewarnt." "Und?" "Nun ja, wenn er als mein Arbeitgeber damit kein Problem hat....und es mir quasi sogar nahe legt...dann will ich mich gerne der guten Sache unterordnen." "Prima, haben sie vielleicht einen Platz mit neutralem Hintergrund...vielleicht nicht grade weiß?" Donnie nickte "Ich habe grade die Box für das Heu sauber gemacht, für die neue Lieferung. Kommen sie, ich zeig es ihnen." Es stellte sich heraus, dass der Platz sich hervorragend eignete für unser Vorhaben. "Meine Kamera habe ich dabei...ich würde sagen, dann lassen sie mal die Hosen runter!" Natürlich machte sich der Stallmeister erstmal obenrum frei. Zum Schluß schob er dann seine Jeans runter zu den Knöcheln und ließ sie dort. "Keine Unterwäsche, was?" bemerkte ich. "Ich hab normalerweise noch einen Blaumann drüber...das ist dann deutlich warm genug." erklärte er mir. Dann breitete er die Arme aus und schaute an sich herunter. "Alles zu ihrer Zufriedenheit, Sir?" Ich grinste ihn an "Sehr!" Unterhalb seiner Augenbrauen war der Mann ziemlich haarlos und er war gut gebaut ohne übermäßig muskulös zu sein. Er war nicht tätowiert und seine Vorhaut war auch noch dort, wo sie hingehörte. Ein bißchen erinnerte er mich an diesen Sportlehrer aus Lairg...hieß der nicht sogar auch Donald? Egal! "Wie stehts denn so mit den sexuellen Vorlieben, wenn ich danach fragen darf?" Donnie zuckte die Schultern "Das ist kein großes Geheimnis. Ich bin bisexuell...im Moment in einer lockeren Beziehung mit einem Mann." Dann machte er Anstalten, die Jeans von seinen Füßen zu schieben. "Nein nein, lassen sie die ruhig dort. Das sieht ganz gut aus so." Donnie zuckte die Schultern "Okay...sie sind der Boss." Tja, und so kam es  dann zu diesem Bild:

 

Und so kamen wir von einem Zuchthengst zu diesem Mann mit sicherlich auch unglaublich brauchbaren Genen. "Dann kann ich mich wieder anziehen? So langsam wird es dann doch kühl." Nachdem ich einmal einen Angestellten des Kensington Palace verführt hatte und das dann zum Thema an der königlichen Frühstückstafel wurde, hatte ich mir vorgenommen, die Bediensteten meines Schwiegervaters nie wieder zu verführen...aber es fiel mir bei diesem Mann auf jeden Fall schwer! Ich nickte "Wir sind dann fertig, ja." Also zog er seine Hose hoch und zog vorsichtig den Reißverschluß zu. Ein bißchen hatte ich den Eindruck, dass er sich mehr erhofft hatte...aber da mochte ich mich auch irren. "Sie sind ein stattlicher Bursche, Donnie. Das Bild wird sich sicher gut verkaufen und uns ne Menge einbringen." "Danke Sir, das hört man natürlich gerne. Irgendwie hat das sogar Spaß gemacht." "Und wie steht es mit ihrer lockeren Beziehung? Ist da vielleicht ein weiteres Bild drin?" "Ich weiß nicht Sir, er ist um einiges älter und auch ein wenig beleibter." Ich schob meinen Bauch hervor. "Also so wie ich?" "Nun ja, es ergeben sich tatsächlich einige Parallelen." Ich näherte mich dem Stallmeister und streichelte seine harte Brust, was er mit großen Augen geschehen ließ. "Falls sie mal oben im Norden sind, sie wissen ja wo ich wohne, oder?" Donnie nickte, wobei sein Mund immer noch staunend offen stand. Er brachte kein Wort heraus. Bis heute ist er meiner Einladung nicht gefolgt. Also Mr. Marlborough, die Einladung steht noch!

 

to be continued...

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