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[1418] Cedric, ein Intermezzo

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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"Helping Hand"

Wir waren damals im Sommer '24 auch auf unserer Burg in Frankreich. Es war zu der Zeit sehr heiß im Land und alle liefen nur mit so wenig Klamotten wie möglich herum. Eines Morgens ging ich nach dem Frühstück die Treppen zu unseren Gemächern hoch. Von oben kam mir Chadwick entgegen. "Ah Darling, gut dass ich dich treffe. Ich muss dringend noch mal eine Weile in die Zentrale." Ich zuckte die Schultern und schmiegte mich an meinen Gatten "Kein Problem" dann griff ich in seine Boxershorts und umfasste seinen herrlichen Penis. "Ich hab nichts gegen einen Quickie auf der Treppe....oder?" Chad lachte "Du bist ein Nimmersatt" "Hm, das werte ich als Zustimmung" Ich ging vor ihm auf die Knie und zog seine Boxers runter um seinen Penis in den Mund zu nehmen. Schnell wuchs er auf Betriebsgröße heran und bald schob er sich in meinen Hals. Chad wusste natürlich genau, wie er bei mir vorgehen konnte....und er wusste auch genau, dass er meine Gefälligkeit nicht erwidern musste. Also schnaufte und stöhnte er sich schnell zum Höhepunkt und pumpte seinen Saft in meinen Mund. Dann stand ich auf und zog seine Shorts wieder hoch. Ich wischte mir den Mund "Firma dankt!" "Oh ich habe zu danken! Ach übrigens, du kennst doch den Hilfsarbeiter Cedric....der wartet oben auf mich. Ich hatte noch keine Zeit ihm zu sagen, dass ich noch was arbeiten muss. Vielleicht magst du dich seiner annehmen? Er ist ja höchstens Anfang Dreißig und auch nicht allzu sehr behaart...sollte dir also schmecken, oder?" "Und woher weiß ich, dass er auf mich Lust hat?" Chad schaute mich an, als wenn ich was extrem Dummes gesagt hätte. "Ich bitte dich Darling, dein Charme reicht, um Heteros reihenweise zu Verführen...hm?" "Naja, dirzuliebe...und weil Cedric wenigstens ein bißchen Deutsch spricht." Chad gab mir einen Kuss "Danke!" Dann eilte er weiter und ich sah, dass sein T-Shirt im Rücken schweißnass war...na wenigstens das hatte ich erreicht.

Ich ging also in unsere Räume und warf erstmal meine Kleidung ins Badezimmer. Dann betrat ich das Wohnzimmer und lächelte den erstaunten Cedric an. Cedric saß splitternackt auf der Couch und las eine Buch. "Bonjour Cedric. Monsieur Chadwick muss noch arbeiten." Cedric sprang auf und hielt das Buch vor seine Genitalien "Mon dieu! Soll isch dann gehen?" natürlich hatte er dieses sexy französischen Akzent. Ich zuckte die Schultern "Willst du denn gehen? Ich hab Zeit...." ich grinste ihn versaut an "...und Lust" Ich ging näher zu ihm heran und roch schnell, dass er noch frisch geduscht roch. Natürlich waren unsere Räume klimatisiert. Da roch ich eher meinen eigenen Schweiß, weil die Kantine unten und das Treppenhaus natürlich nicht klimatisiert und ziemlich schweißtreibend bei dem Wetter waren. Ich deutete über meinen Rücken "Ich geh mal Duschen...vielleicht magst du mir ja den Rücken schrubben?" "Schrubben?" "Naja...waschen, okay?" "Ah..okay" Ich drehte mich also um und schaute erst zurück, als ich die Tür zum Badezimmer halb passiert hatte. Cedric kam mir tatsächlich hinterher.

Kaum hatte der Franzose hinter mir die Dusche betreten umschlang er mich von hinten und küsste meinen Nacken und meine Schulter. Bald spürte ich seinen harten Penis in meinem Rücken. Cedric war einen Kopf größer als ich, als war sein Penis natürlich auch nicht auf....naja... meiner Höhe. Schließlich drehte ich mich um und ging vor ihm auf die Knie um seinen harten Schaft in den Mund zu nehmen. Vorher schaute ich ihn nochmal an "Okay?" Er nickte und leckte sich die Lippen. Also Sog ich zunächst seine Eichel aus der Vorhaut und versenkte dann den ganzen Penis in meinem Mund und meinem Hals. "Ooooooh mon Dieu!" Ich musste schmunzeln. Auf Französisch klang das wesentlich charmanter als auf Englisch oder Deutsch. Während ich also seinen Schaft in mir vor und zurück bewegte, massierte ich seine ziemlich schweren Klöten mit einer Hand. Gleichzeitig streichelte meine andere Hand seine Arschritze, was ihm auch zu gefallen schien. Bald legte ich seine Hände an meinen Kopf und gab ihm so zu verstehen, dass er die Regie übernehmen durfte. Seine Erektion war zwar groß...aber sie bereitete mir keine Schwierigkeiten beim Atmen...also konnte er auch eine härtere Gangart einlegen. Aber er drückte sich nur tiefer in mich hinein, was er gerne tun konnte. So machte er eine Weile weiter bis er stark zitterte und bebte, dann erst erhöhte er das Tempo. Ich atmete ruhig weiter durch die Nase und genoss das Auf und Ab seiner fetten Eichel in meinem Hals. Natürlich hatte ich davon auch schon einen Ständer. Aber jetzt ging es erstmal um seinen Spaß. 

Irgendwann verkrampfte sich der junge Mann mit einem "Mon Dieu!!" und feuerte eine heiße Ladung tief in meinen Hals. Ich zog mich dann langsam zurück bis seine Eichel auf meiner Zunge lag...dort nahm ich weitere Ladung seines heißen Lustsaftes engegen...und ich konnte ihn endlich schmecken. Möglicherweise bildete ich mir das ein, aber ich fand, dass er deutlich anders als deutsche oder britische Männer schmeckte...irgendwie würziger. Konnte natürlich daran liegen, dass man in Frankreich mehr Würzkräuter und Knoblauch benutzte...auf jeden Fall war es extrem lecker. Schließlich ertrug er es noch, dass ich den Rest aus seinem Lustrohr saugte. Als er anfing zu zucken, gab ich ihn schließlich frei. Dann stand ich auf und er beugte sich zu mir herunter um mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Zweifellos würde er sich jetzt selbst schmecken..aber das war nicht mein Problem. Irgendwann in einer Kusspause grinste ich ihn an "Gut?" Er nickte eifrig "Sär gutt!"

Schließlich drehte er mich gegen die Wand und begann meinen Rücken zu waschen und zu massieren. Das fühlte sich auch "Sär gutt!" an. Er massierte auch meinen Arsch..das machte er mit zwei Händen und irgendwann hockte er sich hinter mich und spreizte meine Arschbacken um meine Rosette mit der Zunge zu liebkosen. Ich stöhnte unwillkürlich "Oh jaaaa...mach weiter Cedric!" Ich entspannte mich und bald spürte ich Cedrics Zunge relativ tief in mir.....mmmmh....tat das gut! Cedric griff auch um mich herum und wichste meine Erektion. Mit der anderen Hand massierte er meine Klöten...und irgendwann rutschte mein Hirn genau dort hin und ich ließ ihn machen. Bald schob er schön vorsichtig seinen Schwanz in mich hinein und ich bog meinen Rücken durch wie eine rollige Katze. "Woooaaahaaaa.....ja Cedric.....genau so!" Seine Hände hatten nun meine an der Wand fixiert während er mit gebeugten Knien seinen Schwanz in mir vor und zurück bewegte. Ich zitterte und bebte und mein nun frei schwingender Schwanz war kurz davor, seine Ladung abzufeuern.

Dann bohrte er sich ein letztes Mal besonders tief in mich und mein Orgasmus überrollte mich mit einer plötzlichen Heftigkeit...ich konnte nur noch meine Lust herausbrüllen. "Jaaaa Cedric...jaaaa... jaaaa jaaaahaaaaa!" Schließlich kam auch Cedric erneut zum Höhepunkt...worüber ich froh war, denn ich hielt es immer nicht sehr lange aus gevögelt zu werden, wenn mein Orgasmus schon vorüber war. Cedric stieß nur noch zweimal zu, dann spürte ich seinen warmen Einlauf...was sich dann wieder gut anfühlte. "Mmmmmh, halt mich fest Cedric" Er klammerte seine Arme um meinen Oberkörper bevor meine weichen Knie nachgeben konnten. 

Schließlich betraten wir frisch geduscht und gut gevögelt wieder das Wohnzimmer. Ich holte meine Kamera vor und schaute Cedric durch die Linse an "Okay für dich?" Cedric nickte ohne zu zögern "Uhm...Chef wird nichts dagegen haben, J'ai supposé" Ich nickte "Wird er sicher nicht." Dann stellte ich ihn in die Ecke vom Bücherregel und dem mit einem Vorhang verhangenen Fenster. Dann drückte ich ihm sein Buch wieder in die Hand und korrigierte seine Haltung. Zum Schluß schob ich noch seinen nun nicht mehr erigierten Penis zurecht und drückte auf den Auslöser.

Somit könnt ihr also jetzt auch sehen, mit wem ich es da in Frankreich getrieben hatte:

 

Ja, solche Männer mag mein Ehegatte auch....aber diesen hat er nicht bekommen....ähm..nehme ich an. Und da er wie so viel Männer auf das Klicken der Kamera reagierte, habe ich ihn gleich nach dem Foto noch mal entsaften dürfen...aber das wird ja nun auch langsam langweilig für euch, oder?

 

to be continued...

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