Firlefanzus [1 Picture]
Deutschland, Münsterland
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p l e a s e c o m m e n t t h e p i c t u r e 👇
"A True Münsterländer"
In der Nacht wachte ich auf, weil Chad sich neben mir wälzte und stöhnte. Ich dachte erst, er träumt schlechte...aber seine Augen waren offen...da war was nicht in Ordnung. Er hielt sich den Bauch und stöhnte "Darling....Bauchschmerzen...höllisch." Ich griff sofort zum Handy und wählte sie 112...die Nummer kannte ich natürlich noch. "Ja hier ist Tim Bridges im Waldgasthof...mein Mann Chadwick hat plötzlich heftige Bauchschmerzen...vielleicht der Blinddarm oder so? Kommen sie bitte schnell!" Dann zog ich mir schnell was an und weckte die Security-Jungs, damit sie nachher dem Krankenwagen hinterherfahren konnten. Wie ich mich auf den Aufenthalt in einem deutschen Kreiskrankenhaus freute! Ich hatte ohnehin eine Abneigung gegen Krankenhäuser."
Die Jungs von der Feuerwehr waren schnell da mit ihrem Krankenwagen. "Ich komme mit!" verkündete ich "Und sie sind wer?" "Ich bin der Ehemann wenns recht ist?" "Ah...okay....hähä....ja klar, steigen sie ein." Ich verdrehte die Augen...war das jetzt wirklich wahr in 2025? Aber ich war viel zu besorgt und während der Fahrt arbeiten die Rettungssanitäter schnell und effizient. Irgendwann schauten sie mich an "So, jetzt ist er erstmal stabil. Wird vermutlich wirklich der Blinddarm sein. Den hat er doch noch, oder?" Ich nickte "Er war bis jetzt immer gesund" "Naja, das kann immer mal passieren....und entschuldigen sie die blöde Reaktion vorhin." Ich winkte ab "Machen sie nen Haken dran!"
Schließlich kamen wir in der hell erleuchteten Notaufnahme an und ich sprang als erstes raus um nicht im Weg zu sein. Der Notarzt schaute kurz mit dem Ultraschall drüber und nickte "Ab in den OP!" dann schaute er mich an. "Warten sie bitte in der Lobby oben. Da gibts Kaffee, Tee und Süßigkeiten. Ich komme dann zu ihnen, wenn wir ihren Mann wieder zugenäht haben." Ich nickte "Alles klar" Die Lobby war gut ausgeschildert und ich war überhaupt verwundert über die Gänge in diesem Krankenhaus. Sie waren in einem warmen Sonnengelb gestrichen, das gefiel mir außerordentlich gut. In der Lobby mischten sich andere Farben hinzu und ich erkannte einen Farbcode in dem ganzen. Für die Gänge zur Notaufnahme und für die Notaufnahme selbst war es halt das Sonnengelb. In den meisten Krankenhäusern musste man einem blutroten Streifen von und zur Notaufnahme folgen. Da gefiel mir das Gelb deutlich besser. In der Lobby zog ich mir ein Snickers um meinen Magen zu beruhigen. Schließlich musste ich mich setzen, weil sich das Adrenalin in meinem Körper zugunsten des Zuckers zurückzog. Mit anderen Worten: Mir wurden die Knie weich.
Schließlich kamen die Securities zu mir. "Da kommt gleich jemand wegen der Aufnahme, Sir." Ich nickte "Ja alles klar. Setzt euch Jungs, wir können jetzt nur hoffen, dass die ihn hier hinkriegen. Da drüben sind Automaten, falls ihr was wollt." "Möchten sie einen Tee, Sir?" "Hm...wie gut kann ein Automatentee sein?" Ich winkte ab "Egal, bringen sie mir einen mit." Erstaunlicherweise war der Tee am Ende gar nicht so schlecht und belebte meine Geister. Dann stand plötzlich dieser junge Pfleger mit der frechen Frisur vor mir. Der Bursche war ziemlich dünn..sah aber unglaublich süß aus. "Hallo, ich bin Pfleger Morten...sie sind Herr Bridges?" Ich nickte "Tim Bridges" Ich reichte ihm die Hand, die er ergriff und kräftig drückte. In der anderen Hand hatte er ein Clipboard. "Ich habe hier den Bogen für die Aufnahme. Wollen sie den selber ausfüllen? Ansonsten können wir das auch gerne gemeinsam machen." Ich nickte "Ich hab meine Lesebrille eh nichte dabei...also fragen sie mich mal ab, bitte." "Klar, kein Problem. Also der Familienname ist Bridges, richtig?" Ich nickte "Vorname Chadwick..." ich buchstabierte es vorsichtshalber. "Wissen sie die Blutgruppe?" "Himmel, ich weiß nicht mal meine eigene!" Dann drehte ich mich zu meinen Bodyguards um "Ruft ihr mal Ian an? Ich denke, der wird das wohl wissen." Ich schaute Pfleger Morten wieder an. "Ian ist bei uns in Schottland...dauert einen Moment." "Dann ist ihr Mann also Schotte?" "Bürger des United Kingdom um genau zu sein. So wie ich auch...allerdings bin ich in Deutschland geboren. Aber es geht ja nicht um mich." Morten nickte ruhig und ich meinte zu erkennen, dass er ein "E" hinter die Nationalität vermerkte. Die Fragen nach der Größe und dem Gewicht konnte ich beantworten. Bei Vorerkrankungen und Operationen gab ich an, dass er kerngesund ist und noch nie etwas bei ihm operiert werden musste. Irgendwann hatten wir das alles durch und es kam die Frage nach der Krankenversicherung. Ich zückte meine Prime-Karte. "Genügt die?" Morten zog die Augenbrauen hoch und grinste "Das will ich wohl meinen...aber das ist ihre." Ich winkte ab "Geht eh in die gleiche Kasse. Da wird es keine Probleme geben. Ist ja teuer genug."
"Gut, dann sind wir durch und ich geb das jetzt mal weiter damit das jemand ins System eingibt. Brauchen sie noch was, Herr Bridges?" "Sind ihre Ärzte hier gut?" Morten lächelte "Einen Blinddarm werden sie hinkriegen. Sie wissen ja wie das mit dem Blinddarm ist...wenn er nur perforiert ist, dann sind sie schnell damit fertig. Wenns ein Durchbruch ist, dauert es ein wenig länger und wir bräuchten noch die Blutgruppe" Einer meiner Jungs mischte sich ein und nannte die Blutgruppe, dann schaute er mich an "Ian ist sich ganz sicher." Also nickte ich Morten zu "Auf Ian ist Verlass." "Gut, dann kann ich sie alleine lassen?" Ich nickte "Ich bin ja hier in Sicherheit." und deutete auf meine Jungs.
Schließlich trafen auch Casey und Amos ein und beschwerten sich besorgt "Wieso hat uns keiner Bescheid gesagt?" Ich zuckte die Schultern "Vielleicht, weil ich nicht das ganze Hotel in Aufruhr versetzen wollte...also hab ich nur den beiden Jungs bescheid gesagt...und ich nehme an, die beiden haben dann eh euch informiert?" "Ja, haben sie" Ich schaute Casey an "Na also, dann ist doch alles gut...und ihr seid hier. Jetzt können wir eh nichts machen außer zu warten." Amos hob eine Tasche an "ich hab gleich mal ein paar Sachen für den Chef eingepackt." "Perfekt...gut mitgedacht, Amos."
Dann begann das blöde warten...und wie das dann immer so ist, kroch die Zeit im Schneckentempo. Irgendwann begann ich, Morten zu beobachten, der am Infotresen saß und vermutlich Chads Daten selber in den Computer übertrug. Irgendwann bemerkte er, dass ich ihn beobachtete und lächelte mich zuckersüß an. Der hatte vielleicht süße Augen! Als er mit der Eingabe fertig war, kam er wieder zu mir. "Der Klinikchef trifft jeden Moment ein, um sich selbst um sie zu kümmern. Schätze bei einem so berühmten Patienten will er sicher gehen, dass keiner einen Fehler macht." Ich verdrehte die Augen "Himmel, ich bin völlig zufrieden, wenn sie sich kümmern, Morten. Ich brauch jetzt keinen Klinikchef der um mich herum tanzt." Morten grinste "Das sagen sie ihm aber lieber selber, Herr Bridges." Ich winkte ab "Ist auch egal..wo sind hier die Toiletten?" "Kommen sie mit, ich muss eh in die Richtung."
Morten zeigte mir die Toiletten und deutete dann zur Tür gegenüber. "Ich mach dann jetzt Feierabend" Ich schaute durch die offen stehende Tür und sah einen Umkleideraum. "Ah okay...schätze, den haben sie sich auch verdient." Er nickte "Bin ganz schön kaputt. Aber morgen in der Nachtschicht kümmere ich mich wieder um ihren Mann. Aber meine Kollegen kriegen das auch hin." "Himmel ja....das wollte ich auch gar nicht anzweifeln. Ein Blinddarm ist ja heute nichts Aufregendes mehr." Wir trennten uns und als ich mit Pinkeln fertig war, trat ich wieder auf den Flur. Die Tür gegenüber stand immer noch offen....und Morten hatte sich bereits obenrum entkleidet. Dann sah er mich und lächelte. "Ganz schön dürre, was?" Ich zuckte die Schultern "Vor allem ganz schön sexy..wenn sie mich schon fragen." "Oh je...sie fragen mich aber jetzt nicht wegen einem ihrer Fotos, oder?" Ich trat in den Umkleideraum, da sonst niemand drinnen war. Morten schien es nicht zu stören. "Und wenn ich fragen würde?" Morten schaute an sich herunter und drückte sich auf seine dünne Brust, dann schob er die Unterlippe vor "Das würde doch keiner kaufen...also solch ein Bild, meine ich." Ich tippte ihm gegen seine Brust und umkreiste seine Brustwarze "Hm, also ich würde es vermutlich kaufen...wenn ich müsste." Mortens Mund blieb leicht offen, als er mir in die Augen schaute "Vermutlich?" fragte er leise. Ich ließ meinen Finger runter wandern bis zum Gummizug seiner Pflegerhose, dann ließ ich den Finger dort einhaken. "Zeig mir den Rest, dann sag ichs dir." Morten schloß den Mund nicht wieder, griff aber an die Seiten seiner Hose und zog sie herunter. Nun stand er nur noch mit einer weißen Unterhose vor mir. Und die war ganz ordentlich gefüllt. Hatte er etwas einen Ständer?
Im nächsten Moment ging er zur Tür und schloß sie nicht nur, sondern verschloß sie auch gleich, dann drehte er sich um und lehnte sich gegen die Tür. "Den Rest musst du selbst auspacken." Er war wie ich zum vertraulicheren Du übergegangen. Ich schaute ihn prüfend an "Sicher? ich lass mir das nicht zweimal sagen!" "Ich bin nur noch nicht geduscht." Also ging ich vor ihm auf die Knie und fasste an den Bund seiner Unterhose und begann nach unten zu ziehen. Morten biß sich auf die Unterlippe. Schließlich sprang mir ein halbsteifer Penis mit einer ziemlich kurzen Vorhaut entgegen. Die Eichel lag zur Hälfte frei. Dahinter hingen zwei tief hängende Klöten. Und nun richtete sich sein Penis weiter auf und ich presste mein Gesicht in die Pracht und sog den Duft ein. Der dünne Mann roch sexy "Mmmmmh...so gut!" Inzwischen war die Vorhaut ganz zurückgeglitten und ich rieb die Eichel unter meine Nase. Ich nahm einen ganz leichten Duft von Pisse war....aber das turnte mich eher noch an. Vorsichtig nahm ich seine Hoden in die Hand und massierte sie ganz sanft. Morten schaute an die Decke "Himmel, was mache ich hier bloß?!" "Sollen wir aufhören?" Er schaute wieder runter "Himmel nein...nicht aufhören!"
Und schon versank sein würzig gut schmeckender praller Ständer zwischen meinen Lippen und Morten schnappte nach Luft. Schließlich wurden seine Augen immer größer, als ich seine Männlichkeit der vollen Länge nach in meinen Hals gleiten ließ. "Guuuhuuute Güüühüüüteeeee!" Dann steckte meine Nase in seinem sehr kurzen Schamhaar, welches die gleiche dunkelrotblonde Haarfarbe wie sein frecher Wuschelkopf hatte. Mortens Schwanz gluckste und schmatzte nun in meinem Hals, während ich ihn vor und zurück gleiten ließ. Morten wimmerte und seine dünnen Beine zitterten vor Erregung. Sein flacher Bauch zog sich nach innen und er atmete erregt. Ich wurde ein wenig schneller und massierte seine Eier ein wenig heftiger. Seine Low-Hangers passten gut in meine Hand. Mit der freien Hand knetete ich seine rechte Arschbacke und schob ihn so auch gleich wieder in mich hinein...bis er schließlich die Bewegung selber übernahm und meinen Kopf festhielt. Er fickte mich tief im Hals aber er rammelte nicht wild. Vermutlich würde er nicht mehr lange brauchen, so sehr wie er schon zitterte. Und tatsächlich wurden seine Augen noch größer "K...kann..ich...einfach....." Ich nickte mit seinem Schwanz im Hals. Dann lehnte er seine Kopf zurück und stöhnte lauter....und lauter, dann ....mmmmh....dann ergoß er sich heiß und schwer in meinen Hals und ich ließ ihn langsam aus mir gleiten...bis seine Eichel auf meiner Zunge lag....als er dann erneut abspritzte, bekam ich die ganze leckere Pracht auf meine Zunge. Ich schloß nun ebenfalls die Augen und stöhnte "Mmmmmmhmmmmm!" Er feuerte noch eine dritte und eine vierte volle Ladung, die ich dann herunterschluckte und weiter an seiner Eichel nuckelte, bis er mich kichernd von sich schob. "Kann nicht mehr!"
Ich stand auf und schaute Morten in die verklärten Augen "Und? wie war ich, Schatz?" "Puh. für einen Kerl ganz schön gut. Du warst mein Erster!" "Ach echt? Das hätte ich jetzt nicht gedacht." Morten zuckte die Schultern "Bin schon ganz schön lange neugierig, wie das so ist. Und du warst mir sympathisch genug, um es auszuprobieren." "Also wirst du dein Programm in Zukunft um ein paar Männer erweitern?" Morten zog grinsend die Schultern hoch "Hmmmm...vielleicht!" "Wir können auch gerne noch ein bißchen mehr ausprobieren!" "Jetzt gleich nochmal???" Ich grinste "Na also bitte, das wird doch in deinem Alter wohl kein Problem sein!" Aber dann klopfte es an der Tür "Chef bist du hier?...der Klinikchef ist da." "Ich bin auf dem Klo eingeschlafen und komme gleich, okay Casey?" "Das soll ich so weitergeben?" "Jepp, ich bitte darum." Dann schaute ich Morten an und hob entschuldigend die Schultern "Tja, dann ein anderes Mal, hm? Ich wohne noch ein paar Tage im Waldgasthof in Billerbeck....also sobald ich weiß, dass mein Mann okay ist." "Aber wir sehen uns nochmal?" Ich nickte "Wenn du versprichst, über das mit dem Foto nachzudenken. Ich bringe morgen die Kamera mit." "Ich denk drüber nach...ich bin nur nicht sicher, ob mein Boß das gut finden wird." "Der Klinikchef?" Morten nickte "Lars Koppe...eigentlich ist er ganz cool." Ich nickte und klappste ihm auf den Arsch "Geh duschen und dann ab nach hause. ich kümmere mich um deinen Boß!" Morten deutete auf meine Augen "Reib sie dir, damit das mit dem "eingeschlafen auf dem Klo" echter wirkt." Ich stellte mich vor den Spiegel und rieb mir eine Weile die Augen, bis sie ein wenig gerötet aussahen "Ich denke, so gehts, oder?" Morten nickte und ich zog ihn heran zu einem Kuss, wogegen er sich nicht wehrte. Natürlich knetete ich nochmal genüßlich seinen nackten Arsch dabei. Dann ging er zur Dusche und ich sah aus dem Augenwinkel, dass sein Schwanz schon wieder halbsteif war.....ich seufzte, schloß aber die Tür auf und ging zur Lobby.
Lars Koppe fiel mir sofort sehr angenehm auf. Er trug Jeans und ein lilafarbenes Poloshirt auf dem in weißen Buchstaben "Lars Koppe, Klinikleitung" eingestickt war. An den Füßen hatte er Turnschuhe, die sicher nicht billig waren. "Puh, guten Morgen Herr Koppe....schätze, das war doch alles ein bißchen viel." Koppe lächelte mich an "Völlig verständlich, Herr Bridges. Ich hoffe, man hat sich gut um sie gekümmert?" Ich sah Casey grinsen. er stand hinter Koppe. "Oh, ich habe bestimmt keinen Grund zur Beschwerde. Ihr Pfleger Morten war ausnehmend freundlich und hilfsbereit." "Oh ja, der Morten...er ist einer unserer Besten! Darf ich sie in mein Büro einladen..vielleicht einen Kaffee?" "Vielleicht einen Tee?" Koppe nickte und lächelte wieder "Das kriegen wir auch hin." "Also dann, gehen wir!" Meine Jungs standen alle vier auf, ich drehte mich um "Also bitte, Jungs...ich bin sicher, ich bin hier im Haus bei Herrn Koppe absolut sicher!...Platz!" Sie setzten sich also wieder und Casey leckte sich grinsend die Lippen. Ich musste bei Gelegenheit mal ein paar Worte mit ihm reden.
"Ihre Bodyguards?" "Naja, zwei von denen. Die anderen beiden sind mein und meines Mannes Assistenten/Sekretäre/Fahrer. Ich nehme an, sie wissen um unseren familiären Hintergrund?" Koppe nickte "Ja, das Königshaus...sie sind ja beide keine Unbekannten." Ich lächelte ihn an "Stimmt, mein Mann hat den langweiligeren Job, verdient aber sehr viel besser als ich....dafür ist mein Job wesentlich spannender" ich zwinkerte ihm zu. Er lächlte wieder "Ja, die Sache mit den Aktbildern." "Finden sie das unmoralisch?" Koppe winkte ab "Ach überhaut nicht...die Bilder sind doch ästhetisch. Außerdem sind Aktdarstellungen eine der ältesten Kunstformen." Koppe hatte bereits sein Bürotür aufgeschlossen und Licht gemacht. "Bitte setzen sie sich. Soll es schwarzer Tee sein?" "Oh ja bitte....ich könnte einen Muntermacher gebrauchen, also mache sie ihn ruhig ein wenig stärker." "ich kann ihnen auch einen Whiskey oder einen Weinbrand anbieten" Ich schüttelte den Kopf "Keinen Alkohol...das gibt mir nichts." "Ist auch vernünftiger so." "Oh sie haben ja tatsächlich einen Teekocher!" ich schaute ihm interessiert über die Schulter und bekam eine Zug seines Parfums in die Nase "Hm, sie riechen ziemlich gut, Herr Koppe." "Oh...äh...danke, ich weiß gar nicht wie das heißt. War ein Geschenk von der besseren Hälfte." Ich kniff ein klein wenig die Augen zusammen. Bessere Hälfte sagten doch meistens immer nur die Männer, die ihre schwulen Lebenspartner umschreiben wollten. Ich grinste ihn an "Sie haben also auch einen Mann?" Er machte große Augen "Was Wieso?" ich tippe mir an die Schläfe "Gaydar..ich sags auch nicht weiter."
Koppe seufzte "Na, ist auch egal....genaugenommen ist es ein Ex-Mann." Ich zuckte die Schultern "Kommt in den besten Familien vor. Mein Schwiegervater ist auch erst mit der zweiten Ehefrau auf den Thron gestiegen. Außerdem werden sie doch nicht lange auf dem Markt sein. Sie sind noch ziemlich jung, sehen unverschämt gut aus und die Tatsache, dass sie gut verdienen, wird auch niemanden abschrecken." Ich legte meinen Arm um seine Hüften. Er sah mich an "Na hoppla, sie Flirten mit mir, während ihr Mann auf dem OP-Tisch liegt?" "Oh, mein Mann wird das nicht krumm nehmen. Wenn er sie sieht, wird er mich eh fragen, wie es war." Ich streichelte die Seite seines muskulösen flachen Bauches. "Und...und wenn ich das nicht möchte?" Ich grinste ihn an und nahm die Hand weg "Dann lassen wir es." Koppe ging zur Tür und schloß sie ab, dann drückte er auf einen Knpf und die Blenden an den Fenstern zum Flur schlossen sich, dann grinste er mich an "Hab ja nicht gesagt, dass ich nicht möchte." Dann beugte er sich über mich und wir sanken auf die Ledercouch, die dabei ordentliche Knautschgeräusche von sich gab. Ich zog ihm das Poloshirt über den Kopf und bewunderte seinen nackten Oberkörper "Hmmm...zauberhaft!" er hatte kurze schwarze Haare auf der Brust, auf dem Bauch. Ein Pleasuretrail verschwand unter dem Bund seiner Unterhose, der jetzt aus den Jeans hervorlugte. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und bewunderte meine Brusthaare "Hm....so liebe ich es!" Ich knöpfte seine Jeans auf und schob meine Hand gleich in seine Unterhose. Sein Lümmel war eindeutig nicht uninteressiert. Noch in der Unterhose ertastete ich, dass er nicht beschnitten war und schob seine Eichel ins Freie. Dann leckte ich mir die Hand und legte sie um seine Eichel um sie ein wenig zu reiben. "Woooahhh!"
Dann stand Lars auf und zerrte sich die Hose samt Unterhose von den Beinen, dann zog er auch mich zuende aus. Natürlich zeigte auch mein alter Lümmel Interesse! Dann grinsten wir uns an und ich meinte "Erstmal den Tee und den Kaffee?" Ungeniert ging er mit Halbständer zu dem Board, auf dem die Tee- und die Kaffeemaschine standen. Ich bewunderte einen haarigen Knackarsch. Darin würde man sich gerne mit dem ganzen Gesicht versenken. Dann tranken wir Tee und Kaffee "Mh, der ist wirklich gut.....darf ich Lars sagen?" "Natürlich darfst du Lars agenm Tim." Jetzt saßen wir also nebeineinander mit unseren Halblatten auf der Couch und schlürften Tee und Kaffee und betrieben Smalltalk über dies und das. Aber irgendwann standen unsere Tassen auf dem Tisch und unsere Hände lagen am Schaft des anderen und machten ziemlich harte Sachen daraus. Bald waren wir beideschön feucht an der Eichelspitze und wir begaben uns in die 69er um den salzigen Saft zu kosten.
Irgendwann wechselte Lars die Stellung und es dauerte nicht sehr lange, bis ich seine Zunge in meinem Arschloch spürte. Ich stöhnte genüßlich und gab gerne die Führung an ihn ab....er war ein Alphatier beim Sex...und ich hatte überhaupt nichts einzuwenden. Schließlich schob er seine beachtliche Latte schön langsam in mich hinein. "Okay so?" hauchte er. Ich nickte mit offenem Mund und genoss das Gefühl, von ihm ausgefüllt und gepfählt zu werden. Irgendwann forderte ich ihn laut johlend auf, die Dampframme einzusetzen uns es mir ordentlich zu besorgen. "Ja Lars, jaa jaaa jaaaaa"...naja...räusper...und so weiter. Irgendwann flutetete er grunzend meinen Darm während ich ihn und seine schwarze Ledercouch vollspritzte. Als sein Lustsaft am Ende wieder aus mir herausgeqollen war, war die Sauerei auf dem Leder perfekt. Lars grinste und legte sich auf mich, umarmte mich und küsste mich. Wir wälzten uns noch eine Weile in unserem Saft. Es gibt doch nichts geileres, als sich in seiner eigenen Soße zu suhlen solange sie noch warm ist. Dann grinste Lars mich an "Duschen?" ich nickte "Unbedingt! Aber zusammen, hm?" Lars nickte "Sehr gerne..aber ich mach dann doch erst die Couch sauber." Ich lacht "Das solltest du!" "Da drüben die Tür habe ich ein kleines Bad" Ich nickte "Nobel nobel!" Ich ging ins Bad...es war wirklich nobel. Dann ließ ich das Wasser laufen und stieg unter die Dusche als es warm genug war.
Ich ließ das warme Wasser eine Weile über mich prasseln, dann spürte ich plötzlich, wie zwei Hände mich umfassten. Es folgte ein Kuss in den Nacken. Ich drehte mich in seinen Armen um und schmiegte mich an seinen trainierten Körper. Irgendwann begann ich, ihn ...da unten...wieder zu streicheln und lächelte ihn an "Na? Bock auf meinen berühmten Blowjob?" "Puh, ich bin ja nun auch keine 20 mehr, Herr Bridges!" "Aber auch noch keine 40....oder?" Lars lachte "Sehr charmant, ich bin 41!" Naja egal....ich hatte seinen Schwanz bereits überzeugt, noch ne Runde mitzuspielen. Ich grinste ihn an "Na so ein kleiner Verräter, was?" Er bekam große Augen "Klein??" Natürlich hatte er recht. Klein war sein ausgefahrens Rohr wirklich nicht. Ich ließ mich an seinem Körper herabgleiten, während ich auf die Knie ging. Dann hatte ich seinen Pfahl vor mir und zog die Vorhaut zurück. Eine Weile rieb ich erneut seine Eichel mit dem warmen Duschwasser. Lüstern schaute er mir zu...dann begann er zu stöhnen und zu brummen. Ich schob mir das pralle Teil durch die Lippen und ließ ihn gleich Deep Throat ein, bis mein Nase sich in sein Schamhaar bohrte. Dann ließ ich ihn wieder zurück gleiten, bis ich seine Eichel mit der Zunge umspielen konnte...dann wieder zurück. Lars wimmerte hingebungsvoll als er sich in meine feuchte Enge bohren durfte. Ich genoss seine pralle Eichel in meinem Hals. Ich konnte noch gut durch die Nase atmen und hatte meinen Spaß dabei. Mit den Händen knetete ich seinen haarigen Muskelarsch. Irgendwann begann ich, auch seine Rosette zu massieren. Lars grunzte als ich meinen Finger in ihn hinein bohrte. "Woooaaah!!!!"
Irgendwann kam Lars zum Höhepunkt und feuerte seine zweite Ladung auf meine Zunge. Er schmeckte so gut! Seine Rosette krampfte sich derweil um meinen Finger...was sich geil anfühlte. Dann kam ich langsam wieder hoch und Lars lächelte mich an "Das war geil...danke schön!" Ich lächelte zurück "Immer wieder gerne!" Lars wollte nun ebenfalls runter "Und jetzt du!" ich hielt ihn auf "Sie scheinen zu vergessen, dass ich fast 60 bin..das wird so schnell nichts, mein Herr!" Wir streichelten uns dann noch eine Weile im warmen Wasser, dann begannen wir, uns mit Duschgel zu reinigen. Irgendwann trockneten wir uns ab. "Wird vielleicht auch Zeit, nach dem Gatten zu schauen. Schätze, du möchtest an seinem Bett sitzen, wenn er aufwacht." Ich nickte "Das möchte ich wirklich. Er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben...auch wenn du grad nicht den Eindruck gewonnen hast." Lars nickte "ich versteh das schon...und ich kenne natürlich auch die Legenden um Firlefanzus of Brunswick." ich winkte ab "Das meiste davon ist wahr." Wir zogen uns an "Und darf ich dich fotografieren?" "Mich??? Woah....das ist schmeichelhaft....aber ich habe auch noch Chefs über mir und ich bin mir sicher, dass die das nicht würdigen würden." "Hm okay...aber ich darf deinen Morten fotografieren?" Lars grinste "So so! Also was die Person Morten in seiner Freizeit macht, geht mich nichts an....und Aktfotografie ist ja nicht verboten. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass sein Arbeitgeber nicht direkt unter dem Foto steht?" Ich nickte "Darauf können wir uns einigen."
Ich saß dann brav im Aufwachraum an Chadwicks Bett als er die Augen aufschlug. Er grinste mich, noch benommen von der Narkose, an. "Na Ehemann, wieviel Kerle hast du vernascht, während sie mich zusammengeflickt haben?" Ich winkte ab "Ach, nur zwei...und bei einem wird es wohl noch ein Foto geben." Chad lächelte "Na dann hat es sich ja gelohnt." ich zuckte die Schultern "Sperma macht satt..aber nicht dick!" Chad lachte und hielt sich den Bauch "Aua! Keine solche Witze bitte."
Dann trat der Arzt zu uns. "Das war eine Bilderbuch-OP...wir konnten mit vier dezenten Stichen nähen. In frühestens einer Woche können sie wieder aufstehen. Es bringt sie dann gleich jemand auf ihr Zimmer und morgen erklärt ihnen der Chefarzt dann noch mal alles. Gibt es etwas, was sie zum Frühstück brauchen?" Chad winkte ab "Es gibt nichts, was ich nicht mag. Kaffee zum Frühstück wäre schön." Ich lachte "Und Nutella!" Der Arzt lachte "Das wird sich wohl machen lassen. Zum Glück haben wir eine Küche im Haus...sonst würde es wohl kein Nutella geben." Ich nickte anerkennend "Sie haben noch eine eigene Küche?" "Jo! Dafür und für ein paar andere Dinge müssen wir dann aber auch mehr abkassieren....irgendwo muss das Geld ja reinkommen!" Ich winkte ab "Kassieren sie ruhig ab...wir sind ziemlich gut versichert!" Der Arzt nickte "Ich hörte schon davon. Ein Pfleger wird sie gleich auf ihr Einzelzimmer bringen, Herr Bridges." Dann wand er sich an mich "Möchten sie hier bleiben? Dann stellen wir ihnen ein Bett mit rein." Ich schüttelte den Kopf "Hab leider Termine, die sich nicht verschieben lassen. Sobald mein Mann wieder eingeschlafen ist, werde ich zurück ins Hotel müssen." Chad nickte "Das solltest du auf jeden Fall." "Aber spätestens heute Abend bin ich wieder hier." Dann grinste ich den Pfleger an, der gekommen war, um Chad zu schieben. "Aber hier gibt es ja offenbar genug schöne Männer zur Ablenkung." Der Pfleger lächelte mich verwirrt an. "Passen sie auf, der alte Schwerenöter kneift jungen Männern gerne mal in den Hintern." Chad streckte seine Hand aus wie eine Kralle und grinste Lüstern "Komm in meine Reichweite, Jüngling!" Der Pfleger wurde tatsächlich rot "Ähm!" ich lachte "Scherz, Mann!" Dann grinste ich ihn an "Aber einen schönen Hintern hast du wirklich!" Chad lachte auf "Oh Darling, nun hör schon auf den Jungen in Verlegenheit zu bringen." Der Pfleger schaute zu Chad "Brauchen sie noch was, Herr Bridges?" Chad schüttelte den Kopf "Mein Handy..aber das werde ich wohl erst morgen kriegen, oder Darling?" Ich wand mich ebenfalls an den Pfleger "Danke, junger Mann...wir kommen klar." Ich zwinkerte ihm zu. Er ging schließlich. "Selbstverständlich hat Amos dein Handy mitgebracht...aber vor der Visite heute früh bekommst du es nicht. Meine Anweisung!" Chad winkte ab "Ich denke, ich bin eh viel zu müde." "Und Amos und die beiden Bodyguards werden selbstverständlich bleiben." "Dann müssen sie ja drei Betten hier reinstellen!" Ich lachte "Das hättest du wohl gerne, was?" "Casey und einen der Bodyguards kannst du auch ebenso gut mit ins Hotel nehmen. Die müssen hier wirklich nicht beide rumlungern." Ich nickte "Dann machen wir das so." So hatte jeder von uns zwei Männer an seiner Seite. War vielleicht vernünftig.
Chad und ich plauderten noch eine Weile, dann fielen ihm langsam die Augen zu. ich gab ihm einen Kuss "Schlaf gut, mein schöner...und wenn du wieder fit bist, werden wir traumhaft geilen Sex haben...du weißt ja - Narben machen sexy." "Mmmmh...jetzt habe ich einen Steifen." Ich lachte "Den wirst du dann jetzt so vergehen lassen müssen." Chad grinste schläfrig "Er ist auch nicht wirklich ganz steif." Ich streichelte ihn über der Bettdecke und konnte spüren, was sich dort geregt hatte. "Träum süß, mein Schöner" flüsterte ich..aber Chad war bereits eingeschlafen. Draußen wand ich mich an die Jungs. "So Amos und einer von euch beiden bleiben hier und sein Handy kriegt er erst morgen..also heute...nach der Visite." Dann wand ich mich an den Pflger, der noch mit Amos gesprochen hatte. "Kriegen sie die beiden Herren irgendwo unter?" Der Pfleger nickte "Wir haben noch ein Zweibettzimmer frei" "Ich bin beeindruckt von ihrem Service hier!" Er nickte "Der Krankenhauskonzern wendet die Robin Hood Methode an. Wir kassieren ordentlich bei den Reichen ab und die Kassenpatienten kriegen den gleichen Service." Ich nickte "Das finde ich voll in Ordnung. Schreiben sie unserer Versicherung ruhig eine gesalzene Rechnung...die kassieren bei uns genug ab." Ich hob die Hand und winkte in die Runde "Also dann bis heute Abend!"
Casey und der Bodyguard saßen vorne im Auto, Casey hinterm Steuer. Ich setzte mich seufzend nach hinten. "Was für ein Mist! Das wird Chad nicht in den Kram passen!" Casey wand sich grinsend um "Es wird ihn aber auch nicht an den Bettelstab bringen, Chef!" Ich nickte, antwortete aber nicht weiter...er hatte ja recht. Im Hotel ließ ich mich aufs Bett fallen und war im Nu eingeschlafen. ich verschlief das Frühstück und setzte mich zu meinen Models, als es Mittagessen gab. "Jungs, ihr habt ja sicher gehört, was heute Nacht passiert ist?" Ich erntete nickenden Köpfe "Also mir ist heute nicht nach Fotografieren...macht euch einen chilligen Tag, ja? Ich werde heute Abend wieder zur Kinik fahren. Wir werden dann später ein wenig Gas geben, damit ihr nicht in Zeitverzug geratet." Schließlich hatte sie ja alle normale Tagesjobs und nicht ewig Zeit. Und da sie ja alle "Generation Handy" waren, würden sie sich die Zeit vertreiben können.
Ich blieb dann noch, zumeist dösend, bis zum Abendessen und danach fuhr ich mit Casey und dem Bodyguard zum Krankenhaus. Vor dem Haupteingang gab es einen Menschenauflauf und es blitzten Kameras als wir und näherten. Amos und der andere Bodyguard standen dort zusammen mit einigen Pflegern. "Oh oh, da ist wohl durchgesickert, welchen berühmten Gast Münster hat, was?" "Sollen wir hinters Gebäudefahren? Es wird ja wohl einen Hintereingang geben." "Naja, wir könnten auch über die Notaufnahme..." ich winkte ab "....ach egal. Halt an und lass uns aussteigen."
Casey und der Bodyguard gesellten sich zu Amos und dem anderen Personenschützer. Dann stieg ich aus und die Kameras blitzten. "Herr Bridges, wie geht es dem Prinzen?" "Meinem Mann geht es den Umständen entsprechend gut. Er hatte Blinddarm, also nichts Aufregendes." "Und warum sind sie hier im Münsterland, Herr Bridges?" Ich zuckte die Schultern "Warum nicht, das Münsterland ist schön und ich war noch nie hier...das ist schon das ganze Geheimnis." "Und warum haben sie ihre Kamera dabei?" "Na um bereit zu sein, falls ich hübsche Männer wie sie treffe...also, ziehen sie sich für mich aus?" Die Schaulustigen und übrigen Reporter lachten...ich hatte sie für mich gewonnen. "Also Leute, seid so lieb und belauert mich nicht jeden Tag hier, ja? Wenn's was Neues gibt, machen wir eine PK, einverstanden?" "Versprochen?" Ich nickte "Ja bestimmt. Wir machen eine PK, bevor wir wieder abreisen...aber nur, wenn sie uns solange in Ruhe lassen." Lächelnd ging ich in die Lobby und die Jungs riegelten hinter mir ab.
In der Lobby begrüßte mich Klinikchef Lars Kappe mit einem freundlichen aber unverbindlichen Lächeln. "Da sind sie ja wieder, Herr Bridges" Niemand wäre darauf gekommen, dass ich vor ein paar Stunden seinen Schwanz in allen Körperöffnungen hatte. Schließlich erspähte ich auch Morten, der mich ebenfalls anlächelte. ich ging zu ihm hin "Hallo Morten, mit deinem Chef ist alles okay. Wir dürfen das mit dem Foto machen...also, wenn du möchtest." Morten nickte und nannte eine Uhrzeit "Im Umkleideraum dann? Kappe hat mir selber schon sein Okay in anzüglicher Weise zugeraunt. Was hast du mit ihm gemacht?" Ich grinste "Nun im Gegensatz zu dir war ich nicht sein erster Kerl." Morten bekam große Augen "Echt jetzt? Der Kappe ist...?" ich nickte "...einer von uns...also wenn du dich dazu zählen willst." Morten krazte sich den Nacken und schaute zu Kappe rüber "Wieso merke ich sowas nie? Der Kappe wäre ja schon einer, mit dem ich mir auch was hätte vorstellen können!" "Das Problem ist nur, dass er dein Chef ist...da gilt es als unprofessionell..." Morten winke ab "Ja schon klar. Das würde auch ein mega Gerede geben." "Andererseits würdest du als Gatte eines Klinikchefs den Job auch nicht zwingend brauchen." "Herrjeh...ohne den Job würde ich eingehen! Ich brauch das mit den Patienten." Dann traten andere Leute an den Tresen und Morten deutete dort hin "Ich muss mal wieder"
Ich ging dann zu Chad aufs Zimmer. Der erwartete mich mit einem strahlenden Lächeln. Ich lächelte zurück "Na, dir gehts schon wieder viel zu gut, was?" Chad nickte "Solange ich nicht lachen oder husten muss....und beim Kacken tuts auch weh." Ich nickte "Kann ich mir lebhaft vorstellen." Dann küssten wir uns zur Begrüßung. "Hi Darling." "Hi" hauchte er zurück. Ich zog mir den Stuhl heran und hielt Chads Hand. Sein Handy lag auf dem Nachttisch. Ich deutete darauf "Das geht ohne Streß? Sonst nehm ich es dir wieder weg!" drohte ich ihm. Chad schüttelte den Kopf "Das wäre der viel größere Streß. Nein Darling. Ich schiebe soviel wie möglich auf meine Stellvertreter. Ich weiß schon, dass körperliche Heilung und Streß kontraproduktiv sind." "Du hast Stellvertreter?" Chad lachte "Einen internationalen multimillarden-Konzern leitest du nicht alleine. Ich mach halt nur so viel wie möglich selbst...weil ich das gerne mache. Du machst ja auch so viel wie möglich selbst." Ich zuckte mit den Schultern "Eigentlich mache ich immer noch alles selbst....also mal abgesehen von Svens Beiträgen." "Und Sven macht ja vor allem die Dinge und Bilder, die du nicht machen magst." "Aber ich machs halt in meinem Takt....ich könnte natürlich auch täglich 10 bis 20 Männer fotografieren." "Ja schon, aber damit würdest du deinen eigenen Markt überfluten und dir selbst ans Bein pinkeln." Ich grinste "Und bei 10 bis 20 Pimmeln pro Tag hätte ich dann auch irgendwann keine Lust mehr, sie zu vernaschen....oder es zumindest zu versuchen." Chad nickte "Reizüberflutung"
Schließlich machte Chad eine kreisende Bewegung mit dem Finger, die die ganze Klinik mit einbezog "Was hältst du hier von?" Ich nickte "Ich bin schwer beeindrucht. Hier mag man sich gern aufhalten und gesund werden." Chad nickte "Ist so, oder?" Ich kniff die Augen zusammen "Du planst doch schon wieder was!" "Erinnerst du dich an das Highland-Hospital?" Ich zog die Stirn kraus "Ja, dunkel...warum?" "Weil sie arge Schwierigkeiten haben, es weiter zu betreiben. Ich habe vor, es zu kaufen und nach diesem Geschäftsmodell hier zu betreiben....ich muss nur noch mehr darüber wissen." Ich grinste "Lars Kappe hat einen herrlich haarigen Knackarsch....und er steht auf Kerle!" Chad bekam große Augen "Du hast mit Kappe gefickt?" Ich grinste "Das wundert dich doch jetzt nicht wirklich, oder?" Chad lächelte "Nein...er sieht ja schon sehr sexy aus in seinen engen Jeans. Und er hat Haare auf dem Arsch?" Ich nickte "Auf dem Arsch, auf der Brust, auf dem Bauch....und ein Pleasure-Trail....sehr sexy! Und die Arme und Beine sind auch haarig. Er ist nur zu jung für dich...und zu schlank." Chad winkte ab "Meine Kerle müssen ja nicht alle so gut aussehen wie mein Ehemann....dann käme ich ja kaum mal zum Nebenherficken." Ich grinste "Das ist mal ein Kompliment!" Chad nickte "Charmant kann ich halt auch! ... und wen hattest du noch, Morten?" Ich nickte "Volltreffer...ihn werd ich nachher noch fotografieren." "Er ist süß...und ein furchtbar netter Bursche." "Er ist sehr dünn und komplett unbehaart....hat aber ein furchtbar nettes Rohr!" Ich machte die glucksenden Geräusche im Hals nach. "Ich seh schon, du bist eiweißtechnisch nicht zu kurz gekommen, während ich auf der Schlachtbank lag." Ich zuckte die Schultern "Du weißt ich sitze nicht gerne rum und warte." "Alles gut, ich mache dir keine Vorwürfe....und das du bei Kappe schon mal...nun ja...vorgetastet hast....kann ja nicht verkehrt sein." ich grinste "Er war jedenfalls nicht unzufrieden." Chad hob einen mahnenden Zeigefinger "Das würde ich ihm auch übel nehmen....ich meine, wie kann man bei dir unzufrieden sein?" "Herrjeh...du sprühst ja heute vor Charme!" Chad schaute zu seiner Körpermitte runter "Ich bin ja auch rollig wie eine Katze und warte drauf, dass du endlich mal unter die Bettdecke greifst!" "Und dann bin ich nachher schuld, wenn bei dir irgendwas wieder aufplatzt?" "Und wenn mir die Eier platzen?" "Hm, die platzen nicht so schnell. Aber warte, ich erkundige mich einfach...was geht." Chad winkte ab "Hab ich schon gemacht. Solange ich still liegen bleibe und den Partner machen lasse...aber halt nur mit der Hand oder dem Mund." "Solche Ratschläge bekommt man hier?" Chad zuckte die Schultern "Bei der Krankenversicherung? Klar doch!"
Ich stand dann doch auf und ging vor die Tür, wo die beiden Bodyguards sich langweilten "Sorgt mal kurz dafür, dass niemand rein kommt, ja?" Ich wartete nicht auf eine Antwort. Die Tür des Krankenzimmers ließ sich natürlich nicht zuschließen. Dann wand ich mich zu Chad um, der hatte die Bettdecke schon fortgeschoben. In seiner Pyjamahose war eindeutig ein Zelt. Ich zog ihm die Hose bis zu den Knien herunter und begann, seine Eier zu massieren. "Mh..so schwer und prall!" Chad seufzte "Mach was, sonst explodiere ich!" Ich wichste seinen steinharten Schaft, während ich eine Klöte nach der anderen im Mund hatte und mit der Zunge umspielte. "Wooooah!" Schließlich nahm ich seinen Schwanz Deep Throat und bewegte ihn dort eine Weile glucksend vor und zurück. Dann lutschte ich seine pralle Eichel und wichste den Schaft wieder mit der Hand. Er kam so schnell zum Höhepunkt, dass sogar ich überrascht war. Chad ließ mit einem langen Stöhnen die Luft aus, bis alles aus ihm heraus war und in meinem Magen gelandet war. Lächelnd klappte ich seine Zeltstange zur Seite und zog seine Pyjamahose wieder hoch. Zuletzt klappte Chad die Bettdecke wieder zu und lächelte mich an "Siehst du? Alles fein." "Keine Schmerzen?" Chad schüttelte den Kopf "Nicht mehr als beim Lachen." "Na, dann kannst du dich ja morgen vielleicht von Kappe entsaften lassen, hm?" "Oh, sind dir die ehelichen Pflichten schon zu viel?" Ich schüttelte den Kopf "Nein, ich habe nur gestern die Fotoshootings ausgesetzt, weil ich Schlaf nachholen musste. Jetzt bin ich unter Zeitdruck." Chad merkte, dass ich es ernst meinte. "Zur Not geht so eine Ständer ja auch von alleine wieder weg."
Chad und ich plauderten noch eine Weile, dann übergab ich ihn in die Hände von Amos und suchte Lars Kappe auf. Er war in seinem Büro und schaute lächelnd auf, als ich eintrat. "Herr Bridges, was kann ich für sie tun?" Ich ging zu ihm und setzte mich vor seinen Schreibtisch "Gestern Abend waren wir noch per du!" "Und du wolltest da jetzt anschließen?" Ich nickte "Wenn's genehm ist? Dein herrlicher Knackarsch würde mich näher interessieren." "Du willst mich ficken?" "Oder bist du ausschließlich der Aktive?" "Naja, das ist schon was ziemlich Intimes für mich." Ich stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Dann zog ich Lars auf die Füße und begann, ihn zu streicheln und zu küssen. Das taten wir so lange, bis Lars eindeutig aufgegeilt war. Ich begann, ihn auszuziehen...Lars ließ es zu. Sobald ich drankommen konnte, streichelte ich seine kleinen harten Brustwarzen. Lars bebte erregt und sog scharf die Luft ein. Ich begann, seine Hose zu öffnen. "Du kannst jederzeit Stopp sagen." "Mh-hm!" wimmerte er. Ich empfing seine Latte in meinem Mund, sobald sie mir aus der Unterhose entgegen sprang. Bald schob er sich von selbst in meinem Hals vor und zurück. Ganz langsam..aber sehr tief...wie letztes Mal. Das muss ihm wohl gefallen haben. Irgendwann zogen wir uns ganz aus und ich dirigierte ihn zur Ledercouch. Dort legte er sich auf den Bauch und ich küsste mich von seinem Nacken bis zu seinem Arsch runter, biß ihn lustvoll in seinen haariger Hintern und knetete die muskulösen Backen. "Immer noch okay?" Lars schaute nach vorne und nickte. "Ja...ja!"
Schließlich spreizte ich seine Backen und bewunderte seine Rosette, die rosig unter den Haaren hervor leuchtete. Ich begann, ihn dort mit dem Finger zu massieren. Irgendwann wimmerte er zufrieden und seine Rosette entspannte sich....ich begann, ihn dort mit der Zunge zu streicheln....das gefiel ihm richtig gut! Und so gut und sauber, wie er dort duftete, gefiel es mir auch ausnehmend gut. Ich leckte ihn schneller und begann, meine Zunge in ihn hinein zu bohren...so tief ich konnte...immer wieder und immer schneller. "Mmmmh...hmmmm!" brummte ich. "Ohh jaaaahaaa"....wimmerte Lars als Antwort. Wir hatten beide unseren Spaß. Ich mochte es, meine Männer mit dem Mund Spaß zu bereiten. Oh ich brachte später auch meinen harten Kolben zum Einsatz. Dazu legte ich mich auf meinen Spielgefährten und schob mich schön langsam in ihn hinein. "Immer noch okay?" fragte ich erneut. "Jaaahaaaa...haaaa ...hooaah!" wimmerte er in lustvoller Verzweiflung. Ich küsste ihn unterhalb seines Ohres "Gefällt dir das, ja?" hauchte ich ihm ins Ohr. Ich spürte meine Eier an seinem haarigen Arsch reiben. Also ich hatte auf jeden Fall Spaß daran. Ich hatte ja schon immer gesagt, dass meine Männer gerne Haare am Arsch haben druften.
Vorssichtig schob ich mich mit ganzer Länge in Lars Kappes zauberhaften haarigen Arsch und fickte ihn dort in der erreichbaren Tiefe mit kleinen nicht allzu heftigen Stößen. "Ah...ah....aahaa!" Jeder meiner Stöße wurde mit einem Laut quittiert. Lars' Hände hatten sich heftig in das Leder der Armlehne der Couch gekrallt. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er auch noch in selbiges Leder gebissen hätte. Irgendwann mischte sich mein Schweiß mit dem von Lars auf seinem Rücken. Lars legte plötzlich seinen Kopf in den Nacken "Oh, gute Güte...ich....ich kommmmmmmeeeeeeeee!" Und dann spürte ich, wie er seine Lust ins Leder pumpte. Ich spürte wie sich seine Rosette um meinen Schwanz zusammenzog und wieder öffnete. Dann erhöhte ich mein Tempo bis ich letztlich selbst laut stöhnend in den Klinikchef abspritzte.
Schließlich duschte ich, während Lars erneut seine Couch säuberte. Als ich zurück kam, war Lars immer noch nackt. Ich küsste ihn und lächelte ihn an "So, jetzt können wir wieder unverbindlich werden, Herr Kappe. Aber mein Mann möchte unbedingt noch mit ihnen sprechen, okay?" "Selbstverständlich, Herr Bridges." Dann schmiegte er seinen verschwitzten Körper noch mal an mich und küsste mich leidenschaftlich. Sein Schweißgeruch störte mich nicht. "Das war schön!" hauchte er mir ins Ohr.
Zeitlich hatte ich es so gut getacktet, dass ich nun zu den Umkleideräumen der Pfleger gehen konnte. Drinnen hörte ich Stimmen....aber es war die Zeit, zu der wir verabredet waren. Also klopfte ich. Jemand öffnete und fragte "Ja bitte?" der Bursche hatte nur eine Unterhose an. Ich sah auch andere junge Männer in verschiedenen Stadien der Entkleidung. Der eine oder andere war ganz nackt und ich bewunderte ihre Pimmel....natürlich geschah das alles in Sekundenschnelle. Morten hatte wohl grade geduscht. Er kam in die Umkleide und rieb sich noch sein Haar trocken. "Hey Tim, die Jungs hier sind gleich fertig. Dann können wir loslegen." Dann drehte er sich um "Beeilt ihr euch jetzt mal bitte?" Dann gab er mir zu verstehen, noch einen Moment auf dem Flur zu warten und schloß die Tür. Drinnen hörte ich Stimmen, die nach Frotzelei klangen.
"Du hast den Kollegen erzählt, was du vor hast?" wollte ich wissen, als Morten mich schließlich einließ. Morten zuckte die Schultern "Klar, warum nicht? Ich tu doch nichts Ungesetzliches!" "Und gab es dumme Sprüche?" Morten lachte "Na klar, die gibt es immer...aber da muss man ein dickes Fell haben." Morten hatte nur ein Handtuch um die Hüften, welches ich ihm jetzt wegzog. Ich griff nach seinem dicken Penis. "Hallo du Schöner!" Mortens Mund stand offen. Ich spürte schnell, wie sein Gerät härter wurde und lächelte "Oh!"
Als ich mit Morten fertig war, hatte er nicht nur schön warm und saftig in meinem Mund abgesprizt, wir waren auch endlich zu diesem Bild gekommen:
Sagt selbst, der dünne Schlacks ist doch süß, oder?
Danach ging ich dann wieder zu Chads Zimmer, aber Amos trat an mich heran, bevor ich eintreten konnte. "Der Chef ist dort grade mit Herrn Kappe, sie wollen ungestört sein." Ich grinste "Aha! Na dann...." ich schaute Casey an "...na dann lass uns wieder zum Gasthof fahren."
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!

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