Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
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p l e a s e c o m m e n t t h e p i c t u r e 👇
"Royal II"
Am Abend das nächsten Tages waren meine 8 nackten Männer dann alle brav am Flughafen aufgetaucht und sind mit mir nach Schottland geflogen. Auf der Burg angekommen habe ich sie dann mit den Leuten und den Geflogenheiten auf der Burg bekannt gemacht. Natürlich wollte ich an dem Abend nicht mehr fotografieren und ging noch sehr spät in der Nacht runter in den Spa, weil ich aufgrund des heißen Tags verschwitzt war und mir ein paar kühlende Wellen des Whirpools durch sämtlich Körperritzen gleiten lassen wollte. Zunächst wollte ich aber unten im Spa duschen. Ich ging also zum Duschraum und hörte schon auf dem Weg dorthin eine unglaublich wohlklingende Singstimme. Es war ja nicht weiter ungewöhnlich, dass Männer unter der Dusche sangen. Ich war nur gespannt, wer das war. Mein Ehemann war es jedenfalls nicht. Seine Singstimme hätte ich erkannt. Ich trat also unter die Dusche. Der Bursche stand mit dem Gesicht zur Wand und sang in den schönsten Tönen. Ich kannte das Lied, es war aus einem Musical...aber ich wusste den Titel nicht. Ich betrachtete seine Rückansicht. Die war mindestens genau so sehenswert, wie sein Hinterteil sehenswert war. Der Knabe war blond und sein süßer kleiner runder Arsch war genau so gut gebräunt wie der Rest des Körpers. Er bewegte sich leicht zum Takt des Liedes in den Hüften hin und her....was den Anblick nicht weniger ansehnlich machte. Irgendwann drehte er sich um. Als er mich alten nackten Mann sah, verstummte er sofort. "Oh je, sie sind der Duke, oder? Ich hoffe, ich habe sie mit meiner Singerei nicht geweckt, Sir?" Ich schüttelte den Kopf. "Die Burg hat ziemlich dicke Mauern...aber selbst wenn sie mich geweckt hätten, wäre das bei einer solchen Stimme mehr als verzeihlich gewesen. Sie singen ja wie ein Engel, junger Mann!" Er neigte verlegen den Kopf "Ich fühle mich geschmeichelt, Sir." "Und nun erklären sie mir freundlicherweise noch, wer sie sind?" Er war nämlich keiner meiner 8 Männer, die ich mit hier her genommen hatte. "Jeremias Stuart, Sir. Ich bin mit ihrem Mann hier her gekommen" "Aha, ich wußte gar nicht, dass mein Mann schon wieder auf der Burg ist!" "Oh, ich nehme an, er wird noch geschäftlich zu tun haben...er sagte was davon, dass er noch ein paar Telefonate zu führen hätte." "Ahja, okay, das klingt nacht ihm. Und sie sind Schotte, Jeremias?" "Nun ja, ich lebe zwar im Süden Englands, aber ich glaube, es fließt genug schottisches Blut in meinen Adern um dem zustimmen zu können, Sir."
Nun schaute ich den jungen nackten Mann an und grinste, bis er mich fragend anschaute "Sir?" "Naja, ich denke, wenn wir uns hier schon nackt gegenüber stehen, können wir uns auch beim Vornamen nennen, was meinst du?" Jermemias neigte den Kopf "Sehr gerne....ähm....Tim." "Sehr schön...und wolltest du jetzt ins Bad oder kommst du grad von dort?" Oh, ich komme von dort und wollte jetzt ins Bett, bin ehrlichgesagt ziemlich müde. Du auch?" Ich schüttelte den Kopf "Ich wollte grade erst ins Bad. Aber geh nur schlafen. Wir sehen uns dann sicher morgen beim Frühstück." Unsere Wege trennten sich dann also im Umkleideraum und ich ließ mich in den kühlenen Whirlpool gleiten. "Aaaaaah...was für eine Wohltat." Die Steine der Burg hatten sich aufgrund der anhaltenden Hitze bis ins Kellergewölbe aufgeheizt. Mit anderen Worten es war überall in der Burg so warm, dass man kaum Klamotten am Leib tragen mochte. Im Pool blieb ich alleine und die Burg war wirklich extrem leise. Alles schlief. Ich hätte zwar Musik anmachen können...aber irgendwie genoß ich grade die absolute Stille...naja okay, das blubbernde Wasser des Whirlpools bildete schon ein Hintergrundgeräusch. Als ich mich irgendwann genug abgekühlt und entspannt hatte, ging ich nochmal kurz unter die Dusche um mich danach abzutrocknen. Aufgrund der Wärme streifte ich mir nur meine Boxers über und ließ die restlichen Klamotten liegen.
Eine Etage höher hatte ich die Boxers ebenso schnell wieder ausgezogen. Jetzt lag auch mein Mann im Bett...er schlief bereits. Ich schmiegte mich nackt vor ihn...was ich jetzt ein paar Tage vermisst hatte. Wie immer glitt seine Hand um mich herum und umfasste meine Hoden. Im Schlaf begann er, sie sanft zu massieren. Schnell bewirkte diese unterbewußte Handlung, was sie immer bewirkte. Ich schlief ein. Und das war auch genau, was es bewirken sollte. Was das anging, waren Chad und ich seit Jahren wie zwei gut aufeinander abgestimmte Maschinen. Wir harmonierten perfekt miteinander.
Als ich wieder aufwachte, schien bereits die Sonne in den Burghof. Chads Hand lag immer noch auf meinen Klöten, aber ich wurde nicht mehr massiert. Ich spürte Chads warmen Atem in meinem Nacken...und das machte mich ein wenig geil. Nein, es machte mich richtig geil. Mit anderen Worten, mein alter Kumpel da unten richtete sich auf....das bekam auch Chads Hand zu spüren und bald lag seine Hand um meinen Schaft...und Chad wachte auf. "Na, das ist ja mal eine gute Begrüßung am Morgen, Darling!" Gleichzeitig spürte ich, wie sein nackter Körper sich an mir rieb und sein sich aufrichtender Penis sich in meiner Kimme hoch und runter bewegte. Ich schmunzelte "Na, deine Begrüßung ist aber auch nicht von schlechten Eltern, Honey!" Chad lachte "Gradezu königlich, was?" Chad war der uneheliche aber erstgeborene Sohn von König Charles III, was lange Zeit ein Geheimnis von Chads Mutter geblieben war. Nichtmal Charles hatte davon gewusst. Ich nahm Chads Hand von meinem Schaft und rotzte ihm hinein. "Na, dann tritt mal ein, Liebster!" Schnell verrieb er dir Spucke auf seiner Eichel und dem Schaft und bohrte sich vorsichtig aber bestimmt in mich hinein. Eigentlich mochte ich es lieber mit viel zärtlichem Vorspiel mit Zunge und Fingern...aber heute war mir das direkte Vorgehen ebenso recht wie ihm. Er war trotzdem zärtlich genug, um mir keine Schmerzen zu bereiten. Und ich wusste, dass ich Chad vertrauen konnte und musste mich nicht unnötig verkrampfen. Ich entspannte mich bis ins Tiefste und ließ ihn der ganzen Länge nach ein. Mein Schwanz richtete sich dabei knallhart auf und begann augenblicklich zu tropfen. "Mmmmmmhhhhmm, Darling...so ist es gut!" Chad bewegte nun nur noch seine herrlich schlanke Hüfte. Seine Hände streichelten meine Brust und meinen Bauch. Ich legte meinen Kopf zurück auf seine Schulter und er küsste meinen Hals. Wieder stieß er in mich vor "Oooh ja Baby....jaaa....jaaaahaaaa!" Mein Hirn wanderte in die Prostata und zu den Klöten...und diese Miniausgabe des Hirns war nicht besonders sprachbegabt. Chads Hand an meinen Brustwarzen sorgte dafür, dass die Nippel klein und hart wurden...und super empfindlich. Seine andere Hand war über meinen großen empfindlichen Bauch gewandert und war nun wieder an meinen Klöten gelandet. Dieses Mal massierte er mich dort so, dass ich ganz bestimmt nicht davon einschlief. Seine Stöße in meinem Inneren waren nun schneller und härter geworden. Ich genoß jeden einzelnen Stoß und quittierte ihn mit einem inbrünstigen Stöhnen oder Keuchen. Seine andere Hand war nun runter zu meinem tropfen Schaft gewandert und nutzte meinen Lustsaft als Gleitmittel um meine Eichel zu stimulieren. Mein Körper zitterte und bebte bereits. Dies würde sicher kein Spiel auf Zeit werden. Außerdem wusste Chad sehr genau, dass er mich auf diese Weise in nur wenigen Minuten zum Höhepunkt bringen konnte. Ich schnaufte erregt und stöhnte "Woooahhhh....mmmmhhhmmm!" "Ist gut so Darling, hm?" raunte er mir ins Ohr. "Ja Babe, gib alles, ich bin fast soweit!" Ich war mir sicher, dass er das ohnehin an meinem bebenden Körper spüren konnte...aber irgendwas musste ich ja sagen. Und Chad wusste, dass ich es am liebsten hatte, wenn wir beide gleichzeitig kamen. Also fickte er mich nun noch ein bißchen schneller um selbst auch zum Höhepunkt zu kommen. "Darling, ich komme gleich!" Chad schnaufte nun ebenfalls "Jooooaah...ich auch!" Er gab nun alles und fickte mich mit erbarmungsloser Härte. Ich ließ alle Anspannung fahren und ergab mich meinem Orgasmus, der mich, ausgehend von der Prostata, überrollte. Meine Zehen krümmten sich und die Kopfhaut kribbelte, dann begann die Prostata, mein Lust hinauszupumpen. Gleichzeit krampfte sich mein Anus zusammen und das riß Chad endgültig über die Klippe. Heiß pumpte er sein Sperma in meinen Darm und ich sah für einen Moment Sterne während ich einen zweiten und dritten Strahl Sperma über die Laken schleuderte. Mein 15 Jahre jüngerer Ehemann pumpte noch ein paar Strahlen mehr in mich hinein. Wir schnauften und keuchten und zuckten nun beide, während unsere Körper langsam wieder ruhiger wurden. Sein großer harter Schwanz steckte noch in mir und sorgte dafür, dass sein Sperma noch nicht wieder nach draußen konnte. So angefüllte von ihm hatte ich es am liebsten und er hätte noch stundenlang in mir stecken dürfen. Aber irgendwann würde natürlich auch bei ihm die Erektion abklingen und er würde aus mir hinaus gleiten. Sein Sperma würde ihm folgen. Er fing es dann mit der Hand auf und fütterte mich damit....oder er leckte es direkt selber mit der Zunge an meiner Rosette auf.
In der nun folgenden Orgasmus-Nachglut dösten wir noch einmal ein...aber dann gingen wir duschen und wechselten hinterher die Laken. Dann zogen wir uns an und gingen los in Richtung Küche um zu frühstücken. "Du hast mitbekommen, dass ich Gäste aus London mitgebracht habe?" wollte ich von Chad wissen. "Ist mir nicht verborgen geblieben...auch ich habe einen Gast mitgebracht." "Ja, dem bin ich heute nacht unten im Spa begegnet. Er ist süß....und blond!" Chad lachte "Dachte mir, dass er dir gefällt...er will sich von dir fotografieren lassen..aber ich fürchte, er ist ziemlich hetero." Ich lachte "Na, schau'n wir mal, hm?" "Und deine Jungs?" ich zuckte mit den Schultern "Keine Ahnung, ich weiß nur, dass sie gut aussehen und sich fotografieren lassen wollen. Ich kenne noch nicht mal ihre Namen, geschweige denn weiß ich, ob sie auf Kerle, Frauen oder vielleicht auf beides stehen." Chad lachte "Na, dann werden das ja ein paar spannende Tag für dich." Ich winkte ab "Den besten Sex habe ich doch eh immer noch mit dir." Chad legte seinen Arm um mich "Aaaaw, das hast du schön gesagt!" er drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Na ist doch wahr!" Er grinste mich an "Dito!" Ich grinste zurück "Kurz und knapp auf den Punkt gebracht." "Aber deswegen wirst du sie trotzdem melken, wenn sie dich lassen, oder?" Ich nickte "Solange der Papst katholisch ist, ganz sicher!" Ich bin seit vielen Jahren eine Spermahure...und seitdem man das Zeug wieder gefahrlos schlucken durfte, hatte ich mir einen Ruf als extrem begabter Deep Throater erarbeitet. Viele Heteromänner waren neugierig, das einmal zu probieren...und ich gab ihnen gerne, was sie haben wollten. In den wenigsten Fällen kam es dabei bei mir zum Orgasmus...aber das war vollkommen okay für mich. Ich hatte ja meinen extrem begabten Ehemann, der mich immer sicher zum Höhepunkt brachte, wenn ich es brauchte.
Mein acht Männer und Chads Gast Jeremias saßen bereits am Frühstückstisch und Ian verteilte grade Kaffee und Tee als wir eintraten. Die Männer wollten doch tatsächlich zur Begrüßung aufstehen. "Oh behalten sie um Himmel Willen Platz meine Herren, hier geht es so leger wie möglich zu. Ich bin Chadwick Bridges, der Prince Royal. Das ist mein Mann Tim Bridges, der Duke of Shin...auch bekann unter dem Namen Firlefanzus of Brunswick. Die Titel nur der Vollständigkeit halber. Ansonsten ziehen wir es vor mit Tim und Chad angesprochen zu werden.....seien sie bitte so gut!" Ich nickte bestätigend und deutete in die Runde "Also Jungs, vielleicht stellt ihr euch am besten selber vor?"
Jeremias, mit dem ich letzte Nacht gemeinsam unter der Dusche gestanden hatte, machte den Anfang: "Also mein Name ist Jeremias Nikolas Carmichael of Stuart...und ich bin ein Nachfahre eines Bastardsohnes von Königin Maria Stuart und nach neuester Thronfolgeregelung wäre ich jetzt der amtierende König von Schottland....worauf ich aber keinen Wert lege. Ich bin mit dem König des Vereinigten Königreiches ganz zufrieden. Außerdem habe ich einen gutbezahlten Job in der Medienbranche und ziehe es vor, Schottland nicht regieren zu müssen." "Und du bist hier, um dir den Thron deiner Urahnin anzuschauen und vielleicht mal darauf Platz zu nehmen?" mutmaßte ich. Ich sah, dass Chad schmunzelte. "Er wollte sich dafür sogar vorher für dich ausziehen." informierte er mich. "Oho! Du bist einverstanden, dass ich einen nackten Mann auf dem Thron fotografiere?" Chad hatte sich bisher immer ein bißchen mit dem Thron angestellt. Nackte Ärsche auf dem Thron hatte er nicht zugelassen. "Naja...ich denke, dieser Nackte hat ein Anrecht darauf, sich auf dem Thron breit zu machen...also, wenn du solch ein Foto machen möchtest!?" Ich nickte "Der Thron ist rot und gold...und Jeremias ist blond...das wird zusammen sehr gut aussehen, könnte ich mir vorstellen." Die anderen Jungs nickten alle. Klar, sie waren alle Kunststudenten und waren nur für meine Werkschau in London als Servicekräfte rekrutiert worden. Das bestätigte sich, als sie sich nun auch vorstellten. Aber ihre Namen waren im Moment schon wieder zu viel auf meiner Festplatte...weil ich in Gedanken schon bei Jeremias nackt auf dem Stuart-Thron war.
Schließlich schaute ich bei den anderen Männern in die Runde. "Jungs, genießt erstmal die Burg und das Spa unten im Keller. Dort wird übrigens nackt gebadet...was aber bei der Wärme im Haus sehr angenehm ist." Chad und Jeremias nickten bestätigend. "Ansonsten haben wir auch noch eine Badebucht, wo man vor Paparazzis sicher ist....aber Wasser und Sand sind im Moment eher nicht angenehm kühl!" "Aber für die nahtlose Sonnenbräune ist der Strand schon besser." merkte einer der Jungs an. Ich nickte "Das stimmt, aber dann denkt an die Sonnenmilch, sonst wird es eher nicht braun...sondern krebsrot!" "Wir haben auch noch einen angemessenen Vorrat an Sonnenmilch." Informierte Ian vom Herd aus, ohne von seinen Töpfen und Pfannen aufzusehen.
Ich schaute Jeremias an "Sollen wir loslegen?" Der rieb sich den Bauch "Ich bin satt...also von mir aus gerne." "Oh, du kannst dir noch einen Moment nehmen. Ich will erst noch eine rauchen." Ich deutete auf den Burghof. Draußen zündete ich meine Selbstgedrehte an und Brody und Casey setzten sich zu mir. Sie hatten halbnackt mit den Securities Volleyball gespielt. Dann legte ich meine Arme um ihre frisch verschwitzten Schultern und zog sie näher an mich heran. "Na meine beiden Besties, gehts euch gut?" Ich spürte, wie Brody's und Casey's Schweiß an meinem ebenfalls nackten Oberkörper seitlich herab lief. Es fühlte sich ziemlich geil an. Wir drei schauten nun auf meine Boxershorts, in der sich deutlich etwas nach außen wölbte. Casey legte seine Hand darauf und zog schließlich die Shorts soweit herunter, dass Ständer und Klöten Morgenluft bekamen. Brody legte seine Hand um meinen Schaft und ich fing an, rechts und links in ihren Shorts zu wühlen..auch diese beiden Männer waren erregt. Bald ruckelten unsere drei beschäftigten Hände in einem schnellen Rhythmus auf und ab. Die übrigen Jungs von der Security bekamen das natürlich grinsend mit, spielten aber weiter ihr Spiel. Bald hingen unsere drei Köpfe erregt über der Banklehne und wir stöhnten ungeniert und nicht grade leise unseren Orgasmus in den Morgen. Jetzt hatten wir alle drei feuchte Flecken in unseren Shorts...aber egal. Das war mal spontan geil!
Ich suchte also erstmal di Dusche auf, bevor ich mich halbwegs angemessen bekleidete. Der Thonsaal sollte um diese Tageszeit noch halbwegs kühl sein, also zog ich auch ein Shirt über. Meine Füße ließ ich unbekleidet. Die Steine der Burg waren zur Genüge aufgewärmt. Ich wetzte aus dem Schlafzimmer über die Wendeltreppe in meine Studio und griff meine Kamera, dann eilte ich druch den Flur und die Treppe wieder runter zum Thronsaal, wo ich einen bereits splitternackten Jeremias vorfand. Seine Klamotten lagen unordentlich über einem der Stühle der Festtafel. Queen Mary's Nachfahre stand mittem im Raum. Er hatte eine Gänsehaut, was sehr anregend aussah. Einen Ständer hatte er allerdings nicht. "Nu so aus Neugier, stehst du eigentlich auf Männer oder auf Frauen, Jeremias?" Er zuckte die Schultern "Hm, bisher waren es immer Frauen...aber ich würde mich deswegen nicht zwingend als hetero definieren." Ich nickte und lächelte ganz leicht, dann deutete ich auf den Thron, der noch mit einer Schutzfolie verdeckt war...natürlich um ihn vorm Einstauben zu schützen. Der nackte Thronerbe und ich zogen die Hülle vom Stuhl und legten sie weit genug zur Seite, damit sie später nicht mit auf dem Bild enden würde. "Na dann nehmt mal Platz, eure Hoheit." ich grinste, er grinste zurück und streckt mir die Zunge heraus. Dann setzte er sich und schlug ein Bein unter. Nun bildeten die drei Kugeln aus Hoden und Eichel eine perfekte Reihe in ihrer jeweiligen Verpackung. Jeremias schaute mich in einer Art frecher Schüchternheit an und ich drückte auf den Auslöser. Dann schaute ich aufs Display "Ist gut geworden!" "Okay und was machen wir jetzt?" Er stand auf und ich sah es überdeutlich, dass sein Glied halb erregt war. Er kam ganz nah zu mir und ich legte meine Hand auf seine beginnende Erregung "Willst du denn was machen?" Jeremias grinste "Ich hörte so Dinge über legendär gut Blowjobs und so?" Ich grinste. Wenn Heteromänner etwas bei sich zuließen, dann war es ein Blowjob von einem anderen Mann. Da konnten sie immer noch die Augen schließen und sich vorstellen, dass es eine Frau war, die dort zugange war.
Ich behielt Jeremias Ständer in der Hand und zog ihn hinter mir her. Er hatte offenbar kein Problem damit, mir splitternackt und erregt durch die Gänge der Burg zu folgen. Oben im Studio stieß ich den süßen Blonden auf das Bett und kroch zwischen seine Beine. Jeremias hatte nun seinen Prügel selbst in die Hand genommen und die Vorhaut aufreizend langsam über die Eichel zurückgezogen. Die Eichel glänzte feucht im indirekten Sonnenlicht. Das sah sehr lecker aus. Ich schob meine Lippen über die Eichel und Jeremias gab seinen Ständer frei. Ich ließ ihn tiefer in meinen Mund gleiten und Jeremias lehnte sich stöhnend zurück, bis er auf dem Rücken lag. Dann gab ich ihn nochmal frei. "Tut mir den Gefallen und sei nicht leise wenn es sich gut anfühlt. Ich höre meine Männer gerne stöhnen, okay? Die Mauern sind dick genug, da wird dich niemand hören." "Oh, da habe ich keine Sorge...." aber dann schnappte er nur noch nach Luft, weil ich seinen Schwanz Deep Throat in mir versenkte. Mit der Zunge leckte ich dabei über seine Klöten, was ihn sehr zu gefallen schien. Er wimmerte und stöhnte sehr inbrünstig....was mir besonders gefiel. Am Ende brüllte er seine Lust heraus, während er sich mit heißen harten Strahlen auf meiner Zunge entleerte. Ich schloß genußvoll die Augen und schmeckte seinen Saft auf jeder meiner Geschmacksknospen. Er schmeckte königlich gut! Danach lutschte ich ihn solange ab, bis er es nicht mehr ertragen konnte und darum flehte, es zu beenden. Am Ende wälzte ich ihn auf den Bauch und biß ihm genüßlich in eine seiner herrlichen Arschbacken, bis Jeremias vor Schmerz wimmerte. Dann klatschte ich ihm auf die andere Arschbacke "Und das nächste Mal wirst du gefickt, mein Süßer!" Jeremias zögerte ein paar Sekunden, dann fragte "Versprochen? Ich könnte noch ein paar Tage bleiben!" "Du gehst mir nicht fort, bevor ich diesen herrlichen Arsch nicht nach allen Regeln der Kunst verwöhnt habe, klar?" "Hey, ich bin hier der König!" Ich lachte "Das hast du ja abgelehnt...und ich bin hier der Duke und du bist auf meiner Burg! Also bist du mein Lustobjekt!" Jeremias schaut nun zurück zu mir und grinste verführerisch. "Nur zu gerne, mein Duke!" Ich griff nach seinen zwei herrlichen kugelrunden Arschbacken und zog sie auseinander. Dann vergrub ich knurrend mein Gesicht in den sich auftuenden Spalt. Jeremias quiekte dabei auf. Ich gab ihn schließlich aber frei. "So jetzt lass mich alleine, ich muss an deinem Bild arbeiten." Jeremias stand auf. Sein Schwanz war natürlich längst wieder schlaff und die Eichel von der Vorhaut bedeckt. "Du findest den Weg zurück zum Thronsaal?" Er nickte "Sogar nackt!" Ich zuckte die Schultern "Es wird sich niemand daran stören, sollte dir unterwegs jemand begegnen." Jeremias nickte und wand sich zum Gehen. Ich musterte seinen Arsch, bis er aus meinem Studio verschwunden war.
Dann nahm ich mein Auto-Smartphone, welches nicht ganz zufällig neben dem Bett gelegen hatte und spielte die Aufnahme ab, die ich grade gemacht hatte. Natürlich hatte Jeremias nicht mitbekommen, dass ich sein Stöhnen und Wimmern aufgenommen hatte. Jetzt hörte ich mir nochmals an, was ich ihm an Tönen entlockt hatte. Das war vielleicht nicht so ganz in Ordnung, aber außer mir würde das niemand zu hören bekommen. Ich bekam einen ordentlichen Ständer bei Jeremias' Tönen. Ich zog mich nackt aus und machte es mir auf dem Bett bequem. Meine Hände erledigten, was die Töne alleine nicht schafften. Dann spritzte ich mir warm und ungewöhnlich reichlich auf den Bauch.... "Aaaaaaahh!"
Schließlich setzte ich mich nackt und verklebt an meinen Schreibtisch und fertigte gutgelaunt dieses Bild an:
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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