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[1385] Steaming Hot (18)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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"It's a Job!"

Am nächsten Morgen hatte der Starkregen immer noch nicht aufgehört. Der Burghof hatte sich schon in einen kleinen See verwandelt. Das Wasser lief zwar noch in den Burggraben ab...aber bald würde der voll sein und dann war der ganze Bereich vor der Burg unter Wasser. Außerdem hatten die Wetterfrösche angekündigt, dass die polare Kaltfront, die jetzt schon halb Großbritannien im Griff hatte, für Dauernebel und eisige Temperaturen sorgen könnte....und dann würde sich hier alles in kürzester Zeit in eine Eisfläche größeren Ausmaßes verwandeln. Ich vermochte mir gar nicht vorzustellen, was das nach der eben erst abgeklungenen Hitzewelle mit der Natur und Bergen und den Steinen der Häuser und Burgen anstellen würde. Was für ein verrücktes Klima. Und bis die teilweise Begrünung der Sahara für eine Verbesserung des Klimas sorgen würde, würden vermutlich noch eine paar Jahrzehnte ins Land gehen.

Wie auch immer, wir saßen nun mal wieder beim Frühstück und Chad schaute Reneé, meinen letzten Fotogast an, dann schaute er mich an. "Ich würde es begrüßen, wenn ihr gleich nach dem Frühstück das Foto machen würdet, damit unsere Gäste noch abreisen können, bevor sich hier die Straßen in Eisbahnen verwandeln. Die Temperaturen sind schon beinahe im einstelligen Bereich!" Jetzt schaute auch ich zu Reneé "Spricht nichts dagegen, oder?" Reneé, den ich als schüchtern und schweigsam kennengelernt hatte, schüttelte den Kopf "Nein, wir können gleich loslegen." Ich sah ihm an, dass ihn irgendwas bedrückte, wollte aber nicht vor allen Leuten fragen, was sein Problem war.

Nach dem Frühtück kam er dann zu mir ins Studio. Ich nahm meine Kamera und meinte zu ihm "Lass uns das Foto in deinem Gästezimmer machen" "Okay?!" Ich nickte  "Ja, ich hab da so eine Idee und ich denke, das wird gut aussehen." Also gingen wir ein paar Türen weiter, denn Alexander, Finn und Reneé waren natürlich hier auf meinem Gang untergebracht. In seinem Zimmer stellte ich Reneé, nachdem er sich ausgezogen hatte, so auf, wie ich mir das vorgestellte hatte und wir kamen zu diesem Bild:

 

"So, schon sind wir fertig. Kannst dich wieder anziehen, Reneé" er sah mich dankbar und erleichtert an. Ich schmunzelte "Du hast befürchtet, dass ich dich verführen würde, hm?" Reneé hatte grade seine Unterhose übergezogen und rückte seine sehr ansehnlichen Teile darin zurecht. Dabei schaute er zu mir auf und nickte "Man hört ja so manches Gerücht." Ich lächelte ihn an "Und vieles davon ist ja auch wahr....aber was auch immer hier geschieht, geschieht einvernehmlich." Reneé seufzte "Es ist ja nichtmal so, dass ich dich unattraktiv finden würde....aber Sex ohne Liebe...das geht für mich gar nicht." "Na siehst du...bei mir geht Sex mit Liebe gar nicht...also außer bei meinem Mann natürlich. Also kann es zwischen uns nicht 'klick' machen. So einfach ist das." Dann beugte ich mich näher zu ihm "Und ich finde dich übrigens auch extrem attraktiv...aber das nur so nebenbei." Nun sah Reneé, der immer noch nur mit Unterhose bekleidet  war, aus als wenn ihm 1000 Tonnen Steine von der Seele gerollt waren. Er nahm mich plötzlich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr "Danke!" Da ich die Umarmung erwidert hatte, lagen meinen Hände nun auf seinem süßen kleinen, aber inzwischen verpackten Hintern. Ich drückte die Arschbacken ganz leicht. "Kein Problem, aber jetzt zieh dich besser weiter an..sonst vernasche ich dich doch noch gegen deinen Willen!" Reneé errötete und griff nach seinen Jeans. Er sagte nichts mehr. "Ich denke, ihr drei solltet dann mal packen und euch abreisebereit machen. Mit eurem klapprigen Auto möchte ich nicht, dass ihr hier in den Highlands auf eisigen Straßen unterwegs sein müsst."

Eine Stunde später standen Chad und ich dann mit unseren drei Gästen in der großen Halle. "Mir ist ja ein bißchen unwohl, die drei jetzt auf die Straße zu jagen." meinte ich zu Chad. Der nickte "Geht mir auch so, und ich würde sie ja auch mit dem Flieger nach London bringen lassen...aber bei dem Starkregen hat Inverness den Flughafen bereits geschlossen." Ich schaute nun Alexander an, dem der alte Ford Focus gehörte. "Ich hoffe, ihr habt Winterreifen drauf, wenigstens das?" Alexander schüttelte den Kopf "Wer denkt denn, dass man Anfang Oktober schon Winterreifen braucht?" Chad winkte ab "Ich bin sicher, wir finden im Schuppen passende Reifen für den Ford. Ich geh gleich mal mit Ian rüber." Ich hatte zwar keine Ahnung, woher sie wissen wollten, welche Reifen auf den Focus passen würden, aber ich fragte auch nicht nach. "Gut, ich verabschiede mich dann schon mal von euch und verziehe mich wieder in meinen Elfenbeinturm" ich deutete dabei nach oben zu meinem Studio. Dann umarmte ich die drei Männer und gab jedem einen Kuß auf die Wange. "Ganz lieben Dank für euren Einsatz..ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder!"

Eine ganze Weile später kam Ian dann zu mir hoch "So, die Herren haben neue Reifen drauf und sind abgereist. Ich dachte, du hast bestimmt Lust auf frischen Tee und ein bißchen Kuchen?" Ich nickte "Perfektes Timing, Ian. Danke!" Dann hörte ich ein Poltern über uns und schaute Ian fragend an "Ach ja, Kristan ist eingetrudelt. Er hat einen neuen Freund von der Uni im Schlepptau." "Ah okay, dann geh ich die Herren gleich mal begrüßen. Danke Ian." Kristan ist mein Stiefsohn, Chads Sohn, den er mit einen unglaublich schönen Inderin gezeugt hatte. Kristan war in Indien aufgewachsen und lebt nun bei uns um hier zu studieren. Er wollte Arzt werden. Anders als sein Vater ist Kristan hetero und hat auch eine Freundin. Susan ist eine ausnehmend hübsche Person. Aber sie schien ihn dieses Mal nicht zu begleiten, wenn Ian sie nicht verschwiegen hatte. Natürlich war ich auch neugierig, was es mit diesem Freund in Kristans Schlepptau auf sich hatte....aber erstmal genehmigte ich mir eine Tasse Tee und ein Stück von Ians herrlichem Butterkuchen.

Später ging ich nach oben und klopfte an Kristans Tür. Von drinnen vernahm ich ein deutliches "Come in!" also trat ich ein. Kristan stand mitten in seinem Zimmer und war splitternackt. Er rubbelte sich grade mit einem Handtuch noch die Haare trocken. Offenbar hatte er grade geduscht. "Oh sorry, ich kann auch später wieder kommen." Ich wollte mich zurückziehen, aber Kristan rief "Jetzt komm schon rein, Tim. Du siehst mich doch nicht zum ersten Mal nackt!" Da hatte er natürlich recht, denn ich hatte auch ihn bereits fotografiert. Also trat ich ein und umarmte ihn. "Na du? Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass du eingetroffen bist. Aber schön, dass du da bist. Dein Vater hat dich aber schon zu Gesicht bekommen?" Kristan nickte "Er war grad im Schuppen beschäftigt mit irgendwelchen Autoreifen, als wir ankamen." In diesem Moment bemerkte ich, dass im bad nebenan die Dusche gelaufen war, jetzt wurde sie abgestellt. Offenbar hatte Kristans gehemnisvoller Freund ebenfalls geduscht. "Ja, wir mussten unsere letzten Gäste mit Winterreifen versorgen, bevor sich hier alles in eine Eisbahn verwandelt wegen der polaren Kaltfront und so." Kristan nickte "Ja, das Wetter spielt im Moment ganz schön verrückt. Seit heute Nacht steht unser Unigebäude in Edinburgh unter Wasser und sie wissen im Moment nicht, ob das alte Gemäuer die Wassermassen aushalten wird. Deswegen sind alle Unterrichtseinheiten in dem Gebäude bis auf weiteres abgesagt." Er breitete seine Arme aus "Ich hab also bis auf weiteres Urlaub." "Puh, doch nicht das altehrwürdige Hauptgebäude?" "Nein, eins der Nebengebäude. Aber das steht in einer Senke an einem kleinen Flüßchen...und der hat sich jetzt in einen reißenden Strom verwandelt und unterspült unser Gebäude. Ziemlich crazy das Ganze." Dann wurde unser Gespräch plötzlich von einer anderen Stimme unterbrochen. "Kris, reichts du mir mal meine Tasche bit....oh, sorry!" ich dreht mich um. Der Gast war ebenso nackt wie Kristan und hatte nur eine Handtuch über den muskulösen Schultern hängen. Ich ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand "Hi, ich bin Tim, Kristans Stiefvater." "Ah hi, ich bin Edward. Dr. Edward Norton." Ich lächelte ihn an "Sie müssen sich nicht entschuldigen weil sie nackt sind, Dr. Norton...nackte Männer gibt es hier auf der Burg häufiger. Ich bin sicher, Kristan hat ihnen davon erzählt?" Edward lachte "Ja das hat er...aber für den ersten Eindruck hätte ich mir doch etwas mehr Kleidung gewünscht. Nun ja..ist jetzt nicht mehr zu ändern, was?" Ich deutete lächelnd an ihm hoch und runter "Und dieser erste Eindruck ist ja nicht der schlechteste. Sie sind ja ein Prachtbursche, wenn ich das so sagen darf?" Genau genommen war er mir persönlich ein wenig zu stark behaart und deutlich zu muskulös...aber für die Mehrheit meiner Kunden war er genau richtig. Edward lachte ein wenig verlegen und schaute an sich herunter. "Nun ja, solch ein Kompliment von einem Experten ist ziemlich schmeichelhaft...wenn ich das so sagen darf?" Ich lächelte, ließ die Frage aber ansonsten unbeantwortet. "Was haltet ihr beiden davon, wenn ihr euch erstmal anzieht und wir treffen uns dann unten in der Küche zur Tea-Time?" die beiden nackten Männer nickten und Edward fügte noch ein "Gerne" hinzu. Ich wand mich also zum Gehen, aber Kristan sprach mich noch mal an "Tim?" Ich wand mich also wieder um. Die beiden standen nun nebeneinander und hatten die Arme um die Schultern des anderen liegen. Ich kommentierte diese Vertraulichkeit erstmal nicht. "Ja?" "Wer von uns beiden ist der Hübschere?" Ich schloß kurz verwirrt die Augen. Was antwortet man auf solch eine Frage..vor allem, wenn man seinem Gast nicht vor den Kopf stoßen möchte? Also raus mit der Wahrheit. "Nun ja, für die Mehrheit meiner heterosexuellen weiblichen und homosexuellen männlichen Kunden würde ich sagen, dass Dr. Norton der Hübschere ist. Für mich persönlich ist Kristan der Hübschere, ich hoffe, sie sehen mir das nach, Dr. Norton?" Edward lachte "Aber natürlich...ich weiß sehr wohl, dass nicht jeder auf so viel Haare und Muskeln steht." Kristan hielt Edward nun die offen Hand hin "Trotzdem schuldest du mir jetzt 100 Pfund mein Freund!" Ich lachte "Ihr habt gewettet?" Sie nickte und ich fügte hinzu "Na, vielleicht solltet ihr dann noch Kristans Vater als Experten hinzuziehen, dann müsstet ihr euch vielleicht auf 50:50 einigen." Kristan winkte ab "Dad darf mich ja nicht auf diese Weise betrachten!" Ich schaute Kristan erbost an "Ach, aber ich darf?" "Du bist immerhin nicht blutsverwandt!" Ich überlegte kurz, ob ich ihn an Chads intime Beziehungen zu seinen blutsverwandten Halbbrüdern erinnern sollte...aber ich ließ es bleiben. Stattdessen deutete ich zum Gang "Darüber sprechen wir gleich beim Tee!...und jetzt hab ich noch eine Frage" Ich deutete auf die Beiden "Ihr beiden...ist das was Intimes?" Denn ich wusste sehr wohl, dass Kristan, obwohl hetero, schon Sex mit wenigstens einem Mann hatte...damals in Indien. Und von Edward wusste ich ja noch gar nicht, wie er gepolt war. Edward lachte "Also was mich angeht, ich bin eindeutig hetero...ich hoffe, mein Kumpel hier sieht das auch so?" "Hm...also du bist ja eindeutig ein heißer Kerl..aber das da..." er schnippte dabei gegen Edwards Penis, der daraufhin ein wenig zappelte "...das ist eineutig nicht meine Zuständigkeit." Dann schaute Kristan mich an und sein Blick war ziemlich ernst. "Wir sind einfach nur Freunde, okay?" Ich hob die Hände "Ich wollte euch nicht zu nahe treten...ich weiß nur lieber, woran ich bin. Also mit Susan alles in Butter?" Er nickte "Alles in Butter...sie hat nur das Pech, dass ihr Fakultätsgebäude nicht abgesoffen ist. Sonst wäre sie mitgekommen." Ich lachte "Okay, dann bis gleich in der Küche." Und dann ging ich wirklich.

Als ich in der Küche ankam, war außer Chad und Ian niemand anwesend. "Hast du schon mit Kris und seinem Gast gesprochen?" Ich nickte "Ja habe ich...und sie haben mir unter anderem versichert, dass sie beide hetero sind und bleiben. Das wars doch, was du wissen wolltest, richtig?" Chad schlug auf den Tisch "Verdammt, ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Dr. Norton in unserem Club gespielt hätte." Ich lachte und sogar Ian konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Das glaube ich sofort...aber wenn du deinen Charme spielen lässt...wer weiß, vielleicht lässt er sich ja drauf ein?" Chad winkte ab "Ach neee...fürs Heteroknacken bist du zuständig." "Jepp..und meine Baustelle ist der Kerl nicht...obwohl er einen schönen Schwanz hat, das muss man ihn lassen!" "Du hast ihn schon nackt gesehen?" Ich nickte "Die beiden hatten grade geduscht....außerdem schien es mir so, dass Dr. Norton in Kristans Zimmer einquartiert werden sollte." "Hm, dann muss ich kein Gästezimmer herrichten?" klinkte Ian sich ein. "Wir können das ja gleich klären, wenn die beiden zum Tee runter kommen, Ian, okay?"

Bevor Ian darauf antworten konnte, traten die beiden Männer auch schon ein. "Mmmmh...Tee und Kuchen, herrlich!" freute sich Kristan über die Sachen, die bereits auf dem Tisch standen. "Sie nehmen auch Tee, Dr. Norton?" wollte Ian wissen "Ich hab sonst auch Kaffee wenn sie möchten!" Edward hob die Hände "Morgens gerne Kaffee...ansonsten trinke ich liebend gerne Tee." "Übrigens schläft Edward bei mir im Zimmer...und nein, wir schlafen nicht miteinander...wir haben nur einfach viel zu bequatschen." setzte uns Kristan noch mal offiziell in Kenntnis. "Und was habt ihr zu bequatschen?" wollte Chad wissen. Kristan deutete auf Edward "Wir arbeiten grade eine Strategie aus, wie wir Edwards Freundin dazu kriegen, die alles entscheidende Frage mit 'Ja' zu beantworten." Edward errötete sogar ein wenig. "Callista ist ebenfalls Ärztin. Kinderärztin um genau zu sein. Sie ist grade mit 'Ärzte ohne Grenzen' in Eritrea unterwegs und richtet dort grade eine Kinderklinik ein. Die Kindersterblichkeit ist in Eritrea immer noch erschreckend hoch." "Übrigens spielt auch dort das Klima verrückt. Die Hauptstadt Asmara lag bis vor kurzem unter einer dicken Schneedecke. Die Leute in den Slums hatten natürlich keinerlei Klamotten dafür!" informierte uns Kristan. Chad nickte "Ist uns bekannt. Aber selbst wir..." er deutete dabei auf sich und mich "...können nicht überall zugleich helfen." Nun deutete ich auf Chad "Dein Vater hat dem Staat Eritrea den HIV-Impfstoff kostenlos zur Verfügung gestellt...und 'Ärzte ohne Grenzen' wird ohnehin aus meinem Fundus dauerhaft unterstützt." Kristan winkte ab "Weiß ich doch..ich wollte auch gar nicht auf die Tränendrüse drücken..sorry, wenn das so rüber gekommen ist." Chad lächelte seinen Sohn an "Mir ist lieber, wenn du auf die Tränendrüse drückst als das du dich gar nicht sorgst, ehrlich gesagt." "Außerdem wird das Ganze noch dadurch verkompliziert, dass Diktator Afwerki nicht besonders gerne mit weltweit bekannten Homosexuellen kooperiert. Wir müssen unsere Hilfe also durch andere Kanäle fließen lassen." fügte ich hinzu "Aber den Impfstoff hat er gerne angenommen, oder?" äzte Kristan und ich grinste "Der war ja auch ein Geschenk. Und außerdem war wohl selbst bei Afwerki angekommen, das HIV keine Schwulenseuche ist." Nun fügte auch Edward etwas hinzu "Immerhin gaben weit über 60 % der HIV-Infizierten in Afrika an, heterosexuell zu sein." Kristan lachte "Ja, was auch immer das in Diktaturen und muslimischen Staaten aussagt." Schließlich hob Chad die Hände "Leute, ich denke wir werden das Problem 'Eritrea' nicht heute und an diesem Tisch lösen können. Sollen wir mal das Thema wechseln?" Dann schaute er Edward an "Also, warum bedarf es bei ihrer Callista einer besonderen Strategie?" Edward zuckte mit den Schultern "Naja, sie hält nicht so viel von der Ehe." Ich nickte "Wenn Ehe mit Monogamie gekoppelt sein muss, dann wird es schwer, das durchzuhalten. Es ist ja schließlich lebenslänglich!" fügte ich hinzu. Edward nickte "Wir haben uns längst zugestanden, nicht monogam sein zu müssen...das ist also nicht das Problem." "Und was ist dann das Problem?" "Naja, Callista sieht keinen Sinn darin, ein staatliches Stück Papier zu unterzeichnen, welches uns aneinander binden soll." "Und warum ist es ihnen, Dr. Norton so wichtig...um mal den Advocatus Diaboli zu spielen?" Edward zuckte die Schultern "Ich weiß nicht..für mich ist es einfach eine Sache der Liebe. Ich denke, ich fühle mich meiner Geliebten so noch näher...klingt das dumm? Wie ist das denn bei ihnen beiden?" Chad und ich schauten uns an, dann antwortete er "Naja, ich denke, man kann sagen, dass wir nicht aus praktischen Gründen geheiratet haben, oder Darling?" "Stimmt...das mit den steuerlichen Vorteilen kann man bei uns sowieso vergessen...und alles andere, Erbrecht, Besuchsrecht und so, das kann man auch über einen Notar abwickeln." Edward nickte "So sehe ich das auch. Einzig die Ansprüche im Falle einer Scheidung würden wirklich für eine Ehe unter praktischen Gesichtspunkten sprechen. Aber das will Callista ja alles gar nicht haben...und ich auch nicht...also zumindest ist es mir nicht wichtig. Und welchen Nachnamen unsere Kinder tragen, das ist mir auch egal." "Vielleicht ist das aber der Knackpunkt. Fühlt sie sich vielleicht verpflichtet, Kinder in die Welt zu setzen ohne das wirklich zu wollen?" Edward schüttelte den Kopf "Nein, sie will Kinder genau so sehr wir ich."

Irgendwann fing Kristan dann an zu lachen "Seht ihr? Dieses Problem ist mindestens genau so schwer zu lösen wie Eritrea. Wir haben also reichlich Bedarf, darüber zu quatschen!" Ich nickte "Jepp, vielleicht solltet ihr euch dann bald mal hinlegen....wer weiß wie lange das schlechte Wetter anhält!" Jetzt mischte sich Ian ein "Ich darf aber vorher schon noch das Abendessen servieren, ja?" Darüber mussten wir dann wirklich alle lachen und der Rest des Abends verging in gelockertete Athmosphäre. Einzig Chad hatte immer einen besorgten Blick auf das Wetter... 

 

to be continued...

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