Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
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(it helps to spread my artwork!)
p l e a s e c o m m e n t t h e p i c t u r e 👇
"It's a Job!"
Als wir abends nach der Sache mit Josh unser Abendessen zu uns nahmen, schaute Chad mich forschend an. "Wieviele Bilder für die Regierung hast du jetzt fertig?" Ich zählte kurz an den Fingern ab. "Also da war zuerst Thomas, dann Eric, und dann hmmm..ach ja...der zauberhafte Allister, dann Gus, die kleine Fickmaschiene, dann der traumhaft blonde Elias, schließlich Adrian und Josh...also sind sieben Bilder fertig, veröffentlicht und, so weit nötig, in die Portfolios der Models integriert." Chad nickte "Und deine Fans beschweren sich jetzt schon reihenweise, dass die Bilder schon mit dem "verkauft"-Label behaftet sind. Sie sprechen davon, dass das nicht fair sei!" "Oh je, du meinst, ich hätte den Auftrag der Regierung lieber nicht annehmen sollen?" Chad zuckte mit den Schultern "Man kann sowas ja nicht alles im Vorraus antizipieren. So klang das ja erstmal nach einer sicheren Sache mit dem Regierungsauftrag. Und am Ende werden deine Fans es dir verzeihen...denke ich." "Hm, naja, nun komme ich aus der Nummer eh nicht mehr raus." "Aber ansich hält uns ja jetzt nichts mehr hier in London, oder?" "Nö...also wenn du wieder nach Schottland möchtest, dann mach gerne für morgen früh den Flieger klar." Chad seufzte "Ja...also die Hauptstadt ist selbst mir bei der Hitze zu viel." "Aber das Eis schmeckt hier so gut!" Chad lachte "Ich bin sicher, wir können nachher nochmal runter zum nächsten Eisstand. Sollen wir morgen schon recht früh fliegen?" "Jepp...aber bitte nicht ohne Frühstück vorher. Ausschlafen bis in die Puppen muss wegen mir nicht sein."
Danach gingen wir dann noch mal runter auf die Sraße und der Eiswagen hatte noch eine ziemliche Warteschlange von eishungrigen Menschen abzuarbeiten....als gute Briten reihten wir uns brav ein. Natürlich erkannten die Londoner ihren Prinzen und man bot uns mehrfach an, vorgelassen zu werden, was wir natürlich höflich ablehnten. Es entwickelten sich dann allerlei Gepräche, in denen es vor allem darum ging, wie der König denn so mit seinem schwulen Sohn und Schwiegersohn umging..und wie Camilla so drauf war. Außerdem wollten viele wissen, wie sie denn zu meinen Bildern standen. Wir beantworteten alles so wahrheitsgetreu wie möglich und am Ende spendierte Chad noch einigen der Wartenden das Eis.
Als wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück beim Flieger ankamen, waren unsere beiden unsichtbaren Securities schon an Bord. Zurück in Schottland überlegte ich, ob ich die fehlenden drei Models für meinen Regierungsauftrag nicht einfach aus den Reihen der Security nehmen sollte...zumal die Männer ja vorgewarnt waren, dass ihnen sowas bei uns widerfahren könnte. Aber irgendwie wollte ich es nicht auf die Spitze treiben und es bei den Männern belassen, die von sich aus zu mir kamen. Wie auch immer, Thomas in London war informiert, dass er mir noch drei Männer suchen musste. Also genossen wir die Tatsache, dass die Burg sich durch die Klimaanlage inzwischen deutlich abgekühlt hatte. Wir mussten nicht mehr ständig nackt herumlaufen.
Schließlich sprach ich noch mit Casey und stellte klar, dass er mich in Zukunft begleiten würde. Er würde die Vorgespräche mit den Models führen um sie davon zu überzeugen, sich für mich auszuziehen. Außerdem war Casey ja aufgrund seiner Ausbildung auch ein perfekter Bodyguard. Casey hatte an der Regelung nicht nur nichts auszusetzen, sonden freute sich darauf, wieder mehr und enger mit mir zusammen zu arbeiten. Es war ja auch mehr meine Schuld, dass ich sein Potential ungenutzt gelassen hatte.
In den nächsten zwei Tagen vergnügte ich mich dann mit einen Krimiserie aus Island. "Dark Iceland" von Ragnar Jonasson war ziemlich spannend und ich war für die Dauer der 6 Hörbücher kaum aus der Bibliothek zu bekommen. Dabei fand ich es sehr hilfreich, dass unsere hauseigene KI "Roger" so gut war, dass er den Vortrag immer dann zu stoppen wusste, wenn ich eingeschlafen war. Ich weiß allerdings bis heute nicht, ob er es an meinem Schnarchen ausmachte. Ich muss "ihn" da mal fragen.
Chad hatte sich in den folgenden Tagen mit allerlei Regularien bezüglich der Burg herumzuschlagen, die aufgrund der anhaltenden Hitze schlicht liegengeblieben waren. Aber das waren so Sachen, um die Chad sich halt auch kümmern wollte, also interessierte ich mich dafür auch nicht weiter.
Was Ians Ehemann John anging, so war der Mordfall nördlich von uns in Schottland schnell aufgeklärt und danach kam auch er endlich mal zur Ruhe. Die Mörder und sonstigen Gewaltverbrecher legten bei der Hitze anscheinend auch eine Pause ein. Er half dann seinem Mann dabei, die liegengebliebenden Gartenarbeiten aufzuarbeiten...oder er schraubte mal wieder an seiner Goldwing herum. John war nicht so der Typ, der sich einfach auf einen Liegestuhl legen mochte. Kurz und gut, es hatte sich eine beinahe lähmende Glocke aus Ruhe und Frieden über die Burg gesenkt. Selbst die Kater kamen wieder hoch ins Studio und lümmelten sich auf der Fensterbank. Sie begannen aber auch, wieder draußen um die Burg herum zu streunern.
Dann meldete sich Thomas und Roger las mir die Mail vor:
"Hallo Tim, ich habe...wieder beim Schwimmen...drei Jungs erspät. Augenscheinlich waren sie Freunde. Also sprach ich sie nach dem Schwimmen in der Cafeteria an. Ich hatte ja unter der Dusche gesehen, dass sie alle drei für unser Vorhaben geeignet waren. Irgendwie waren sie sofort Feuer und Flamme und planten einen Roadtrip nach Schottland. Kurz und gut, sie sollten jetzt in ihrem eigenen Auto unterwegs sein zu dir. Was die Namen der Männer angeht, so war ich dieses Mal nachlässig und habe vergessen, sie zu notieren. Aber ich denke, wenn du Brody am Checkpoint informierst, dass drei gut ausssehende Männer in einem himmelblauen ziemlich alten Ford Focus dort aufschlagen, dann wird das wohl auch ohne Namen gehen, oder?
Übrigens steht uns das Kontingent von 10 Zugfahrten auch über den Auftrag hinaus zur Verfügung...und da wir ja nun mit Elias, Adrian und Josh...und nun den letzten drei Männern, die selbst anreisen, 6 Zugfahrten gespart habe, kann ich dir auch weiterhin Männer aus dem Londoner Umfeld schicken. Klingt das gut für dich?
Gruß, Thomas"
Danach setzte ich Brody sofort in Kenntnis und schrieb Thomas dann zurück.
"Hey Thom,
das mit dem freien Kontingent ist natürlich klasse. Vielleicht können wir ja auch gelegentlich mal, wenn es passt, den Flieger einsetzten und somit deine Tätigkeit etwas dauerhafter machen. Also nur so ein Vorschlag, falls du Lust hast, deinen "Job" als Headscout für mich noch eine Weile weiter auszuführen. Deine Jungs konnten sich bislang ja alle durchweg sehen lassen. Kannst ja mal drüber nachdenken, was?
Gruß zurück, Tim."
Natürlich war Thomas meinem Vorschlag sehr zugetan, wie er mir nur Minuten später schrieb. Nun hatte ich also in London jemanden, der für mich nach Männern Ausschau hielt. Das war nicht schlecht! Und da der Flieger ja relativ häufig mit wichtigen/eiligen Papieren nach London...und auch wieder zurück, unterwegs sein musste, hatten wir ein quasi konstenloses Beförderungsmittel deLuxe zur Verfügung. Das würde den Männern sich auch gefallen.
Die von Thomas angekündigten Männer rollten erst einen Tag später in ihrem wirklich recht klapprigen Ford Focus bei uns auf den Hof. Zum Glück waren die Jungs bei weitem nicht so klapprig wie ihr Gefährt!
Chad stand neben mir auf unserer Terrasse als die Jungs ausstiegen. Sie hatten nur sehr knappe Hot Pants an....ein Kleidungsstück, welches ich unmöglich fand. Aber die Drei sahen damit ziemlich heiß aus. "Hm, der mit den herrlich haarigen Beinen ist meiner...also falls er sich verführen lässt." War ja klar bei Chad, wenn da irgendwo ein paar Haare mehr zu sehen waren, dann sprang sein Flirtmodus an wie eine V2-Rakete.
Die Jungs hießen Alexander (der Haarige). Er bat darum, seinen Namen, wenn nötig, auf Lex oder Lexie zu verkürzen. Reneé fand ich persönlich am süßesten, obwohl Finn mit seinen hellblonden Haaren natürlich auch ein Hingucker war.
Ich grinste Chad an "Na, dann werde ich mir den Haarigen mal zuerst vornehmen, damit du ihn danach bearbeiten kannst. Himmel, hast du seine Nippel durch das Tanktop gesehen, die müssen ja einen Meter lang sein!" Chad grinste "Du die Nippel, ich die haarigen Beine, hm?" Ich schaute Chad konsterniert an "Was lässt dich annehmen, dass mich solche Nippel anmachen?..sie sind mir halt nur aufgefallen!" Chad zuckte mit den Schultern "Gut...um so mehr für mich. Ich find die Nippel schon ziemlich sexy." Ich flüsterte Chad zu "Der hat bestimmt ordentlich Haare in der Kimme!" Chad knurrte "Und ich hab jetzt nen Ständer...du kleines Miststück!" "Da kannst du bestimmt mit der Zungen einen schönen Scheitel hineinlecken." "Grrr...ich zieh mir mal besser ne Jeans an. So kann ich denen nicht unter die Augen treten." Ich lachte, denn in seiner Boxer hatte sich eine passable Zeltstange aufgerichtet.
Also ging ich alleine auf den Burghof um die drei Jungs zu begrüßen. "Hallo die drei Herren. Ich hoffe, ihr hattet ne streßfreie Anreise? Ich bin Tim" ich reichte ihnen die Hand und sie stellten sich..noch ein wenig scheu mit der Nennung ihrer Vornamen vor. "Gut, ich denke, ihr möchtet euch vielleicht erst Mal frisch machen. Aber ich zeige euch erstmal das soziale Zentrum der Burg. Das ist natürlich die Küche. Hier entlang bitte. In der Küche machte ich sie dann mit Ian und seinem Ehemann John bekannt. Die Tatsache eines gleichgeschlechtlichen Ehepaares schien ihnen keine Sorgen zu bereiten. Danach stellte ich ihnen das Ehepaar Casey/Amos vor, die ebenfall in der Küche herumlümmelten. Zum Schluß konnte ich ihnen auch noch Chad...nun in Jeans...vorstellen. "Gibt es hier nur verheiratete Männer?" wollte Finn schließlich wissen. "Oh, ich denke bei der Wache sind noch einige Single. Aber ob verheiratet oder Single...solange man freundlich fragt, kriegt man zumeist auch seinen Willen. Also außer bei Ian vielleicht...der hat meistens zu viel zu tun." Dann schaute ich Finn an "War die Frage so gemeint?" Chad lachte bevor Finn antworten konnte. "Ich glaube, Darling, Finn wollte wissen, ob es hier auch ein paar heiße Chicas gibt. Da müssen wir leider enttäuschen, lieber Finn...das ist hier ein reiner Männerhaushalt. Aber das Dorf Lairg hat ein paar ausnehmend hübsche Ladies zu bieten. Und wenn man da freundlich fragt...." Chad lächelte und ließ den Rest der Antwort im Ungewissen. Dann meldete sich Reneé zu Wort. Er war der Mann, den ich von allen Dreien als den Schüchternsten einsortiert hatte. "Ich glaube, Finn weiß einfach mal wieder nicht, was er redet. Auf Chicas steht er jedenfalls nicht." Ich lächelte Finn an "Tja dann, lieber Finn, kannst du hier ne prima Zeit haben." Finn schaute jetzt ein wenig eingeschüchtert drein weil wir alle lachten.
Ich begleitete die Herren dann zu ihren Gästezimmern, die alle drei nebeneinander auf dem gleichen Gang wie mein Studio lagen. Als letztes brachte ich Alexander zu seinem Zimmer. Ich deutete den Gang hinunter. "Da ist mein Studio, wenn du so weit bist, würde ich gerne mit dir anfangen, ja?" Lexie nickte "Klar kein Problem, deswegen bin ich ja hier." Eine knappe Stunde später stand er tatsächlich vor mir und zog sich aus. Ich konnte sein Duschgel riechen. Jetzt grinste ich ihn an "Bist ja ganz schön haarig, mein Freund." "Naja, ich hab bisher alles so gelassen, wie es wächst...hätte ich mich rasieren sollen?" Ich schüttelte den Kopf "Ist zwar nicht unbedingt mein Geschmack....aber es gibt definitiv genug Liebhaber dafür. Mein Mann zum Beispiel. Wenn du also mal einen echten Prinzen ficken willst...?" Alexander bekam große Augen "Du bietest mir deinen eigenen Mann an?" Ich zuckte mit den Schultern "Ja klar, warum nicht? Mein Mann hat schon Interesse bekundet." Lexie rieb sich verwirrt den Hinterkopf "Na ihr seid ja hammerhart unterwegs. Und das ist für dich wirklich okay, wenn ich mit deinem Mann ...ähm...rummache?" Ich lachte "Ja natürlich ist das okay. Es ist doch bloß Sex!" "Und...und wenn ich mich verliebe?" stotterte er. Ich trat näher an ihn heran und tippte ihm auf die Brust. "Das lass besser bleiben, mein Freund." "Oh!....okay, ist angekommen. Wo finde ich deinen Mann?" Ich grinste ihn an "Ich wusste doch, dass er dir gefällt!" Alexander zuckte die Schultern "Er ist einer der schönsten Männer Englands!" Ich lachte "Aber sag ihm das nicht, sonst rennt er wieder tagelang mit geschwollener Brust herum!"
Schließlich wurden wir dienstlich und am Ende kam dieses Bild dabei heraus:
Dann waren wir fertig und Alexander stand wieder auf. "Und ich bin wirklich nicht dein Typ?" Ich lächelte ihn entschuldigend an. "Sorry! Finn wäre mehr mein Typ. Meinst du, ich kann bei ihm landen?" Alexander lachte "Wir sind alle drei so schwul, wie die ersten 5 Reihen in einem Lady Gaga Konzert." Ich deutete auf Alexander "Das ist ein Filmzitat...aus "Royal Blue"...oder "Red, White and Royal Blue" wie der Roman heißt. Mein Gast nickte begeistert "Ja, der ist klasse, oder?" Ich nickte ebenfalls "Jepp, ist tatsächlich einer meiner Lieblingsfilme!....okay, ihr seid also alle schwul...aber meine Frage ist damit noch nicht beantwortet." Alexander streichelte sich mit einem Finger über seinen langen Penis. Dann schaute er mich verführerisch an "Finn hat da nicht so viel zu bieten!" Ich lachte "Na du weißt doch, dass es nicht auf die Länge ankommt, hm?" Lexie gab entnervt auf. "Soweit Finns Vorlieben bekannt sind, hast du sämtliche Chancen bei ihm...okay?" "Soweit sie bekannt sind? Ich denke, ihr seid beste Freunde!" "Ja, aber Finn redet da nur selten drüber. Soll ich mich wieder anziehen?" Ich nickte..oder du nimmst diese Tür. Dann landest du gleich im Schlafzimmer, wo du meinen Mann antreffen wirst" "Ist das nicht ein bißchen zu forsch?" Ich lachte "Na, du kannst dich auch noch ein wenig von ihm hofieren lassen..aber das Ergebnis ist am Ende doch das gleiche, nicht wahr?" "Du meinst, ich soll mir meine Klamotten unter den Arm klemmen und gleich nackt zu deinem Mann ins Bett steigen?" Ich grinste "Spart Zeit, oder? Du könntest die Tür offen lassen!" "Im Ernst? Du willst dann auch noch zuhören?" Ich nickte "Ich liebe es, wenn mein Mann vor Vergnügen jubelt wenn du ihn ordentlich rannimmst!" Alexander rieb sich den HInterkopf "Ihr seid ja echt ganz schön crazy!" Ich lachte und drückte ihm seine Klamotten in die Arme "Und jetzt geh ficken, Mann!" Ich sperrte die Tür auf soweit es ging und schob ihn zur Wendeltreppe. Dann klopfte ich ihm auf die Schulter und flüsterte "Viel Spaß!"
Als er die Treppe runter war, setzte ich mich oben in die offene Tür und lauschte....und das Hörspiel wurde dann....steaming hot!
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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