Firlefanzus [1 Picture]
England, London
This is Art!
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"Royal I"
Tja, ich hoffe, das kleine Intermezzo mit Jake's Story hat euch gefallen. Heute war nun der Tag, an dem ich meine Rede halten sollte....aber erst spät am Abend. Als Sebastian mit Kuchen auftauchte, war auch Mike zu Besuch gekommen. Das war nicht geplant, aber der Kuchen reichte auch für drei Männer. Ich merkte schnell, dass die beiden jungen Männer sich sympathisch waren. Irgendwann leckte "eigentlich hetero"-Sebastian dem druch und durch schwulen Mike sogar den Zucker von den Fingern und schenkte ihm dabei einen Blick, dass ich dachte "alles klar, da geht noch was zwischen den beiden."
"Mike ist ein sehr zärtlicher Liebhaber, falls du möchtest" Sebastian nickte "Ich möchte, wenn du möchtest!"Das war natürlich direkt an Mike gerichtet. Mike nickte "Super gerne. Dann lass uns mal im Bad verschwinden und für die nötige Hygiene sorgen." Sebastian schaute ein wenig verwirrt drein. Mike legte ihm den Arm um die Schultern "Keine Angst, ist nichts Schlimmes. Ich zeig dir alles."
Ich teilte den Beiden das Badezimmer hinter unserem Schlafzimmer zu. Über das, was die Beiden dort taten, bewahren wir Stillschweigen. Ihr wisst ja eh, dass das nichts ist, worüber man gerne redet. Als sie dort wieder herauskamen, war Sebastian puterrot im Gesicht. "Oh Mann, hätte ich das gewusst...!" Ich grinste ihn an "Aber hat sich auch gut angefühlt, oder nicht?" Die beiden Männer hatten sich nicht die Mühe gemacht, sich wieder zu bekleiden und Sebastian rieb sich jetzt die nackten Bauchmuskeln und nickte "So entspannt habe ich mich noch nie gefühlt." Mike packte den Bäckerburschen und stieß ihn auf mein Ehebett. Dort lag er auf dem Bauch und Mike legte sich auf ihn um ihn zu küssen und zu streicheln. Als er schließlich bei Sebastians Arschloch angekommen war, warf der seinen Kopf in den Nacken und stöhnte überrascht. Er hatte wohl nicht gedacht, dass sich das Arschloch so gut anfühlen konnte. "Oh Mann, hör bitte nicht auf damit!" flehte er keuchend. Ich schmunzelte auf meinem Beobachtungsposten auf dem Sessel. Ich wollte bei dieser Aktion nur Beobachter sein und mich eventuell selbst befriedigen.
Irgendwann hockte Sebastian in der Doggy-Position und ließ sich von Mike zärtlich mit drei Fingern penetrieren. Er beugte sich durch bis sein Kopf auf dem Kissen lag. Dabei stöhnte er ziemlich hingebungsvoll. Schließlich warf Mike Sebastian auf den Rücken und drückte ihm seine Knie gegen die Brust, dann legte er seine pralle Eichel an Sebastians Arschloch. "Bereit?" Der Bäckerbursche schaute Mike mit großen Augen und offenem Mund an und antwortete nicht. Mike schob sich trotzdem durch die gut gedehnte Rosette des Neulings und Sebastians Mund öffnete sich noch weiter. "Oh Gott....oh....mein Gott!" flehte Sebastian um himmlische Unterstützung. Aber ich war mir sicher, dass er die bei Mike nicht brauchen würde. Ich wusste ja, wie zärtlich Mike vorgehen konnte. Als Mike bei der Prostata angekommen war, wurde Sebastians Schwanz hart und begann zu tropfen. Aber irgendwann drang Mike tiefer vor und der Bäckerbursche streckte seine Beine erregt in die Höhe. Sein flehend um göttliche Unterstützung hatte Sebastian zugunsten von non verbalem Gebrabbel aufgegeben. Offensichtlich war ihm das Hirn in die Klöten gerutscht und dort war nicht genug Platz für Sprache.
Sebastian hechelte als Mike ihn in tiefster Tiefe penetrierte "Woooah...wooohoooo!" war alles, was er hervorbrachte...aber das reichte ja auch. Die Behandlung sagte ihm offenbar zu. Sebastians Schwanz war wieder geschrumpft, was bei dieser Tiefenpenetration nicht ungewöhnlich war. Mike griff trotzdem nach dessen Nudel und fing an zu wichsen. Bald war er wieder aufgerichtet und Mike hatte nun Tempo und Härte seiner Stöße erhöht. Auch die Geschwindigkeit an Sebastians Nudel hatte er erhöht. Sie würden bald kommen und ich würde mich nicht wundern, wenn sie zugleich kommen würden. Hatte er be mir ja auch hinbekommen. Ich war von der Show nun dermaßen erregt, dass ich mich dazu kniete und meine harte Nudel bearbeitete. Mike kam zuerst und pumpte unter lautem Stöhnen seinen Saft in den Hetero. Dann kam Sebastian und nässte seinen eigenen Bauch....dann schleuderte ich mein Sperma hinzu.
Schließlich warfen wir uns erschöpft nebeneinander auf den Rücken. Mike und ich schmierten auf Sebastians Bauch herum. Der seinerseits zitterte noch ganz schön vor Erregung. Irgendwann fiel mein Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch. Ich raffte mich auf. "Kommt Jungs, lasst uns Duschen. Ich habe heute noch einen Termin. "Zum Ficken?" lachte Mike. Ich lachte ebenfalls. "Wenns das man nur wäre!" Ich erklärte den beiden nicht, was für einen Termin ich hatte und verabschiedete die Beiden nach dem Duschen. Ich rief mir ein Taxi und erklärte auch gleich, wo ich schleunigst hin musste. Aber ich trieb unnötig zur Eile, denn ich war noch früh genug in der Hochschule für bildende Künste. Edward und Sophie, Duke und Duchesse of Edinburgh waren die Schirmherren dieser Hochschule. Ich plauderte eine Weile mit Chadwicks Lieblingsonkel und Tante. Ich mochte die beiden auch ziemlich gerne, denn sie hatten kein Problem mit meinen Aktbildern. Sie würden in etwa einer Stunde die Veranstaltung eröffnen. Im Moment waren meine Bilder an den Wänden noch mit Tüchern verhangen. Edward würde nachher im Verlauf seiner Rede nur auf einen Knopf drücken müssen und die Tücher würden zu Boden fallen...hoffentlich. Nach einer Weile entschuldigte ich mich bei meinen Verwandten, weil ich noch ein wenig durch die Gäste flanieren wollte. Wo zur Hölle war Chadwick?
Nach einer Weile verschwammen die ganzen Gesichter vor meinen Augen...sie waren mir alle viel zu nah. Außerdem zwackte mich meine Blase. Ich wand mich an einen der Servicekräfte. "Die Toiletten?" "Oh, kein Problem, Duke. Ich zeige es ihnen." Das Servicepersonal war ausnahmslos männlich und zur Unterstützung der erotischen Komponente in sehr enge Spandex-Klamotten gekleidet. Da war nicht mehr viel Raum für Fantasie. Dieser Bursche war groß, muskulös, gut bestückt und ganz klar nicht beschnitten. Im Moment ging er vor mir und ich bewunderte einen süßen kleinen runden Arsch. "Wie heißen sie, junger Mann?" "Oh, mein Name ist Thomas, Sir." "Okay Thomas, verraten sie mir, ob sie tätowiert sind?" Er schüttelte den Kopf "Nein Sir, bin ich nicht, warum?" "Nun ja, was halten sie davon, wenn ich sie fotografieren möchte?" Thomas schaute mich mit großen Augen an, dann lächelte er und zuckte die Schultern "Nun ja Sir, warum nicht?" "Cool....aber jetzt muss ich erstmal." Ich deutete zu den Toiletten, die ich inzwischen selbst entdeckt hatte. Ich reichte Thomas meine Kamera, die ich natürlich auch hier dabei hatte. "Halten sie mal kurz?" "Natürlich Sir."
Ich stellte mich drinnen an eins der Pissoirs und holte meinen Lümmel heraus um mich zu erleichtern. Plötzlich stand jemand neben mir und räusperte sich "'Nabend, Sir!" Ich blickte natürlich zu dem Schwanz neben mir und bekam einen Schreck, denn ich erkannte diesen Pimmel sofort. Jetzt blickte ich entsetzt in das Gesicht...aber das passte nicht zu Chad. Dieser Mann war älter und trug einen grauen Bart. Aber er grinste mich an. "Freut mich, dass du meinen Schwanz immer noch erkennst, Darling." Ich bekam große Augen und mein Pissestrahl geriet ins Stottern. Chad nickte dorthin "Pass auf, nicht dass du dir deinen schönen Anzug einsaust!" Ich schüttelte den Kopf "Warum die Verkleidung?" "Ist dein Abend, ich bin nur hier, weil ich es dir versprochen habe." Chad war nun dabei, abzuschütteln. Aber bevor er einpacken konnte, griff ich nach seiner Nudel. "Hab dich ganz schön vermisst!" Dann begann ich, ihn zu wichsen. Chad stützte sich gegen die Wand und ließ mich machen. Schnell wurde sein Prügel knüppelhart. Bald spritzte er erleichtert seine Ladung ins Pissoir. "Uff....das war gut, Darling. Ich hatte die ganzen Tage keinen Sex." Ich grinste und wichste weiter an seinem Schwanz "Na, dann kannst du doch sicher gleich nochmal, hm?" "Ganz sicher, aber dann wird dir die Zeit knapp, oder?" "Naja, sie würden wohl auf mich warten, nehme ich an." "Aber du bist ungern unpünktlich." Ich seufzte "Ich vermute, nach meiner Rede bist du schon wieder fort?" Chad nickte und packte nun seinen erschlafften Penis wieder ein. "Aber ich bin bald wieder zuhause...und bringe dir jemanden mit." "Hm, dann bin ich gespannt und werde mich morgen wieder auf den Weg nach Hause machen. Werde ich dich während meiner Rede sehen können?" "Jepp, ich stelle mich so hin, dass du mich nicht übersehen kannst, versprochen." Wir küssten uns, dann checkte Chad seine Verkleidung im Spiegel und verließ die Räumlichkeiten. Draußen stand ich dann wieder vor Thomas und deutete auf seinen Körper "Sagen sie Thomas, nur so aus Neugier: Wie schnell kommen sie da raus, wenn sie pinkeln müssen." Thomas lachte, reichte mir die Kamera und schaute mich an.Wir waren alleine. Er schob sich die Stoffschultern von seinen muskulösen Schultern, zog sich den Einteiler bis über die Hüften und ließ Schwanz und Klöten heraushängen. Dann grinste er "Kriegen sie ja dann sowieso zu sehen." Ich grinste "Sehr verführerisch" Ich griff nach seiner Nudel "Oha...keine so gut Idee im Moment. Sieht man alles, wenn ich das Ding wieder anziehe." er zwinkerte mir zu "Aber ansonsten gerne, Sir." "Gut dann nach meiner Rede. Überlegen sie sich schon mal, wo und wie?" "Ähm, was jetzt, Sir? Ficken oder Foto?" Ich zuckte die Schultern "Na am besten Beides, oder?" Ich zwinkerte ihm zu und nahm meine Kamera zurück. "Also dann kommst du nach meiner Rede auf mich zu, ja?" "Ja Sir, geht klar." Als er sich wieder in seinen Einteiler gezwängt hatte, sah man dann doch eine beginnende Erektion. Ich deutete darauf "Oops, sorry. Aber keine Sorge, ich finde den Weg zurück." Ich ließ Thomas mit Zeltstange stehen und ging gut gelaunt wieder in den Festsaal/Ausstellungsraum. Dort kündigte mich der Dekan grade an, also ging ich zum Rednerpult und schüttelte dem Dekan die Hand bevor ich das Pult einnahm. Ich schaute mich einen Moment im Publikum um bis ich Chad in seiner Verkleidung entdeckt hatte. Ich lächelte ihm zu, er lächelte zurück. "Guten Abend meine Damen und Herren....."
Ich bin sicher, ihr könnt euch die ganze Rede in Wort und Bild bei YouTube anschauen. Außerdem enthält sie nichts, was die regelmäßigen Leser meines Blog nicht eh schon wissen. Am Ende meiner Rede genoß ich den Applaus und schaute noch mal zu Chad, aber er war bereits verschwunden. Ich seufzte aber der Applaus verbesserte rasch wieder meine Laune. Ich erntete danach noch einiges an Schulterklopfen und Lob für meine Bilder. Einige Damen der alteingesessenen High Society kicherten ein wenig hysterisch überdreht über meine nackten Männer. Ich hasste das, ließ es aber über mich ergehen, weil sie ja potentielle Käufer meiner Bilder waren. Je mehr sie verschämt kicherten, um so wahrscheinlicher waren sie Käufer. Wo blieb denn jetzt nur Thomas, verdammt!?
"Verzeihung Sir, ein Telefongespräch für sie!" Ich drehte mich um und vor mir stand endlich Thomas mit einem Handy in der Hand. Mit der anderen Hand deutete er auf den Flur "Vielleicht sollten sie.....ich meine wegen der Lautstärke." Ich nickte und hielt mir das Handy ans Ohr. Wie erwartet, war dort niemand in der Leitung. Das ganze war eine Finte um mich hier loszueisen. Draußen reichte ich Thomas das Handy zurück, nahm seinen Kopf in beide Hände und setzte ihm einen fetten Kuß auf die Lippen. "Danke Thomas, keine Sekunde zu spät!" "Tut mir leid, ging leider nicht schneller. Ich hatte ja noch einen Job zu erledigen." Ich nickte "Alles gut...und wo gehen wir jetzt hin um diesen zauberhaften Körper freizulegen?" "In die Sporthalle" "Sporthalle?" "Ja keine Angst, es ist dort warm genug." "Und wie kommen wir dort rein? Ich meine, da wird doch abgeschlossen sein!" Thomas zückte eine Keycard aus der kleinen Umhängetasche, in die er jetzt sein Handy zurückgesteckt hatte. "Ich bin Trainer für Kickboxen. Die Kurse sind natürlich Abends und ich brauche die Karte eigentlich nur, um abzuchließen...aber natürlich kann man damit auch aufschließen. Hm?" Ich nickte "Ist wohl von auszugehen." Dann standen wir auch schon vor dem Eingang zur Sporthalle und das Schloß klickte gehorsam, als Thomas die Karte durchzog. Wir gingen hinein und standen im nächsten Moment vor der eigentlichen Sporthalle. Links und rechts ging es zu den Umkleiden. Thomas zog sich seine Schuhe aus. "Keine Straßenschuhe in der Halle" Ich nickte, natürlich galt diese Regel überall auf der Welt. Also zog ich auch meine Schuhe aus und krempelte meine Hosenbeine auf, da sie sonst über den Hallenboden schleifen würden. So wie es jetzt aussah, hatte Thomas noch genau ein Kleindungsstück an, diesen hautengen Spandex-Einteiler. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und zog den Stoff über seine Muskeln, so wie ich das vorhin bei ihm gesehen hatte. Jetzt lagen seine hellen Schultermuskeln frei. Ich griff an seine Hüften und zog den Stoff nach unten. Das ging ganz schön schwer. Thomas half mir, er hatte eindeutig mehr Kraft als ich. Als er sich das Teil von den Beinen pellte, sah das schon ein wenig feminin aus. Aber dann stand er splitternackt vor mir und sah ziemlich männlich aus...sehr männlich! Schmunzelnd ließ er mich mich satt sehen. Ich lächelte "Nice!" Thomas neigte den Kopf "Danke!" Dann ging er in den Geräteraum und kam mit einem Lederhelm zurück. "Den müssen wir hier tragen. Egal ob Training oder Wettkampf. Ist es okay, wenn ich den aufsetzte beim Foto?" Ich zuckte die Schultern "Nichts dagegen" Thomas setzte ihn auf und ging zur Wand, wo eine einfache Bank stand. "Dann vielleicht hier drauf?" Er setzte sich hin und mir gefiel das Bild, welches sich ergab. Ich nahm meine Kamera hoch und stellte da Bild scharf, dann betätigte ich den Auslöser. Hier für euch das Bild, welches ich daraus am nächsten Tag angefertigt habe:
Thomas stand nun wieder auf und setzte seinen Lederhelm ab. Er legte ihn auf die Bank. Dafür musste er sich umdrehen und ich betrachtete seinen wohlgeformten Arsch. Wirklich sehr ansehnlich! Nun drehte er sich wieder um und kam auf mich zu. Er war locker einen Kopf größer als ich, aber das störte mich überhaupt nicht. Er grinste mich an "Dann helfe ich ihnen mal aus dem feinen Zwirn, oder Sir?" "Gerne, aber nur, wenn wir uns duzen und beim Vornamen nennen. Ich bin Tim." Thomas nickte "Also Tim und Thom" Dann zog er mir das Jacket aus und legte es auf die Bank. Danach die Hose, die er ordentlich zusammengelegt neben das Jacket legte. Mit dem Hemd verfuhr er ähnlich. Mit meiner Unterhose ging er weniger vorsichtig um. Die Socken zog ich dann selbst aus. Natürlich hätte man zu so einem Anzug Strümpfe tragen müssen, aber ich konnte mich einfach nicht an die Dinger gewöhnen....geschweige denn an Strumpfhalter.
Thomas führte mich dann zu der dicken Matte, die an die Wand gegurtet war. Er löste den Gurt und ließ die Matte zu Boden kippen. Im nächsten Moment umarmte er mich und wir küssten und streichelten uns. Unser beider Spaßorgane waren bald aufgerichtet und knüppelhart. Thom legte seine Hand um meinen Schaft und schaute mich an "Ich mags gerne ein bißchen härter und ohne Vorspiel" Ich nickte "Geht in Ordnung...sollst du haben." Dann stieß ich ihn auf die Matte und kniete mich zwischen seine Beine, während Thom bereitwillig die Arschbacken auseinander zog. Ich betrachtete einen Moment die einladende Rosette. Da hätte ich gerne vorher ein bißchen dran geleckt...aber nun gut. Ich rotzte zielsicher hinein und nochmal in meine Hand um meinen Schwanz ein wenig gleitfähig zu machen. Dann legte ich an und schob mich, nicht grade zärtlich, ins Ziel. "Aaaaahaaaaa!" jammerte er, aber das kannte ich natürlich von Chadwick, der es genau so rabiat mochte. Ich schob mich so tief rein, wie es ging und verharrte dort einen Moment, während mein Spielgefährte wimmerte. "Okay so?" vergewisserte ich mich. "Ja, mach bitte weiter." Das hatte ich erwartet. Also zog ich zurück und stief erneut zu. Es dauerte eine Weile, bis sich das auch für mich gut anfühlte...aber dann nahm ich ungeniert an Tempo und Härte zu und schnaufte und stöhnte ungehemmt meine Lust heraus. Trotzdem kam Thom vor mir zum Höhepunkt. Er zitterte und bebte, während sich sein Arsch um meinen Schwanz krampfte. Er pumpte grade seinen Saft zwischen seinen Bauch und die dicke Matte. Der zusammengekrampfte Lustkanal brachte dann auch mich über die Klippe. Zitternd und ungeniert stöhnend pumpte ich meinen Saft in den Arsch dieses zauberhaft schönen Mannes. Schließlich zog ich mich erschöpft aus ihm heraus und warf mich neben ihn. Er drehte sich zu mir und ich sah sein Sperma auf der Matte. Er grinste mich an "Puh...das war ziemlich geil!" Ich grinste ihn an und stippte meinen Finger in die Spermalache auf der Matte. Dann führte ich den Finger zum Mund und leckte ihn schmatzend ab. "Mh, vorzüglicher Jahrgang!" Thom lachte "Versetzt mit Generationen von Männerschweiß!" Dann führte er eine Hand an seinen Arsch, danach zum Mund. Dann nickte er anerkennend "Auch nicht schlecht!" Ich raffte mich auf "Schätze, du könntest mal nen Lappen gebrauchen, was?" Thom nickte. "Wär nicht schlecht. In den Umkleiden sind Handtücher, wenn du so gut bist?"
Nackt wie der Herr mich schuf, tappste ich durch die große dunkle Halle. Das fühlte sich irgendwie ganz schön sexy an, weil von draußen, von der Campusbeleuchtung, noch genug Licht hereinfiel, um sich nicht zu fürchten. Hinter dem Eingang zögerte ich eine Sekunde, dann ging ich nach links. Links war mir immer irgendwie sympathischer. Es gab keine Hinweisschilder ob ich jetzt im Trakt der Damen oder der Herren gelandet war. War aber ja auch egal. Ich landete in der Umkleide, und das erste, was ich dort sah, war ein Sport-BH, der dort noch am Haken hing. Ich war also bei den Damen gelandet. Aber egal, ich fand den Stapel mit den Handtüchern in einem in die Wand eingelassenen Regal. Ich nahm mir drei Tücher, wobei ich eins ein wenig am Wasserhahn feucht macht.
Zurück an der Matte grinste Thomas "Na, wie wars bei den Damen?" Ich zuckte die Schultern "Egal" Ich reichte Thom eins der Handtücher, welches er sich gleich an den Hintern führte um sich dort von meinem Sperma zu säubern. Mit dem feuchten Handtuch wischte ich das Sperma von der Matte, wir wollten ja keine Spuren hinterlassen. Schließlich forderte ich Thomas auf, sich nochmal umzudrehen. Ich wischte nochmal über seinen Hintern mit dem dritten Handtuch, dann nutzte ich es, um die noch feuchte Matte trocken zu wischen. Gemeinsam hieften wir die Matte wieder an die Wand und zurrten sie fest. Dann gingen wir Richtung Ausgang. "Duschen?" Ich nickte "Aber dann doch lieber bei den Herren, oder?" Thom grinste "Schon allein, weil es dort besser riecht, hm?" "Naja, zumindest vertrauter."
Tatsäschlich roch es in der Männerumkleide ein wenig mehr nach Schweiß und stinkenden Socken. Aber wir gingen gleich durch zur Dusche und Thom schaltete dort das Licht ein. "Das kann man von draußen nicht sehen. Außerdem geht sonst die Abluftanlage nicht an." Die Dusche war sehr ordentlich und aufgeräumt. Hier stand kein vergessenes Duschgel herum. Also teilten wir uns nur eine Dusche und spülten uns gegenseitig mit Wasser ab. Natürlich wurden wir dabei noch mal hart. Ich grinste Thomas an und ging auf die Knie, versenkte seinen Lustbolzen in meinem Hals. Mit beiden Händen griff ich nach seinem herrlichen Arsch und schob ihn mir so tiefer in den Hals. Bald griff er nach meinem Kopf und fickte mich aktiv. Ich ließ es glucksen und gurgeln und schneller als gewünscht ergoss er sich direkt in meine Speiseröhre. Er zitterte und bebte und stöhnte dabei lauthals. Danach stand ich auf und wusch seinen Pimmel sauber. Er zuckte dabei. Dann ging er auf die Knie und tat mir die gleiche Wohltat an.
Später standen wir nackt und sauber in der Sporthalle und gingen zur Bank, wo unsere Klamotten lagen. Ich begann, mich wieder anzukleiden. Thomas seufzte "Jetzt muss ich mich wieder in diesen hässlichen Einteiler zwängen. War das eigentlich deine Idee, Mr. Firlefanz?" Ich hob abwehrend die Hände "Von mir sind nur die Bilder und die Rede...ansonsten hab ich damit nichts zu tun."
Wir waren ungefähr anderthalb Stunden weg gewesen. Die Vernissage war also noch in vollem Gang. Edward und Sophie waren allerdings schon gegangen, der Dekan ebenfalls. Der eigentliche Organisator war ja dieser Student, dessen Namen ich grade nicht mehr auf dem Schirm hatte. Ich sprach ihn an "Sag mal, müssen die Service Männer noch weiter in diesen albernen Einteilern rumlaufen. Ich finde das nicht sexy." Er war entsetzt, dann lachte er aber "Aber die Männer sind schon sexy, oder?" "Ja schon, dann lass sie doch in Unterhose rumlaufen...das fände ich sexy!" "Hm, ich kann ja mal fragen, wer ihnen zuliebe dazu bereit wäre." Ich nickte "Tu das mein Junge. Wo kriege ich was zu Essen..ich hab einen Bärenhunger." "Äh, der Raum da nebenan. Dort ist ein Buffet aufgebaut. Aber es gibt gleich noch Mitternachtstorte." Ich grinste ihn an "Wäre doch die Gelegenheit, die Unterhosenshow zu starten, was?" "Hm!"
Ich ging dann nach nebenan und packte mir diverse deftige Sachen auf meinen Teller. Mir brannte echt der Bauch vor Hunger. Sex macht halt hungrig. Beim Essen hatte ich ein paar Gespräche mit immer noch hysterisch kichernden Society-Ladies....aber je mehr sich mein Bauch füllte, um so weniger nervten mich die Damen. Aber irgendwie hätte ich jetzt gerne Chad an meiner Seite gehabt. Da hätte ich wenigstens kein Blatt vor den Mund nehmen müssen. Aber dann wurde die Mitternachts-Eistorte angekündigt "...und übrigens, Ladies & Gentleman, die Herren die die Torte präsentieren, sind nur was zum Anschauen....also Finger weg, bitte!" Das hatte mich dann doch neugierig gemacht. Das Licht ging aus, als ich den Hauptraum betrat, dann setzte eine bescheuerte Marschmusik ein und die Torten schwebten mit Wunderkerzen in den Raum. Natürlich achtete ich auf die Männer. Sie waren nackt, trugen nur einen sehr knappen Tanga. Das war doch schon geplant, bevor ich meine Unterhosen-Idee geäußert hatte. Der Bursche hatte sich also lustig gemacht über mich. Frech...aber egal. Der Anblick der fast nackten Studenten entschädigte mich. Die Tangas waren genaugenommen Jockstraps, ließen also die Ärsche nackt. Die Jungs waren also so nackt, wie es irgend ging....ohne anstößig zu sein. Aber warum sollte man nicht ein bißchen anstößig sein? Es war nach Mitternacht und alle Anwesenden waren volljährig und hatten eh schon die Bilder meiner nackten Kerle genossen.
Ich ging also zum Rednerpult und klopfte gegen das Mikrofon. Es war tatsächlich noch eingeschaltet. "Tja also vielen Dank an die Organisation für so viel ansehnliches Männerfleisch...aber wenn ich ehrlich bin, habe ich Jockstraps noch nie leiden können. Also meine Herren, wenn sie sich trauen, mich von diesem Anblick zu befreien, dann lade ich sie zum Fotoshooting nach Schottland ein. Trauen sie sich?" Es ging ein Raunen durchs Publikum. Die ungefähr 20 Männer setzten ihre Tabletts mit den Eistorten auf den Stehtischen ab, dann gingen einige wieder aus dem Raum. Aber 8 Männer blieben stehen, nickten sich zu und beugten sich nach unten, die Jockstraps herunterstreifend. Dann wirbelten sie mit den Kleidungsstücken und warfen sie ins Publikum. Nackt blieben sie dann bei der Eistorte stehen und verteilten sie ans Publikum. Auf einmal wollte jeder Torte.
Ich ging zu den Männern und verneigte mich leicht. "Lieben Dank, dass sie diesen Spaß mitgemacht haben, meine Herren. Seien sie bitte morgen so gegen 20 Uhr in Heathrow am Terminal für Privatflüge, dann nehme ich sie mit nach Schottland. Der Flieger wird sie auch ein paar Tage später wieder zurückbringen. In der Zwischenzeit sind sie meine Gäste auf der Burg, inklusive Fototermin. Falls sie so spontan nicht können, kommen sie einfach irgendwann. Aber dann müssen sie wohl auf eigene Kosten anreisen. Nochmal Danke für ihren Einsatz!" Ich half noch ein wenig beim Verteilen der Tortenstücke...aber mehr, um die nackten Kerle zu begaffen. Sie waren tatsächlich alle nicht tätowiert und auch nicht beschnitten. Diese Details hatte ich doch sicher meinem Sekretär Casey zu verdanken.
Eine Weile später setzte die Musik wieder ein...lauter als vorher. Ich zog die 8 nackten Männer auf die Tanzfläche und nötigte sie, ihre Lümmel ein wenig schwingen zu lassen. Bald war die Tanzfläche rappelvoll und ich konnte nur hoffen, dass sich keiner der Gäste an den nackten Kerlen vergreifen würde. Später traf ich noch mal auf den Organisator-Studenten, der wedelte mit den Händen "Puh, ich hatte mich nicht geraut, so weit zu gehen. Ich war mir ja schon bei den Jockstraps nicht sicher." Ich lachte "Es wäre vermutlich auch nicht gut angekommen, wenn das von ihnen gekommen wäre....aber glauben sie mir, ich kann mir sowas erlauben. Außerdem haben wir ja anstandshalber bis nach Mitternacht gewartet." "Ich bin nur gespannt, was der Dekan sagt, wenn er davon hört." Ich zuckte die Schultern "Ich übernehme selbstverständlich jegliche Verantwortung." Dann fiel mir noch was ein "Ach ja, bevor einer der angetrunkenen Gäste übergriffig wird, sollten wir die nackten Jungs vielleicht wieder abziehen und wenigstens in eine Unterhose kleiden, was?" Mein Gegenüber lachte "Sie haben einen Unterhosenfetisch, was?" "Naja, da bleibt wenigstens noch Raum für Fantasie...außerdem mag ich sie ganz gerne nackt vor der Kamera."
Der Partyabend ging dann noch sehr lange...und nachdem ich dem DJ noch erklärt hatte, welche Musik ich gerne hörte, hab ich mich dann auch noch lange auf der Tanzfläche ausgetobt. Später wurden dann einige der jüngeren männlichen Gäste mutiger und tanzten zumindest oben ohne. Aber diese Dudes waren alle tätowiert und wollten wohl nur ihre Gemälde zeigen...was mich nicht sehr gegeisterte...wenn sie zum Teil auch ordentlich gebaut waren. Ich war dann irgendwann auch satt, was das nackte Männerfleisch anging und veabschiedete mich klammheimlich.
Es war schon beinahe 6 Uhr Morgens, als ich endlich in mein Bett fiel und fast sofort einschlief....
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
Kommentare
Super histoire digne d’un roman.
Monsieur Dupuis 🇨🇦