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[1411] Casey

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Deutschland/Schottland                                                                                         
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(it helps to spread my artwork!) 

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"Secretary"

Ein paar Tage später rief ich dann bei der Polizei an und teilte ihnen mit, dass wir zurück zum Flughafen nach Bremen wollten. Wenige Augenblicke später waren Luca und Felix mit dem Polizei-Bus bei und und wir fuhren zurück. Im Fahrzeug war es dann ungewöhnlich still. Unsere Securities redeten ja eh kaum mal was und Chad tat zumindest so, als wenn er in sein Handy vertieft wäre...aber ich sah es an seinen Mundwinkeln, dass ihn die Situation zumindest ganz leicht amüsierte. Felix und Luca, die natürlich vorne im Cockpit saßen, sprachen kein Wort und starrten stur geradeaus nach draußen. Ich lehnte mich vor zwischen die beiden. "Bilde ich mir das ein oder sollten wir mal anhalten und den Elefanten aus dem Bus lassen?" Felix wand sich zu mir um "Wieso?" "Na ihr wart doch auf der Herfahrt nicht so wortkarg! Habe ich irgendwas falsch gemacht?" Nun schaute Luca, der am Steuer saß, kurz zu mir nach hinten und lächelten "Nein nein, ist alles gut, Tim." Felix legte jetzt sogar seine Hand auf die von Luca, welche auf dem Schaltknüppel lag. Dann schaute auch er zu mir nach hinten und lächelte "Ist wirklich alles gut. Wir äh...." er zeigte auf sich und Luca "....naja, wir haben's nur schon wieder getan und sind im Moment ein wenig verwirrt." "Weil Heteros das nicht miteinander tun?" "Naja, so ungefährt wohl." "Hach! Wenn ihr wüsstet, was Heteros so alles miteinander tun! Macht euch deswegen mal nicht solch einen Kopf....und außerdem ist absolut nichts schlimm daran, falls ihr meint, schwul zu sein. Aber ich bin sicher, das wisst ihr selber, oder?" Innerlich schüttelte ich den Kopf darüber, dass ich zwei so jungen Männern im Jahr 2025 sowas immer noch sagen musste. Aber nun schauten sie beide kurz zu mir nach hinten und grinsten, dann küsste Felix Luca plötzlich auf die Wange und schaute dann wieder zu mir "Nein, musst du wohl nicht!" Dann schaute er für einen Moment nach vorne und holte tief Luft um wieder zu mir nach hinten zu schauten. "Und danke für alles...danke von uns beiden!" Ich lächelte und griff übermütig nach vorne um den beiden jungen Männern die Haare zu zerzausen. In Bremen am Schalter erhielten wir dann von beiden Polizisten zum Abschied noch einen Kuß auf die Wange...so war das schon besser!

Der Flug verlief ohne Zwischenfälle und ich kümmerte mich dieses Mal auch nicht weiter um die Piloten...obwohl Chad mir empfahl, mal ein Auge ins Cockpit zu werfen. Vom Flughafen Inverness holte Ian uns ab. "Hey Ian, alles gut auf der Burg?" begrüßte Chad unseren Major Domus. Ich umarmte den wilden Wikinger und sonst wechselten wir kein Wort...das war nicht weiter nötig. Ian nickte Chad zu "Mit der Burg ist alles in Ordnung. Habt ihr beiden Hunger?" "Frühstück ist noch nicht so lange her, Ian..aber wenn du schon Butterkuchen am Start hast, dann würde ich mir den mit einer Tasse Tee gefallen lassen." Ian lachte brummend in sich hinein "Natürlich habe ich frischen Butterkuchen...der sollte sogar noch warm sein!" "Boah echt? Gib Gas Ian, gib Gas!" Die einzige Steigerung zu Butterkuchen nach Mamas Rezept war warmer Butterkuchen nach Mamas Rezept! Bald mümmelte ich dann zutiefst befriedigt meinen ersten Streifen warmen Butterkuchen in mich hinein. "Mmmmmh Ian...dafür hast du was gut bei mir!"

Als ich mir den Bauch dann mit herrlichem Zucker vollgeschlagen hatte und mit wunderbarem Tee verdünnt hatte, lehnte ich mich an Chads Schulter. "Zuhause ist es doch am schönsten, oder?" Chad lachte amüsiert und gab mir einen Kuss auf die Schläfe....ansonten sagte er nichts weiter. Natürlich wusste ich auch so, dass sich Chad nirgendwo anders wohler fühlte, als hier oben in Schottland. "Und was willst du jetzt machen, Darling?" "Hm, schwimmen, denke ich. Kommst du mit?" "Hmmmm, du willst doch nur wieder an meinem Penis herumspielen!" Da wir unten im Spa für gewöhnlich nackt badeten, wäre das zumindest eine Option. Ich legte meine Hand auf Chads Schritt und zog an seinem Reißverschluß. "Wenn ich das will, mache ich das auch hier....gehört eh zu deinen ehelichen Pflichten." Ich grinste ihn an. Chad grinste zurück und zog meine Hand von seim Schoß "Später?" Ich stand auf und deutete auf meinen Gatten "Ich nehm dich beim Wort!"

Ich ging also alleine runter zum Spa. Dort war noch alles dunkel. Ich schaltete nur die Beleuchtung unten im Schwimmbecken an. Normalerweise flackerte das Licht zwei drei Mal, dann war es an...aber jetzt hörte das Licht nicht auf zu flackern. Ich schaltete es nochmal aus und wieder an...das Ergebnis war das Selbe. Also schaltete ich das Licht wieder aus und knippste die übrige Beleuchtung im Spa ein. Dann ging ich ins Wasser und begann ein paar Bahnen zu ziehen. Nach dem Herumsitzen im Flieger tat mir die Bewegung jetzt ganz gut. Irgendwann hatte ich mich aber ausgetobt und ich trocknete mich ab bevor ich mich wieder anzog. Dann ging ich zu unserem Schlafzimmer. Vorher klopfte ich an die Tür unserer Sekretäre Casey und Amos. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sich die Tür und Caseys Kopf lugte heraus. "Ah hey Chef, wieder da?" Er öffnete mir die Tür und ließ mich ein. Er war splitternackt und sein Penis war halbsteif....was ich erstmal ignorierte. Dann gab Casey mir einen Kuss auf den Mund, wobei meine Hand an seinen Halbsteifen geriet. Ich hielt ihn fest und grinste "Na, ich stör wohl grade, was?" "Naja, Amos und ich wollten grade loslegen." "Kein Problem, ich will euch auch nicht aufhalten. Kannst du später mal jemanden organisieren, der nach der Beleuchtung im Pool schaut, die scheint irgendwie einen Wackler zu haben." Casey nickte "Ist notiert." ich wollte nun wieder gehen und deutete auf Caseys rotes Ledersofa "Da möchte ich dich gerne noch mal fotografieren, wenn das okay für dich ist?" Casey zuckte die Schultern "Klar jederzeit" er deutete nach nebenan ins Schlafzimmer "Aber darf ich jetzt erstmal meinen Mann ficken, bitte?" "Na, nicht, dass Amos sich am Ende noch wieder anzieht, was?" Ich knuffte Caseys Schulter "Steck nen Gruß mit rein, hm?" Casey lachte kopfschüttelnd "Echt jetzt?" Der stark behaarte sehr maskuline Amos ließ sich gerne mal ficken..das war für uns alle kein Geheimnis....und tatsächlich hatten wir das wohl auch schon alle mal gemacht. 

Ich ging nun weiter in unser Schlafzimmer, wo ich auch wieder auf Chad traf. "Oh, schon fertig mit planschen?" Ich zuckte mit den Schultern "Naja, alleine hält man sich dann doch nicht so lange auf, oder?" Chad grinste und deutete auf unser Ehebett "Dafür hätte ich jetzt auch Zeit für die ehelichen Pflichten...hm?" er zog die Augenbrauen hoch. Ich zog ebenfalls die Augenbrauen hoch "Und wohl auch Lust?" Statt zu antworten begann Chad, mir die Klamotten auszuziehen...also tat ich es ihm aus und befreite ihn ebenfalls von seinen Kleidungsstücken. Als wir einander nackt gegenüber standen, begannen wir uns zu streicheln. Bald war ich in Chads empfindlicher Leistengegend angelangt, wo ich ihn mit Fingernägeln reizte. Chad lachte und zitterte. Er war dort aber nicht einfach nur kitzelig...es war eine hocherogene Zone meines Gatten. Ich kraulte ihn weiter dort....und bald war die Erregung überdeutlich sichtbar, ragte sie doch stahlhart zwischen uns auf. Die Vorhaut war ihm von alleine zurückgeglitten und ein fetter Lusttropfen seilte sich von der Spitze der Eichel ab....schön langsam. "Mmmmh! Ficken oder blasen, was darfs denn sein, der Herr?" Chad grinste und schob mich aufs Bett, dann kroch er zu meiner Kopfhöher und beugte sich über mich....69er also...von mir aus gerne. Ich nehm seinen Ständer in den Mund während er sich über mich beugte um sich um meinen Ständer zu kümmern. Ich mochte es, Chad Deep Throat zu befriedigen...aber noch mehr mochte ich es, wenn er mich zur gleichen Zeit ebenfalls Deep Throat nahm. Und er konnte das mindestens genau so gut wie ich. Ich spürte es, wie mein Schwanz langsam tief in seiner Kehle versank, während ich Chads Lümmel in meinen Hals sinken ließ. Ahhh war das geil! Bald waren wir ein zuckendes und stöhnendes Knäuel. Da wir ein gut eingespieltes Ehepaar waren, kamen wir beinahe zeitgleich zum Höhepunkt und luden unseren Saft im Mund des anderen ab. Danach zuckten wir noch mehr, als wir einander die letzten Tropfen aus dem Rohr saugten, bevor dieses in sich zusammenfiel...also zumindest bei mir. Chad hatte da doch noch etwas mehr Stehvermögen.

Nun lagen wir, die Fronten aneinandergeschmiegt und streichelten uns. Chad streichelte meinen Rücken, was mir nach dem Sex immer wohlige Schauer bereitete. Ich hingegen streichelte Chads kleinen knackigen Arsch. Chad brummte ebenfalls wohlig. Sein nun doch erschlaffender Pimmel klemmte noch zwischen unseren Bäuchen. Draußen hatte der Regen wieder zugenommen...es pladderte ordentlich gegen die Scheiben. Statt liebevollem Geflüster tauschten wir eine Reihe von kleinen Küssen aus. Der Sex war gut gewesen, was sollte man da großartig reden? Irgendwann ließ Chad sich auf den Rücken kippen und reckte die Arme nach oben über sich. Sein schlaffer Penis verschwand gleichzeitig zwischen seinen schönen Beinen. So der Länge nach ausgestreckt sah man seinen ganz leichten Bauchansatz kaum. Ich streichelte seinen Torso von den Nippeln bis runter zur Scham und wieder zurück. Wieder bei den Nippeln angekommen kniff ich dort leicht hinein. "Mmmmmrrrrrr!" knurrte er leicht. Also hockte ich mich nun neben ihn um beide Hände für die Nippel benutzen zu können. Bald wand sich Chad vor lustvoller Qual. Er behielt dabei die Hände über seinem Kopf..so als ob er dort oben mit Handschellen gefesselt wäre. Naja, ihr könnt euch vorstellen, dass das auf eine zweite Runde hinaus lief. Dieses Mal ritt ich dann auf seinem Schwanz, während er meinen schön langsam wichste. So stimuliert schaffte ich noch gut eine zweite Runde. Am Ende war Chad mit meinem Sperma eingeschmiert, während seines wieder aus meinem Hintereingang heraus quoll. Chad spielte damit an meiner gedehnten Rosette und nahm eine Geschmacksprobe...die nächste schob er dann in meinen Mund. Schließlich ließ ich mich erschöpft und mit voller Körperlänge auf meinen Gatten sinken. Er umarmte mich und hielt mich in dieser Position. Das fühlte sich gut an. Irgendwann gingen wir duschen, wobei ich Chad noch eine dritte Ladung Sperma entlockte....aber nun merkte man auch meinem jüngeren Ehemann an, dass er erschöpft war. Ich wusste, dass ich ihm noch eine vierte Ladung hätte entlocken können...aber dann wäre er vollends kaputt gewesen. Und ich war mir sicher, dass er noch Geschäfte am Telefon zu erledigen hatte...hatte er ja eigentlich immer.

Aber es war dann mein Telefon, welches als nächstes klingelte. Es war Casey "Soll ich mich wieder anziehen oder magst du jetzt mit der Kamera rüber kommen?"  "Jepp, muss nur rasch die Kamera von oben holen..bin gleich bei dir!" Ich zog mir rasch zwei Kleidungsstücke an...auch wenn Casey sicher nichts gegen mein nacktes Erscheinen gehabt hätte. Als ich schließlich wieder in Caseys und Amos' Refugium war, hörte ich zuerst ein tiefes Schnarchen, was Casey mit einem Grinsen kommentierte. "Na, hast deinen Mann geschafft?" Casey nickte "Der wird erstmal nicht so schnell wach." Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass Casey es wunderbar drauf hatte, andere Männer so zu ficken, dass sie am Ende zutiefst befriedigt aber auch endlos erschöpft waren....das war seine Spezialität...so wie ich gut bei Deep Throat Blowjobs war.

Nun legte Casey sich auf sein rotes Ledersofa "So vielleicht?" Ich nickte und korrigierte seine Position noch mit ein paar kleinen Handgriffen. Dann brachten wir dieses Foto in den Kasten:

 

Danach legte ich die Kamera zur Seite und musterte seinen schönen dicken Pimmel. Casey spreizte grinsend seine Beine und ich zog die Augenbrauen hoch "Na, kannst noch ne Runde?" Casey nickte "Aber immer doch." Ich näherte mich ihm und nahm seinen schlaffen Penis in die Hand. Dann ließ ich ganz langsam seine Vorhaut zurück gleiten und nahm seine Eichel in den Mund um sie mit der Zunge zu liebkosen. Casey lehnte sich gänzlich zurück. Er hatte durchaus nichts dagegen, es sich einfach mal besorgen zu lassen. Casey Pimmel wurde im Verlauf der Erektion noch länger, aber nicht dicker. Er hatte also eine gute Größe um ihn Deep Throat zu nehmen. Ich roch und schmeckte noch seinen Sex mit Amos...er hatte nicht geduscht. Er wusste, dass ich diesen Geruch gerne hatte...er machte mich ziemlich geil....auch wenn ich bezweifelte, dass ich nach dem Sex mit Chad noch einen hoch kriegen würde. Casey hingegen war ja sogar noch ein wenig jünger als Chad und hatte erst eine Runde Sex mit Amos hinter sich...er sollte also noch mal können. Ich spürte, wie seine stattliche Männlichkeit in meinem Mund heranwuchs, während seine Eichel schon tief in meiner Kehle steckte und noch ein wenig anschwoll...das fühlte sich sehr geil. Das fand offensichtlich auch Casey, der sehr wohlig stöhnte und jammerte je tiefer er in meinen Hals vordrang. Dabei knetete ich seine fetten Klöten..in jeder Hand eine.

Caseys Kopf hing nun über der seitlichen Sofalehne und seine Hände krallten sich dort ins Polster. Er machte sich keine Mühe, leise zu sein. Sein Ehemann schlief tief und erschöpft, warum sollte er seine Lust also nicht laut heraus stöhnen, jammern und wimmern. Nun hielt er meinen Kopf in seinen Händen und bewegte seine zauberhaft schmalen Hüfen auf und ab um mich aktiv zu ficken....Casey arbeitete immer gerne mit seinen Hüften. Später zog er dann seine Beine an und bot mir so sein haariges  Arschloch an, welches ich dann mit ausdauerndem Rimming verwöhnte. Dabei wichste ich seinen Schwanz weiter und tatsächlich brachte ich ihn so zum Höhepunkt. Seine heißen sämigen Fontänen klatschten in mehreren Strängen auf seinen Torso, wo ich sie dann am Ende aufleckte. Die Mischung aus Schweiß und Sperma war sehr anregend für meine Geschmacksnerven und ich genoß sie ausgiebig.

Schließlich legte ich meinen Kopf auf seinen langsam wieder erschlaffenden Schwanz und schaute hoch in sein Gesicht. Ich grinste "Dann kannst du dich ja jetzt um die Poolsache kümmern." Casey winkte ab "Ach das .... ist längst erledigt. Der kommt gleich noch zur Teatime vorbei und kümmert sich." "Ah cool, hat er was gesagt, dass wir das Wasser ablassen müssen?" Casey schüttelte den Kopf "Nope, dann würde er das heute auch nicht mehr schaffen..es dauert ein paar Stunden, bis das Wasser abgelassen ist. So wie es sich anhörte, wusste er schon, wie er vorzugehen hat." "Ist das die selbe Firma, die auch die Poolwartung macht?" "Jepp, die selbe." "Hm, dann war es vielleicht ein Fehler, dass ich mich grade schon so ausgibig mit Chad ausgetobt habe!" Casey lachte und zuckte mit den Schultern "Da kann ich auch nichts für."

Ich winkte ab "Egal, ich werde in der Küche auf ihn warten und mir noch ein wenig Tee und Kuchen reinziehen." 

Ich biß grade in einen Streifen Butterkuchen als es an der Küchentür nach draußen klopfte. Der Mann der dann eintrat ließ mich meinen Butterkuchen vergessen. Langsam legte ich ihn wieder auf den Teller...ohne abgebissen zu haben. Dann schaute ich Ian fragend an, der nickte. Der Mann war also angekündigt. Ich stand auf und reichte dem Prachtexemplar die Hand "Hi, ich bin Tim" Zögerlich ergriff er meine Hand "Duke Tim?" Ich nickte "Ja schon, aber Tim reicht...und sie sind?" "Oh achso...ich bin Jesper...ich komme wegen des Wackelkontaktes in ihrer Poolbeleuchtung." "Darf ich ihnen eine Tasse Tee anbieten, vielleicht auch ein Stück Kuchen?" Ich bedeutete ihm, sich zu setzen. "Eigentlich habe ich nicht so viel Zeit, ich habe ihren Termin hier heute zwischengeschoben." Ich nickte "Gut, dann gehen wir gleich nach unten." 

 

to be continued...

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