Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
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"Friends of Kristan"
Das Frühstück am nächsten Morgen verlief in relativ gelöster Stimmung. Nur Chad war ein wenig angespannt, weil der Burggraben vom Burghof her vollgelaufen war und der Starkregen immer noch nicht weniger wurde. Ich streichelte Chad den Rücken. "Jetzt entspann dich Mal, wie lange steht die Burg schon hier? Ich wette, sie hat schon Schlimmeres als das ausgehalten, hm?" Chad seufzte "Du hast ja recht...aber wenn das so weiter geht, werden wir uns bald wieder per Hubschrauber versorgen lassen müssen...wenn die Brücke erst mal unter Wasser steht...!" "Naja, bis dahin muss der Loch Shin aber erstmal volllaufen. Das wird also nicht in den nächsten Tagen passieren." Dann hab ich ihm in die Seite geknufft, woraufhin er die Gabel, die er grade zum Mund führen wollte, fallen ließ. Naja, das endete in einem lauten Gelächter, in das sich auch Chad selbst einreihte. Dann schaute ich Edward an "Edward, was hältst du davon, wenn wir dich mal vor meine Kamera stellen, hm?" Das war für mich immer noch ein spannender Moment obwohl das inzwischen kaum noch jemand ablehnte. Erstaunlicherweise nahm Edward die Bitte völlig gelassen. Er zuckte nur mit den Schultern "Klar, gleich nach dem Frühstück?" Ich nickte "Um die Zeit kriege ich immer das beste Licht für meine Bilder zustande...obwohl die Sonne ja heute streikt...also ist es eigentlich auch egal wann wir das machen." Die Polarfront schob immer noch massenhaft fetten Nebel vor sich her...mal sehen, wie sich das Licht auf meine Fotos auswirken würde. "Na lass uns das mal gleich machen bevor ich noch zu lange darüber nachdenke, ob ich mich als niedergelassener Arzt wirklich nackt vor die Kamera stellen sollte." Ich winkte ab "Ach da kräht heute keine Hahn mehr nach. Ich hab Politiker, Ärzte, Polizisten, Musiker, Schauspieler und sogar Royals in meiner Sammlung und alle zeigen sie brav ihr Schwänzlein her. Da zerreißt sich nicht mal mehr die böszungige Boulevardpresse das Maul drüber. Schließlich ist es ja für einen guten Zweck."
Nach dem Frühstück kam Edward dann gleich mit mir hoch ins Studio. Dort griff ich erst mal zu meinem Tabak. "Jetzt brauch ich erstmal ne Zigarette. Rauchst du auch?" Edward zuckte die Schultern "Eigentlich nur, wenn ich gesoffen habe..aber ich denke, ich kann heute mal ne Ausnahme machen, was?" Ich bot ihm meinen Tabak an "Kriegst du das hin?" Er lachte "Solange du mich nicht auslachst, wenn das Ergebnis ein wenig eckig aussieht?" "Ach Quatsch!" Dann betätigte ich den Schalter für die Markise, die sich bald darauf unter dem Regen stark durchbog. Ich schaute mir das an "Naja, für eine Zigarette bei trockenen Füßen riskiere ich das, was denkst du?" Er zuckte die Schultern "Solange ich die Reparatur nicht angelastet bekomme!" Ich lachte "Ich bin mit dem reichsten Mann der Welt verheiratet, was denkst du wohl, wer das bezahlt? Chad würde sich das eh nicht nehmen lassen, glaub mal!"
Die Zigarette, die Edward sich gedreht hatte, sah sogar halbwegs passabel aus. Wir rauchten und die Markise war stabil genug um dem Regen stand zu halten. Als ich sie hinterher wieder einfuhr, ging ein Wasserfall vor meinem Fenster nieder. Dann drehte ich mich zu Edward um "So mein Lieber, dann mal runter mit den Klamotten!" Edward grinste "Soll ich ein bißchen strippen für dich? Ich hab für Callista einen Strip einstudiert." Ich musste laut lachen "Und du denkst es ist eine gute Idee, wenn ich nen Ständer habe, während ich dich fotografiere?" "Hm, kriegst du den nicht eh, wenn du mich nackt siehst?" "Ähm...nein...ich weiß ja schon, was mich erwartet." "Hm, da trau ich mich als Hetero für einen schwulen Mann zu strippen...und dann sowas!" Ich seufzte "Also gut...dann mach mal. Welchen Song?" Edward freute sich offensichtlich "You can leave your hat on....selbstverständlich! Die Cocker Version" Und wo soll ich mich hinstellen oder darf ich sitzen?" Edward deutete auf meinen Schreibtischstuhl "Da bitte." "Okay....Roger, spiel You can leave your hat on von Joe Cocker bitte." Roger wusste, dass er sich in meinem Studio mit Antworten zurückhalten sollte. Also fing er einfach an mit dem Song. Ich saß auf meinem Stuhl und war schnell erstaunt, wie bewglich der Muskelmann und Arzt vor mir war. Bald hatte er alles bis auf seine gut gefüllte knappe Unterhose abgelegt. Ich spielte mit und feuerte ihn an. Viele Strip-Vorführungen endeten bei der Unterhose....oder bei einem darunter verborgenen String-Tanga.
Plötzlich setzte sich Edward breitbeinig auf meinen Schoß, nahm meine Hand und grinste mich an, dann zog er die Augenbrauen in die Höhe und schob meine Hand in seine Unterhose. Nein...darunter war kein Tanga mehr...ich hatte plötzlich seinen Pimmel in der Hand...und der wurde grade hart! Nun stand Edward wieder auf und schob die Unterhose mit beiden Händen die Beine runter, dann kickte er sie zur Seite. Seine Erektion deutete nun direkt auf mein Gesicht und in diesem Moment endete Cockers Liedvortrag. Edward grinste mich an "Na dann zeig mal, wie gut du wirklich bist." Das war ein bißchen frech von dem jungen Mann...aber da ich selbst schon ziemlich aufgegeilt war, war ich bereit, das zu ignorieren. Ich packte mir sein hartes Rohr und zog schön langsam seine Vorhaut zurück bis die Eichel frei lag. Mit der anderen Hand massierte ich seine fetten Klöten. Nun klappte ich seinen Schwanz hoch und leckte an den Eiern. Dann sog ich sein linkes Ei in meinen Mund um es dort mit der Zunge zu umschmeicheln. "Aaaah!" stöhnte Edward leise. Ich wechselte zu seiner linken Klöte. "Mmmh-hm!" bestätigte er, dass ihm das gut gefiel. Da mein Spielgefährte ausdrücklich hetero war, ließ ich sein Arschloch in Ruhe. Also leckte ich als nächstes seinen Schaft hinauf und schob seine Eichel durch meine Lippen. "Woooahh!" stöhnte er nun schon lauter. Ich griff nun nach seinen Arschbacken und schob mir so seinen Schwanz so tief in den Hals, wie es eben ging. Meine Nase vergrub sich in seinem Schamhaar. "Oooooh...ja Baby, gibs mir!" Ihm war nun eindeutig gleich, dass sein Spielgefährte ein Kerl war. Ich legte seine Hände an meinen Kopf und schaute zu ihm auf und nickte. Er sollte die Regie übenehmen. Das tat er. Er fing langsam an und wurde bald schneller. Ich hatte genug Übung darin, einen Schwanz seiner Größe zu nehmen. Er hatte eine gute Größe. Und obwohl es nun in meinem Hals gluckste und schmatzte, bereitete mir das Atmen kein Problem. Es machte mich geil, seine Eichel in meinem Hals zu spüren. Ich spürte auch, wie es in meiner Unterhose deutlich feucht wurde. Edward schnaufte nun schwer, während er mit schnellen Stößen meinen Hals penetrierte. Und da er sich nicht beschwerte, ließ ich meine Hände auf seinen kleinen runden muskulösen Arschbacken liegen. Sie fühlten sich einfach zu gut an. Aber ich vermied es auch weiterhin, in seine Kimme zu greifen. Ich wollte nicht riskieren, dass er sich mittendrin zurückzog.
Bald wurde sein Schnaufen und Stöhnen intensiver und er erhöhte sein Tempo nochmal. "Wooooahh...jaa...jaaaa...ich....bin fast soweit!" Ein paar Stöße später war er dann wirklich soweit. Er drückte sich tief in meinen Hals und begann zu zittern und zu beben....dann begann er, seinen Saft in meinen Hals zu pumpen. Ich schaffte es noch rechtzeitig, mich so weit zurückzuziehen, dass ich etwas von seinem Sperma auf meine Zunge bekam. "Mmmmmh!" brummte ich zufrieden, als ich seine Geilheit zu schmecken bekam. Meine Hände lagen nun nicht mehr auf seinem Arsch und schließlich hatte ich alles aus ihm herausgelutscht und ließ ihn aus mir heraus gleiten. Dann stand ich auf und schob den schwer atmenden Mann aufs Bett, wo er sich fallen ließ. Ich zog meine Hose samt Unterhose aus und kniete mich zwischen seine Beine. Es brauchte kein langes Wichsen, bis ich mich auf seine Beine ergoß. Er ließ es geschehen, schaute sich das ganze aber schon eindeutig angewidert an. Fremdes Männersperma war nun eindeutig nicht mehr sein Ding. Er starrte weiter auf das Sperma und ich mühte mich auf die Beine, zog meine Hose an und ging zum Regal um ein Handtuch für Edward zu greifen. Dann wischte ich dem Hetero die Beine sauber und grinste ihn an "Besser?" Edward winkte ab "Sag mir lieber wie ich war!" Ich lebte meine Hände grinsend links und rechts von seinem schlaffen Schwanz "Also deinen Hüftschwung solltest du auf jeden Fall nicht vor Patienten vorführen...sonst kommt es zu Herzrasen! Bringst du es bei Callista auch bis zu einem Happy End wie eben?" Edward nickte "Ja na klar...sonst hätte ich dich nicht rangelassen!" "Hm...eine Männerhand an deinem Schwanz und du bist knüppelhart geworden, oder?"
"Ähm, sollen wir das jetzt mal mit dem Foto machen?" wich er aus. Offenbar war ihm dieser Aspekt bei der Geschichte unangenehm....also ließ ich es bei meiner Anmerkung bewenden und griff nach der Kamera. Und da Edward grade ziemlich geil auf der Bettkannte kniete, meinte ich "Bleib so!"
Dann grinste ich ihn an "Das ist ziemlich geil geworden" Edward stand auf und zog sich wieder an. "Hörmal, behalten wir das für uns...also was da grade passiert ist?" Ich zuckte mit den Schultern "Weiß gar nicht, was du meinst..."
Ich setzte mich dann an meinen Schreibtisch und scrollte durch die Bilder, die ich bearbeiten wollte. Es waren alles Bilder von Freunden von Kristan. Hm, da passte ja Edward auch in die Reihe mit hinein...
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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