Firlefanzus [1 Picture]
England, Bishop's Castle
This is Art!
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(it helps to spread my artwork!)
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"Kinda Lovestory IV"
Irgendwann stand mein nackter Quasi-Schwiegersohn auf und informierte mich mit einem Daumendeut über die Schulter "Ich geh mal aufs Zimmer, ich denke, Noah wird bald nach hause kommen." Ich verkniff mir ein Lächelen und nickte "Alles klar, mach das mal." Justin zog sich seine Badeshorts an, dann stapfte er die Treppe im Wohnzimmer nach oben. Kaum war es oben wieder still, ging die Haustür. Einen Moment später hockten sich zwei Personen hörbar rechts und links neben mich und begannen meinen Rücken und meinen Arsch zu streicheln. Ich schaute mich um, es waren Nancy und Finn. Also drehte ich mich auf den Rücken und präsentierte den Ständer, den sie produziert hatten. Finn griff danach und einen Moment später spürte ich seine Lippen um meine freigelegte Eichel. Nancy schob ihre Zunge in seinen Mund und zwirbelte meine Brustwarzen. Angesichts dieser Behandlung war ich wehrlos und wollte mich auch nicht wehren. Einzig die Gefahr, dass Noah heim kommen würde und uns so vorfinden würde, war nicht ganz so prickelnd. Trotzdem griff ich meiner Frau unter das Shirt und begann, ihre kleine feste Brust zu kneten...das machte ich immer noch gerne. Finn nahm mich inzwischen Deep Throat und knetete meine Eier ziemlich hart..aber das hatte ich ganz gerne...so kurz davor, dass es weh tat. Ich kam dann ziemlich plötzlich und bäumte mich auf, um mich in Finns Hals zu ergießen. Gleichzeitig krallte ich mich in Nancy's Titte, was sie quietschen ließ. Ich ließ sofort wieder los, sonst hätte ich mir womöglich eine eingefangen. Ich öffnete die Augen und sah Nancy verschwommen vor mir, mein Blick war noch nicht wieder ganz klar, aber ich erkannte, dass Nancy mich wütend anschaute. Sie machte ein Zeichen mit zwei Fingern "So kurz davor, mein Freund!" Ich lächelte dämlich und schob auch die andere Hand unter ihr Shirt um meine Zärtlichkeit auf beide Möpse zu verteilen. "Sorry Darling, aber die Dinger machen mich immer noch so scharf!" Schnell räkelte sich meine Frau lustvoll, während Finn noch an meinem Schwanz lutschte und meine Eier massierte...was mir als Umgang mit meiner Nachglut ganz gut tat. Grade wollte Nancy ihr Shirt ausziehen um mir den Zugriff zu ihren kleinen festen Dingern zu erleichtern, als die Haustür ging. Schnell sprang ich auf um meine abklingende Erektion in meinen Badeshorts zu verbergen und Nancy zog ihr Shirt wieder runter. Dann stand sie auf "Kaffee?" Finn und ich nickten. Sie ging nach drinnen und begrüßte unseren Sohn zuerst. Den Kuss den das beinhaltete, ließ Noah auch nur noch hier im Haus zu....schließlich war er ja schon 16 und hatte einen festen Freund. Aber dann kam Noah auf die Terrasse und gab mir völlig freiwillig einen Kuß...und auch Finn, dem Liebhaber seiner Mutter, gab er einen Kuss. Dann kam Nancy zurück und balancierte vier Tassen Kaffee. Wir waren schon immer eine Kaffeetrinkerfamilie. Einzig Harry, unser Jüngster konnten dem Gesöff noch nichts abgewinnen.
"Also nun erzähl mal, wie sind sie denn jetzt bei den Pfadfindern so drauf wegen dir und Justin?" Noah zuckte die Schultern "Wegen Justin konnte ich nichts erreichen, aber mich werfen sie nicht raus. Für die Ausflüge in die Camps bin ich allerdings für dieses Jahr gesperrt." Ich schaute meinen Sohn an "Hm, damit können wir leben, oder?" Noah nickte "Ohne Justin sowieso." "Oder willst du bei denen aufhören?" Noah bekam große Augen "Muss ich? ... wegen Harry?" Ich schüttelte den Kopf "Wir haben das bis jetzt nicht auf die Sparliste gesetzt." Noah war sichtlich erleichtert. "Ich verspreche euch, dass von dort keine Klagen kommen werden." Ich lachte "Den Grund für deine Klage hast du ja jetzt auch im Haus." Ich deutete nach oben. Noah schmunzelte "Oh, er ist doch da, dann entschuldigt ihr mich doch?" Er wartete nicht auf unsere Antwort. Nancy, Finn und ich lagen nun auf unseren Liegestühlen und genossen schweigend unseren Kaffee. Bald hörten wir von oben eindeutige Stöhnlaute, die nicht von unserem Sohn stammten. Ich nickte grinsend nach oben und schaute Nancy an. "Was hältst du eigentlich wirklich davon?" Sie zuckte die Schultern. "Ich denke unser Sohn ist ziemlich reif für sein Alter und wir können nur verlieren, wenn wir ihm den Kontakt verbieten, oder?" er schaute zu Finn, aber der hob abwehrend die Hände. "Haltet mich da raus, ist nicht mein Sohn." Ich schaute schließlich auf die Uhr und stand auf "Ich geh jetzt rüber zu Timothy, hast du Lust mitzukommen, Finn? Ich meine, natürlich nur, wenn ihr nicht grade was veranstalten wolltet, Nancy?" Nancy winkte ab "Mh, geht ihr nur. Ich muss eh die Wäsche machen und Finn ist ja noch jung genug um danach noch zu können." Nancy griff nach Finns Kinn "Gell Schatz?" Ich verdrehte die Augen, mich nannte sie zum Glück nie "Schatz". Diesen Kosenamen hätte ich mir auch verbeten. Wir hatten uns immer nur bei unseren Vorname angesprochen. Finn stand auf und meinte "Auf was hab ich mich da nur eingelassen?" Ich grinste "Na, du musst ja nicht mit rüber kommen!" "Genau, du kannst mir auch bei der Wäsche helfen, hm?" Finn deutete auf Nancy und schaute mich an. "Na, da komm ich doch lieber mit rüber, oder?" Ich grinste, denn jetzt hatte ich die Chance zu punkten. "Nancy, wie wärs, wenn du dich einfach ein bißchen hinlegst und liest oder schläfst...und dein Mann macht nachher die Wäsche, hm?" Wir wechselten uns eh immer damit ab...heute war eigentlich Nancy dran. Jetzt lächelte sie mich an und ich wusste, dass ich gepunktet hatte. "Na mal sehen..aber danke für das Angebot! Jetzt lasst Timothy nicht länger warten." Ich knuffte Finn an "Na los komm!" Finn trottete mir hinterher.
Bei Timothy war, wie immer die Terrassentür offen. Ansonsten hätte ich aber auch einen Schlüssel gehabt. Im unteren Wohnbereich war niemand. Also gingen wir zur Treppe "Timothy bist du oben?" "Schlafzimmer!" kam es von oben. Ich grinste Finn an "Scheint schon bereit zu sein. "Ich habe Finn mitgebracht." rief ich hoch. "Okay super!" Dann betraten wir das Schlafzimmer und bekamen große Augen. Timothy saß splitternackt in dem einen Sessel, der im Schlafzimmer stand...und er sah wirklich zauberhaft aus. Timothy deutete auf die Kamera, die auf der Anrichte stand. "Ich hab alles eingestellt, du brauchst nur auf den Auslöser zu drücken und zusehen, dass du nicht verwackelst!" Ich war erstaunt "Im Ernst jetzt, für Firlefanzus?" er nickte "Für Firlefanzus." Dann deutete Timothy auf ein Paar Socken. "Knie dich dort bei den Socken hin, dann stimmen auch Abstand und Höhe." Ich tat es und schaute durch die Kamera. "Sieht ziemlich sexy aus von hier." Timothy grinste "Das war die Absicht."
Hier also der vierte Mann in dieser Geschichte:
"Wollt ihr euch nicht endlich mal ausziehen?" schlug Timothy vor. Ich hatte ja eh nur eine Badeshorts an...und außerdem drohte sich darin schon eine Zeltstange aufzurichten. Und es war jetzt nicht mehr die Zeit, sowas zu verbergen. Finn hatte zwar mehr an, war aber fast genau so schnell nackt wie ich. Auch er war schon erigiert. Sein harter Lümmel flutschte aus seiner Unterhose. Inzwischen hatte sich auch bei Timothy was aufgerichtet. Seine Vorhaut war zurückgeglitten und an der Spitze seiner Eichel glänzte es feucht. Finn schaute mich an "Darf ich?" ich deutete auf Timothy's Erektion "Bitte sehr!" Finn kniete sich zwischen Timothy's Beine und nahm seinen harten Lümmel in die Hand. Kurz darauf war der in Finns Mund versunken und Timothy lehnte sich genießerisch zurück. Er schloß die Augen "Aaaaahhh!" Finn nahm ihn, ohne zu würgen, Deep Throat, immer wieder....rein....raus...rein. "Mmmmmh, jaaaa...das machst du gut, Finn!" Ich stand noch dabei und schaute nur zu. Mein Pimmel war steinhart und dippte immer wieder gegen meinen Bauch. Auch bei mir bildeten sich an der Spitze feuchte Tropfen...diese liefen dann am Schaft herunter und über meine Klöten. Ich wußte genau, dass ich jetzt meinen Lümmel nicht anfassen durfte, sonst würde ich augenblicklich abspritzen. So geil machte mich die Show.
Schließlich gab Finn aber sein Spiel auf, zog Timothy dichter an die Kante des Sessels und drückte ihm die Beine hoch. Jetzt lag sein rasiertes Arschloch parat. Ich wußte, dass es gut rasiert war, denn ich hatte es vor kurzem erst selbst gemacht. Timothy legte Wert darauf, an gewissen Stellen blank rasiert zu sein. Sein süßes kleines Arschloch gehörte dazu. Ich schaute eine Weile zu, wie Finn ihm über die Rosette leckte...als er aber anfing, seine Zunge in ihn zu bohren, musste ich mich abwenden, sonst wäre ich einfach so gekommen. Ich stellte mich hinter den Sessel und nahm Timothys Füße, damit er sie nicht mehr angestrengt in die Höhe halten musste. Ich zog einen Fuß zu mir heran und ließ seinen großen Zeh in meinem Mund verschwinden. Ich wußte, wie sehr er das mochte...und ich fand das auch ganz geil. Ich nahm auch noch seine anderen Zehen in den Mund und ließ meine Zunge zwischen ihnen wandern. Finn war am anderen dazu übergegangen, mit den Fingern in Timothys Arsch zu bohren. Erst einen, dann zwei, dann drei Finger. Dabei drehte er die Hand um die Stimulation zu erhöhen. Timothy zitterte bereits am ganzen Leib. In seinen Augen sah ich nur noch das Weiße. Schließlich zog sich Finn aber zurück und bot mir den Platz an. "Alles bereit für dich!" grinste er. Ich gab Timothys Zehen frei und ging um den Stuhl "Ich fürchte nur, ich werde nicht mehr lange brauchen" Finn zuckte die Schultern und deutete auf Timothy "Er auch nicht!" Dann stellte Finn sich mit auf den Sessel und schob Timothy seinen Schwanz in den Mund. "Mmmmmmh...und ich auch nicht!" Ich schob mich in Timothys bebendes Arschloch und spürte sofort, dass ich bald kommen würde, als mich seine enge Wärme umfasste. Ich stieß ein paar Mal zu. Gleichzeitig wichste ich seinen Schwanz und beobachtete, wie sich Finns Arsch vor meinen Augen zusammenkniff, jedes Mal, wenn er sich Deep Throat in Timothys Hals schob.
Timothy kam zuerst. Sein Saft lief reichlich und drucklos über meine Hand. Dann sah ich, wie Finn sich tief in Timothys Hals drückte und dort pumpte. Das gab mir den Rest und ich feuerte meine Ladung in Timothys Arsch. Wir stöhnten alle Drei so gut wir konnten. Ich ließ mich schließlich auf die Knie sinken, weil ich ziemlich erschöpft war. Dann beobachtete ich, wie mein Sperma wieder aus meinem Freund heraus floss. Ich beugte mich herunter und leckte den Saft aus seiner nun etwas ausgeleierten Rosette. Mmmmh, war das geil. Und ich konnte spüren, dass auch Timothy gefiel, dass ich sein Arschloch ausschlabberte. Ich brummte meine Lust in Timothys Rectum und er bebte entsprechend. Oben zuckte Finns Arsch während Timothy im die letzten Tropfen aus dem Rohr lutschte. Finn stöhnte natürlich am lautesten von uns. Er hatte ja als einziger nichts im oder vor dem Mund. Schließlich mühte ich mich wieder auf die Beine und stellte mich hinter Finn auf den Sessel. Ich umarmte den zuckenden Mann und leckte ihm das Ohr...so wie ich es bei Nancy gemacht hatte. "Nancy ist okay damit, mich bei euch zugucken zu lassen...wenn du damit okay bist." Finn versteifte sich genau so lange, bis ihn Timothys Lutschen das nächste Mal zucken ließ, dann keuchte er "Okay!" Ich streichelte ihm den süßen kleinen Arsch und lächelte. Hätten wir das also auch geklärt.
Schließlich warfen wir drei uns aufs Bett und schmiegten uns in einer dreifachen Löffelposition aneinander um uns zu streicheln und die Orgasmen ausklingen zu lassen. Schließlich raffte Finn sich aber auf und seufzte "Auf zur zweiten Runde. Kommst du mit?" Ich nickte und zog meine Badeshorts über. Timothy schaute uns an "Ihr lasst mich schon wieder alleine?" Ich grinste ihn an "Ich komm wieder" Ich klatschte ihm auf den Arsch "Dann hast du dich auch genug erholt für eine zweite Runde, hm?" "Pfft, bleibst du dann wenigstens über Nacht?" Ich zwinkerte ihm zu "Versprochen"
Drüben angekommen gingen wir gleich hoch ins Schlafzimmer, wo Nancy ihren Lover erwartete. Ich setzte mich auf den Sessel und Finn erklärte "Ich bin okay damit." Nancy lächelte mich an "Na dann genieß mal die Show." Nancy war bereits nackt und Finn entkleidete sich schnell, dann legte er sich zu ihr und sie küssten sich, dabei rieben sich ihre Körper aneinander bis Finns Schwanz komplett erigiert war. Finn glitt langsam tiefer und leckte und knetete Nancys Brüste, was sie bereits zum ersten Mal stöhnen ließ. Schließlich glitt er noch tiefer, bis sein Gesicht auf ihrer rasierten Scham zu liegen kam. Er küsste sie dort, dann begann er sie zu lecken. Nancy stöhnte hingebungsvoll. Ich wusste, wie sehr sie das mochte. Schließlich umschloss sie Finns Hals mit seinen Beinen. Aus dieser Umklammerung würde der junge Bursche erst dann wieder herauskommen, wenn er sie zum Orgasmus geleckt hatte. Finn zog ihre Schamlippen auseinander und bohrte seine Zunge tief in ihre Lust. Nancy bäumte sich auf und bebte vor Lust. Er leckte sie nun schnell wie ein Kätzchen und schön tief...so wie sie das halt gerne hatte. Ich befreite meinen Schwanz aus den Badeshorts weil er knüppelhart war. Schließlich ließ Nancy ihr Orgasmus-Stöhnen hören und krampfte sich dabei noch enger um Finn. Ich konnte nur für ihn hoffen, dass er das schon kannte. Danach drängte sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf seinen harten Prügel. Langsam ritt sie sich zur nächsten Extase. Mittendrin wälzten sie sich herum und sie liebten sich in der Missionarsstellung. Ich bewunderte dabei vor allem Finns süßen kleinen Arsch. Ich beneidete Finn grade ein bißchen. Die Missionarsstellung war mir mit meiner Frau immer am liebsten. Mein Schwanz tropfte erneut, obwohl ich ihn nicht angefasst hatte.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und kniete mich ungefragte zwischen Finns Beine, spreizte seine süßen Arschbacken und rotzte ihm auf die Rosette. Mein Schwanz war eh feucht genug, also schob ich mich in den süßen Bursche....ganz vorsichtig, ich wollte ihm ja nicht weh tun. Finn schaute sich gehetzt zu mir um, starrte mich mit großen Augen an, ließ mich aber gewähren. Ich schieb mich tiefer und schaute ihm in die Augen "Ist okay?" er nickte und schob sich tief in meiner Frau...ich schob mich hinterher. Jetzt würde ich für beide den Takt angeben. Ich schaffte es tatsächlich, Nancy so zum Höhepunkt zu bringen, dann brüllte Finn seinen Orgasmus heraus und zum Schluß auch ich. Ich rutschte dann tiefer um mein Sperma aus Finns rosigem kleinen Arschloch zu lecken. Langsam schmeckte mir Sperma immer besser. Und Finns Arschloch schmeckte mir auch ausnehmend gut. Ich leckte und bohrte meine Zunge in sein Rectum. ich konnte gar nicht genug kriegen. Schließlich begann Finn wieder zu stöhnen. Ich fühlte zu seiner Vorderseite vor. Er war wieder knüppelhart. Also drehte ich den jungen Burschen auf den Rücken und schob mir seinen harten Schwanz in den Mund. Nancy setzte sich derweil im Schneidersitz an die Seite und schaute uns interessiert zu. Sie nickte mir zu. "Mach weiter!" Ich brachte Finn tatsächlich so kurz nach seinem letzten Orgasmus noch mal zum Höhepunkt. Lang und warm spritzte er seinen Samen auf meine Zunge. Vorsichtig schmeckte ich, wie mir sein Sperma schmeckte. Nun ja, es schmeckte nicht anders als meines. Also ging das auch okay.
Dann schmiegte Nancy sich von hinten an mich und wir betrachteten den erschöpften Burschen. Er war eingeschlafen. "Tja, da haben wir ihn wohl geschafft, was?" ich nickte "Wäre doch wohl gelacht gewesen, wir sind ja schließlich noch keine alten Leute!" Sie nickte auf meiner Schulter "Und ihr zwei könnt froh sein, dass ich noch die Pille nehme. Sonst wäre ich längst schwanger." "Hm, wäre das so schlimm?" Nancy wechselte nun ihre Position um mir direkt ins Gesicht schauen zu können. "Dein Ernst?" Ich nickte "Ja klar." "Und egal von wem?" "Ich hätte kein Problem, wenns von ihm wäre....aber er muss natürlich auch wollen.....und vor allem natürlich du. Ist klar!" Sie nickte "Das will ich wohl meinen. Aber ich denk drüber nach und rede darüber mit Finn." "Und wir müssen mit den Jungs reden...oder?" "Eins nach dem anderen. Erstmal muss ich mir klar werden, ob ich das nochmal will." Ich küsste meine Frau "Na klar doch. Ich geh jetzt wieder rüber. Ich habs Timothy versprochen." Nancy sah enttäuscht aus, wusste aber auch genau, dass ich meine Versprechen hielt. Ich grinste und nickte zu Finn "Lass ihn ne Weile pennen, dann kann er auch noch mal."
Dann zog ich wieder nur die Badeshorts an und ging auf den Flur. Im Vorbeigehen hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Zimmer meines Sohne. Dieses Mal war es mein Sohn, den ich da hörte....und ich war mir ziemlich sicher, dass er grade penetriert wurde. Wenn Justin die Wahrheit gesagt hatte, war es das erste Mal für Noah. Aber zumindest klang er, als wenn es ihm Spaß machen würden. Ich lauschte noch eine Weile bis ich merkte, wie mein Lümmel sich da unten wieder regte, dann zwang ich mich, weiter zu gehen. Drüben fand ich Timothy am Küchentresen vor. Er war immer noch splitternackt. Schnell striff ich meine Badeshorts runter und ließ sie dort liegen wo ich stand. Timothy hatte ein paar kleine Häppchen zubereitet und ich merkte, dass ich wirklich einen Bärenhunger hatte. Dazu bot er ein kaltes Bier an, was bei den immer noch warmen Temperaturen wirklich gut tat. Wir aßen mehr oder weniger im Stehen und Timothy schmiegte sich irgendwann hinter mich. Ich spürte sein hartes Glied in meiner Kimme auf und ab wandern. "Mmmmh-hm! Das ist genau, was ich jetzt möchte. Ganz klassisch in Missionarsstellung bitte." Timothy knurrte mir lustvoll ins Ohr "Einverstanden....gleich hier unten auf der Couch, oder nochmal oben ins Schlafzimmer. Aber ich hab da noch nicht die Bettwäsche gewechselt oder gelüftet." Ich drehte mich um und grinste....Timothy verstand was ich meinte und nahm meine Hand, dann zog er mich hinter sich her nach oben.
Das Schlafzimmer roch auf geile Weise nach Sex und Männern. Ich warf mich in die eingetrockneten Spermaspuren auf dem Laken und wälzte mich wohlig darin. Timothy näherte sich mir auf Knien und drückte mir meine Knie gegen die Brust. Dann legte er sich auf den Bauch und spreizte meinen Arsch. Als nächstes spürte ich seine Zunge an meinem Hintereingang. Eine Weile leckte er meine Rosette in Kreisbewegungen oder quer drüber. Schließlich bohrte er seine Zunge in mein Loch welches im Moment ein empfindliches Sexualorgan war. Ich wimmerte als er sich tiefer bohrte...und sich wieder und wieder und wieder hineinschob. Dann nahm er einen Finger und suchte und fand meine Prostata. Ich bäumte mich auf vor Lust....und mein Schwanz bäumte sich auch endgültig auf. Bald waren da zwei und dann drei Finger in mir. Es ging nicht mehr so sehr um die Prostata, sondern darum, meinen Arsch für Timothys Schwanz zu weiten. Der war ja schließlich ein wenig fetter wenn er steiff war. Schließlich richtete sich mein Liebhaber auf und ich spürte seine Eichel an meinem gedehnten Loch. "Bereit?" mein Herz raste, aber ich nickte. Dann schob er sich durch meine Rosette. Meine Augen wurden groß "Wuuuooooaaaaah!" stöhnte ich...aber Timothy schob sich ganz langsam weiter...bis er schließlich meine Prostata erreicht hatte..aber er hielt immer noch nicht inne. Schob sich mit ganzer Länge in mich hinein. Ich fühlte mich auf wundervolle Weise ausgefüllt und gepfählt. Ich spürte keinen Schmerz, so gut machte er es mir. Er war wirklich ein erfahrener Liebhaber....ich kostete das voll aus und entspannte mich auch in der Tiefe. Jetzt hatte ich ihn komplett in mir drin und spürte seine schweren Klöten gegen meine Arschbacken klatschen. Timothy legte sich nun mit seinem ganzen schweren Körper auf mich und küsste mich. Ich war im Himmel. Nun bewegten sich nur noch Timothys Hüften und Lippen. Meine Handgelenke hielt er über meinem Kopf mit seiner Hand umklammert. Seine freie Hand zwirbelte meine Brustwarzen. Ich war nun optimal stimuliert und schwebte auf Wolken der Lust. Meine Beine hielten seinen Rücken umklammert. "Fick mich härter bitte." Schnaufend kam er meiner Aufforderung nach. Auch er stöhnte, denn natürlich war er nicht umbeteilig an dieser Lust. Er erhöhte noch mal Tempo und Härte seiner Stöße. Irgendwann zwischendurch musste ich daran denken, dass ich grade das gleiche wie mein 16-jähriger Sohn erlebte. Ich hoffte nur, dass Justin es ihm ebenso gut besorgte. Dann überrollte mich mit unerwarteter Plötzlichkeit mein Orgasmus und ich pumpte meine Ladung warm zwischen unsere Bäuche. Timothy beeilte sich nun und erhöhte noch mal das Tempo, dann kam auch er zum Höhepunkt und ich spürte jeden Strahl, den er in mich hineinpumpte..... "So gut!" wimmerte ich. Schließlich brach Timothy erschöpft auf mir zusammen. Ich spürte sein Gewicht auf mir...und das fühlte sich hervorragend an. Er hätte da noch ewig so liegen bleiben können. Aber irgendwann wälzte er sich zur Seite und fummelte an meinem Arschloch herum. Er schob einen Finger in mich hinein und ließ ihn dort kreisen. Dann zog er ihn heraus und leckte ihn ab. Er grinste mich an. "Oh ich will auch...fütter mich!" bat ich ihn. Timothy nahm dieses Mal zwei Finger und kreiste ein wenig länger. Dann schob er sie mir zwischen meine erwartungsvoll geöffneten Lippen. Ich leckte jeden Tropfen ab und schmeckte. Dieses Sperma schmeckte anders. Timothy rauchte zwar nicht viel..aber er war halt Raucher und danach schmeckte sein Saft. Aber das störte mich nicht wirklich. Ich war kein leidenschaftlicher Rauch-Gegner. Es störte mich ja auch nicht, wenn er mich direkt nach einer Zigarette leidenschaftlich küsste. Ehrlich gesagt mochte ich den Geschmack ganz gerne.
Tja liebe Leute, an dieser Stelle blende ich mal aus, denn nun ist wirklich alles erzählt. Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß und danke Firlefanzus of Brunswick, dass er die vier Bilder übernommen hat.
Was die Sache mit der Schwangerschaft angeht, so hat die Familie inklusive Finn beschlossen, dass wir es nochmal versuchen wollen. Wie es mit Noah und Justin weiter geht, muss die Zukunft zeigen. Harry und sein Mitbewohner Connor haben tatsächlich was miteinander angefangen....und sie haben sich nicht erwischen lassen. Harrys Liebe zu seinem Bruder war bald vergessen. Ich melde mich dann noch mal zurück, wenn Noah, Harry und vielleicht auch Connor bereit sind, vor die Kamera zu treten...
Ende (vorerst)
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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