Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
p l e a s e f o l l o w 👉
(it helps to spread my artwork!)
p l e a s e c o m m e n t t h e p i c t u r e 👇
"Reporter"
An diesem verregneten Morgen waren wir grade mit dem Frühstück fertig, als bei Amos das Handy klingelte. Er ging ran und hörte einen Moment zu. Dann schaute er Chad an. "Ich hatte ja bei dem Mistwetter gar nicht mehr damit gerechnet, aber offenbar ist Mr. Garcia doch bei uns eingetroffen und möchte gerne sein Interview führen." Chad hob die Augenbrauen "Der Reporter aus Caracas?" Amos nickte "Eigentlich stammt er aus Maracaibo...aber sein Büro hatte er in Caracas." Das Wörtchen "hatte" hatte ich natürlich nicht überhört. "Ich schätze wir sollten ihn erstmal einlassen, bevor er sich draußen noch den Tod holt." schlug ich deshalb vor. Chad nickte und Amos gab die entsprechende Info an den Checkpoint weiter. Dann schaute ich Chad an "Du gibst ein Interview?" Wenn jemand noch seltener Interviews gab als ich, dann war das mein Gatte. "Genau gesagt will er uns beide interviewen...also falls du Lust hast?" "Hm, ist ja schön, dass ich so kurzfristig informiert werde, lieber Gatte!" Chad zuckte die Schultern "Sorry, hatte es selber nicht mehr auf dem Schirm" Ich stand auf "Nun ja, ich geh jetzt jedenfalls in den Whirlpool...wenn Mr. Garcia sich traut, könnt ihr ja dazustoßen. Ich bin sicher, der gute Roger kann das Interview aufzeichnen, richtig?" Chad grinste "Und du bist sicher, dass du Bock auf einen Latino hast?" Ich zuckte die Schultern "Werd ich dann ja sehen ob sich was ergeben kann." Damit ließ ich meinen Gatten stehen bevor der Reporter eingetroffen war und ging runter in unser Spa, wo ich meine Klamotten in der Umkleide ließ um nackt in den Whirlpool zu steigen. Das Wasser war angenehm warm für solch einen kalten Regentag. Im Pool positionierte ich mich so, dass ich den Eingang im Blick hatte. "Roger spiel das RSVP-Konzert von Anne Clark" Roger wusste, dass er mir nicht antworten musste. Also begann mein liebstes Anne Clark Album im selben Moment.
Es dauerte bis zum dritten Titel bis ich die Stimmen meines Mannes und, wie ich vermutete, unseres Gastes aus Südamerika zu hören bekam. Auch sie gingen zunächst in die Umkleide um dort ihre Kleidung abzulegen. Jetzt war ich doch sehr gespannt auf den Latino.
Zuerst trat mein wunderschöner Ehegatte ein. Er war splitternackt, wie es zu erwarten gewesen war. Dann trat Mr. Garcia hinter ihm hervor als der Durchgang das zuließ. Auch er hatte sich nicht bedeckt und ich bekam seinen ganzen Körper zu sehen. Okay, das Gesicht war eher interessant als schön...aber der Körper war durchaus als schön anzusehen. Er war natürlich braungebrannt, nahtlos braun. Er war außer an den Unterarmen und den Unterschenkeln unbehaart, er war untätowiert und sein nicht übermäßig langer dicker Penis war unbeschnitten. Rechts und links lugten die Hoden hervor..auch sie waren von Haaren befreit. Sehr ansehnlich das Ganze!
"Es freut mich, dass wir uns gleich auf diese Weise kennenlernen, Mr. Garcia" begrüßte ich unseren Gast, während er über den Rand des Whirlpools stieg. "Nun, die Freude ist voll und ganz auf meiner Seite, Senor Bridges" erwiderte er, als er bereits im Wasser saß. Sein Lächeln war offen, freundlich und sympathisch. Dann deutete er mit dem Finger irgendwo nach oben "Das ist doch Anne Clark, oder? Sie hat tatsächlich viele Fans in Venzuela." "Wirklich? Das wusste ich gar nicht. An ihrer Kunst scheiden sich ja schnell mal die Geister." Er nickte "Aber nicht jeder steht auf südamerikanische Folklore. So wie in Deutschland auch nicht jeder auf Volksmusik steht."
Das Interview werd ich jetzt nicht wiedergeben, denn es war sehr lang und das meiste davon kennt ihr bereits. Aber ich erfuhr auf diesem Wege auch, dass Chad vorhatte, sich mit einer Reihe von Wasserkraftwerken in Venezuela einzubringen und von dem Gewinn eine Reihe von Krankenhäusern zu bauen. "Die Regierung von Venezuela hat den Impfstoff damals nie bezahlt, deswegen erhalte ich jetzt die Konzession für die Kraftwerke und die Krankenhäuser. Und vor der Tatsache, dass sie mit einem homosexuellen Multimillardär Geschäfte machen, verschließen sie die Augen. Und in den Krankenhäusern wollen wir weitestgehend pro bono arbeiten. Die Gesundheitssituation in Venzuela ist ebenso desaströs wie die Armut." "Und du denkst, das wird genug Gewinn abwerfen?" "Oh, ich denke, es wird wenigsten auf plus-minus null hinauslaufen können. Dann wäre ich schon zufrieden. Zumindest habe ich bereits die schriftliche Zusage, dass ich den Strom, den ich produziere, alleine verkaufe. Der Staat wird an der Sache nichts verdienen." "Wow, wann hast du das denn klar gemacht?" Chad musste lachen "Na was denkst du, warum ich dauernd am Handy klebe?"
Was mir nicht bekannt war, war, dass ich in Venzuela mit meiner Charity ziemlich hoch angesehen war..so erzählte mir jedenfalls José Garcia. Deswegen wollte er mich zusammen mit meinem Mann interviewen. Aber da dabei für euch nichts neues herauskam, klammere ich das jetzt mal aus, damit es nicht zu lang wird.
Am Ende des Interviews hatten wir alle schon schrumpelige Hände. "Also Mr. Garcia, wie wäre es, wenn sie jetzt was Gutes für meine Charity tun und sich von mir ablichten lassen, hm?" Garcia lächelte mich an "Ich hab mich schon gefragt, ob sie mich das bitten würden." "Und? Machen sie mit?" Er zuckte die Schultern "Wenn ich für sie hübsch genug bin?" "Oh, für mich müssen sie nicht hübsch sein. Das Bild muss sich nur verkaufen lassen...und da habe ich keinerlei Bedenken." "Dann gehen wir in ihr Studio?"
Und nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir hoch ins Studio...also José und ich, Chad klinkte sich aus, da das Interview ja beendet war. Und außerdem hatte ich es gerne so ontim wie möglich zwischen meinem Model und mir...auch wenn ich nicht vor hatte, José zu verführen.
Im Studio kam dann dieses Bild heraus...und ich habe ihn nicht verführt!
Und da der hübsche Latino auch keine Anstalten machte, mich zu verführen, gingen wir nach dem Shooting wieder runter und in die Küche wo wir uns zum gemeinsamen Dinner zusammen setzten. José blieb über Nacht und nach dem Frühstück am nächsten Morgen verließ er uns dann wieder...
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!

Kommentare