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[1389] Zack & Ben

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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"Soldiers"

Als es am darauffolgenden Tag immer noch junge Hunde regnete, brachten wir Edward schließlich mit dem SUV zum Bahnhof. Das Fahrzeug aus dem Hause BMW war einer von Chads Lieblingen. Er meinte, er verließ sich im Notfall gerne auf die Verlässlichkeit der Deutschen, was ich persönlich schmeichelhaft empfand..schließlich bin ich ja auch Deutscher. Der BMW hatte Allrad-Antrieb und unvernünftig viele PS. Aber bevor ich mich mit meinem Mercedes dem Aquaplaning aussetzte, gab ich Chad gerne recht. Außerdem war ich auch froh, wenn ich bei solchen einem Scheißwetter nicht selbst fahren musste. In einem zweiten ähnlich starken Fahrzeug folgten uns zwei Männer von der Security, was natürlich bei dem Wetter unvermeidbar war.

Der Bahnsteig hatte zwar in der Mitte ein Dach, bis zur Bahnsteigkante musste man aber ca 3 Meter unter freiem Himmel bis zum Zug gehen. Der Zug, der dort stand, hatte hier seine Endstation gehabt und es standen noch fürchterlich nassgeregnete Menschen unterm Dach. Jetzt würde dieser Zug wieder den gleichen Weg zurück Richtung London nehmen. Wir, bzw die Jungs von der Security, hatten einen Schirm dabei. Edward würde also halbwegs trocken den Zug betreten können. Der Regen sorgte allerdings dafür, dass das Wasser  über den kompletten Bahnsteig floß. Es lief auch schon in die Unterführung hinein. Zum Glücl konnte es dort derzeit noch abfließen. Aber wenn die Abflüsse dort irgendwann verstopften, würde der ganze Bahnhof absaufen und der Zugbetrieg müsste eingestellt werden.

Wir verabschiedeten uns von Edward und einer der Bodyguards brachte ihn zum Zug, dann wandten wir uns der Treppe zur Unterführung zu. Eine der begossenen Fahrgäste der Herfahrt fiel mir besonders auf. Es waren fünf Männer in Armeeklamotten. Es waren angehörige der königlichen Armee Großbritanniens. Sie sahen nicht nur wie begossene Pudel aus, sie wirkten auch irgendwie verloren. Instinktiv blieb ich stehen und sprach die Männer an. "Meine Herren, kann man ihnen irgendwie helfen? Sie sehen ein wenig so aus, als wenn sie nicht weiter wüssten!" Außerdem sahen zwei der Männer in ihren nassen Armeeklamotten auch ziemlich sexy aus. Die übrigen drei hatten ziemlich dicke Bäuche für britische Armeeangehörige. Aber egal.

"Nun ja, Sir. Wir sind mit der Weisung unserers Majors hier her gefahren. Hier sollten wir dann abgeholt werden..aber es scheint, als wenn uns niemand abholen kommt. Außerdem können wir den Major nicht erreichen...was vermutlich dem Wetter geschuldet ist. Jetzt überlegen wir, ob wir wieder in den Zug steigen sollen. Allerdings haben wir für die Rückfahrt keine Fahrkarten bekommen." "Und wo sollten sie hier hingebracht werden?" wollte Chad wissen. "Das wissen wir nicht, Sir." "Hm, merkwürdig ist, dass es hier keine Kaserne der britischen Armee gibt. Das nächste, was es hier überhaupt gibt, ist eine Bergrettungsstation...aber dazu müssten sie Hubschrauberpiloten und/oder Sanitäter oder Ärzte sein. Sind sie das?" Alle fünf schüttelten die Köpfe. "Nein Sir, keiner von uns hat solch eine Ausbildung."

Ich schaute Chad an. "Ich denke, wir können es nicht verantworten, dass die Männer sich hier den Tod holen, oder?" Chad nickte "Das würde mein Vater wohl nicht gut heißen. Schließlich ist er ja ihr Oberbefehlshaber!" Die Männer schauten Chad fragend an. "Nun ja, ich bin Chadwick Bridges, der Prince Royal. Mein Vater ist König Charles III." Er deutete auf mich "Und das ist mein Mann, Tim Bridges, Duke of Shin." Augenblicklich nahmen sie Haltung an und neigten ihre Köpfe. "Erfreut ihre Bekanntschaft zu machen, Königliche Hoheiten." Chad nickte "Die Freude ist auf unserer Seite, meine Herren. Also, dürfen wir sie mit auf unsere Burg nehmen, damit sie aus den nassen Klamotten raus kommen?" Ich deutete auf die beiden Bodyguards. "Keine Sorge, wir sind mit zwei Fahrzeugen hier und kriegen sie alle unter." Die Soldaten froren eindeutig schon lange genug, um unser Angebot anzunehmen. Also brachten wir uns alle mit dem einen Schirm vor dem Bahnhof halbwegs trocken im Auto unter. Jeder von ihnen hatte den vorgeschriebenen Seesack dabei und unsere Autos waren am Ende gut gefüllt.

"Kann es vielleicht sein, dass die Herren sich ohnehin unserer Security anschließen sollten?" überlegte ich. Chad schüttelte den Kopf. "Dann wären sie von der Palastsecurity rekrutiert worden und würden davon wissen...so bleibt das leider völlig rätselhaft." Ich schaute nach hinten, wo drei der Männer saßen. "Und sie haben wirklich keine weiteren Informationen von ihrem Major erhalten?" Die Drei schüttelten die Köpfe "Nein Sir, keine!" Ich lächelte sie an "Naja, jetzt werden wir erstmal dafür Sorgen, dass ihre Sachen getrocknet werden und sie was Warmes zu essen bekommen. Sie sehen aus, als wenn sie was vertragen könnten." "Danke, Duke Bridges..ich denke, das wird sicher keiner von uns ablehnen."

Nachdem wir Ian in Kenntnis gesetzt hatten, ließen die Männer ihre nassen Klamotten...auch die aus den Seesäcken, in der Wäscheküche. Sie bekamen stattdessen warme Bademäntel. Dann teilten wir ihnen fünf Gästezimmer zu und sie bestanden darauf, ihre Betten selbst zu beziehen. Chad nickte "Wenn sie soweit sind, kommen sie wieder in die Küche. Unser Major Domus wird sicher eine warme Suppe oder wenigstens einen heißen Kakao fertig haben." "Danke, königliche Hoheit, das ist sehr freundlich!" Chad winkte ab "Ist kein Ding. Wir haben häufig Gäste."

Chad grinste mich an, während wir aus dem ersten Stock runter zur Küche gingen. "Na, zwei von denen sind doch ganz ansehnlich, was?" "Hm, sie sind alle ansehnlich. Die mit Bäuchlein sind ja eher was für dich, oder?" Chad lachte leise "Na, schau'n wir mal. In der Army sind sie ja nicht unbedingt alle so gepolt wie wir." "Auf jeden Fall schienen sie nicht schockiert, als du uns vorgestellt hast." "Naja, ist ja auch keine Neuigkeit mehr, dass der König zwei schwule Söhne hat."

"Na Ian, hast du was Warmes für die Männer, wenn sie gleich wieder runter kommen?" Ian nickte "Ich hab erstmal heißen Kakao für alle gemacht, ich nehme an, ihr beide möchtet wohl auch?" Ich nickte begeistert "Furchtbar gerne. Wir sind zwar trocken geblieben, aber durchgefroren sind wir trotzdem, oder Darling?" Chad nickte und kramte eine Flasche Whisky aus dem Schrank, dann stellte er sie auf den Küchentisch und grinste. Als die Männer dann wieder in ihren Bademänteln herunterkamen und ein wenig verschämt dreinschauten, servierte Ian den Kakao. "Lassen sie sich den schmecken, meine Herren, der ist wirklich gut. Und wenn sie mögen, können sie sich gerne einen Schuß Whisky dazugeben. Wir betrachten ihren Dienst für heute als beendet." Lud Chad die Männer ein.

Während wir alle tranken, informierte Chad die Soldaten über die Hausregeln. "Also, hier im Haus haben wir es nicht so mit den Titeln. Sie können uns gerne mit Chad und Tim anreden...oder, wenn ihnen das lieber ist, mit Sir. Aber den Rest mit den königlichen Hoheiten lassen wir bitte sein, ja?" Chad schaute in die Runde und sie nickten alle. "Und dann würden wir natürlich gerne noch ihre Namen erfahren!" Die beiden Hübschen stellten sich als Zachery (oder Zack) und Ben (nicht Benjamin!) vor. Die Männer mit Bäuchlein waren ein Steve, ein Mike und ein Brian. Sie nannten auch ihre Dienstgrade aber die habe ich mir nicht gemerkt. Ich deutete auf den Burghof, wo die Männer einen sehr stabilen Sonnenschirm als Schutz vor dem Regen aufgestellt hatten. "Zum Rauchen gehen wir auf den Hof, falls jemand von ihnen raucht." informierte ich die Männer. "Und unten im Keller haben wir ein Spa mit Whirlpool und Schwimmbecken, den dürfen sie gerne nutzen." "Oh, ich fürchte, wir haben keine Badesachen eingepackt." wand einer von ihnen ein. Chad winkte ab "Im Spa baden wir für gewöhnlich ohnehin nackt. Ist eine alte Tradition bei uns. Aber sie können natürlich auch einfach warm duschen, wenn ihnen das mit dem Nacktbaden unangenehm ist." Die Soldaten nahmen das erstmal einfach nur zur Kenntnis.

"Haben sie nochmal versucht, ihren Major zu erreichen?" Zack nickte "Ja, aber ohne Erfolg. Außerdem konnten wir auch sonst niemanden in London erreichen. Scheint so, als wenn der Regen die Kommunikation in und um London lahm gelegt hat." "Hm merkwürdig." kommentierte Chad und griff zu seinem Handy. "Schaun wir mal, ob ich den König erreiche." Er tat es und erhielt keine Verbindung. Nachdem er es aufgegeben hatte, meinte er "Also, wenn ich mit meinem Handy nicht durchkomme, muss da wirklich was im Argen sein. Er probierte dann, Kristan in Edinburgh zu erreichen. Da hatte er Glück...also musste das Problem wirklich in London liegen. Auch Seamus in Winchester konnte er nicht erreichen. "Scheint so, als wenn ganz Südengland von der Kommunikation abgeschnitten ist." Hier in Schottland war der Regen für den Moment etwas weniger geworden..aber die Wolken waren so schwarz, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis es wieder ordentlich gießen würde.

"Also die Herren, gibt es etwas, was sie nicht essen?" wollte Ian wissen. Sie schüttelten alle den Kopf. Dann zuckte Ben mit den Schultern und grinste schief "Also vielleicht nicht unbedingt Spargel?" Ich lachte "Da brauchen sie keine Sorge zu haben, Ben. Spargel ist bei uns dauerhaft von der Speisekarte verbannt. Ich finde Spargel so ekelhaft, dass ich allein beim Gedanken daran kotzen könnte." Chad schüttelte den Kopf "Und das kommt von einem Deutschen, wo sie alle Spargel lieben!" Ich grinste Chad an "Nun ja, ich bin Deutscher und finde Spargel ekelhaft..also ist deine Aussage ad absurdum geführt, denkst du nicht, Ehemann?" Chad schaute die Soldaten an und nickte zu mir rüber "Er hat zwar keine Ahnung von moderner Technologie...aber lassen sie sich nicht täuschen, er ist ein ziemlich schlauer Kopf. Und bei Pop- und Rock Musik der 80er Jahre macht ihm so schnell keiner was vor!" Ich winkte ab "Nur wenn es um die wirklich guten Sachen geht...also nicht solch ein Unfug wie Taylor Dane, Sandra oder Madonna!" "Madonna ist Unfug? Dafür war sie aber sehr erfolgreich!" merkte Zack an. Ich nickte "Ja, ich erkenne durchaus an, dass sie es verstand, Geld zu verdienen mit ihrer Masche..und ein paar Lieder waren ja auch....nun ja...okay. Aber leider versucht die alte Dame, immer noch mit der Masche Geld zu verdienen und macht sich einfach nur noch lächerlich." Zack nickte nachdenklich und seufzte schließlich "Da ist wohl was dran!" 

Schließlich klopfte ich auf den Tisch. "So meine Herren, bis zum Essen ist noch Zeit. Ich habe Lust, baden zu gehen, wer traut sich, mitzukommen?" Chad meldete sich sofort "Oh ich auf jeden Fall!" Ich tätschelte meinem Mann die Schulter und schaute die Soldaten an "Einfach die Treppe runter in den Keller, wenn sie sich anschließen wollen." Eine Weile später stöhnten Chad und ich, weil das brodelnde Wasser unsere verspannten Muskeln erweichte. "Mmmmooah...das tut gut, oder?" Ich nickte und beobachtete seinen auf und ab wippenden Penis, der immer noch eines meiner liebsten Spielzeuge war. Ich spielte ein wenig damit und Chad grinste mich an "Ich bin einigermaßen froh, dass er dir immer noch gefällt!" Ich lachte "Na, wie könnte er nicht? Er ist einer der schönsten Schwänze, die ich je fotografiert habe. Außerdem macht er, dass ich mich gut fühle, wenn er in mir steckt!" Chad schmunzelte ein wenig lüstern. "Red nur weiter so, dann ist er bald steinhart!" Ich zuckte die Schultern "Steinhart ist er natürlich noch schöner."

Dann hörten wir Stimmen. Drei unserer fünf Gäste traten von der Umkleide aus zu uns herein. Sie waren Soldaten und mächtige Kriege und so selbstbewußt traten sie auch auf. Es waren die drei Männer mit Bauch. Wie gewohnt kamen sie im Gleichschritt auf uns zu. Ihre Penisgröße litt zwar etwas unter der Übermacht der Bäuche, aber eigentlich waren sie dort unten völlig normal ausgestattet. Außerdem waren sie am ganzen Körper behaart und ich hört es an Chadwicks lüsternem Knurren, wie sehr ihm das gefiel. "Na Schatz, eine Nacht mit den drei Bären?" "Sei bloß still, sonst fahre ich das Seerohr aus!" Ich wand mich schmunzelnd den Männern zu "Bitte meine Herren, kommen sie an Bord!" Sie kletterten über den Rand und nahmen uns gegenüber Platz. "Kommen ihre beiden Kameraden auch noch?" wollte ich wissen..aber dann sah ich die Beiden schon. "Now we are talking!" raunte ich Chad zu. Mächtige unbeschnittene Penisse schlenkerten unter schmalen Hüften lässig hin und her. Beide Kerle waren untätowiert und weitestgehend unbehaart. "Na Schatz, eine Nacht mit den beiden Hengsten?" foppte Chad mich nun mit dieser Retourkutsche. "Schweig Gatte bevor es peinlich für mich wird!" "Bitte, steigen sie ein!" lud Chad nun diese beiden Sahneschnitten ein. Sie kletterten über den Rand wobei ich für einen kurzen Moment knackige kleine Muskelärsche zu sehen bekam. Kurz und gut, sie hatten alles, was ich an Männern zu schätzen wusste. Bald stöhnten wir alle sieben unter der wohltuenden Massage des Whirlpools. "Nochmal Danke, dass sie uns aufgenommen haben." übernahm Ben das Wort. Ich nickte "Außerordentlich gerne geschehen. Außerdem lässt man in Schottland niemanden im Regen stehen."

Irgendwann kam dann Chads Sekretär Amos zu uns und informierte uns, dass aufgrund des Regens der Zug- und Flugverkehr auf der Insel eingestellt werden musste. Einzig der Transport via Helicopter wäre im Notfall noch möglich. Die Kommunikation nach London und weiter südlich war weiterhin unterbrochen. Ich hob die Schultern. "Schätze, sie bleiben uns noch eine Weile erhalten, meine Herren." "Es sei denn, sie wollen unbedingt zurück nach London, dann kann ich das organisieren." bot Chad an. Die Männer schauten sich an. "Nun ja, unser Major wollte uns ja aus irgend einem Grund hier haben...also, wenn es ihnen nichts ausmacht, würden wir gerne noch eine Weile abwarten." "Kein Problem, unsere Vorratskammern sind gut gefüllt. Fühlen sie sich wie zuhause und genießen die Zwangspause." versicherte ihnen Chad.

"Also dann erzählen sie mal von sich, meine Herren. Verliebt verlobt verheiratet?" eröffnete ich das Gespräch. Bald schälte sich heraus, dass die drei Bären in festen heterosexuellen Beziehungen steckten, wärend Zack und Ben nicht nur schwul, sondern auch ein festes Paar waren. "Also ist Homosexualität bei der Britsh Army kein Thema mehr?" "Naja, es gibt schon noch mal Sprüche...aber offiziell ist das kein Thema." informierte mich Zack. "Außerdem ist es hilfreich, wenn man bei allen sportlichen Wettkämpfen und Kampfsporten zu den Besten gehört." fügte Ben schmunzelnd hinzu. Chad schaute seine drei Bären an, ob die sich verteidigen wollen würden. Aber sie zuckten nur die Schultern und einer meinte "Ist so!" 

"Okay, da sie ja inzwischen wissen, wer wir sind, wissen sie ja sicher auch, was ich so mache..also mit der Kamera...oder?" Zack und Ben grinsten. "Klar doch. Die Bilder sind ziemlich geil, wenn man das mal so sagen darf?" Ich schmunzelte "Wenn ich die Bilder nicht selber geil finden würde, würde ich sie nicht machen. Also...meldet sich jemand freiwillig?" Chads drei Bären schauten ein wenig ratlos drein. Ben informierte sie "Aktfotos, darum gehts!" "Ach du je...güter Gott unsere Ladies kratzen uns die Augen aus, glaube ich...also meine auf jeden Fall!" Die anderen beiden bestätigten die Vermutung....sie waren also wohl raus. Ich schaute Zack und Ben an "Wie sieht das mit euren Partnern aus, hm?" Da sie ja miteinander verpartnert waren, konnten sie sich nicht so einfach herauswinden. "Gibt das keinen Ärger mit der Army?" wollte Zack wissen. Ich schüttelte den Kopf "Solange wir nicht in Uniform fotografieren oder den Standort der Einheit nennen, ist es privat. Da ist die Army dann außen vor. Außerdem hat ihr Oberbefehlshaber kein so großes Problem damit." Ben nickte "Weil es ja für einen guten Zweck ist." ich nickte ebenfalls "Und ziemlich viel Geld einbringt. Also..habt ihr Lust drauf?" Zack deutete auf sich und Ben "Können wir ein Foto als Paar machen?" "Ja natürlich können wir das!" antwortete ich. Ich hatte lange Zeit kein Paar mehr fotografiert..also warum nicht? Einer der drei Bären schaute Zack und Ben verwundert an "Ihr macht das einfach so?" Ben zuckte die Schultern "Wenn Prinz Chadwick und Prinz Harry das machen, wird das wohl okay sein, oder?" "Und noch jede Menge anderer Berühmtheiten!" fügte ich hinzu. 

"Sollen wir dann mal gleich nach oben in mein Studio gehen?" schlug ich vor. Ben und Zack waren einverstanden und wir gingen in die Umkleide um uns abzutrocknen und anzuziehen. "Habt ihr schon mal sowas gemacht?" "Naja...nur privat...also wir beide gegenseitig." Ich schmunzelte "Also jede Menge heiße Fotos des Anderen auf dem Handy, was?" Ben grinste zurück "So ungefähr." "Aber die zeigen wir nicht her." fügte Zack hinzu. Ich hob die Hände "Oh, die wollte ich auch nicht sehen. Das ist eure Privatsache." Außerdem hatte ich ja nun eh schon jeden sehenswerten Zentimeter ihrer Körper gesehen. Nachdem wir uns angezogen hatten, stiegen wir die Treppen hoch und betraten das Studio. Dort bewunderten die beiden Jungs erstmal die Bilder an den Wänden. "Wow, die sind echt schön!" Ich hatte dafür gesorgt, dass aus jedem Jahr meiner Schaffenszeit eins der schönsten Bilder an meinen Wänden hing. Ich war selbst recht stolz auf meine kleine Privatgalerie. "Danke, das hört man gerne. Da sind sogar ein paar Bilder dabei, die ich nie veröffentlicht habe." Sie nickten, fragten aber nicht nach, warum sie nicht veröffentlicht wurden...also erklärte ich es auch nicht weiter. Stattdessen zog ich einen leicht pinkfarbenen Hintergrund auf, der gut zu ihrem Teint passte. Dann stellte ich die Männer davor und sie ließen es zu, dass ich mit ein paar Berührungen ihre Haltung korrigierte bis mir das Ergebnis gefiel. Diese Details sind ein wenig langweilig, wenn man sie beschreiben soll. Also hier das Endergebnis:


"Wow, das ist echt schön geworden, Jungs. Ihr seid echt zwei zauberhafte Kerle!" Zack grinste mich an und ließ seine Hand über Bens Körper gleiten, bis er schließlich dessen Penis in der Hand hielt. "Und die sind auch ganz schön zauberhaft, was?" Ich lachte "Na, wie könnte ich da widersprechen?" Ben schob halbherzig Zacks hand fort. "Jetzt hör schon auf, sonst steh ich gleich mit Ständer hier!" Zack schaute mich an "Und wenn?" Ich zuckte die Schultern und deutete auf das Bett. "Da steht ein Bett, tobt euch gerne aus!" "Und du schaust zu oder wie?" wollte Ben wissen "Nur wenn ihr das möchtet...ansonsten gehe ich in die Küche und trinke noch einen Kakao" Zack schaute nun seinen Partner an während er weiter dessen Schwanz massierte. "Was meinst du, sollen wir?" Ben antwortete nicht grinste aber, während sie beide auf Bens Schwanz schauten, der natürlich längst hart geworden war. Zack hatte die Vorhaut zurück gezogen und Bens Eichel glänzte feucht. Auch bei Zack hatte sich inzwischen das lustvolle Fleisch erhoben und Tatkraft signalisiert. Schließlich kletterte Zack aufs Bett in die Doggy-Position und präsentierte seinem Geliebten das lüsterne Arschloch. "Na los, fick mich!" Ben schaute mich an und verdrehte die Augen "Wie kann ich das ablehnen?" Ich lachte "Musst du ja auch nicht!" Was dann folgte war ein ganz normaler Fick unter Männern, bei dem sie mich zuschauen ließen. Die Jungs waren sehr ausdauernd und am Ende drohte meine Hose zu platzen als sie zum Höhepunkt kamen.

Chad und die Bären blieben noch eine ganze Weile im Spa und schließlich hatte er wohl einen von ihnen vor sich auf der Massageliege, während die anderen sich verzogen hatten. Chad war ein ziemlich guter Masseur und das ganze endete mit einem Happy End...nun ja, das konnte dem besten Hetero passieren. Also hatte Chad heute die Hete geknackt, während er und ich leer ausgingen. Aber wir waren uns ja genug...also reagierten wir uns später im Bett aneinander ab. Und das war mehr als nur befriedigend!

Tja, mehr Unsittlichkeiten gab es auch gar nicht zu berichten. Am darauffolgenden Tag verkündete die Bahn, dass die Züge wieder fahren könnten. Als die Kommunikation zum Süden des Landes wieder hergestellt war, erhielten die fünf Männer die Order, sich wieder in ihrer Kaserene einzufinden. Warum sie nach Lairg geschickt worden waren, habe ich bis heute nicht erfahren. Vielleicht war das ganze einfach ein Versehen oder ein Missverständnis...wer weiß?

Der Regen hatte schließlich stark nachgelassen...aber es blieb weiterhin sehr kalt! 

 

to be continued...

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