Firlefanzus [1 Picture]
England, near London
This is Art!
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(it helps to spread my artwork!)
p l e a s e c o m m e n t t h e p i c t u r e 👇
"It's a Job!"
"Bleiben wir noch ein bißchen, was meinst du?" wollte ich von Chad wissen, als wir Tags darauf frühstückten. Chad zuckte mit den Schultern und wedelte mit seinem Handy. "Ich hab mein Büro dabei, wie du weißt...und hier im Appartment habe ich ja sogar einen Computer und Roger ist hier ja auch installiert. Einzig auf Ians Kochkunst müssen wir hier verzichten." "Roger, du bist auch hier?" "Guten Morgen Tim, ja ich bin auch hier und stehe in Verbindung mit Roger auf der Burg. Man kann also über mich direkt mit den Bewohnern der Burg Kontakt aufnehmen." "Gut, dann gilt ja für dich auch die Regelung, dass du dich, während Chad und ich Sex haben, zurück hältst...es sei denn es geht um etwas Lebenswichtiges?" "Ich werde die Regelung so gut es geht beachten. Ich fürchte nur, es ist nicht immer genau zu evaluieren, wann es sich um Sex handelt." Ich lachte "Das ist okay...du wirst das mit der Zeit lernen." "Danke Tim, soll ich euch Musik anmachen?" "Hm nein, im Moment nicht." "Und kann ich sonst was für euch tun?" "Ja, hast du die Telefonnummer von Thomas zur Verfügung?" "Nein Tim, aber ich nehme Kontakt auf mit Roger auf der Burg und frage ihn. Einen Moment.....so, jetzt habe ich Thomas Handynummer." "Gut, dann ruf ihn bitte an. Wir können dann direkt über deine Kommunikation mit ihm sprechen?" "Ja, das ist kein Problem Tim. Ich wähle seine Nummer an." "Guten Morgen, Thomas hier...wer spricht?" "Hallo Thomas hier ist Tim...und Chad hört auch mit." "Ah, hey ihr beiden, wie geht es euch?" "Guten Morgen Thomas, es geht uns gut. Wir sind derzeit in London und Tim hat gestern Elias fotografiert." "Aaaah...und, nur fotografiert?" "Es war auch episch guter Sex, lieber Thomas...aber ich werde keine Details verraten." "Och Mann...dabei habe ich meinen Lümmel schon in der Hand!" Ich lachte "Du kannst natürlich vorbei kommen und wir sorgen für Erleichterung bei dir." "Och nee...bei der Hitze habe ich keine Lust für einen Fick durch halb London zu kutschieren." "Tja dann musst du wohl die eigene Fantasie bemühen um dich in Stimmung zu bringen." "Das kriege ich hin. Was kann ich sonst für euch tun?" "Naja, du hast in deiner letzten Mail erwähnt, dass die Männer gerne an irgendwelche Badeseen außerhalb von London fahren." "Ja...und du möchtest jetzt einen der Seen aufsuchen um dort nach Pimmeln zu gucken?" "Gibt es denn einen See wo sie nackt baden?" "Ja, es gibt einen, wo Baden nur geduldet ist und in dem Zuge ist es auch egal, ob man dort nackt badet. Der See ist ein ehemaliger Baggersee, der unglaublich schön gelegen ist. Dort treffen sich vor allem Männer zum Nacktbaden. Allerdings ist das keine Cruising Area...es sind also auch viele Hetero-Männer dort. Die Frauen treffen sich zum Nacktbaden woanders. Keine Ahnung, wieso sich das so entwickelt hat." "Na ist auch egal...aber kommt uns...also mir...ja gelegen. Kommt man da halbwegs gut mit dem Auto hin?" "Ja tatsächlich gibt es einen Schotterparkplatz, dann müsst ihr durch eine Reihe hoher Büsche und hoppla....feinster Sandstrand..von den Männern, die dort regelmäßig baden, in mühevoller Eigenarbeit aufgeschüttet....und schon habt ihr jede Menge Pimmel um euch....also zumindest bei den momentanen Temperaturen." "Kannst du die Koordinaten an diese Nummer schicken, Thomas?" "Ja klar, kein Problem....so erledigt." "Danke Thomas, dann werden wir mal im Supermarkt die Kühlbox füllen und auf Männerpirsch gehen." "Na, dann viel Spaß...und nicht vergessen...da sind ne Menge hetero!" Ich lachte "Ich will ja nicht protzen lieber Thomas...aber in meinem Hetero-Colt sind schon unzählige Kerben!" "Oh ha...stimmt das Chad?" "Ja, ich kann das bestätigen. Tim hat ein echtes Talent, die Heteros willig zu machen." "Puh, vielleicht sollte ich mitkommen..das klingt ja nach einer Orgie." Chad und ich lachten beide "Na, nun übertreib mal nicht." "Okay Spaß beiseite...uhm..ich nehme an, ich kann dann meine Suche nach passenden Männern für den Moment aussetzen?" Ich lachte "Ja kannst du...kannst dich erstmal außschließlich um dich selbst kümmern." "Mh-hm....tue ich grade. Er ist schon knüppelhart!" "Oh-ho...na dann wollen wir mal nicht weiter stören." "Oh du störst nicht...hat dir mal jemand gesagt, dass du eine erotische Telefonstimme hast?" Ich sah wie Chad grinste. "Nein, bisher noch nicht. Aber du holst dir jetzt nicht auf meine Stimme einen runter, oder?" "Eigentlich ist es genau, was ich grade tue...kannst du noch ein bißchen erzählen bitte?" Ich seufzte und fühlte mich ein wenig mißbraucht...aber Chad grinste weiter und bedeutete mir, weiter zu machen. "Na also gut...dann erzähle ich dir doch von der Sache mit Elias." und das tat ich dann...und es war ein wenig hilfreich bei diesem Telefonsex, dass Chad mir gegenüber saß und sich ebenfalls die knüppelharte Nudel bearbeitete. Irgendwann hörte ich ein Stöhnen in der Leitung..dann ein schweres aber befriedigtes Atmen. "Na mein junger Freund, habe ich dir helfen können?" Inzwischen hatte mir die Sache auch Spaß gemacht. Dann begann auch Chad zu zucken und feuerte seine Ladungen auf Bauch und Brust. "Und jetzt ist auch Chad gekommen und ich werde ihm jetzt das Sperma vom Körper lecken" Thomas jaulte "Oh man...da krieg ich doch beinahe noch mal nen Ständer!" "Okay, aber um den musst du dich alleine kümmern, Thomas. Ich leg jetzt auf. Bye Thomas! Gespräch beenden Roger!" Dann kniete ich zwischen Chads Beinen und leckte ihm erstmal den spermaüberströmten Schwanz sauber...dann leckte ich mich über Brust und Bauch nach oben, befreite ihn von seinem Lustsaft und schließlich küsste ihn...mir durchaus der Tatsache bewußte, dass ich seinen schlaffen Penis dabei immer noch wichste. Ich verwickelte Chad in einen heißen sehr intimen Zungenkuss. Bald spürte ich, wie das Fleisch in meiner Hand wieder mehr wurde. Also ging es wieder nach unten und ich schob mir seinen harten Prügel in den Hals. Es war ein vertrautes Gefühl und ich wusste natürlich bei Chad genau, wie er es gerne hatte. Er mochte es besonders, wenn ich seinen Klöten viel Aufmerksamkeit schenkte, was er natürlich haben konnte, da ich seine Klöten sehr gerne hatte. Nun schob ich mir seine prallen Klöten eine nach der anderen in den Mund...was grade noch so ging. Bei anderen Männern passten nicht beide gleichzeitig rein...aber bei Chad schon noch. Es gab natürlich auch Männer, wo die Klöten noch zusätzlich zum Schwanz reinpassten....aber dafür war Chad nun doch eindeutig zu gut bestückt. Ich umkreiste Chads Eier nun mit der Zunge, wühlte ein wenig zwischen ihnen herum und lutschte ganz intensiv an den beiden Jungs. Chad reckte sich und bäumte sich auf dem Stuhl nach hinten. "Moooaaahh....so gut, Darling!... Hrngh...so...verdammt....guuuuuut!" Ich hätte Chad gerne ein paar schweinische Dinge erwidert..aber ich hatte den Mund zu voll. Außerdem wichste ich seinen Prügel schon mit Highspeed. Dann kam Chad ohne Vorwarnung....und dieser zweite Orgasmus stand dem ersten in nichts nach. Ich ließ ihn alle, was er zu geben hatte auf seinen Oberkörper abfeuern, während ich weiter seine Klöten lutschte. Schnell zitterte Chad, weil er durch meine Behandlung überreizt war. "Gib sie frei Darling...das ist genug!" Vorsichtig ließ ich seine prallen Dinger durch meine Lippen gleiten, bis sie naß zwischen seinen Beinen hangen. Chad lehnte weiter weit zurück über die Stuhllehne und genoß seinen Postorgasmus schwer atmend. Mit einem Finger streichelte ich ein wenig seine Rosette. "Na, kannst du nochmal? Soll ich dich noch ne Runde ficken?" "Boah...gib mir 10 Minuten und lass mich kurz duschen, ja?"
Als er vom Duschen zurück war, meinte er "Wenn du mich jetzt fickst, dann musst du das Auto fahren...nach drei Orgasmen traue ich mir das nicht mehr zu." Ich hob die Hände hoch "Tja, jetzt hast du dich grade um deinen dritten Orgasmus gebracht. Los, anziehen..wir gehen jetzt einkaufen!" Chad schien gar nicht so unglücklich über diese Wendung. Im Nu war er in Boxers und ein Tank-Top gschlüpft und hatte Sandalen an den Füßen. Er sah darin so sexy aus, dass ich beinahe versucht gewesen wäre, auf den Besuch am Baggersee zu verzichten. Im Supermarkt packten wir schnell alles, was wir für nötig hielten, in die Kühlbox. An der Kasse packten wir dann alles wieder aus. Das war umständlich, aber wir wollten die Kühlung so kurz wie möglich unterbrechen. Außerdem hatten wir noch einen Picknickkorb dabei für die Sachen, die nicht gekühlt werden mussten. Wir kauften auch Sonnenmilch mit einem lächerlich hohen Lichtschutzfaktor ein.
Schnell waren wir dann in der Tiefgarage und packten alles ins Auto. Wir legten eine Wolldecke über Kühlbox und Korb. Die Decke würden wir hinterher benutzen um uns darauf zu legen. Das Verdeck war schnell aufgefahren...und um unsere Security-Jungs kümmerten wir uns nicht. Seit wir den Wagen ausgeliehen hatten, hatten wir uns nicht mehr um sie gekümmert. Sie sollten so umsichtig gewesen sein, einen eigenen Wagen zu mieten. Jedenfalls waren sie dann ja später in der Lobby wieder bei uns.
Der Weg zum Baggersee führte uns sehr schnell auf die Landstraße, wo Chad recht langsam fuhr. Ich genoß den Fahrtwind und ließ meinen Arm von außen herabhängen. Plötzlich hatte ich Lust, zu rauchen und begann, eine Zigarette zu drehen. Ich hatte keine Skrupel, in einem Cabrio mit offenen Verdeck zu rauchen und Chad schien darin auch kein Problem zu sehen. Wir waren ja Super-Duper-Premiumkunden bei dem Autoverleih...da konnte man auch mal im Auto rauchen. Trotzdem hielt ich die Hand mit der Zigarette aus dem Auto und somit flog auch die Asche gleich raus. Dann fiel mir ein, dass ich ja die Kippe irgendwo lassen musste, wenn ich fertig war mit rauchen. Bei der Dauertrockenheit und Hitze konnte ich sie unmöglich aus dem Auto werfen. Chad deutete mit dem Daumen nach hinten "Wir haben einen Aschenbecher gekauft, du erinnerst dich?" Ich klatschte mir vor die Stirn und beugte mich nach hinten um nach dem Teil zu graben. Bald hatte ich das Metallteil in den Fingern und zog ihn heraus. Es war solch ein Aschenbecher für draußen, wo die Kippe über einen Drehteller noch unten befördert wurde, wo sie dann gefahrlos ausglühen konnte. Das Teil funktionierte einwandfrei. Dann sah ich einen jungen Mann auf einem sehr alten Fahrrad. Irgendwie schaltete sich die Zeitlupenfunktion automatisch ein und ich hatte Gelegenheit, die Burschen zu mustern. Er war schlank, keine großartigen Muskeln. Sein Haar war schwarz und zerwuschelt. Er trug Sandalen an den Füßen und eine dunkelblaue Shorts. Obenrum lag ein heller blaues Poloshirt relativ eng am Körper. Diese Bekleidung wirkte irgendwie altmodisch. Aber der Junge hielt sich sehr aufrecht..ja sogar selbstbewußt auf seinem Bike aus dem zweiten Weltkrieg. Als wir ihn überholten schaute er kurz in unser Cabrio. Bestimmt bekam er auch mit, dass ich meine Hand auf Chads Schritt liegen hatte. Ich schaute dann zurück und winkte dem Jungen zu, konnte aber nicht erkennen, ob er zurückgrüßte.
"Süßer Bursche, was?" Ich lachte "Ja..ich könnte wetten, er trägt weiße Schießer-Unterhosen." "Nur, dass die bei uns von Hanes sind." ich verdrehte die Augen "Fürs Klugscheißen bin ich zuständig. Ich bin der Ältere und eindeutig Hübschere!" "Ha!" Ich schaute ihn streng an "Du willst was sagen?" "Natürlich bist du hübscher..aber doch nur für mich!" "Boah!" Aber ich war nicht wirklich böse. Das wäre ja auch albern.
Wir fanden den Schotterweg, wo wir abbiegen mussten, ohne Probleme. Der Weg endete auf dem beschriebenen Parkplatz und von dort gab es mehrere Schleichwege durch das Gebüsch. Wir nahmen an, dass es egal war, welchen davon man nehmen würde. Im Gebüsch rechts und links vom Schleichweg lag allerhand Unrat und es roch auch nicht so gut. Vermutlich ging man hier hin, wenn es Not tat. Es war ja nur ein Baggersee, kein offizieller Badesee mit wenigstens Dixie-Klos. Dann hatten wir das finstere Gebüsch hinter uns gelassen und standen mitten im Paradies...es fehlten nur die Palmen. Vereinzelt standen auch kleine Büsche direkt am Strand. Das waren natürlich perfekte Liegeplätze, die vermutlich alle belegt waren. Aber wir hatten Glück und fanden einen freien Busch. Dort breiteten wir die Decke aus und warfen unsere Kleidungsstücke von uns. Ich holte die Sonnenmilch aus dem Korb und Chad legte sich auf den Bauch. Ich massierte ihn mit der Sonnenmilch von oben bis unten ein...natürlich widmete ich mich mit besonderer Hingabe seinem Arsch...dann drehte er sich auf den Rücken....und hatte nicht mal ansatzweise eine Erektion. "Boah...ich glaube, du wirst mir wirklich langsam zu alt!" Chad lachte "Ich machs heute Abend wieder gut, versprochen." "Hm, heute Abend brauch ich nur dein Arschloch, da ist mir deine Erektion egal." "Boah, das kannst du doch nicht einfach so raushauen. Du bist mein Ehemann...dir kann meine Erektion doch nicht egal sein!" Als ich ihn fertig eingeölt hatte, widmete ich mich mit dem Öl seinen Weichteilen und knetete ihn solange, bis wenigstens ein wenig Härte zurück war. Ich lächelte "Na, geht doch! Ich dachte schon, ich hätte vorhin was kaputt gemacht!" "Pfft, da ist überhaupt nichts kaputt...ich bin nur einfach auch keine zwanzig mehr!" "Na hallelujah! Endlich siehst du es ein!" "Zwischen einsehen und es laut aussprechen ist immer noch ein kleiner Unterschied, kay?" Dann zog er meine Hände von seinen Weichteilen. "Hier ist vielleicht nicht der richtige Ort. Die Herren da vorne gucken schon." "Ja, aber sie grinsen." Dann sah ich etwas anderes und Chadwicks Weichteile waren für den Moment völlig unwichtig geworden. "Na, jetzt schau mal, wer da kommt!" Chad ging auf die Knie und lugte über den Busch. "Ah, sieh an, der süße Boy auf dem alten Bike!" "Mit der Schießer-Unterhose." "Hanes!" "Klappe!" Bevor er sein Rad in den Sand sinken ließ, nahm er ein Knäul vom Gepackträger. Es entpuppte sich Wolldecke, in die noch etwas eingewickelt war. Ein Buch und ein Packung Zigaretten? So ganz genau konnte ich das nicht erkennen. Ich hätte mit der Kamera draufhalten und es ranzoomen können...aber das wäre wohl zu aufdringlich gewesen. Chad hatte sich wieder hingelegt und ließ sich weiter von mir einölen...oder zumindest tat ich so, weil ich eigentlich meine Position nutzte, um den Burschen einigermaßen unauffällig beobachten zu können. Jedenfall breitete er jetzt die Wolldecke aus und zog dann seine Schuhe und Socken...ja, er hatte tatsächlich auch noch Socken an!....aus, dann entblößte er seinen Oberkörper. Er war mehr schlank als muskulös...aber er war nicht dürre. Vom Bauchnabel abwärts bahnte sich ein Pleasure-Trail seinen Weg und versprach mehr. Der Oberkörper war unbehaart und frei von Tattoos...soweit schon mal gut. Der Bursche öffnete nun den Gürtel, Knopf und Reißverschluß seiner Shorts. Er schaute sich dabei nicht um, ob ihn eventuell jemand beobachtete. Entweder war es ihm egal, oder ihm kam gar nicht in den Sinn, dass ihn jemand beobachten könnte. Er schob sich die Hose über den Hintern, dann rutschte sie alleine zu Boden. Vermutlich hatte er noch ein Portemonaie und einen Hausschlüssel in den Hosentaschen. Aber egal, die zutage kommende Unterhose war eine 1a Schießer...oder Hanes...natürlich hatte Chad da recht. Aber wie das so war bei einem hübschen Kerl...den entstellte solch eine Unterhose nicht.Tja und dann war auch dieser Gedanke verschwunden, denn das Objekt meiner Begierde zog seine Unterhose aus, als wenn er ganz alleine auf der weiten Welt wäre. Im Moment sah ich nur seinen zauberhaften Arsch. Seine helle Haut wurde nur an den Unterarmen und den Beine von einer leichten Körperbehaarung verdunkelt. Nun beugte er sich zu seinen mitgebrachten Sachen herunter und öffnete die Packung...es waren tatsächlich Zigaretten. Er steckte sich eine in den Mund...und nun suchte er offensichtlich nach dem Feuerzeug. Er fand keins und wand sich schließlich zu uns um. Ich musste mich bemühen, den jungen Mann nicht mit offenem Mund zu begaffen, denn er stapfte nun auf uns zu. Sein herrlicher unbeschnittener Penis zappelte dabei in seinem kurzgehaltenen Rahmen aus Schamhaar hin und her....so verdammt lecker!
Nun stand der süße Boy vor uns. "Hey...ähm...sorry wenn ich störe. Du hast doch vorhin im Cabrio geraucht, dann hast du doch sicher ein Feuerzeug?" Er zeigte mir seine Zigarette, die er in der Hand hielt. "Hab meins offenbar zuhause vergessen." Ich lächelte ihn an, was mir angesichts seines unglaublich guten Aussehens nicht schwer fiel. "Ja klar, warte!" Ich kramte mein Feuerzeug hervor und reichte es ihm. Er nahm es dankend und zündete seine Zigarette an. Dann tat er einen tiefen Zug und blies den Rauch in Richtung des Sees. "Du kannst dich gerne unserem Club hier anschließen...es sei denn, du möchtest für jede Zigarette hin und her laufen, hm?" Er überlegte einen Moment "Naja, ich bin hergekommen um zu arbeiten. Muss ein paar Sachen lesen und so..." Ich nickte "...dann stört es natürlich, wenn wir uns unterhalten. Alles klar." Dann setzte er sich plötzlich mit seinem nackten Hintern neben uns in den Sand. "Ich bin Adrian" "Sehr erfreut, ich bin Tim....und der Faulpelz hier ist Chad." Er schaute uns beide lächelnd an "Ihr seid ein Paar, oder?" Bevor ich antworten konnte, hob Chad lässig die Hand zu einem Victory-Zeichen "Zehn Jahre verheiratet!" Dann legte er die Hand wieder auf seinen Bauch und ließ die Augen geschlossen. Ich war sicher, dass er den Nackten genau gemustert hatte. Adrian nickte "Das ist gut...ich würde mir wünschen, die Kirche Englands würde das auch endlich zum Normalfall machen." "Aus persönlichem Interesse?" "Oh ach so..nein nein. Ich bin hetero. Aber was sich liebt, sollte auch heiraten dürfen...also auch in der Kirche." "Und warum ist dir das mit der Kirche so wichtig? Ich meine, vor dem Gesetz sind wir ja gleichgestellt." wollte Chad plötzlich wissen. Er hatte sogar ein Auge geöffnet. "Naja, das hat mit meinem Beruf zu tun. Ich bin angehender Pfarrer der anglikanischen Kirche. Zur Zeit noch Referendar." "Oha, dann war das, was du vorhin im Cabrio gesehen hast, ja ziemlich sündhaft, was?" Adrian lachte..und sein Lachen war zauberhaft. "Ihr seid doch verheiratet!" Ich grinste ihn an "Deine Sichtweise gefällt mir. Und was musst du grade arbeiten?" Adrian deutete zu seinem Platz "Da hinten liegt die Bibel...ich muss ein paar Sachen nachlesen...für meine erste Predigt!" er verzog das Gesicht so, dass deutlich wurde, dass ihm das Muffen bereitete. "Jetzt am Sonntag?" "Nein, der Pfarrer, also mein Chef, hat mir den Sonntag drauf als Ziel gesetzt." "Scheint ein netter Pfarrer zu sein, was?" Adrian zuckte die Schultern "Er ist ganz okay. Er ist selbst noch ziemlich jung."
Wir rauchten eine Weile schweigend, dann stand ich auf und einen Moment lang starrte Adrian genau auf meinen Penis. Dann schaute er hoch und mich fragend an. Ich reichte ihm die Hand. "Gehn wir baden!" Dann stuppste ich Chad an "Los Faulpelz, komm ins Wasser." Ich reichte ihm meine andere Hand und versuchte nun, beide Männer hochzuziehen. Beinahe wäre ich auf oder zwischen sie gefallen. Sie standen schließlich aus eigener Kraft auf. Ich schlug meinem Gatten auf den Arsch und konnte es mir grade noch so verkneifen, das auch bei Adrian zu tun. Wir rannten ins Wasser, bis wir schließlich weit genug drin waren um schwimmen zu können. Adrian lachte auf "Oh Mann, ich hab nicht mal ein Handtuch dabei." Chad und ich schauten uns an...Handtücher hatten wir auch nicht mitgenommen. "Bei der Hitze geht es auch ohne, Adrian." Während wir wieder zu unseren Liegeplätzen zurückgehen, weise ich ihn daruf hin, dass er Sonnenschutz braucht. "Hm, ich schätze, ich bin ein wenig unorganisiert hier hergefahren. Kein Feuerzeug, kein Handtuch, kein Sonnenschutz...geschweige denn, dass ich mir neben der Bibel auch was mitgebracht hätte, um mir Notizen zu machen für meine Predigt." Ich winke ab "Sonnenschutz kannst du von uns kriegen. Hast du ein Smartphone dabei?" "Äh ja, wieso?" "Na, dann hast du doch eine Möglichkeit, dir Notizen zu machen, oder?" Er schlägt sich gegen die Stirn. "Du hast recht!" Ich grine ihn an "Ich bringe dir das Sonnenöl."
Als ich an seinem Liegeplatz angekommen bin, liegt er auf dem Bauch und ich bewundere seinen süßen kleinen runden Arsch. "Soll ich dir die Rückseite einölen?" Er schaut zu mir hoch "Die ganze Rückseite?" "Naja, ich kann ja deinen Arsch auslassen, wenn dir das zu intim ist." "Ach weißt du, solange du nicht zu tief gehst....ich hatte ja erwähnt, dass ich da nicht drauf stehe, oder?" Ich lachte und kniete mich neben ihn. Dann begann ich, ihn einzuölen. Gleichzeitig verpasste ich ihm dabei eine Massage, was er bald mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Adrian ist ja durchaus nicht der einzige, der meine Massagen zu schätzen wusste. Bald war ich an der gefährlichen Zone angekommen. "Letzte Chance!" warne ich ihn. "Mmmh, mach nur weiter. Du hättest Masseur werden sollen." Ich lache "Das höre ich nicht zum ersten Mal!" Dann beginne ich, seine Arschbacken mit Sonnenöl zu kneten." "Wooah...ich....wusste nicht....das man da so verspannt sein kann!" "Jepp, kann man...und jetzt kümmer dich um die Bibel, mein Freund!" Ich fahre von den Knien aus seine Oberschenkel hinauf und über die Arschbacken. Meine Finger gleiten dabei auch leicht durch seine Kimme..aber nur ein bißchen. "Geht das so?" vergewissere ich mich. "Mmmh-hmmm....das fühlt sich ziemlich gut an." Ich bin nun wieder hoch bis zu den Schultern, wo ich umkehre und langsam an seiner Wirbelsäule hinunter gleite. "Ich kann auch noch ein bißchen tiefer gehen, ohne das deine Integrität als Pfarrer gefährdet wird!" Adrian lacht "Naja, wir Anglikaner unterliegen ja nicht dem Zölibat." "Ja schon, aber wird Gott das gutheißen?" ich vermeide es zu sagen "euer Gott". "Oh, ich denke, ich kann das mit Gott vereinbaren, wenn du noch ein bißchen tiefer gehst. Außerdem bin ich ein wenig neugierig, wie gut sich das wirklich anfühlt." Also fahre ich mit meinen Fingern tief in seine Kimme. Spreize dabei seine Arschbacken, bis ich eindeutig seine zarte Rosette umkreise. "Wuuuuoooaaahh....das....das fühlt sich viel zu gut an!" Ich lache und reibe wiederholt mit den Daumen über seinen rosigen Muskelkranz. Mir läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Aber ich respektiere die gesetzte Grenze. Als ich seine Rosette weiter massiere, spüre ich, wie er sich nach und nach entspannt. Irgendwann beende ich die Massage. "So, willst du dich vorne dann selber einölen?" "Äääähm, nein, mach du mal...aber...." "Aber?" "Aber denk dran, dass ich hetero bin, ja?" bittet er beinahe flehentlich. Dann wälzt er sich auf den Rücken und sein Penis klappt ihm sofort bis zum Bauchnabel hoch...eine volle Erektion. Adrian schaut mich mit großen Augen an und ich grinse "Schätze, dem Körper ist es egal, ob du hetero bist, was?" Er antwortete nicht und ich ignorierte seine Latte, massierte stattdessen seine Schultern, seine Brust, seinen Bauch...dann wanderte ich mit meilenweitem Abstand um seine Intimzone herum und machte bei den Beinen weiter. An den Füßen angekommen, fing Adrian erneut an, zu stöhnen. Die Füße sind für viele intimer als sie wissen. Ich knete diese erogene Zone ordentlich durch und sein Pimmel zuckt hilflos. Sehe ich da nicht sogar Feuchtigkeit aus der Vorhaut herausquellen? Schließlich fahre ich die Beine wieder hoch....und Adrian seufzt ergeben "Na, nun mach auch den Rest...bitte." Ich grinse ihn an "Du tanzt mit dem Teufel!" "Jetzt halt schon die Klappe!" Ich lachte und kippte mir nochmal Sonnenöl in die Hand. Dann widmete ich mich ganz vorsichtig seinen Klöten und massierte sie sehr zärtlich. "Oh..mein Gott!" flüsterte er. Ich lachte leise "Du warst gewarnt." Dann fuhr ich mit meiner öligen Hand seinen harten Schaft hinauf und wieder herunter...ganz federleicht zunächst nur. Aber schon beim nächsten Mal packte ich härter zu. Beim dritten Mal fing er bereits an zu zittern...und er wimmerte auch ganz leise. Dann nahm ich meine Hand fort. "Schätze du bist jetzt eingeölt." "Himmel...du kannst jetzt nicht aufhören....bitte!" flehte er. Also packte ich mir seine Klöten mit der einen und seinen Schaft mit der anderen Hand. Während ich seine dicken Dinger knetete, wichste ich seinen Schaft und es ist uns beiden egal...ob uns jemand beobachtet. Nach ungefähr fünf Wichsbewegungen kam er, ohne dabei laut zu werden. Junge junge, stand der Bursche unter Druck. Sein Sperma verteilte sich über Brust und Bauch...bis wirklich kein Quadratzentimeter mehr unbefleckt war. Ich hätte ihm ja das Sperma abgeleckt, aber ich fürchtete, das würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. Adrians Körper bebte noch in der Nachglut des Orgasmus, seine Augen hatte er hinter seinem Arm verborgen. Dann fiel mir etwas ein und ich bedeckte seinen Oberkörper mit Sand um ihn dort mit dem Sperma zu verreiben. "So kannst du es abstreifen, wenn es trocken ist." Schließlich hatte er ja kein Handtuch dabei. "Kann ich dich alleine lassen, kommst du damit klar?" Er hatte immer noch seinen Arm über den Augen liegen als er seufzte "Ja klar, ich bin schon ein großer Junge."
Also ging ich wieder zu Chad, der mich angrinste "Tss tsss tss, einen Pfarrerazubi...das wird dir mindestens drei Ewigkeiten Fegefeuer einbringen!" Ich winkte ab "Bullshit...aber wie krieg ich ihn jetzt vor die Kamera?" Chad schaute mich an "Du bist doch sonst nicht verlegen darum, die Männer zu fragen!" "Ja schon, aber ich denke, ich hab es für den Moment ausgereizt mit ihm" Chad war nicht sonderlich besorgt. "Dann leg dich mal für den Moment zu deinem Gatten. Dann gab es heute halt nur Sex." "Ja, nur dass sich keine hier um meinen Orgasmus gekümmert hat!" Chad schaute mich an "Herrje, du Drama Queen, jetzt leg dich mal zu mir." Im nächsten Moment lagen wir Front an Front so, als wenn wir uns unterhalten würden. Zwischen uns wichste mein Mann meinen Pimmel und ich hatte Schwierigkeiten in dieser Seitenlage liegen zu bleiben. Vor allem, als der Orgasmus mich mit einer vehementen Plötzlichkeit überrollte. Chad bemühte sich, dass mein Sperma in seinen Händen verschwand und nicht die Wolldecke einsaute. Dann leckte er es grinsend ab.
Dann ließ ich mich auf den Rücken rollen und flüsterte "Firma dankt!" "Mh-hm...immer wieder gerne."
Tatsächlich kam Adrian eine Weile später von selbst wieder zu uns. Er hatte eine Zigarette im Mundwinkel und ich reichte ihm wortlos das Feuerzeug. "Na, kommst du voran mit deiner Predigt?" Er nickte lässig "Glaube schon." Mehr erzählt er nicht und eigentlich interessiert es mich auch nicht, worum es in seiner Predigt geht. Ich hatte der Kirche vor fast vierzig Jahren den Rücken gekehrt...und das aus einer inneren Überzeugung heraus. Plötzlich richtete sich Chad auf "Hast du meinen Mann eigentlich erkannt?" Ja, so konnte man es natürlich auch machen. "Ähm, nein....hätte ich?" "Er ist Tim Bridges, der Duke of Shin. Künstlername Firlefanzus of Brunswick, klingelt da was?" Adrian bekam große Augen "Wow, dann bist du der Sohn von König?" Chad winkte ab "Ja ja...aber darum geht es nicht. Firlefanzus of Brunswick....sagt dir das was?" Adrian nickte "Ja klar...mir sagt ja auch Andy Warhol was. Bilder von nackten Kerlen und so" Chad nickte "Genau...und du bist ein nackter Kerl...noch dazu ein ziemlich gut aussehender, hm?" Adrian bekam große Augen "Oh!....ich soll...?" Chad nickte "Du wärst nicht der erste Anglikaner, der sich dafür hergibt...und bisher hat es da nie Probleme gegeben...oder Darling?" Ich schüttelte den Kopf und war grade ziemlich verwirrt, weil Chad meine Verhandlungen gleich komplett übernahm. "Also, was hältst du davon?" "Uff...kann ich noch nen Moment drüber nachdenken?" Chad winkte ab "Klar, wir sind noch ne Weile hier." Adrian verzog sich mit seiner halb gerauchten Zigarette und ich gab Chad einen Kuss. "Können wir das immer so machen bitte? Ich bin das so Leid, die Kerle zu fragen." Chad schüttelte den Kopf "Das ist nun mal dein Job. Aber du könntest natürlich dafür Sorgen, dass Casey immer an deiner Seite ist. Er ist schließlich dein Assistent, richtig?" "Ja, aber er ist nun nicht immer dabei, wenn ich einen Kerl vernasche." Chad seufzte "Das ist hier jetzt Jammern auf sehr hohem Niveau, oder?" und natürlich hat er damit recht. Wiedermal hat Chad meine Sicht auf die Dinge zurecht gerückt. Ich glaube, neben dem guten Sex ist das überhaupt das Beste an ihm.
Eine Weile später kam Adrian wieder von alleine auf uns zu. "Das ist für einen guten Zweck, oder?" Ich nickte "Das ist es immer" "Okay, machen wir das hier?" Ich nickte erneut "Kamera habe ich dabei." Dann gehen wir ans Wasser und heraus kommt am Ende dieses Bild:
"Ist es eigentlich noch so, dass die homosexuellen Partner von Pfarrern nicht mit ins Pfarrhaus ziehen dürfen, dass es ansonst aber geduldet wird?" Adrian lachte "Du bist ganz schön gut informiert dafür, dass du mit der Kirche nichts am Hut hast." Ich nickte zu Chad rüber "Hat vielleicht damit zu tun, dass mein Schwiegervater euer oberster Dienstherr ist." Adrian schüttelte den Kopf "Alles ganz schön crazy." Ich lachte "Was denkst du, wie crazy mein Leben ist?! Vom Baumarktverkäufer zum Duke und zum Schwiegersohn des Königs von England!" "Und zum Aktfotograf!" Ich winkte ab "Naja, das mache ich schon länger. Dreißig, nein fast vierzig Jahre." "Und offenbar wird es dir nicht langweilig?" Ich lachte "Nein, von nackten Kerlen kann ich nicht genug kriegen. Liegt vermutlich daran, dass ich als dickes Kind während meiner Pubertät zu kurz gekommen bin." Er schaut mich verständnisvoll an. Den Blick hat er jedenfalls schon mal drauf. "Hm, deine Pubertät...das muss irgendwie so..." "...anfang der 80er Jahre gewesen sein" ergänze ich bevor es für ihn peinlich wird. "Da hat man sich sicher noch nicht so einfach geoutet wie heute, was?" "In der Schule hat man sich am besten überhaupt nicht geoutet." "Und dann die ganzen anderen Jungs. Ich stell mir grad vor, ich würde mit den Mädels duschen...puh!" Ich lache "Ja, nur das die Mädels dich nicht gehänselt hätten, weil du zu dick bist....oder?" Adrian lachte "Nein, eher das Gegenteil....ich war voll dürre." "Na, das hat sich ja gegeben. Wie du siehst, bin ich immer noch dick." "Und glücklich verheiratet?" "Jepp seit 10 Jahren...du kannst rechnen, wieviele Jahre dazwischen liegen." "Und du hast Sex mit deinen Models...selbst mit den heterosexuellen!" Ich grinste "Ja, das ist meine persönliche Rache." Adrian deutete auf sich "Hey, ich kann nichts dafür!" Ich zog die Schultern hoch "In meiner Erinnerung hab ich dich zu nichts gezwungen!" "Stimmt, ich bin glaube ich chronisch untervögelt. Kann ja in meinem Alter auch nicht gesund sein, oder?" Wir hatten uns nach unserem Shooting einfach so in den feuchten Sand direkt am Wasser gesetzt. Chad schien zu schlafen, aber ich war mir sicher, dass er uns genau beobachtet hat. Jetzt deutete ich auf seine Hoden....genauer, ich tippte sie leicht an, was er einfach so geschehen ließ. "Scheint jedenfalls alles zu funktionieren!" "Naja, beim Duschen sorge ich schon für Erleichterung...aber..." Ich nickte "Ich weiß, das ist kein vollwertiger Ersatz." "Ich meine, die Tochter vom Nachbarn ist echt hübsch und so...aber ich kann sie ja schlecht für nen One-Night-Stand ins Heu ziehen....und sie dann weiter jeden Tag sehen." "Und was sagt dein Chef dazu?" "Hm, du meinst den, der seine Sandkastenfreundin geheiratet hat und auch immer noch mit ihr zusammen ist?" Ich zuckte die Schultern "Ist egal, er ist Pfarrer und sollte für solche Beratungsgespräche geschult sein." "Ja, und ich will Pfarrer werden, also..." Ich winkte ab "Es geht hier um dich...und du bist wie alt?" "21" "Na also bitte...und selbst gestandene Pfarrer suchen sich Rat bei älteren Kollegen." Dann schauten wir eine Weile schweigend übers Wasser. "Aber jetzt ist dein Leben okay? Du bist glücklich und so?" Ich musste schmunzeln über diesen Gedankensprung. Dann nickte ich rüber zu Chad "Ich hab ja meinen märchenhaft reichen Prinzen, der mich abgöttisch liebt und mir jeden Wunsch von den Lippen abliest. Außerdem wohne ich auf einer Burg und wir haben jemanden, der für uns kocht." "Klingt traumhaft nach außen...aber wie ist es hier drin?" Er tippte auf meine nackte Brust und ich wußte natürlich, dass er mein Herz meinte. Ich nahm seine Hand in meine "Ich bin mindestens zufrieden...meistens sogar glücklich." Dann stand ich auf und Adrian ließ sich mit hochziehen "Wenns nicht so verdammt heiß wäre." Ich zog Adrian mit ins Wasser.
to be continued...
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