Firlefanzus [1 Picture]
England, Bishop's Castle
This is Art!
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(it helps to spread my artwork!)
"Kinda Lovestory II"
Finn musste die Idee mit dem Dreier wohl sehr auf der Seele gebrannt haben, denn es war noch am selben Abend nach unserem ersten Zusammentreffen, dass wir zu dritt im Bett landeten. Wir hatten darauf geachtet, dass die Schlafzimmertür gut verschlossen war. Denn nicht nur lagen Noah und Justin im Zimmer nebenan und trieben es vermutlich ziemlich wild, außerdem lag noch eine Tür weiter mein im Moment noch sexuell frustierter jüngster Sohn. "Wir müssen ein wenig leise sein." flüsterte ich, während ich Finn die Hose öffnete. Nancy räkelte sich bereits nackt in den Laken und machte uns beide scharf. Naja, um ehrlich zu sein, machte mich Finn noch ein bißchen mehr scharf...aber das sagt man seiner Ehefrau in solch einer aberwitzigen Situation wohl besser nicht, was? Nun standen Finn und ich nur noch mit Unterhosen bekleidet vor dem Bett und streichelten uns die Beulen in den Unterhosen. Ab und zu wanderte die eine oder andere Hand auch mal hinter den Bund und an die dort aufzufindenden Organe. Arschbacken, Klöten oder schnell hart werdende beste Stücke. Finn zog mir zuerst die Unterhose komplett vom Körper. Dann kniete er sich hin und versenkte mich gleich Deep Throat in seinem Hals.
Nach einer Weile ließ er wieder von mir ab und kletterte aufs Bett um sich mit der Zunge um die Möse meiner Gattin zu kümmern. Dabei wackelte er mit seinem immer noch in Unterhose gekleideten Arsch, also kroch ich ihm hinterher und zog ihm die Unterhose runter bis zu den Kniekehlen, weil es weiter nicht ging. Dann spreizte ich seine Arschbacken und versenkte mein Gesicht dazwischen um seine komplett unbehaarte Rosette zu lecken. Das hatte ich bisher nur kurz bei Timothy gemacht..aber im Prinzip wusste ich, wie es geht. Und so wie Finn wohlig brummte, machte ich es wohl richtig. Nancy biß sich derweil auf einen Finger um unter Finns Behandlung nicht zu laut zu stöhnen. Er schlabberte derweil ungehemmt durch Nancy's rasierte Scham. Irgendwann initierte Finn dann wieder einen Stellungswechsel. Schnell wurde klar, dass dies sein Spiel war. Nancy und ich machten mit, was er vorgab. Als nächstes stellten Finn und ich uns so auf, dass Nancy unsere beiden Schwänze lecken und wichsen konnte. Nancy machte es dabei nicht Deep Throat, das war noch nie so ihr Ding gewesen. Offensichtlich auch nicht mit Finn.
Jetzt legten Finn und ich uns so hin, dass unsere Schwänze wie einer aufragen konnten und Nancy schob ihre Möse darüber. Das gefiel meiner Gattin ziemlich gut, sie ritt lange auf uns beiden herum und konnte sich dabei so manchen Stöhnlaut nicht verkneifen. Danach blieb nur ich liegen und Nancy und Finn verwöhnten mich mit vier Lippen...mmmh..das war auch richtig gut. Danach ging ich in die Doggy-Stellung und Finn leckte mir die Rosette. Nancy schaute dabei fasziniert zu. Schließlich wollte sie es auch probieren. Anfangs war sie zu zimperlich, bis ich nach hinten flüsterte "Nancy, da ist alles sauber, geh ruhig richtig rein!" Schließlich ging sie gut darauf ab und ich war froh, dass Finn mir mit seinem Schwanz das Maul stopfte, sonst wäre ich zu laut geworden. Am Ende fickte ich meine Frau in der Missionarsstellung während Finn mich fickte. Ich gab also eigentlich nur Finns Stöße an meine Frau weiter. Wir gaben uns Mühe, so lange durchzuhalten, bis Nancy zum Höhepunkt kam, bei dem ich ihr den Mund zuhalten musste. Nancy war in solchen Situationen nie sehr leise. Dann schließlich kam Finn in mir zum Höhpunkt. Ich spürte, wie er ordentlich was in mich reinpumpte. Ich hingegen zog mich aus Nancy zurück und brachte es mit der Hand zum Ende. Schließlich lagen Nancy und ich auf dem Rücken und Finn lag zwischen uns auf dem Bauch. Er streichelte meine Brust und Nancy's Titten, während wir jeder eine Hand an seinem Arsch hatten. So genossen wir die Nachglut unserer Orgasmen.
"Nancy, ist es okay für dich, wenn Timothy und ich uns Finn ausleihen?" Natürlich protestierte Finn. "Hey, ich bin doch kein Sexsklave oder sowas!" Ich quetschte seine Arschbacke ein wenig fester "Na nun beruhig dich mal, dich hätte ich natürlich auch noch gefragt...aber bei irgendwem musste ich ja anfangen." Nancy lachte "Also meinetwegen kann Finn ficken mit wem er will. Ich denke, hier ist grade keiner berechtigt, irgendwelche Besitzansprüche zu stellen." Das hatte sie schön gesagt und ich klatschte auf Finns süßen kleinen Arsch "Also mein junger neuer Freund, bist du dabei?" Finn knurrte "Natürlich bin ich dabei! Aber nicht gleich nächste Nacht." "Hm, da bin ich mit Nancy und Harry in Schottland. Ich denke nicht, dass wir die Fahrt hin und zurück an einem Tag schaffen." "Hm, da könnte ich mich ja vielleicht mit Timothy trösten, was?" Ich lachte "Na meinen Segen habt ihr. Wir haben ja eh grade festgestellt, dass hier keiner Besitzansprüche hat." "Einzig bei Noah und Justin ist es anders...nur weil wir ihnen den Kontakt zueinander erlaubt haben, sind sie kein Freiwild und Noah ist immer noch unter unserem Schutz" stellte Nancy klar. "Das hast du schön gesagt, Darling...und wie hat dir der Sex mit zwei Kerlen, die es auch miteinander treiben nun gefallen?" "Hm, das werden wir bestimmt noch das eine oder andere Mal wiederholen." "Nichts dagegen" antwortete ich und Finn fügte hinzu "Dito!"
Schließlich stand ich auf und zog mir Boxershorts und T-Shirt an. "Ich geh mal was trinken, soll ich euch was mitbringen?" Sie wollten beide nichts. Als ich auf der Treppe runter zum Wohnzimmer war, blieb ich wie angewurzelt stehen. Auf der Couch im Wohnzimmer lag Justin mit angezogenen Beinen und mein 16-jähriger Sohn schob grade seinen Schwanz in ihn hinein, wobei Justin hingebungsvoll wimmerte. Ich war total fasziniert und konnte einfach nicht wegschauen. Ich setzte mich auf die Treppenstufen und war froh, dass meine Gelenke dabei nicht knackten. Dann bekam ich von der Show einen ordentlichen Ständer. Aber ich vermied es zumindest, mir zum Sex meines Sohnes einen runterzuholen. Zum Glück spielten die beiden nicht auf Zeit und waren ziemlich schnell beim Orgasmus angekommen. Ich wartete noch, bis meine Erektion wieder abgeklungen war, dann stand ich auf und ging weiter nach unten "Also wirklich Jungs, könnt ihr das nicht in eurem Zimmer tun?" Ich tat natürlich so, als wenn ich grade erst dazugekommen war. "Boah Dad, weißt du eigentlich, wie laut ihr nebenan wart? Das war ziemlich abtörnend." "So? Ich fand das gar nicht abtörnend" "Ja, das hat man gehört." "Und wenn jetzt dein Bruder hier aufgetaucht wäre? Erinnerst du dich an den Partykeller, da steht auch eine Couch, hm?" Sie saßen nun nackt wie zwei ertappte Burschen nebeneinander und auf Justins Brust glänzte noch sein Sperma. "Mist, darüber hab ich nicht nachgedacht." "Tut uns Leid, Sir" "Ja ja schon gut...und nun geht euch Duschen. Und morgen habt ihr das ganze Haus für euch, okay? Vielleicht probiert ihr mal den Küchentresen, hm?" Noah bekam große Augen "Daaaahaaaad, hast du etwa...?" Ich machte das Zeichen für Reißverschluß über meinem Mund und ging wieder nach oben. "Und wehe ich finde Flecken auf der Couch" Rief ich hinter mich.
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, waren Finn und Nancy schon mit der zweiten Runde im Gange...und ich hatte keine Lust, mich da einzuklinken, zumal ihr Sex jetzt auch eine andere intimere Qualität hatte...und ich spürte keine Eifersucht. Ich hatte bereits einen Schlüssel zu Timothy's Haus...bald darauf hatte ich mich nackt an seinen Rücken und den haarigen Arsch geschmiegt. Ich glaube, er war dabei nicht mal wach geworden. Ich legte meinen linken Arm nun so, dass ich Timothy's Schwanz zu packen bekam. Ich wollte zwar keinen Sex aber ich brauchte die Intimität. Mein Liebhaber brummte wohlig, als ich mich seine schlaffe Nudel in der Hand hatte....und dann schlief auch ich endlich ein.
Wir wachten gleichzeitig auf. "Nanu, wann hast du dich denn reingeschlichen?" Er gab mir einen Kuss, der klarstellte, dass er sich über diesen Besuch freute. Außerdem war seine Nudel, die ich immer noch in meiner Hand hielt, nun deutlich härter geworden. "Na ich konnte das hier doch auf keinen Fall verpassen!" ich begann, ihn zu wichsen. Timothy warf die Bettdecke zur Seite und legte sich auf den Rücken. Sein Lümmel war nun knallhart. Ich nahm nun noch die andere Hand dazu und knetete seine schönen großen Klöten. Es dauerte nicht lange, bis sich seine Zehen krümmten und er sich mit den Händen ins Laken krallte. Er stöhnte lauter und lauter, dann bäumte er sich auf und feuerte seine Fontänen ab....das meiste davon landete quer in meinem Gesicht. Ich schloß die Augen und genoß seinen warmen Regen. Als Timothy wieder konnte, küsste er mich und leckte sein Sperma aus meinem Gesicht. Seine Hand wanderte nun zu meinem Schwanz, der natürlich auch hart geworden war. Er wichste mich schnell und mit hartem Griff. Ich feuerte mein Sperma in die Luft und es landete auf seinem und meinem Körper.
Danach legte ich mich auf ihn und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Schließlich klatschte Timothy seine Hand auf meinen Arsch und schob mich von sich. "Los, geh duschen und dann solltest du wohl besser rüber zum Frühstück mit deiner Familie."
Ich schlich mich über die Terrasse raus nachdem ich geduscht hatte. Im gleichen Moment klingelte es bei Timothy an der Haustür...aber das sollte mich im Moment nicht interessieren. Bei uns war die Terrassentür offen, also ging ich dort hinein und fand meine Familie inklusive Justin bei den Vorbereitungen zum Frühstück. Nancy lächelte mich an "Finn ist grade gegangen. Deckst du den Tisch weiter?" Sie drückte mir einen Stapel Teller in die Hände und ich war froh, dass ich was zu tun hatte. "Ja klar." Ich lächelte ebenfalls. Einzig die gelegentlichen Küsse zwischen Noah und Justin waren noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Harry verdrehte jedes Mal die Augen und ich bat die beiden stumm, sich zurückzuhalten...um Harry's Willen. "Hast du alles gepackt, Harry?" wollte ich dann wissen. "Ja Dad, längst. Von mir aus können wir gleich los. Ich hab eh keinen Hunger." "Mh, solltest du dir überlegen, Sohn. Die Fahrt nach Fort Augustus dauert fast 8 Stunden...wenn keine Staus sind!" Harry zuckte die Schultern "Dann können wir immer noch Pause machen. Wir müssen ja zum Glück nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt ankommen." Ich lachte und zerwuschelte meinem kleinen fast erwachsenen Sohn die Haare "Boah Dad, echt jetzt?" nörgelte er. Ich schob ihn zum Tisch "Iß wenigstens ein Müsli, los!" Erstaunlicherweise gehorchte Harry ohne weitere Widerworte. Er tat sich sogar noch einen zweiten Teller auf. Ich grinste "Der Appetit kommt beim Essen, hm?"
Nach dem Essen deutete Noah auf sich und Justin "Wir kümmern uns ums Abräumen. Ihr könnt fahren" Eine Weile später zog Harry seinen Bruder nach nebenan in den Wirtschaftsraum. Ich stand in der Nähe und konnte alles mit anhören. "Bekomme ich wenigstens einen Kuss zum Abschied, bitte?" Noah zögerte mit der Antwort. "Einmal und dann nie wieder?" "Versprochen!" ich schloß die Augen, dann verzog ich mich aus der Hörweite. Ich glaub, außer mir hatte das niemand mitbekommen. Ich beschloß, es dabei zu belassen. Was konnte ein Kuss schon anrichten?
Wir fuhren dann los und Harrys Aufregung hatte sich bald zugunsten von Langeweile gelegt. Er nahm sein Smartphone und begann, irgendwas zu spielen. "Ich hoffe, du hast ans Ladekabel gedacht, Sohn?" Von hinten kam nur ein "Mh-hm" Ich beließ es dabei. Mehr würde ich jetzt nicht von ihm kriegen. Wir verzichteten auf das Navi, weil die Strecke bis Fort Augustus eigentlich klar war. Dann konnten wir es immer noch zur Hilfe nehmen. Nancy und ich waren uns einig, dass uns das Navi meistens eher nervte als das es hilfreich war. Zwei Stunden später war Harry eingeschlafen. Ich grinste Nancy an "Unser Fußballheld schläft" Nancy grinste "Er wird in der Nacht vor Aufregung nicht viel geschlafen haben." Ich nickte "Ich hoffe, es war nur vor Aufregung" "Was sonst?" "Naja, Noah und Justin haben sich ins Wohnzimmer auf die Couch verzogen, weil wir drei im Schlafzimmer doch zu laut waren." "Oh!" "Ja...und natürlich haben sich die beiden Lovebirds da unten auch nicht zurückgehalten." "Und du befürchtest, Harry könnte entweder uns oder seinen Bruder mitbekommen haben?" "Naja, seinen Bruder zum Glück nicht...dafür wurde ich unfreiwillig Zeuge ihres Liebesspiels" Nancy lachte und legte ihre Hand auf meinen Schritt "Und, hat es dich angemacht?" Ich schob ihre Hand zurück "Ich bitte dich, wir sprechen von unserem Sohn!" "Und wir sprechen von zwei sehr gut aussehenden Männern" Nancy legte ihre Hand zurück und begann zu kneten. Ich bekam gegen meinen Willen eine Erektion. "Na toll, jetzt hast du's geschafft!" Nancy streichelte mich weiter "Ja, ich spüre es...immer noch gerne." Ich nickte "Freut mich zu hören...aber deswegen ist es jetzt leider nicht bequemer in den Jeans!" "Hol ihn raus, dann sorg ich für Entspannung, hm?" "Ähm nein, nicht mit unserem Sohn auf der Rückbank!" Plötzlich kam ein Kommentar von hinten "Danke Dad!" Ich griff nach hinten und begann, Harry durchzukitzeln...er war nämlich extrem kitzelig. "Du kleiner Mistbolzen...hast uns die ganze Zeit belauscht, was?" Harry kreischte und kiekst...schließlich saß er aufrecht und schnappte nach Luft. Dann schaute er nach vorne durch die Sitze "Hunger?" Nancy und ich schauten uns an. "Kaffee, Kuchen, Pinkeln?" So hielten wir es nämlich meistens auf der Autobahn, wobei die Jungs auch gelegentlich zu Pommes oder Pasta griffen.
Ungefähr eine dreiviertel Stunde später nörgelte Harry, dass wir weiterfahren sollten. "Warst du pinkeln?" "Ja längst, Dad. So wie ihr auch." Ich ging also bezahlen und gab sogar ein Trinkgeld, weil die Bedienung ausnehmend freundlich und zu dem sehr schnell gewesen war. Jetzt hatte ich mich hinters Steuer gesetzt und bretterte die nächsten vier Stunden so schnell wie es erlaubt war über die Straßen. Kurz vor Fort Augustus machten wir noch mal Halt um die Blasen zu entleeren, die Füße zu vertreten und den Fahrer zu wechseln. Nancy war in fremden Städten eh die umsichtigere Fahrerin von uns beiden. Wir aktivierten das Navi und gaben unser Ziel ein. Es dauerte dann noch mal eine dreivietel Stunde bis wir an diesem Fußballinternat ankamen. Ziemlich genau so schnell, wie es der Computer zuhause berechnet hatte. "Na, das lief ja perfekt." Zu dritt schleppten wir Harrys Gepäck ins Haupthaus. Dort konnten wir die Koffer und Taschen beim Hausmeister in seiner Butze am Eingang stehen lassen, während er uns zum Rektor brachte. Der begrüßte uns freundlich und sah sich Harry's Anmeldung inklusiver der Empfehlungen vom Sportlehrer und seinem bisherigen Fußballtrainer durch. Dann lächelte er uns an "Das klingt ja alles vielversprechend. Ich freue mich, dass das noch so auf die letzte Minute geklappt hat." Ich nickte "Wir uns auch." Dann nickte ich zu Harry "Und vor allem natürlich unser Sohn!" Der Rektor stand auf "Gut, dann bringen wir Harry mal auf seinem Zimmer. Dort erwarten ihn schon seine Schulbücher und sein Lehrplan....und natürlich sein Mitbewohner." Wir wußten natürlich längst, dass Harry nicht allein auf seinem Zimmer wohnen würde. Auch Harry hatte sich mit diesem für ihn ungewohnten Gedanken längst abgefunden.
Als wir nach einem Klopfen das Zimmer betraten, stand ein Junge von seinem Platz auf und legte die Hände in hab Acht Stellung hinter den Rücken. Dies war wohl eine hier übliche Respektsbekundung gegenüber den Lehrern und dem Rektor. Fand ich eigentlich nicht schlecht, wenn sie ein bißchen Disziplin mitbekamen. Der Junge wurde uns als Connor vorgestellt. Er war ein wenig größer als Harry...und deutlich muskulöser. "Connor ist bereits ein Jahr hier und hat sich bereit erklärt, Harry unter seine Fittiche zu nehmen. Diese Vorgehensweise hat in der Vergangenheit eigentlich immer gut funktioniert." Ich sah an Harry's begeistertem Blick, dass er von Connor schon mal sehr angetan war. Connor hatte ein sehr fein gezeichnetes Gesicht und ein markantes Kinn dazu. Connor lächelte freundlich. "Hi Harry, wenn du willst helfe ich dir gleich, wenn deine Eltern fort sind, deine Sachen auszupacken. Unterricht geht für dich erst morgen los. Dann kann ich dir nachher noch das ganze drumherum zeigen....die Mensa, Bibliothek und so weiter." Ich legte meinen Arm auf Harry's Schulter "Das klingt doch super, oder? Ich denke, Mum und ich werden dann auch wieder abreisen" Ich schaute zu Nancy "Oder?" Nancy umarmte unseren Sohn schniefend und wir übrigen Männer schauten derweil irgendwohin beiseite. Danach war ich an der Reihe und zog meinen Sohn in einen Buddy-Umarmung, dann flüsterte ich ihm zu "Hübscher Kerl, denk dran: Nicht erwischen lassen, klar?" "Daaahaaaad!" knurrte mein Sohn. Dann gaben wir uns wieder frei und Nancy und ich regelten noch die nötigen Formalitäten mit dem Rektor. Die Schulkosten waren wirklich astronomisch. "Wenn Harry konstant gute Leistungen in der Schule und auf dem Fußballplatz liefert, drücken wir auch mal ein Auge zu, wenn die Eltern mal in Zahlungsverzug geraten." Er zwinkerte uns zu weil er natürlich mitbekommen hatten, dass wir uns das hier eigentlich nicht leisten konnten. Ich nickte "Das ist sehr freundlich, aber wir werden uns bemühen, das nicht in Anspruch nehmen zu müssen."
Schließlich hatten wir uns verabschiedet und in dem kleinen Pensionszimmer, welches wir von zuhauses aus gebucht hatten, eingecheckt. In Bett hatten wir dann langen erschöpfenden Sex, womit wir uns über den Abschied von unserem Sohn hinwegtrösteten. Es war Sommer und wir würden Harry wohl erst zu Weihnachten wiedersehen. Das war auch für uns eine lange Zeit ohne unseren Jüngsten. "Connor ist ein ganz schön heißer Bursche, was?" Ich nickte "Ja allerdings....hoffentlich denkt Harry daran, ein Nein zu akzeptieren. Kann ja durchaus sein, dass Connor hetero ist....ich meine es soll ja beim Fußball auch Heteros geben." Nancy lachte über meinen Witz, denn noch immer, Jahre nach den ersten Outings im Profifussball, war Homosexualität ein gerne totgeschwiegenes Thema. Noch immer befürchtete man die Ablehnung der Fans und das Ausbleiben von Zuschauern....und noch immer wurden homosexuell geoutete Sportler gerne auf die Reservebank abgeschoben. "Kein leichtes Leben für Harry, wenn er schwul Profifussballer werden will." seufzte meine Gattin, während sie meinen nackten verschwitzten und spermaverklebten Körper streichelte. "Deswegen soll er sich ja nicht erwischen lassen...ich hoffe, er hat das kapiert. Wenn er sich als Profi unverzichtbar gemacht hat, kann er sich immer noch outen....so wie in Deutschland und Italien...und in Frankreich auch." Nancy kreiste nun mit dem Finger so durch meine Genitailien, dass mein Schwanz sich mitdrehen musste. Das brachte meinen Lümmel doch tasächlich wieder in Wallung. Ich knurrte "Mmmmh, noch ne Runde?" Nancy packte meinen nun schon Halbsteifen "Er sagt eindeutig ja!" Ich zog meine Frau auf die Beine "Dann unter der Dusche, sonst müssen wir doch noch um neue Bettwäsche bitten." Ich zog sie in die Dusche und hob sie dort auf meinen Schwanz. Vorsichtig ließ ich sie auf meinen nun voll erigierten Lusthaken sinken, was meine Gattin mit einem hingebungsvollen Stöhnen quittierte. Sie hatte es stets geliebt, wenn ich mich mit voller Länge in sie hinein bohrte...was vielleicht auch daran lag, dass mein Schwanz nicht sooo riesen lang war. Es hatte lange gedauert, bis ich es akzeptiert hatte, dass ich da unten nur guter Durchschnitt war. Dabei hatte sich Nancy darüber nie beschwert. Und lang genug zum Kinderzeugen war er ja allemal, wie ich bewiesen hatte. Bald rammelten wir wie die Karniggels bis ich Nancy nicht mehr tragen konnte. Dann drehte sie sich gegen die Wand und ich fickte sie durch die Beine in die Möse bis sie immer lauter wurde und ich ihr doch ein wenig den Mund zuhalten musste. Ich wusste ja nicht, wie hellhörig das hier alles war. Nancy räkelte sich lustvoll auf meinem Schwanz und flehte darum, es ihr härter zu besorgen. Ich gab mir alle Mühe und schließlich hatte sie eindeutig einen Orgasmus. Ich war selbst kurz davor und gab nochmal Vollgas, dann bekam ich ihn noch rechtzeit heraus und spritzte meine Ladungen auf ihre Arschbacken, wo das heiße Duschwasser sie sofort fortspülte, bevor sie festkleben konnten. Dann zog ich meine Frau zu mir heran und streichelte ihre Möpse und ihre Möse...was sie in kleinen weiteren Orgasmen erbebte. Natürlich wusste ich immer noch, welche Knöpfe bei meiner Frau zu drücken waren...nur jetzt, wo ein anderer Kerl bei mir die Knöpfe drückte, machte es mir mit meiner Frau wieder mehr Spaß. Auch die Tatsache, dass ich in direkter Konkurrenz zu einem 21-jährigen Knaben stand, spornte mich vielleicht ein bißchen mehr an. Obwohl ich mir halbwegs sicher war, dass Nancy bei Finn die Knöpfe drückte. Ich leckte ihr Ohr und flüsterte "Meinst du, ich kann mal zuschauen, wenn du es mit Finn treibst?" Nancy lachte kehlig. "Von mir aus gerne....aber Finn muss schon auch okay damit sein." Ich nickte "Ich frag ihn selber, okay?" sie schmunzelte "Am besten, wenn du und Timothy in ihm stecken, das scheint ihm ja zu gefallen." Ich nickte erneut "Das war so halbwegs mein Plan."
Nun ja, da sich unser Sohn bis zum nächsten Morgen nicht gemeldet hatte und wieder nach hause wollte, fuhren wir nach einem weiteren Quickie unter der Dusche und einem hervorragenden Frühstück wieder nach Hause. Die Reise verlief unspektakulär, außer vielleicht, dass meine Frau dieses Mal in die Tat umsetzte, was sie auf der Hinreise unserem Sohn zuliebe unterlassen hatte. Naja, ich hatte ja auch meinen Spaß dabei. Dummerweise war ich hinterher eine gute halbe Stunde beschäftigt, die Spuren im Auto zu beseitigen. "Oh man, wir hätten anhalten und es auf der Motorhaube treiben sollen!" "Hm, können wir ja immer noch machen." Ich schaute meine Frau an "Du bist ja neuerdings unersättlich!" Sie nickte "Und du bist neuerdings deutlich besser beim Sex." ich grinste und nahm das als Kompliment. Meine Theorie woran das lag, behielt ich für mich.
Unsere erste Nacht zuhause verbrachten wir mit und bei Finn und Timothy respektive. Den nächsten Morgen frühstückte ich mit Timothy in seiner Küche. Er eröffnete mir, dass es Finn war, der an seiner Tür geklingelt hatte, als ich ihn grade verlassen hatte. Timothy und Finn hatten natürlich Sex...aber Timothy machte auch noch ein spektakuläres Foto von Finn, welches ich mit Finns Erlaubnis auch gerne zur Verfügung stellen möchte.
Tim: "Auch dieses Foto gefällt mir gut genug, um es zu beabeiten! Timothy ist ein guter Fotograf!"
Wir schauten lange auf das Bild. "Er ist ja echt süß, aber der hier ist mir lieber." Da wir nackt am Frühstückstisch saßen, hatte ich natürlich schnell Timothy's großen Penis in der Hand. Timothy nahm das Kompliment grinsend entgegen ohne es zu erwidern. Sowas wäre ihm wohl zu plump gewesen. Und da auch er meinen Schwanz in die Hand genommen hatte, waren wir beide schnell hart und unterbrachen unser Frühstück um uns noch eine Runde in den Laken zu wälzen. Bald steckte Timothy tief in mir und ich johlte meine Lust ungehemmt heraus. Hier musste ich ja keine Sorge haben, dass uns jemand hörte. In der Missionarsstellung pfählte er mich der ganzen Länge nach und ich wusste bald nicht mehr, ob ich Männlein oder Weiblein war....aber Timothy erinnerte mich schnell an meine Männlichkeit als er nach meinem Rohr griff und mich zum Höhepunkt trieb. Meine Spermaladungen flogen so gewaltig durch die Luft, dass wir hinterher die Laken wechseln mussten.
"Hast du mit Finn schon was vereinbart für unseren Dreier?" "Oh ja tatsächlich. Er kommt morgen, wenn das okay für dich ist?" Ich nickte "Morgen passt hervorragend!...Ach wundere dich übrigens nicht, wenn ich Finn frage, ob ich bei ihm und Nancy mal den Voyeur spielen darf." Timothy lachte "Alles klar, mach nur...solange ich nicht zuschauen muss!" Ich schüttelte den Kopf weil ich seinen Ekel vor Frauen...oder besser vor Sex mit Frauen...nicht so recht nachvollziehen konnte. "Ich weiß nicht, ob das Ekel ist, Jake. Ich kann nur einfach mit Möpsen und Mösen nichts anfangen....und ihre Laute beim Sex find ich eher abtörnend."
Tja und wenn ihr jetzt gedacht habt, ihr kriegt die angekündigten Sexszenen in diesem Teil auch noch zu lesen, dann habt ihr euch leider getäuscht. Im Moment sind Timothy und ich noch daran, den sehr schüchternen Boyfriend meines Sohnes vor die Kamera zu kriegen....wenn das gelingt, erzähle ich auch den Rest unserer Extended-Family Geschichte, versprochen!
to be continued...(hopefully)
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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