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[1374] Steaming Hot (10)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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(it helps to spread my artwork!) 

p l e a s e   c o m m e n t   t h e   p i c t u r e   👇 

"It's a Job!"

Diee nächsten drei Tage verbrachten Chad und ich in trauter Zweisamkeit mit Hörbüchern, Chips und Cola im Wohnzimmer. Es war  noch immer zu warm für Kleidung oder Kuscheln, weswegen Chad sich der nackten Länge nach auf der Couch ausgebreitet hatte, während ich es mir in einem der Sessel gemütlich gemacht hatte. Bob lag auf der Armlehne meines Sessels und ließ sich Kraulen. Ansonsten merkte man, dass das Gemäuer der Burg langsam durch die Klimaanlage abkühlte. Wir hatten den ersten drei Romanen von Dan Brown, "Meteor", "Diabolus" und "Illuminati" gelauscht, hatten dann zum Bayerkrimi "Schafskopf" von Andreas Föhr gewechselt und waren jetzt bei Ragnar Jonassons Islandkrimi "Schneeblind" angekommen. Wir waren uns einig, dass der Islandkrimi am besten und spannendsten war. Zum Glück war das eine kleine Serie. Die Folgeromane hatten wir uns schon gesichert. Wir hatten jeder eine Tüte Chips vor uns, da wir zu faul waren, ständig aufzustehen und beim anderen in die Tüte zu greifen. "Ich glaube, du kriegst langsam einen Bauch, mein schöner Ehemann!" Chad reagierte augenblicklich und sprang auf. An der Wand hing ein Spiegel, der groß genug war, um sich darin in voller Schönheit zu betrachten. "Quatsch, das kleine Bißchen war schon immer da!" "Du hattest also schon immer einen Bauch?!" "Nein natürlich nicht...du übertreibst ja auch maßlos!" Chad war nämlich extrem eitel und ich rieb ihm das nur zu gerne unter die Nase. Ich seufzte "Hach ja, ich erinnere mich noch...mit mitte Vierzig fing das an, dass man das nicht mehr so einfach wegbekommen hat." Chad legte sich wieder hin und griff trotzig in die Chipstüte "Tja, dann musst du jetzt wohl mit einem dicken Ehemann leben!" "Oh, ich hab damit kein Problem...außerdem musst du ja auch mit einem dicken Ehemann leben." "Und warum erwähnst du meinen angeblichen Bauch dann?" "Na weil du so herrlich drauf anspringst. Du hättest ja auch einfach mit den Schultern zucken können." "Pffft...du bist ein durch und durch böser Mensch, Tim Bridges!" Ich seufzte erneute "Ja ich fürchte, das stimmt wohl. Aber du liebst mich ja zum Glück trotzdem, hm?" "Na, ich überdenke das grade!" Jetzt stand ich dann doch auf und ging zu ihm hin "Kann ich das irgendwie positiv beeinflussen mein Liebster?" Ich streichelte seinen wunderschönen Körper, der natürlich nicht wirklich dick war. Ich streichelte auch seinen Penis. Aber Chad drehte sich auf den Bauch "Na, jedenfalls nicht mit Sex..oder zumindest nicht im Moment. Dafür ist es zu warm!" Oh Mann, das war wohl gründlich nach hinten losgegangen. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste seinen Hinterkopf "Tut mir leid Darling, das war blöd von mir." Chad knurrte und antwortete nicht. Er musste jetzt erstmal schmollen.

Roger, unsere burginterne Sprachsteuerung, unterbrach das Hörspiel. "Es gibt eine neue E-Mail für Tim, soll ich sie vorlesen?" "Ist das okay für dich Darling?" "Ja ist okay. Lies vor Roger!" "Die Mail ist von Thomas aus London. 'Hallo Tim, ich habe soeben einen Kollegen in den Zug zu dir gesetzt. Er sollte in etwa 8 Stunden in Lairg eintreffen. Sein Name ist Eric. Er ist brünett, schlank und unbehaart. Sein Penis ist unbeschnitten und er ist untätowiert. Mit mitte Zwanzig sollte er auch noch jung genug sein. Auf jeden Fall freut er sich darauf, dich kennen zu lernen...er ist nämlich ein Fan deiner Bilder. Und ja, er ist schwul...ich hatte mal einen One-Night-Stand mit ihm. Er ist ein ziemlich zärtlicher Liebhaber. Ansonsten hat es sich herausgestellt, dass die Nicht-Gage wesentlich weniger das Problem ist. Das Problem sind die Tätowierungen. Gibt es da vielleicht einen Spielraum, der es mir leichter macht?....Liebe Grüße, Thomas"

"Na, da hast du ja für heute Abend einen schlanken Spielgefährten, was?" ätzte Chad herum. "Also jetzt wirst du eklig, Ehemann. Ich geh jetzt in mein Studio! Roger! Spiel die Aufnahme für mich im Studio weiter  ab." "Das mache ich gerne, Tim!" Ich ging zur Tür aber Chad sprang auf "Hey....tut mir leid. Lass uns nicht über solch einen Blödsinn streiten." Ich lächelte ihn an und streichelte seinen Bauch..und seinen Penis. "Ist schon gut, ich liebe dich trotzdem. Aber ich geh jetzt trotzdem rauf ins Studio....schließlich muss ich mich auf meinen Besucher vorbereiten. Und Ian muss auch informiert werden." Chad streichelte nun auch meinen Penis "Sind wir wieder gut?" Ich lachte "Ja doch...ich könnte doch nicht ohne dich!" Ich küsste ihn, dann wand ich mich zum Gehen und er klatschte mir auf den Arsch "Aua!"

Ich ging dann zunächst in die Küche "Hey Ian, wir werden heute Abend einen Gast haben. Er kommt in ca 8 Stunden von jetzt mit dem Zug in Lairg an...wir müssen noch schauen, wann das ist." Ian ging zu einem Fahrplan der Bahn, der über dem Kühlschrank hing. "Da kommt nur einer. 18.29 Uhr" "Und der Plan ist auch noch aktuell?" "Natürlich ist er das. Muss ich irgendwas wissen über die Ernährung unseres Gastes?" Ich zuckte die Schultern "Ich weiß selber nichts...aber schlimmstenfalls ist er Veganer, oder?" Ian nickte "Also gibts heute vegan für alle." "Jupp, ist wohl am einfachsten. Willst du Tee?" Ich nickte "Ja, Cola reicht für heute. Ich bin oben im Studio." "Alles klar."

Dann ging ich tatsächlich ins Studio und Roger spielte das Hörbuch weiter ab. Ich schaute mich im Studio um. Hier war natürlich alles aufgeräumt. Natürlich war die Burg jederzeit für Besucher bereit...das war sie doch eigentlich immer. Ian würde in einem der Gästezimmer das Bett frisch beziehen und für eine Person mehr Abendessen zubereiten. 

Dann setze ich mich an den Rechner und schrieb eine Mail an Thomas "Hallo Thomas, danke für deine Mail, wir erwarten deine "Sendung" auf dem Bahnhof von Lairg um 18.29 Uhr. Für zukünftige Models wäre noch eine Information gut, was die Jungs so essen und was nicht. Was die Tattoos angeht, so gibt es da tatsächlich einen Spielraum. Solange die Vorderseite frei von Tattoos ist...oder mal mit einem kleinen Tattoo versehen ist, ist das noch okay. Ich hoffe, das hilft weiter? Liebe Grüße, Tim" 

Die Antwort kam prompt "Hallo Tim, Eric ist ein klassischer Allesfresser und das mit den Tattoos hilft auf jeden Fall weiter. Gruß, Thom" Also ging ich noch mal runter zu Ian in die Küche. "Hey Ian" "Ah, ich wollte dir grade den Tee bringen." "Gut, dann kann ich ihn jetzt selber mitnehmen. Übrigens habe ich noch neue Infos bezüglich unseres Gastes. Er ißt alles..also falls das noch in deine Vorbereitungen passt?" Ian grinste "Na, dann mach ich doch Nudelauflauf nach Mama's Rezept, was?" Ich grinste ebenfalls und rieb mir den Bauch "Das klingt sehr gut!" Dann fiel mir noch was ein "Ach schaust du zwischendurch mal in die Bibliothek ob Chad da unsere Chips und Cola-Orgie beiseite geräumt hat?" Ian nickte "Mach ich sobald ich ein Gästezimmer für unseren Gast hergerichtet habe. Brauchst du sonst noch was?" Auf dem Tisch stand noch Butterkuchen, auf den deutete ich "Der würd noch gut zum Tee passen." "Warte, ich stell ihn dir aufs Tablett, schaffst du das?" "Na hör mal, ich geh auf die 60 zu...nicht auf die 90!" Tatsächlich wurde es bis hoch ins Studio ganz schön anstrengend mit dem Tablett. Ich musste doch mal wieder was für meine unterentwickelten Muskeln tun.

Im Studio schaute ich mich um, was ich jetzt tun wollte..aber es gab eigentlich nichts zu tun. Ich war mit allen Projekten so weit, wie ich sein wollte...also trieb mich nichts an. Also setzte ich mich mit meinem Tablett aufs Bett und goß mir Tee ein. "Roger, lass das Hörbuch weiter laufen bitte!" "Natürlich Tim" Dann lief das Hörbuch ab der zuletzt gehörten Stelle weiter. So langsam hatte ich mich an "Roger" gewöhnt. Fürs Musik, Hörbuch oder Film konsumieren war das ganz prima. Natürlich hatte mein Technik-affiner Ehegatte dafür gesorgt, dass man mit Roger so ziemlich alles steuern konnte..sogar Licht und Vorhänge und Türschlösser...und natürlich auch die Heizung und die Klimaanlage. Ian hatte sich erfolgreich geweigert, dass irgendeins "seiner" Geräte "smart" wurde. Und auch im Studio durfte Roger nur Musik, Hörbücher, Filme und E-Mails abspielen. Den Namen "Roger" hat er natürlich von Roger Moore bekommen, dem britischsten aller James Bond Agenten. Ich hätte ihn demnach "Daniel" nennen müssen und Roger wäre auch zur Not mit zwei Namen klargekommen, aber das fand ich albern. Roger Moore war ja nun nicht schlecht....ich fand ihn nur persönlich nie sonderlich sexy.

Ich setzte mich also auf das Bett in meinem Studio und stellte das Tablett neben mich. Dann goß ich mir Tee ein, nahm einen Schluck, dann biß ich in den noch herrlich frischen Butterkuchen. Hier hatte, ebenso wie beim Nudelauflauf, das Rezept meiner Mutter für die Erstehung hergehalten. Schließlich lehnte ich mich zurück, wohl wissend, dass ich so bald einschlafen würde. Als ich wieder aufgewacht war, war es 18 Uhr durch, wie mir Roger mitteilte. Ich sprang entsetzt auf und eilte runter in die Küche. Ian grinste mich an "Komm mal wieder zur Ruhe....du hast einen persönlichen Assistenten, der sowas erledigen kann...du musst ihn nur informieren. Ich hab ihn für dich in die Spur geschickt." Ich umarmte Ian "Du bist doch der Beste!" Dann fiel mir auf, dass wir alle noch nackt waren. "Schätze, wir sollten uns ein bißchen was anziehen um unseren Gast zu begrüßen, was meinst du?" Ian zuckte die Schultern "Er endet doch eh nackt in deinem Studio....aber von mir aus können wir was anziehen...es ist ja jetzt nicht mehr ganz so warm." Ich rief dann Brody an, damit er seinen Untergebenen Kleidungsbefehl geben konnte. Zwischendrin traf ich auch noch Amos und Chad..aber die hatten sich schon was angezogen.

Dann standen Casey und Eric schließlich in der Küche und ich reichte unserem Gast die Hand "Hi, ich bin Tim....oder Firlefanzus of Brunswick...aber das ist zu umständlich...also Tim, ja?" Eric nickte und lächelte "Hi Tim, ich bin Eric...freue mich riesig, dich kennenzulernen." "Die Freunde ist ganz auf meiner Seite, Eric. Nach der langen Zugfahrt hast du sicher Hunger, oder?" Ich deutete auf den Tisch "Setzt dich doch bitte, ich denke wir können essen, oder Ian?" Ian antwortete nicht, stellte stattdessen die Auflaufschale auf den Tisch. "Guten Appetit die Herren." Chad, Amos, Casey, Eric und ich setzten uns und Eric durfte natürlich als Gast als erster zulangen. "Hm, ich hatte zwar ein First-Class-Ticket, aber die Preise im Zug waren so gesalzen, dass ich lieber gehungert habe." er nickte auf den Auflauf "Gut, dass ich mir nicht den Appetit verdorben habe! Das sieht ja köstlich aus!" "Das ist auch köstlich. Traditionell gibt es dazu Backobst oder Heinz-Ketchup....wobei ich zu Heinz-Fraktion gehöre." Eric zog die Stirn kraus bei der Erwähnung von Backobst "Ich glaub, da schließe ich mich an. Backobst??" Ich grinste "Klingt eklig oder? Aber die Briten lieben es ebenso sehr wie meine Mutter." "Du bist also kein Brite?" "Nope, ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen." "Ah, ist ja witzig, die Großeltern meiner Mutter stammen aus...uhm...Bremen?" Ich nickte "Ja Bremen in Norddeutschland. Mein Geburtsort liegt ganz in der Nähe. Nur einen Landkreis weiter." Eric prostete mir zu "Nachbar!"

Chad und den anderen wurde schnell klar, dass die Chemie zwischen mir und Eric stimmte. Sie zogen sich also, nachdem sie ihre Bäuche vollgeschlagen hatten, zurück und ließen uns alleine. "Ich hab oben im Studio noch Tee, der einigermaßen frisch ist. Magst du Tee?" "Naja klar, ich bin ja Brite." "Dann lass uns hochgehen...oder bist du zu müde? Wir können das mit dem Foto auch auf Morgen verschieben?" Eric winkte ab "Ach, ich bin überhaupt nicht müde...alles gut!" "Na dann komm. Es ist oben im ersten Stock...wo auch dein Gästezimmer liegt." "Das Gästezimmer ist übrigens sehr schön. Da kann man es gut ne Weile aushalten." "Hm, kannst gerne eine paar Tage bleiben." "Würd ich gerne machen, aber ich muss übermorgen wieder am Schreibtisch sitzen und Akten wälzen." "Hm, klingt nicht so spannend, oder?" "Naja, wenn es durch das Aktenwälzen zu einer zu klärenden Sache kommt, dann wird es unter Umständen spannend. Ich überprüfe sozusagen Cold Cases aus dem Bauamt. Und wenn mit den Bauanträgen was nicht passt, dann muss ich Detektiv spielen und unter Umständen sogar die Polizei einschalten." Hm, Bauämter stehen ja schon seit Jahrzenten in dem Ruf, sich gerne mal schmieren zu lassen." "Ja genau, deswegen wurde meine Prüfstelle eingerichtet...und glaub mir, der schlechte Ruf ist absolut berechtigt." "Oh je, ich hoffe, hier mit der Burg ist alles in Ordnung!" Eric lachte "Das hier ist Schottland, damit habe ich nichts zu tun." "Okay....was hat dich eigentlich veranlasst, diesen Auftrag anzunehmen....ich meine, immerhin gibt es für meine Fotos traditionell keine Gage." "Naja, ich bin für die Zeit von der Arbeit freigestellt und es gab dieses First-Class-Ticket quer durchs Kingdom...und mit nem Nacktfoto hab ich kein Problem...klang also nach einem Abenteuer. Außerdem hatte ich so die Chance dich und den Prinzen kennenzulernen." 

Wir waren nun im Studio angekommen und ich schenkte uns Tee ein. Zu meiner Überraschung zog Eric sich sofort aus. Er hatte einen wunderschönen Körper...aber....WOW....dieses Schamhaar! Das war eindeutig zu viel! Ich stand auf und wuschelte dieses mächtigen Busch, woraufhin Eric zurückzuckte und anfing zu lachen "Ich bin da unglaublich kitzelig!" "Aber meinst du, wir können das irgendwie kürzen? Das ist eindeutig zu viel." "Ja weiß ich selber, aber es kitzelt unglaublich, wenn ich das rasieren will!" "Na komm, wir gehen runter ins Badezimmer und machen das gemeinsam." Unten im Bad nahm ich den Manscaper, mit dem Chad sich immer schön kahl hielt und mit dem ich bei mir stutzte, wenn es mir zuviel wurde. Wir gingen dann in die Dusche. "Halt dich da an der Stange fest, die ist gut montiert und hält was aus. Kommst du klar, wenn ich deinen Pimmel in die Hand nehme?" Eric lachte "Ja sicher, bist nicht der erste Kerl, der da rumfummelt." Ich schaltete den Rasierer ein und legte ihn an seinem Schwanz an, dann fuhr ich ihn gnadenlos durch seinen Busch und Eric fing an zu zittern und zu lachen "Woooahh...Hilfe...Gnade...Bitte!" Ich hielt seinen Schwanz fester und schaute zu ihm hoch "Keine Gnade" Dann machte ich die nächste Bahn kahl...und die nächste. Irgendwann verfiel Eric in eine Art Kitzel-Agonie...aber dafür bekam er einen steinharten Prügel....sehr einladend. Naja, egal, irgendwann hatten wir es geschafft und ich spülte ihm die Haare mit der Dusche fort. Seine Erektion verflüchtigte sich nicht. "Uhm, soll ich dir dabei auch helfen, oder soll ich dich alleine lassen?" "Und den legendären Firlefanzus-Blowjob verpassen? Im Leben nicht!" Also tat ich, was ich immer tue...und ich tat es so gut, wie immer. Eric ächzte, stöhnte und wimmerte und kam schließlich warm und reichlich auf meiner Zunge. Ich schmeckte ihn und er schmeckte gut bevor ich schluckte. Dann stand ich auf und küsste ihn mit einem Kuss, der sicher noch nach seinem Sperma schmeckte. Dann grinste ich ihn an "Willkommen auf Careleon!" Und jetzt, in der Nachglut seines Orgasmus, ließ er sich auch in seinem nun gestutzten Schamhaar streicheln. Also war das wohl mehr eine überempfindliche erogene Zone.

Als wir dann wieder oben im Studio waren, stellte ich Eric vor den Hintergrund eines Strandbildes, der mir sehr passend erschien. Dieses Bild kam dabei heraus:

 

Nach diesem Bild schliefen wir dann richtig miteinander, wobei Eric sich äußerst zärtlich und ausdauernd in meinem Arsch versenkte. Nach diesem zweiten Orgasmus wurde Eric dann doch müde und ich half ihm, sicher in seinem Gästezimmer anzukommen bevor ich mich selber zu meinem Gatten ins Bett legte. Trotz der Wärme kuschelte Chad sich hinter mich und griff um mich herum um meine Eier zu massieren. "Na, keine zynischen Kommentare?" "Hm, zynisch kommt von cynos und das heißt Hund oder hündisch. Willst du wirklich, dass ich jetzt noch was hündisches bei dir mache?" Ich gähnte und räkelte mich "Na, du bist mir ja ein nächtlicher Schlauschiss....bleib mal bei dem, was du grade machst, das ist genau richtig!" "Dachte ich mir doch!" Und dann spürte ich, dass ich langsam einschlief.

Am nächsten Morgen zeigte ich Chad das Foto, welches ich von Eric gemacht hatte. "Na, der hat ja noch mehr Bauch als ich!" Ich zuckte die Schultern "Hab ja nie behauptet, dass mich das stört!" "Stimmt, hast du nicht." Er streichelte sich seinen Bauch unter seinem T-Shirt "Und magst du jetzt vielleicht mit deinem wesentlich schlankeren Ehemann schlafen, hm?" "Hmmm, ich weiß nicht, ich glaub, mir ist es grade zu warm" "Boah, das is ja ne flache Retourkutsche!" Dann zog er mich aus, warf mich aufs Bett und sorgte dafür, dass mein Schwanz schön hart wurde. Schließlich setzte er sich darauf und ritt mich mit der ganzen Härte, die er benötigte. Natürlich vergaß er dabei auch nicht meinen Orgasmus. Und am Ende lagen wir verschwitzt und spermaverklebt halb auf- und halb nebeneinander und atmeten schwer. Eine Weile später gingen wir Duschen und dann trafen wir Eric beim Frühstück.

Chad zerzauste dem jungen Mann die Frisur "Guten Morgen, schöner Mann. Hab grade dein Bild gesehen...bist ja ganz schön sexy!" "Oh, ähm...danke. Ich fühle mich geschmeichelt!" Ich raunte Eric zu "Das war eine Einladung zum Beischlaf, mein Freund." "Aber ich verpasse den Zug!" "Hm, ich bin sicher, ich kann bei deinem Chef noch nen Tag für dich rausschinden ...also, willst du den Prinzen ficken?" "Ist das okay für dich?" "Herrgott, ja doch!" Und dann sagte ich laut zu Chadwick "Darling, ich glaube, du solltest Eric mal die Bibliothek zeigen, was denkst du?" "Aber außerordentlich gerne doch!" Dann wand ich mich wieder an Eric "Dann gibt mir mal die Nummer von deinem Chef!" Er gab mir einfach sein Handy und zeigte mir darin die entsprechende Nummer. Als Chad und Eric sich zurückgezogen hatten, wählte ich die Nummer an. Sein Chef ging relativ schnell ran.

"Guten Morgen Sir, hier ist Tim Bridges, der Duke of Shin. Sie wissen wer ich bin?" "Oh guten Morgen, euer Gnaden, natürlich weiß ich wer sie sind." "Gut, dann wissen sie ja auch, dass ihr Angestellter Eric grade bei mir ist. Ich fürchte sie müssen ihm noch einen Tag freigeben. Wir haben grade den einzigen Zug verpasst. Das war meine Schuld, deswegen rufe ich sie auch an." "Oh je, oh je, oh je..das passt gar nicht. Erics Schreibtisch quilt über vor Arbeit." "Das klingt ja fast, als wenn er der einzige ist, der diese Arbeit machen kann, ist das so?" "Nein natürlich nicht, wir sind schon ein kleines Team in dieser Abteilung." "Gut, dann ist es doch nur eine Sache des Umdelegierens, oder wie machen sie das, wenn Eric Urlaub hat oder mal krank ist?" Der Chef schnaufte und pustete eine Weile, dann jammerte er "Also gut Sir, weil sie der Duke sind, gebe ich Eric noch einen Tag drauf. Aber...." "Oh bitte, kein 'aber' für Eric, er kann überhaupt nichts dafür." "Hnnnnn....also gut...aber übermorgen muss er dann bitte pünktlich wieder hier sein, sonst muss ich das als Fehlzeit berechnen." "Und wieviele geleistete Überstunden stehen dem gegenüber?" argumentierte ich ins Blaue und landete einen Volltreffer "Also gut, Duke Bridges...aber spätestens am Montag muss er wieder da sein. Mehr geht wirklich nicht!" "Na prima, das ist jetzt mal anständig von ihnen und ich werde sicher Gelegenheit haben, das lobend zu erwähnen." Der servile Untertan bedankte sich überschwenglich und wir verabschiedeten uns schließlich.

Ich ging dann zur Bibliothek und klopfte an die Tür "Lasst euch Zeit, Jungs, Eric hat noch bis Montag frei, wenn er will." Nach einer Weile Stille antwortete dann Eric "Uhm, keine Ahnung, wie du das hinbekommen hast...aber danke!" "Immer wieder gerne...und jetzt weitermachen!"

Später trafen wir uns zum Relaxen im Spa "Also, wie hast du den alten Geizknochen dazu überreden können?" Ich zuckte mit den Schultern "Ein bißchen unwiderlegbare Logik und sehr viel Respekt vor dem Adel. Ich bin ja schließlich ein Duke, das muss ja mal für irgendwas gut sein." Eric lachte "Oh ja, er kratzbuckelt ja schon bei seinem Chef." Dann kraulte ich Eric hinterm Ohr "Und jetzt werden wir dich bis Sonntag ordentlich durchvögeln, ist dir klar, oder?" "Na Hallelujah!" Dann lehnte sich Eric in Doggy-Position über den Beckenrand "Dann lasst uns mal gleich weiter machen!" 

 

to be continued...

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