Firlefanzus [1 Picture]
England, London
This is Art!
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"It's a Job!"
"Na, denkst du an den süßen Pfarrerazubi?" Es war der Morgen nach unserem Ausflug zum Nacktbade-Baggersee. Ich hatte grade aus dem Fenster geschaut und geträumt...hm...vielleicht ein wenig von Adrian, den mein Gatte grade genannt hatte. "Hm? Und wenn?" stellte ich den Gegenfrage. "Oh warte, du bist doch nicht eifersüchtig, oder?" hakte ich nach. Chad lachte "Nein natürlich nicht...oder überlegst du, ihn noch mal zu treffen?" "Und nochmal die Frage: Und wenn? Ich hab doch auch schon andere Männer mehr als einmal getroffen um mit ihnen zu schlafen." Chad schaute mich nun ungewohnt ernst an "Jetzt überleg doch mal: Wenn der Schwiegersohn des Königs einen angehenden Pfarrer der anglikanischen Kirche datet...und das ganze kommt heraus.....Darling, das gäbe einen Skandal!" Ich winkte ab "Was solls, er ist doch eh hetero" "Und ist trotzdem in deiner Hand gekommen, oder?" "Jepp...wie nennen die Amerikaner das? "Helping out a brother"? Außerdem hat das eh keiner mitbekommen, sonst stünde schon was in den Papers."
Dann unterbrach uns die KI Roger. "Der Brötchen-Lieferant kommt herauf." Im selben Moment klingelte auch schon der Fahrstuhl und die Tür ging auf. Ich ging dem Bäckerburschen entgegen und musste grinsen, weil der rothaarige Boy ziemlich niedlich aussah. "Hey, dich kenne ich noch nicht, wie heißt du?" "Hey, ich bin Josh" "Hey Josh, möchtest du ne Coke bevor du weiterziehst?" Josh seufzte "Ein Bier wär mir lieber...aber da ich beruflich unterwegs bin, muss es ne Coke tun. Also gerne." Ich griff eine normale Coke aus dem Kühlschrank und reichte sie ihm. "Danke...Sir!" Ich winkte ab "Ich bin Tim, das ist Chad...auf "Sir" legen wir keinen Wert." "Mein Boss hat mir erzählt, wer sie sind." Ich lachte "Ach ja, dein Boss, der tanzt immer wie ein Hündchen um uns herum, wenn wir bei euch sind." Josh nickte und grinste "Ja, hab ich gesehen." Josh setzte sich ungefragt uns gegenüber an den Küchentresen und trank von seiner Coke. Obwohl diese gut gekühlt war, schaffte er die halbe Flasche. Anders als auf der Burg war das Appartment noch recht gut gekühlt. "Hier ist es wesentlich angenehmer als in der Backstube...also bei der Hitze im Moment." Ich deutete auf den Kühlschrank "Nimm dir noch eine, wenn du magst." Er nickte und stand auf. Er hatte eine normale Jeans an und ich betrachtete seinen wohlgeformten Hintern darin, während er zum Kühlschrank ging. Dann nahm er sich die zweite Coke und drehte sich wieder zu uns um "Also, werden sie mich fragen?" "Was fragen?" "Na ob ich nackt für sie pose!" Ich lachte "Hat man dich etwa vorgewarnt?" Josh nickte "Jepp" "Nur wenn du untätowiert und nicht beschnitten bist, Josh" Chad hatte sich hinter seine Zeitung zurückgezogen, die er nach wie vor gerne Old Style im Papierformat las. Josh setzte sich wieder, öffnete die Coke und nahm einen deutlich kleineren Zug. Dann nickte er "Bin ich...also nicht tätowiert und die Vorhaut ist auch noch dran." "Und möchtest du das tun?" Er zuckte die Schultern "Genaugenommen bleibt mir nichts anderes übrig. Ich hab mit den Jungs gewettet und die Wette verloren. Das hier ist mein Wetteinsatz." Ich winkte ab "Na, da bist du auch nicht der erste. Wir halten fest, dass du volljährig bist und das freiwillig machst, ja?" Josh knurrte ein "Ja" heraus. "Gut, dann lass uns nach oben gehen, da habe ich ein kleines Studio. Deine Coke kannst du mitnehmen."
Das Studio oben war eigentlich Chads Büro. Aber er brauchte nur einen kleinen Schreibtisch und einen Computer. Der Raum war aber riesig, also hatte er mir hier mein London-Studio eingerichtet. Es gab auch eins in Winchester, eins in Solingen, eins in Torwallis und natürlich eines auf Careleon. Ach ja, nicht zu vergessen das Studio auf Chateau Elisabeth in Frankreich. "Hat das hier was mit Anfassen zu tun?" wollte Josh wissen, während wir die Treppe hochstiegen. Ich schmunzelte "Nicht wenn du nicht möchtest, Josh. Wir können das ganz professionell abziehen." "Okay gut, dann zieh ich mich jetzt aus?" Ich lächelte ihn an "Das ist leider unvermeidlich." Josh nickte und schob sich die Schuhe von den Füßen, dann ließ er ein paar ziemlich dreckige Socken folgen. Dann zog er sich sein Shirt über den Kopf. Er war es zu seinen Schuhen und schaute mich an. Ich nutzte die Zeit, ihn zu mustern. Josh grinste plötzlich "Soweit okay?" Ich nickte "Sehr okay. Stammst du aus Wales?" Er zuckte die Schultern "Unser Chef gibt vorzugsweise Waisenkindern eine Chance." "Hm okay...sehr nobel von eurem Chef. Ist auch egal, woher du stammst. Ich war nur neugierig." Dann nickte ich ihm aufmunternd zu "Dann mach mal weiter." Josh schob sich Jeans samt Unterhose von den Beinen und kickte beides zu seinen anderen Kleidungsstücken. Dann stellte er sich mir gegenüber auf und schaute an sich herunter. "Mehr habe ich leider nicht zu bieten." Er meinte seinen kleinen Penis...der absolut sexy aussah. Eigentlich war er nichtmal besonders klein. ich würde sagen, britischer Durchschnitt. Er wirkte nur so klein, weil Josh ziemlich viel Muskelmasse aufwies. Ansonsten hatte er rotblonde Haare auf dem Kopf, unterm Kinn und im Schambereich. Am restlichen Körper war er komplett unbehaart. Sehr schön! "Also, ich finde, du bist ziemlich sexy, wenn ich das so sagen darf?" "Hm...danke, denke ich." Ich musste lachen "Die typische Heteroantwort." Er zuckte die Schultern "Bin ich ja auch..also hetero." Ich zwinkerte ihm zu "Und wirst du auch bleiben...es sei denn, du willst was probieren." "Ähm...nein! Ich denke nicht!" "Gut, ist notiert. Dann stell dich mal dort hin und verschränk die Arme vor der Brust. Und dann guck mal so, als wenn du angepisst wärst, weil du diese Wette verloren hast." Josh lachte "Das krieg ich wohl hin." Er bekam es hin und ich musste ihm nur noch zeigen, wo er hinschauen sollte, dann drückte ich auf den Auslöser.
Und kaum war das Auslöser-Geräusch zu hören, begann Josh's Penis sein unheimliches Eigenleben. Bevor Josh irgendwie reagieren konnte, war er dicker und länger geworden und richtete sich in einem steilen Bogen nach oben auf. Die Vorhaut war in dem Zusammenhang zurückgewichen. Nun schaute Josh an sich herunter. "Scheiße....was ist das denn?" Ich lachte "Sieht nach einer sehr gesunden Erektion aus, mein Lieber." "Pffft...megapeinlich, das!" Ich deutete zum Bad rüber "Da ist ein Badezimmer, falls du dich drum kümmern möchtest. Ich geh mal nicht davon aus, dass du möchtest, dass ich dir zur Hand gehe, was?" Josh nickte "Richtig geraten." Dann ging er zum Bad und mir blieb nichts anderes übrig, als seinen Arsch zu bewundern...okay, der war mir ein bißchen zu groß...aber das war ja fürs Foto auch egal.
An der Badezimmertür machte er halt und schien über irgendwas nachzudenken. Dann drehte sich sein Kopf zu mir um und ich grinste ihn an "Blowjob?" Er sah mich eine halbe Minuten an, die sich deutlich länger anfühlte. Dann ging er ins Bad, aber er ließ die Tür sperrangelweit offen. Das war doch eine Einladung, oder? Ich ging ihm hinterher. Er lehnte am Waschbecken, die Hände auf dem Beckenrand. Der Blick an die Decke gerichtet. "So im Stehen?" Er nickte kurz. Als ging ich vor ihm auf die Knie und packte mir seinen Penis. Ich hatte zuvor schon taxiert. Der Bursche würde mir keine Schwierigkeiten bereiten. Josh würde den optimalen Deep Throat Blowjob erhalten. Jetzt bekam er erstmal große Augen, als ich begann, seinen Schwanz zu wichsen. Als die ersten feuchten Tropfen an der freiliegenden Eichel auftauchten, nahm ich ihn in den Mund und genoss die salzige Vorspeise. "Wooah!" stöhnte er, wie zuvor schon hunderte andere. Ich packte mir seine Klöten um sie ordentlich durchzukneten, während ich ihn mit der anderen Hand wichste und seine Eichel mit der Zunge umkreiste. "Wooooaaah!" stöhnte er und ich war erfreut, dass er nicht leise war. Schließlich schob ich mir seinen ganzen Schaft in den Mund und die Eichel glitt in meinen Hals...ohne Probleme. Josh wimmerte und ich sah, wie sich seine Muskeln anspannten. Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den Hinterkopf. Er wußte jetzt, dass er loslegen konnte. Und das tat er dann auch. Das Glucksen und Schmatzen in meinem Hals brachte ihn schnell in Fahrt. Er wimmerte...und sein Wimmern wurde immer lauter. Bald stöhnte er laut und seine Beine begannen zu zittern. Er würde jetzt jeden Moment kommen. Ich ließ es zu, dass er weiter den Takt vorgab. Bald drückte er meinen Kopf gegen seinen Unterleib und ich spürte, wie er tief in meinem Hals abspritzte. Dabei schnaufte er schwer wie eine Dampflok. Ich ließ ihn machen. Er hatte einen guten Orgasmus verdient. Ich rieb ein bißchen den Bereich zwischen Klöten und Arschloch...das ließ ihn ein paar Mal heftig beben, während er weiter in mich hinein pumpte. Schließlich nahm er seine Hände von meinem Kopf und ich ließ sein Ding aus meinem Hals gleiten, bis die Eichel wieder in meinem Mund war. Dann leckte und lutsche ich ihn sauber, solange, bis er mich fortschob, weil er überreizt war. Natürlich bekam ich so noch ein paar Tropfen auf die Zunge und er schmeckte herrlich! Dann gab ich ihn frei und seine Latte hatte noch nicht ihre Spannkraft verloren. "Puh....das war ziemlich gut!" Ich deutete auf ihn "Das meiste hast du selbst gemacht." "Hm, trotzdem danke!" "Oh gerne jederzeit wieder" "Ähm, rechnen sie lieber nicht damit...obwohl ich wirklich schon Ladies hatte..." "...die das schlechter gemacht haben?" Ich lachte "Ich will nicht protzen, aber den Satz höre ich nicht zum ersten Mal." Dann deutete ich auf die Dusche "Nimm dir die Zeit wenn du magst. Da liegen Handtücher." Er nahm sich die Zeit und ich verließ das Bad um runter in den Wohnraum zu steigen. Chad schaute mich über seine Zeitung an und ich stellte pantomimisch einen Westernhelden dar, der seine Pistole abfeuerte. "Aha, neugieriger Hetero also?" "Jepp!...aber steaming hot!" Chad grinste "Sind sie doch immer für dich...schon alleine, weil sie hetero sind." ich seufzte "Ja, du kennst mich einfach zu gut." Dann deutete ich auf ihn "Und du hast bitteschön nichts mitbekommen, okay?" Chad winkte ab "Ach, das wär doch der Mühe gar nicht Wert."
Dann ging Chad auf die Dachterrasse und zog sich splitternackt aus..dann legte er sich auf einen Deckchair und ließ sich die Sonne auf den Leib brennen. Als Josh herunter kam, schleuste ich ihn zum Fahrstuhl und flüsterte ihm zu "Schnell, er hat nichts mitbekommen." Vermutlich würden wir Josh nie wieder sehen..aber zumindest würde er in Zukunft vorsichtiger mit seinen Wetten sein.
Ich gesellte mich zu Chad und steckte mir eine Zigarette an. "Und, was hast du jetzt mit mir vor?" wollte Chad wissen. ich zuckte die Schultern "Alles was du möchtes, Darling. Alles was du möchtest!" Und ich hoffte inständig, dass uns die nächste Stunde keine Drohnen gefilmt haben!
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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