Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
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"Another British Dude"
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück öffnete sich die Tür in mein Studio, was mir nicht entging. Ich wand mich dem "Eindringling" zu. Es war Garry Winston. Ich lächelte ihn an "Komm nur rein!" Garry war ebenso nackt wie ich. Die Burg war zwar jetzt nicht mehr noch heisser geworden, aber abgekühlt hatte sich auch noch nichts und jedes Kleidungsstück war zuviel. Ich musterte den schönen Mann "Bist du verschwitzt oder hast du grad geduscht?" "Naja, ich hab geduscht und mich nur soweit abgetrocknet, dass ich nicht mehr tropfe. So ist es etwas kühler." Ich nickte "Sieht sexy aus...meinst du, ich kann dich fotografieren?" Zu meiner Überraschung war Garry nicht entsetzt. Er grinste "Wenn meine Bosse einen durchtrainierten schwulen Mann hier her schicken, werden sie wohl sowas im Hinterkopf gehabt haben, oder?" "Und da meine Charity offiziell zum royalen Canon gehört, können sie kaum was dagegen haben, oder was meinst du?" Garry breitete seine Arme aus "Also nackt bin ich schon. Soll ich mich noch abtrocknen oder ist feucht okay?" Ich nickte "Feucht ist okay, stellst du dich bitte dort hin?" Ich deutete auf einen dunklen Hintergrund. Als er davor stand, brachte ich ihn mit ein paar professionellen Handgriffen in Position wie ich ihn haben wollte. Dann nahm ich die Kamera und machte dieses Foto:
Ich betrachtete das Bild im Display "Sieht sehr gut aus. Bist ein heisser Kerl, Garry!" Garry lächelte und neigte den Kopf "Danke schön...du bist aber auch ziemlich heiß!" Ich legte meine Kamera ab und schaltete dabei schnell das Smartphone ein. Dann ging ich ganz nah zu Garry und legte meine Hand auf seinen Penis um ihn und seine prallen Hoden zu massieren. Gleichzeitig schob ich meine Zunge in seinen Mund. Garry erwiederte den Kuss leidenschaftlich und griff ebenso leidenschaftlich in mein Gemächt. In einer Kusspause raunte ich Garry ins Ohr "Ich verpass dir jetzt einen meiner berühmten Blowjobs, wenn das okay für dich ist?" "Hm, von diesen Blowjobs habe ich tatsächlich schon gehört, da kann ich wohl kaum ablehnen!" Ich grinste ihn an "Solltest du auf jeden Fall nicht tun. Ach und sei nicht leise, ich habs gerne, wenn meine Männer laut sind dabei. Außerdem sind die Burgmauern dick genug." Garry lachte "Ich geb mir Mühe" Ich nickte "Gut!" und stieß ihn aufs Bett. Seine Erektion reckte sich längst in die Höhe. Ich kroch erstmal ganz über ihn und küsste ihn erneut. Dann wanderten meine Küsse runter zu seinen Brustwarzen, die ich leckte, an denen ich sog und die ich sanft mit den Zähnen bearbeitete. Schon dabei stöhnte Garry. Ich konnte spüren, dass sein harter Penis zwischen uns Feuchtigkeit absonderte. Die berühmten und gern gesehenen Lusttropfen. Aber ich nagte noch eine Weile an seinen Nippeln, weil er da so gut drauf abging. Sein Körper bebte schon jetzt. Natürlich machte das auch mich geil. Mein beinahe 60 Jahre alter Lustprügel war knüppelhart und es reichte beinahe schon, dass ich mich an seinen harten Bauchmuskeln reiben konnte um zum Höhepunkt zu kommen. Aber ich wanderte noch tiefer und bald konnte ich den salzigen Lustsaft auf seinen Bauchmuskeln schmecken, bevor ich schließlich auf das Ziel meiner Begierde traf. Seinen knüppelharten Pimmel, dessen Vorhaut noch nicht gänzlich zurückgewichen war. Ich schloß meine Lippen um seine Eichel und schob so die Vorhaut aus dem Weg. Dann kreiste ich mit der Zunge um die freigelegte Eichel. "Mmmmhmmmm!!!" Zu meiner Freude war Garry wirklich nicht leise. Ich schob ihn mir tiefer rein. Zum Glück hatte ich mir den Würgereflex schon vor Jahren abtrainiert. Ohne großen Widerstand glitt er mir in den Hals. Garry wimmerte hingebungsvoll. "Hoaaaaaa-haaaaa!" Dann glitt ich wieder zurück. Eine Weile rieb ich seinen Schaft mit meiner Faust und lutschte nur an der Eichel...mit leichten Vor- und Rückbewegungen. Garry quittierte das mit tieferen kehligeren Stöhnlauten. Das gefiel ihm wohl ebenso gut. Ich behielt diese Bewegung ziemlich lange bei. Garry konnte das wohl ziemlich gut aushalten. Ich wollte ihn auch nicht zu früh zum Höhepunkt bringen. Wir hatten ja keine Eile.
Aber dann ließ ich ihn doch wieder in meine Kehle gleiten. Wieder wimmerte Garry und seine Beine zitterten vor Lust. Jetzt nahm Garry meinen Kopf in die Hände und schob seine Hüften vor und zurück. Er übernahm aktiv das Ficken. Für mich war das okay. Sein Schwanz hatte eine gute Größe, ich konnte ganz normal atmen..also konnte er sich ruhig austoben. Ich genoß die Eichel, die fett und lustvoll in meiner Kehle auf und ab glitt. Ich brummte wohlig und diese Vibration um seine Eichel ließ Garry nochmal lauter stöhnen. So wollte ich das hören! Als ich nun mit meinen Händen über seinen Körper streichelte, fiel mir auf, dass seine Haut trocken war. Das restliche Duschwasser war verdunstet...oder verdampft...denn wir machten ja heiße Sachen hier. Garry fickte mich mit sehr viel Ausdauer und ich befürchtete erneut, dass ich allein davon kommen könnte. Er machte es ziemlich geil. Bisher hatte es nur Chadwick geschafft, mich durch einen Deep Throat Fick zum Höhepunkt zu bringen. Im Moment fühlte es sich arg danach an, dass Garry diesen Rekord brechen würde. Ich spürte, wie mir der Lustsaft durch den Schwanz floss und aus der Eichel spritzte. Ich genoss diese Mini-Orgasmen sehr, denn meine Prostata produzierte davon reichlich. Aber schließlich wurden Garry's Bewegungen wieder langsamer und wurden schließlich gänzlich eingestellt. Seine Hüften waren offenbar ermüdet. Also machte ich weiter, meinen Kopf auf und ab, vor und zurück zu bewegen. Garry kam nicht umhin, laut und vernehmlich zu wimmern und zu stöhnen. Sein Schwanz musste nun schon ordentlich stimuliert sein. Seine Bauchmuskeln waren jedenfalls stahlhart angespannt. Ich zog mich nun wieder zurück und wichste ihn mit der Faust, während mein Mund nur seine Eichel liebkoste. So konnte er wieder ein wenig runterfahren. Dann befeuchtete ich einen meiner Finger und suchte seine Rosette, die ich zunächst feucht streichelte. Garry wimmerte wieder "Woooaahh!" dann schob ich mich in seinen Anus um die Prostata direkt zu stimulieren. Das Organ war schnell gefunden. Ich massierte es mit sanften kreisförmigen Bewegungen. "Haaaoooorghhh!" stöhnte er, nun ein wenig animalischer. Aber er zog auch seine Beine gegen seine Brust, damit ich besser Zugriff bekam. Ich schob einen zweiten Finger mit hinein und drehte mein Handgelenk ein wenig nach rechts und links, während ich in seinem Arsch vor und zurück glitt. Jetzt begann mein ausdauernder Liebhaber zu zittern. Dabei stöhnte er nun beinahe ohne Unterbrechung. Ich freute mich schon auf das anschließende Tondokument.
Aber mein Liebhaber war noch nicht am Ende seiner Lustfahrt angekommen. Er war wirklich sehr ausdauernd. Also schob ich seinen Schwanz wieder in meinen Hals...und dies mit schnellen Vor- und Rückbewegungen. "Mmmmhmmmmmmmooooaaahhhhhhrgh.....wooooaaaaahhhh.....jjaaaaaaaahaaaaa!" brüllte er nun beinahe. Ich fickte ihn nun noch ein wenig schneller mit meinen Fingern. Garry warf seinen Kopf verzweifelt hin und her. Seine Hände krallten sich längst ins Laken dabei. Garrys Körper war nun längst wieder nass...nur dieses mal war es herrlich frischer Schweiß. Und schließlich packte er wieder meinen Kopf und begann, seine schmalen Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich wusste, am Ende dieser Aktion würde endgültig sein Orgasmus stehen. Bald pürgelte er aber erstmal seinen Schwanz in mich hinein. Die Eichel in meinem Hals machte mich immer geiler und heißer. Sein Stöhnen klang nun schon gequält und ein wenig wahnsinnig. Wie lange würde er nun noch aushalten? Sollte ich noch einen dritten Finger in ihn hineinschieben? Nein ich nahm lieber meine freie Hand und knetete seine Klöten. Garrys Erregung steigerte sich erneut. Er zitterte und schrie nun beinahe vor Lust. Wenn Chad unten im Schlafzimmer wäre, würde er das ganz sicher hören können. Garry bebte nun so sehr, dass zu befürchten wäre, dass er ohnmächtig werden würde. "Hoooargh......wooooahrg.......mmmh ......hmmmm.......ich.......kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeee" und er kam tatsächlich. Ich spürte die heiße Föntäne tief in meinem Hals. Bei der zweiten hatte ich mich rasch zurückgezogen, damit er auf meiner Zunge abspritzen konnte. Ich wollte ihn ja schon gerne schmecken. Aber Garrys Orgasmus hatte noch eine Nebenwirkung...ich kam selber zum Höhepunkt und nässte das Laken. Dafür führte ich ihn noch mal tief in meinen Hals, wo er erneut abspritzte. Zum Glück war er eindeutig ein Vielspritzer. Ich war längst fertig mit meinem Orgasmus, als Garry immer noch in meinen Hals oder später wieder in meinen Mund abspritzte. Seine Laute klangen nun nach einer Mischung aus Jubel und Qual....auf jeden Fall sehr anregend. Schließlich war sein Sperma endgültig vergossen und sein Körper krampfte in konvulsiven Zuckungen, die er mit kurzen "hu!"-Lauten untermalte. Jetzt erst legte er seine Beine wieder aufs Bett und ich zog mich aus seinem Anus zurück. Auch seinen Schwanz entließ ich aus meiner Obhut. Nun wurde Garry doch leiser und schnaufte nur noch schwer erschöpft...aber das war okay, ich hatte mit Sicherheit genug Tonmaterial. Ich wälzte mich Rasch an den Bettrand und stoppte die Aufnahme. Ich bekam große Augen, als ich sah, dass wir über dreißig Minuten lang aufgenommen hatten. Dann wälzte ich mich zurück und streichelte meinen fleißigen Liebhaber über die nasse Brust, den Bauch und massierte noch ein wenig seine Eier.
"Puh...ich glaub, so gut hat es mir noch keiner besorgt!" kommentierte Garry das Geschehen als er wieder in der Lage war zu sprechen. "Nicht mal mein Mann?" "Das war heftig..aber hat nicht so lange vorgehalten." "Hm, ich hoffe, ich darf ihm das erzählen?" "Wird er mich dann hassen?" Ich lachte "Nein, es wird ihm eher Ansporn sein, es besser zu machen. Kann sein, dass er dann noch mal mit dir will" Dann deutete ich auf dein feuchten Fleck zwischen seinen muskulösen Unterschenkeln "Übrigens bin ich auch gekommen....nur von deiner Eichel in meinem Hals!" "Oh...wusste gar nicht, dass das geht. Ist ja ein ordentlicher Fleck geworden." "Naja, nichts im Gegensatz zu deiner Menge!" "Hm ja, das war schon immer so. Wichsen in eine Socke konnte ich nicht machen....da hätte ich mindestens drei Socken gebraucht." Ich lachte "Und die Kondome sind sicher auch mehr als einmal dabei geplatzt, oder?" Garry verdrehte die Augen "Allerdings...das war damals während HIV ein echtes Problem. Gut, dass du es erwähnst. Ich muss deinem Mann noch für den Impfstoff danken! Jetzt kann ich meinen Saft gnadenlos in die Kerle pumpen." "Und die Kerle sind dir dankbar...also ich zumindest." Garry lachte "Immer wieder gerne" "Oh, komme ich drauf zurück. Das nächste Mal kannst du mir ja den Darm durchspülen." "Mach ich gerne" ächzte Garry, während er sich auf den Bauch wälzte. Ich widmete mich seinem unwiderstehlichen kleinen Muskelarsch und küsste seine Arschbacken immer wieder im Wechsel. "Mmmmmm!" brummte Garry wohlig. Dann zog ich seine Arschbacken auseinander und leckte über seine Rosette "Woooah....ich glaub, das wird jetzt zu viel. Ich bin noch völlig schlapp!" "Naja, wenn ich es geschafft habe einen solchen Muskelkerl wie dich fertig zu machen, dann muss ich mir dafür wohl einen Orden ans Revers heften, was?" "Ich würd dir selber einen überreichen, wenn ich einen hätte." Ich lachte "Na, ich denke, jetzt bin ich genug geschmeichelt." Schließlich mühte ich mich auf die Beine und klatschte meinem Liebhaber auf den Arsch. "So, ich muß jetzt noch die Bettwäsche wechseln. Das Studio schließt verübergehend." Garry sprang augenblicklich auf "Wo hast du die Bettwäsche, ich helfe dir." "Nein nein, geh du mal duschen. Du hast ja noch einen Job zuende zu bringen...oder bist du schon fertig?" Garry lachte "Nein, ich fürchte, ihr müsst mich noch ein paar Tage erdulden." "Mh, gibt durchaus schlimmeres als deine Gesellschaft...vor allem wenn du nackt bist." Ich zog ihn zu mir heran und küsste ihn zärtlich, was er innig erwiderte." Dann schob ich ihn von mir bevor es zu einer ungewollten Reaktion unten im Süden kommen konnte. Sein Kuß war nämlich verdammt gut! Ich lächelte ihn an "Bist ein ziemlich guter Küsser!" Er grinste und dann wand er sich zum gehen. Ich verschloß die Tür als ich ihn außer Hörweite wähnte, dann ging ich zu meinem Handy und spielte die Aufnahme ab. Fast im Nu hatte ich einen Mordsständer und machte mir ein Vergnügen daraus, dass Bettlaken vor dem Wechslen noch ein wenig mehr einzusauen....
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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