Firlefanzus [1 Picture]                                                 
                                                                        
                                                                        
             
Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                         
                                                   
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"Gas Station Operator"
Nachdem ich Floyd, den gut aussehenden Tankstellenbesitzer aus Lairg, kennengelernt hatte, war ich regelmäßig dorthin gefahren um zu tanken. "Sie haben doch eine eigene Zapfstelle auf der Burg, Mr. Bridges" argumentierte Floyd jedesmal lachend, wenn ich zum bezahlen kam. Ich schmunzelte "Das stimmt, aber da habe ich keinen Floyd." Floyd hatte dann jedes Mal gelächelt und den Blick gesenkt. "Ich bin aber nicht zu haben, Sir." Ich seufzte "Ja ich weiß, ich weiß. Also muss ich mich damit zufrieden geben, bei ihnen zu tanken und mein Geld hier zu lassen....und heimlich ihre Frau zu beneiden." Floyd lachte und schüttelte den Kopf "Sie bringen mich in Verlegenheit, Mr. Bridges." Ich wusste, dass ich das gut konnte....Männer verlegen machen. Also winkte ich ab "Ach, geben sie nichts auf das Gerede eines alten Mannes, Floyd. Sie wissen, dass ich Männer mag und damit auch nicht hinterm Berg halte. Mehr ist es auch nicht, okay?" Floyd lächelte, antwortete aber nicht. Stattdessen zog er seine Thermoskanne unter dem Tresen hervor. "Tee?" Ich hob die Augenbrauen "Stark und süß?" Floyd nickt "So wie immer, Sir." er goß mir eine Tasse ein und ich schaute ihn an "So wie sie!" Floyd zog die Stirn kraus "Hm?" "Na stark und süß...so wie sie!" Floyd lachte nun laut "Ich glaube süß hat mich seit der Pubertät niemand mehr gefunden." Ich drückte meinen Finger gegen seinen flachen Bauch in seinem blauen Overall, den er den ganzen Tag trug. Dann ließ ich ihn ein wenig tiefer wandern....nur ein klein wenig. "Ich wette, an ihnen ist so einiges süß, Floyd." Floyd schluckte nervös, wich meinem Finger aber nicht aus. Aber bevor die Situation uns entgleiten konnte, nahm ich den Finger wieder fort. Aber ich war mir sicher, dass sich bei Floyd was geregt hatte....wenn ich das hinterm Tresen auch nicht hätte sehen können.
Wir tranken dann schweigend unseren Tee...aber es war einfach nur ein Schweigen zwischen Männern...es war also kein unangenehmes verlegenes Schweigen. Ich ließ meinen Blick durch den Kassenhaus Shop gleiten. Das glich hier schon sehr einem kleinen Supermarkt mit Einkaufskörben und verschiedenen Gängen. "Katzenfutter, Tampons, Kondome, Kartoffelchips und Schokolade. Alles so Sachen, die einem nicht ausgehen sollten, was?" Floyd nickte "Ja das stimmt...aber es gibt auch Öl und Scheibenwischer, Zündkerzen und Scheibenwaschwasser." Ich nickte "Und Zigaretten!" "An denen man kaum was verdient." Ich grinste "Aber am Alkohol, oder?" Floyd nickte "Aber nur mit schlechtem Gewissen, wenn ich sehe, wie die Alkis ihre letzten Pennys zu mir tragen." Ich nickte "Aber besser, sie können ihren Stoff hier auch mitten in der Nacht legal besorgen. Wir können nicht alle Problem auf einmal lösen, Floyd." "Ja schon...aber sie tun wenigstens was um zu helfen...also mit diesen Bildern." Ich zuckte die Schultern "Dann kommen sie auf die Burg und wir machen ein Foto von ihnen...dann haben sie auch was getan um zu helfen!" "Ohje....und sie meinen, das würde jemand kaufen?" Ich zuckte die Schultern "Ich würde es sofort kaufen...wie gesagt, stark und süß, hm?... Aber, sie können mich ja das Objekt mal berachten lassen, dann sind wir sicher." "Hier?" Ich schaute mich um und flüsterte "Ist ja sonst niemand hier." Floyds Blick ging schräg nach oben "Aber hier sind Kameras...und meine Frau könnte das sehen.....Aber morgen sind wir am Nackstrand." Ich nickte "Gut, dann werden wir morgen auch dort sein. Ab wann?" "Naja, so ab 15 Uhr ist geplant."
Am Nachmittag des nächsten Tages was ich mit Chad pünktlich um 15 Uhr am Strand. Floyd und seine Frau trafen 10 Minuten später ein. Möglicherweise war seine Frau ein Schönheit...aber bei nackten Brüsten und rasierten Schamlippen war mein Gehirn überfordert und schaltete sofort einen Filter ein. Außerdem musterte ich natürlich Floyd viel intensiver. Er hatte einen süßen dicken Schottenpimmel, unbeschnitten und so richtig fette Klöten, yeah! Schamhaar war kaum vorhanden..ansonsten war sein Body naturbelassen ...und zum Glück nicht tätowiert. Seine Muskulatur war nicht im Studio gestyled...aber durchaus ansehnlich. Und da Floyd offenbar öfter an den Nacktstrand ging, war auch keine weiße Badehosenzone vorhanden. Als sich unsere Blicke trafen nickte ich anerkennend und hob den Daumen, dann auch noch den anderen. "Das ist doch Floyd von der Tankstelle, oder?" Meinem aufmerksamen Gatten war das natürlich nicht entgangen. "Ja...und ich versuche seit geraumer Zeit, ihn zu einem Foto zu überreden." Chad lachte "Ach deshalb tankst du immer dort?" Ich zuckte die Schultern "Kann ich mir grade noch so leisten, Darling." Chad schmiegte seinen wundervollen nackten Körper an mich und flüsterte "Mich kriegst du kostenlos, jederzeit und für mehr als nur ein Bild." Ich lachte "Stimmt, du bist zu leicht zu haben." "Oh, ich kann dir ja mal meinen Stundenlohn als Chef eines multinationalen Konzerns berechnen...du würdest dich wundern!" Ich lachte "Vergiss nicht den Prinzen-Zuschlag! Ich glaub, da hatte ich echt Glück, dass ich dich geheiratet habe und kostenlosen Zugriff habe, was?" Chad legte sich nun halb auf mich und küsste mich. "Schätze, wohl nicht nur deswegen, oder?" Ich nickte "Mach nur weiter so, dann kann alle Welt sehen, wie glücklich ich mit dir bin." Chad lächelte "Ich hätte nichts dagegen." Ich nickte "Kann ich mir denken...aber wenn das Foto dann morgen im Mirror gelandet ist, wirst du das deinem Vater erklären müssen." "Aber hier am Strand darf doch niemand außer dir fotografieren." "Stimmt, aber willst du dich darauf verlassen, dass dann nicht doch jemand sein Smartphone zückt?" Chad verdrehte angenervt die Augen. Ich musste grinsen "Nachher auf der Burg darfst du mich vögeln so lange du möchtest." Nun knurrte mein Mann frustiert. "Versprochen?" Ich zuckte mit den Schultern "Wann hab ich dich jemals abgewiesen?"
Später, zwischen Tea-Time und Dinner hatte Chad sich dann mit mir ausgetobt. Er hatte es mir ordentlich besorgt, bevor er selbst zum Abschuß gekommen war. Nun lagen wir verschwitzt und bespritzt nebeneinander. "Und was wird nun mit Floyd?" wollte Chad schwer atmend wissen. Ich lachte "Das muss ich wohl in Floyds Tempo durchspielen...also gehts weiter, wenn mein Tank wieder leer ist." Chad lachte "Na, dann fahren wir diese Woche mal häufiger mit dem Mercedes."
Aber es dauerte dann doch noch bis zum Ende der Schönwetterperiode bis ich wieder bei Floyd in der Tankstelle bei einer Tasse Tee saß und das Thema erneut ansprechen konnte. "Also, schöner Mann, stark und süß...ich habe dich nun nackt gesehen und will dich um so mehr vor meiner Kamera haben. Wann kommst du zu mir auf die Burg?" Floyd lächelte und nickte rüber zum Wohnhaus, wo er und seine Frau wohnten. "Ich hab das mal vorsichtig angesprochen zuhause." Jetzt zuckte er mit den Schultern "Sie schein nichts dagegen zu haben." Ich breitete die Arme aus "Na prima...also?" Floyd rieb sich durch die Haare "Ich komm noch nicht so ganz klar mit dem Gedanken, dass dann alle Welt meinen Pimmel sehen kann!" Ich winkte ab "Deinen und Millionen andere Pimmel kann man sich dann im Internet anschauen...so what?" "Und die Leute von Lairg, die werden doch reden!" Ich lachte "Ich hab die Hälfte aller Männer von Lairg nackt vor der Kamera gehabt...Väter, Söhne, ja sogar Großväter!" "Ja..und die andere Hälfte hat sich das Maul fusselig geredet." "Na und? Die beruhigen sich auch wieder. Seit 10 Jahren fotografiere ich Männer aus Lairg....und noch kein Mann hat deshalb ernsthafte Probleme gehabt!"
"Außerdem können wir dann was tun, um den Alkis zu helfen, mein lieber Freund"
Als der Starkregen abgeklungen war, fand sich ein sehr nervöser Floyd bei mir im Studio ein. "Tja, da bin ich!" Ich nickte "Dann nicht lang fackeln, runter mit den Klamotten, mein Freund!" "Oh je, oh je...auf was hab ich mich bloß eingelassen?" Floyd nestelte in seinen Hosentaschen herum und zog eine Tüte Gras hervor. Er grinste mich an "Ist das okay für dich?" Ich nickte "Ja sicher...aber wir müssen auf den Balkon, wegen der Geräte hier im Studio." "Aber bauen kann ich hier?" Ich lachte "Ja klar doch." "Rauchst du mit?" Wie ihr merkt, waren wir in der Zwischenzeit zum vertraulichen "Du" übergegangen. Aber jetzt schüttelte ich den Kopf "Wenn ich bekifft bin, verwackele ich die Bilder...ansonsten hätte ich aber nichts gegen einen Joint einzuwenden." "Dann drehe ich einen für dich, den du hinterher rauchen kannst?" Ich lächelte und nickte "Da sag ich nicht nein." Natürlich hatte ich auch selbst immer etwas Gras im Haus. Immer nur so wenig, dass mir niemand was vorwerfen konnte...aber ich brauchte auch nie viel....und schon gar nicht regelmäßig.
Schließlich fuhr ich die Markise aus, damit wir trockenen Fußes rauchen konnten. Floyd rauchte seinen Joint, ich rauchte eine normale Zigarette. "Was hörst du für Musik?" Floyd lachte "Getreu meinem Vornamen...." "Echt jetzt, Pink Floyd?" Floyd nickte "Aber nicht die ganz frühen Sachen...ich bin da eher Fan der Gilmour-Zeit." ich nickte "Ich auch." "The Division Bell ist für mich der ganz große Wurf" Auch da konnte ich zustimmen. Vielleicht war das Album nicht Gilmours größter Wurf..aber sicher ein ganz großer Wurf. Schließlich gingen wir wieder nach drinnen, da es draußen langsam auch zu kühl wurde. "Roger spiel das Album The Division Bell von Pink Floyd, bitte!" Floyd schaute verwirrt "Wer ist Roger?" Ich winkte ab "Ach nur unsere hauseigene KI" Dann begannen die Klänge des Albums und Floyd schloss die Augen. Schließlich lehnte er sich zurück aufs Bett." Ich lachte "Aber nicht einschlafen!" Floyd legte den Zeigefinger an die Lippen "Pssst!" Nach einer Weile stand Floyd auf und wiegte sich zur Musik. Schließlich begann er, sich tanzend auszuziehen. Ich beobachtete den bekifften Tankwart fasziniert und ließ ihn gewähren. Schließlich tanzte er nackt und ungeniert vor mir. Seine Augen waren geschlossen. "Ahhh so geil!"
Irgendwann tanzte Floyd so langsam und war plötzlich so gut in Pose, dass ich auf den Auslöser drückte. Ich hatte keine Skrupel, weil er ja deswegen hergekommen war...und das Foto war sicher nichts peinliches. Trotzdem würde ich mir später noch mal seine ausdrückliche Erlaubnis einholen. Und da es nun keinen Grund mehr gab, nicht zu kiffen, ging ich mit Floyds Joint auf den Balkon. Irgendwann war Floyd dann aufs Bett gekippt und eine Weile später atmete er schwer. Er war eingeschlafen. Ich legte mich neben ihn und roch an seinem Körper. Leichtes Parfum am Hals....aber die volle Männlichkeit im Schritt....hmmmmm! Aber am meisten faszinierte mich dieser beinahe monströs große Klötensack. Ich konnte mich nicht beherrschen und legte meine Hand darauf um die Dinger zu betasten. Ich wusste, dass das nicht in Ordnung war..aber ich war zu bekifft, um darauf Rücksicht zu nehmen. Ich spürte die Dinger in meiner Hand...so fett und schwer. Längst hatte ich einen fetten Ständer in der Hose. "Wow...so geil die Dinger!" flüsterte ich fasziniert. Plötzlich wimmerte der schlafende Tankwart und reckte sich. Dann zuckte sein süßer Schottenpimmel in die Höhe...bis er schließlich voll erigiert einen sehr erotischen Bogen bildete. Die Vorhaut war zurückgewichen und an der Eichelspitze hatte sich ein Lusttropfen gebildet. Ich wich zurück und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl. ich wollte nicht in der Nähe sein, falls Floyd aufwachen würde. Aber mein bekifftes Model öffnete nicht die Augen, griff aber nach seiner Latte und begann, ganz langsam zu wichsen. Entweder tat er das schlafend oder es war ihm schlicht egal, dass ich das mitbekam.
Immer wieder schob Floyd seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück..und jedes Mal war dort ein neuer Lusttropfen zu sehen. Der Mann tropfte wie der berühmte Kieslaster. Ich war verzaubert wegen der Bewegung der Vorhaut und längst war es mir zu eng in den Jeans geworden. Ich öffnete meine Hose und machte das gleiche wie Floyd. Dabei musste ich an früher denken....da hatte es schon mal so eine Situation gegeben...nur dass mein Gegenüber da nicht geschlafen hatte. Irgendwann stöhnte Floyd lauter und schoß seine Fontänen brav über Brust und Bauch. Ich war fasziniert und nur Sekunden später flogen meine Ladungen auf die durchsichtige Schutzmatte unter meinem Schreibtischstuhl. Mit dem Weitspritzen war es bei mir längst vorbei..aber das Gefühl war deswegen ja nicht schlechter. Und von der Schutzmatte konnte man besser abwischen als von dem mittelalterlichen Steinfußboden. Ich mühte mich hoch und holte mir ein Handtuch, dann reinigte ich mich und zog mich wieder an. Schließlich war die Schutzmatte dran. Zum Schluß warf ich noch ein Handtuch neben Floyd aufs Bett. Dann wand ich mich dem Computer zu und bearbeitete Floyds geiles Foto zu einem meiner Bilder. Hier war der Drogeneinfluß hilfreich, denn das Bild war eine knappe Stunde später bereits fertig.
Ich starrte dann lange auf das Ergebnis und war sehr angetan. Schließlich hörte ich Floyd stöhnen und drehte meinen Stuhl zu ihm um. "Woooah...was....was ist hier los?" er schaute mich an und er sah ein wenig grimmig drain. Ich lächelte ihn an. "Du hast gekifft, dann getanzt, dann bist du eingeschlafen und hast die im Schlaf einen von der Palme gewedelt. Ich hab dir ein Handtuch hingelegt, damit du dich abwischen kannst." "Und was hast du gemacht? Zugeschaut?" Ich lachte "Natürlich habe ich zugeschaut, was denkst du denn?" Floyd nahm das Handtuch und reinigte sich, dann mühte er sich hoch und begann, sich anzuziehen. "Oh Mann, ich sollte nicht kiffen....so ein Scheiß passiert mir immer." Ich schob mich und den Schreibtischstuhl zur Seite, damit Floyd freie Sicht auf mein Werk hatte. "Schau!" Floyd kam sofort näher. Er hatte mal grade seine Unterhose angezogen und seine Pracht darin zurechtgelegt. "Woah...du hast mich fotografiert?" Ich zuckte die Schultern "Deswegen warst du doch hergekommen, oder?" "Ja schon aber...." dann winkte er ab "Ach, ist auch egal. Das Bild ist ja irgendwie ganz cool geworden." "Ja, finde ich auch." Dann stand ich auf "Dann darf ich es also nutzen?" Floyd zuckte die Schultern "Ja na klar, deswegen war ich ja hergekommen." Ich umarmte den fast noch komplett nackten Mann und er versteifte sich kurz, dann erwiderte er die Umarmung aber und wir drückten uns dich aneinander. Ich konnte seine fette Pracht spüren. Aber ich streichelte nur seinen Rücken bis runter zur Unterhose, weiter wagte ich mich nicht. "Mmmh...du hast zarte Hände, Duke." Floyd hatte längst eine Gänsehaut. Er zitterte ein wenig. Dann murmelte er in meine Halsbeuge, wo sein Gesicht lag "Streichel meinen Arsch...bitte!" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und fuhr mit den Händen in seine Unterhose um seinen festen kleinen behaarten Hintern zu streicheln..und schließlich zu kneten. Bald spürte ich, dass ihm vorne wieder eine Erektion gewachsen war. Floyd wich zurück "Uhm..wir sollten wohl besser mal aufhören." Ich streichelte mit dem Finger über die Härte in seiner Unterhose "Oder weiter machen?" Floyd wimmerte, dann verdrehte er die Augen und zog seine Unterhose herunter. Ich ging auf die Knie und leckte über seine feuchte Eichel. Bald war sein erotischer Spannungsbogen in meinem Hals versunken und Floyd wimmerte hingebungsvoll. Gierig knetete ich seine fetten Klöten. Eine in jeder Hand. Dabei schaute ich immer wieder hoch zu ihm, so wie wir Männer das nun mal gerne hatten. Ich sah es in seinem Gesicht, dass sein zweiter Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten würde. Schließlich spürte ich es an seinen Klöten...und dann in meinem Mund. Er feuerte seine Ladung auf meine Zunge und ich schloß genüßlich die Augen und schmeckte, was er zu bieten hatte. So gut! Seine Klöten massierte ich solange weiter, wie er mich ließ. Aber schließlich hatte ich ihn leergesaugt und er zog sich eilig zurück um seine Unterhose wieder anzuziehen. Sein harter Lümmel war zwar noch zu sehen, aber Floyd zog sich trotzdem weiter an.
Floyd schüttelte den Kopf "Ich hab meine Frau noch nie betrogen! Oh Mann!" Ich zuckte die Schultern "Die wenigsten Männer sind ein Eheleben lang treu...also rein statistisch." Floyd lachte freudlos "Das macht es jetzt nicht besser." Ich zuckte mit den Schultern "Aber gezwungen habe ich dich nun auch nicht." Floyd schaute mich an "Herrjeh nein, ich mache dir keinen Vorwurf...und es war ja auch extrem geil. Aber ich ärgere mich über mich selbst." Dann zückte er sein Gras und gab es mir "Hier, schenke ich dir. Ich werd das in Zukunft sein lassen." Aber ich schob es ihm wieder in die Hosentasche "Das wird bei mir nur alt und trocken. Ich hab auch selbst was. Rauch nen Joint mit deiner Frau, dann knatterst du sie ordentlich durch und dann beichtest du es ihr. Falls sie dich rauswirft, kannst du gerne eine Weile hier wohnen." Floyd schüttelte den Kopf "Sie kann mich nicht rauswerfen. Haus und Tankstelle gehören mir, sie ist bei mir angestellt. Bietest du meiner Frau auch eine Unterkunft an?" "Ähm..eher nicht...das würde komisch werden...da ich beteiligt bin."
Zum Schluß umarmten wir uns nochmal und Floyd drückte mir einen Kuss auf den Hals. "Also, das war geil. Danke." Ich grinste ihn an "Immer wieder gerne!" "Hm, vielleicht besser nicht." "Aber ich darf trotzdem weiter bei dir tanken kommen?" Er schaute mich fragend an "Du hast noch nicht genug von süß und stark?" Ich schüttelte den Kopf "Never ever!" "Und wir werden es wieder tun?" Ich grinste ihn an "Ich kriech auch unter den Tresen um ihn dir zu blasen...dann kannst du weiter kassieren und die Kamera kriegt auch nichts mit." Floyd sah mich entgeistert an, dann zog er mich zu sich heran und schlielich schob er mir seine Zunge in den Mund. Danach grinste er mich an "Dann hab ich mir jetzt wohl eine schwule Affaire eingehandelt, was?" Ich nickte "Und ich bin schon wieder scharf auf deine herrlich fetten Klöten!" Floyd grinste "Die sind gut, oder?" "Die sind WOW!"
Geschmeichelt verließ er mein Studio. Sein Problem war zwar nicht gelöst, aber da konnte ich ihm nicht helfen. Es war ja nicht so, dass ich ihn gezwungen hatte, richtig?"
Ach ja, hier noch das Bild:
 Prall und fett, oder? Herrlich!
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!

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