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[1355] Jake's Story

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



England, Bishop's Castle                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



p l e a s e  f o l l o w 👉  

(it helps to spread my artwork!)

"Kinda Lovestory"

Hallo Firlefanzus of Brunswick,

mein Name ist Jake und ich wohne mit meiner Frau Nancy und meinen zwei Söhnen (16 + 14) in Bishop's Castle, kurz vor der Grenze zu Wales. Ich bin 36 Jahre alt, was jedem, der rechnen kann, klar werden lässt, dass ich schon recht früh Vater und Ehemann geworden bin. Als Nancy zum ersten Mal schwanger wurde, war mir sofort klar, dass ich sie damit nicht alleine lassen würde...obwohl ich mit meiner eigenen Sexualität noch gar nicht so recht im reinen war. Seitdem gebe ich mich also beim Duschen meinen diffusen Fantasien hinsichtlich anderer Männer hin und wedele mir diese Gedanken sozusagen von der Palme...wenn ich das mal so ausdrücken darf.

Ich wohne mit meiner Familie im Neubeugebiet von Bishop's Castle. Wir haben ein sehr schönes Haus, was wir uns, da wir beide berufstätig sind, relativ gut leisten können. Der Familie im Haus neben uns ist es dabei nicht so gut ergangen und sie mussten das Haus aufgeben und verkaufen. Seit kurzem wohnt dort nun ein alleinstehender Mann. Er ist beinahe 60 Jahre alt, sieht sehr gepflegt aus und hat ein kleines Bäuchlein. Die Nachbarn wussten schnell zu berichten, dass er schwul ist. Weder meine Familie noch ich hatten damit ein Problem. Timothy, so sein Name, ist sehr sympathisch. 

An diesem einen Abend ging ich erst sehr spät duschen. Ehefrau und Kinder schliefen bereits. Da es eine dieser sehr warmen Sommernächte war, öffnete ich das Fenster bevor ich unter die Dusche stieg. Dass es der Schnitt unseres Badezimmers und die Beleuchtung nun zuließen, dass man mir von draußen, genaugesagt vom Balkon nebenan, zusah, machte mir kaum Sorgen. Es war ja schon sehr spät und ich war mir sicher, dass Timothy längst schlief. Ich stellte mich also unter den lauwarmen Wasserstrahl...für wärmeres Wasser war es einfach zu warm. Dann begann ich mich mit Duschgel einzuseifen. Ich konnte mich dabei im Spiegel betrachten und musterte mich. Ich fand, ich sah noch sehr gut aus und definitiv noch nicht wie Ende 30. Das warme Seifenwasser erreichte nun auch meinen Intimbereich und ich begann, mich dort einzuseifen, was bald zu einer Erektion führte. Ich schloß die Augen und gab mich meiner aufkeimenden Geilheit hin. Dabei stellte ich mir diverse anonyme Männer vor, die ich mir auf meinem Computer angeschaut hatte. Erstaunt war ich nur, als sich auch mein Nachbar Timothy unter diese Männer mischte. Ich hatte ihn zwar schon nur mit einer Badeshorts bekleidet in seinem Garten gesehen...aber noch nie ganz nackt. Aber das tat meiner Fantasie keinen Abbruch. Ich schaute erneut rüber zu seinem Balkon und wichste meinen Schwanz um so härter. Mit der anderen Hand streichelte ich meine Nippel bevor ich runter zu meinen Klöten ging und diese massierte. Auf diese geile Weise kam ich schnell zum Höhepunkt und spritze beachtlich gegen die Glastür meiner Duschkabine. Erschöpft lehnte ich mich gegen die Wand und streichelte meinen Körper weiter um den guten Gefühlen nachzuspüren. Dann erst spülte ich die Spuren meiner Lust von der Glaswand....bevor diese dort verhärten konnten. Danach reinigte ich mich zuende und trocknete mich schließlich ab. Dann erst schloß ich das Fenster...oder stellte es "auf Kippe", damit der Wasserdampf weiter abziehen konnte. Dann legte ich mich zu meiner Frau und schmiegte mich an sie.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück fuhren meine beiden Jungs in ein Pfadfinder-Sommerlager. Meine Frau lieferte sie dort ab um dann weiter zu ihrer Mutter zu fahren. ich blieb zuhause, da Schwiegermutter und ich uns noch nie gut leiden konnten. Ich ging in den Garten um Unkraut zu jäten, was längst überfällig war. Solche Gartenarbeiten machte man am besten in den frühen Morgenstunden, da es später dafür einfach zu warm werden würde. Der Tag versprach wieder sehr heiß zu werden. Wie der Zufall es wollte, hatte Nachbar Timothy wohl die gleiche Idee. So standen wir uns beide am Zaun gegenüber und waren nur mit Badeshorts bekleidet. Ich bemerkte sehr wohl seine bewundernden Blicke auf meinem nackten Körper....und ich fühlte mich nicht sonderlich unwohl dabei. Auch ich begaffte die stark behaarte Brust meines Nachbarn. Er gefiel mir ziemlich gut. Über unsere gemeinsame Tätigkeit des Unkraut Jätens und das heiße Sommerwetter kamen wir bald auf das Thema, dass Timothy sich einen Whirlpool zugelegt hatte. Timothy grinste "Wenn dich die Warnungen der Nachbarn nicht abschrecken, dann können wir den Pool gerne heute einweihen." Ich wusst natürlich, welche "Warnungen" er meinte und schüttelte sofort vehement den Kopf. "Solche Gedanken haben in meiner Familie keinen Platz. Ich komme gerne, so gegen Mittag?" Timothy lächelte und nickte "Gerne...aber dann lassen wir das Wasser lieber unbeheizt. Es ist ja jetzt schon wieder heiß genug, oder?" Ich nickte "Ergibt Sinn. Hast du Lust, was zu rauchen? Ich hab noch etwas Gras." Timothy grinste und nickte "Klingt nach einem Plan."

Danach jäteten wir weiter unser Unkraut. Gegen Mittag war ich ziemlich naßgeschwitzt und holte nur rasch meine Tüte Gras aus dem Haus. Dann benutzte ich die kleine Pforte, die von unserem zu Timothy's Grundstück führte. Mein Nachbar lag auf einer Liege neben seinem Pool und sein Körper glänzte ebenso vor Schweiß wie meiner. Er schien noch nicht gemerkt zu haben, dass ich vor ihm stand, denn seine Augen waren geschlossen und er atmete gleichmäßig. Ich ließ meine Augen über den fast nackten Körper des schönen Mannes gleiten. Irgendwann fiel mir auf, dass Timothy grinste. "Gefällt dir was du siehst, Jake?" "Oh äh, ich dachte du schläfst und wollte dich nicht wecken." Ich hob die Tüte mit dem Gras hoch. "Sollen wir?" Er nickte "Du baust?" Ich setzte mich zu Timothy auf die Liege und begann, den Joint zu bauen. Dann rauchten wir und beschlossen, in den Pool zu steigen. Ich zog meine Badeshorts aus "Oh, bist du sicher?" Ich schaute Timothy fragend an "Hm?" "Na, nackt mit mir in den Pool steigen?" "Na macht man doch so, oder nicht?" "Keine Angst, dass ich dich anfasse?" Ich zuckte die Schultern "Hast du das vor?" Er schüttelte den Kopf "Nur, wenn du es möchtest" Also ließ ich die Shorts weiter zu Boden gleiten und stieg nackt in den Pool. Auch Timothy zog seine Shorts aus und kletterte über den Rand, wobei ich einen guten Blick auf seinen Penis hatte. Ich nickte dorthin und grinste "Stattlich, Sir!" 

Timothy lachte "Na geht so, was?" Er streichelte seinen langen schlaffen unbeschnittenen Penis und ich spürte ein Kribbeln...uhm...irgendwie da unten halt. Aber dann ließ er sich ins Wasser plumpsen und verdrehte die Augen."Puh, das ist ziemlich gutes Gras, mein Freund!" Ich grinste auch schon ein wenig dämlich "Ja, oder?" Dann fingen wir, enthemmt vom Gras, an, im Wasser zu plantschen. Wir lachten wie Kinder und das Wasser schwappte mehrfach über den Rand, während wir uns mehr als einmal gefährlich nah kam...also dafür, dass wir komplett nackt waren. Und ich hatte es genossen, die feste rauhe Männerhaut und die haarige Brust des älteren Mannes zu fühlen. Irgendwann hatten wir uns ausgetobt und lehnten erschöpft Schulter an Schulter. Ich ließ meinen Kopf seitlich auf seine Schulter sinken und seufzte zufrieden. Dann folgte diese gemeinsame bekiffte Schweigen, dass man irgendwie nur schwer beschreiben oder gar erklären kann. Dass die Situation für mich absolut verfänglich gewesen wäre, wenn uns jemand gesehen hätte, dämmerte nur sehr langsam durch mein drogenvernebeltes Hirn. Aber ich fühlte mich viel zu gut um an dieser Stellung etwas zu ändern. Meine Hand lag auf meinem Penis und ich kontrollierte vorsichtshalber mal, ober er noch schlaff war...er war es.

"Übrigens habe ich in der Nacht auf dem Balkon gesessen und geraucht..." informierte mich Timothy plötzlich und es dauerte eine Weile, bis das ganze bei mir eingesickerte war. Dann richtete ich mich auf und schaute ihn an "Du hast mir also beim Wichsen unter Dusche zugeschaut?" Er grinste und nickte "Ich hoffe, es ist dir nicht allzu unangenehm?" Ich seufzte und lehnte mich wieder an ihn. "Hat's dir wenigstens gefallen?" "Oh ja...ich bin nur ganz kurz nach dir gekommen!" Ich ließ diese Information in mein Hirn sickern..das dauerte eine Weile. Und wenn ich in diesem Moment entsetzt aufgesprungen wäre und den Pool verlassen hätte, dann wäre ich vermutlich nicht aufgeflogen. Aber ich genoß den Gedanken viel zu sehr, dass er mir zugeschaut und sich dabei selbst befriedigt hatte. Ich bekam einen knüppelharten Ständer und fluchte mein Organ an "Du mieser kleiner Verräter!" Timothy lachte "Na so klein ist er jetzt ja nicht mehr!" "Kann das bitte unter uns bleiben?" flehte ich meinen neuen Freund an. Timothy legte seinen Arm um mich und streichelte meine Schulter. "Der Gentleman schweigt und genießt, hm?" Ich nickte "Dann hätte ich jetzt gerne, dass du mich anfasst." Es war klar, dass ich nicht seine Hand auf meiner Schulter meinte. "Sicher?" Ich schüttelte den Kopf "Alles andere als sicher...aber machs trotzdem, bitte!" Ich sand ein Stoßgebet zum Himmel, dass ich das nicht irgendwann bereuen würde....aber dann sank mein Hirn in meine Klöten, als zum ersten Mal ein anderer Mann als mein Hausarzt meinen Schwanz anfasste. Zärtlich begann er, mich zu wichsen. Himmel, das war genau, was mir die ganzen Jahre gefehlt hatte. Nancy's Hand an meinem Schwanz war geil und hat mich immer schnell um den Verstand gebracht....aber der harte Griff dieses Mannes, das war genau das, was ich insgeheim immer vermisst hatte. "Ja Mann...das ist geil!" wimmerte ich und stemmte ihm meine erregten Hüften ergeben. Schnell schob er seine Bein unter meinen Arsch. Jetzt ragte mein Rohr aus dem Wasser und Timothy konnte sich gut darüber beugen. Im Nu war mein Schwanz in seinem Mund verschwunden. Ich spürte seinen Bart an meinem Bauch reiben, während mein Rohr immer tiefer in seinem Mund verschwand. Er nahm mich klaglos Deep Throat und ich war plötzlich im Himmel. Seine andere Hand hatte sich inzwischen um meine Klöten gelegt und mein Körper zitterte und bebte vor Lust. Mein Kopf lag nun auf dem wulstigen Poolrand hinter mir, die Augen waren verdreht. Ein Betrachter hätte jetzt nur noch das Weiß in ihnen sehen können. Meine Augenlider flatterten und ich krallte mich in den Poolrand. Dann explodierte mein Orgasmus und ich pumpte alles tief in Timothy's Hals. Geduldig und wohlig brummend nahm er alles auf, was ich zu geben hatte...und ich glaube, ich bin noch nie so heftig gekommen!

"Wow!" war alles, was ich hervorbringen konnte als mein Hirn wieder in den Kopf hochgewandert war. Timothy hatte sich wieder aufgerichtet und grinste mich an "War mir ein Vergnügen!" Ich legte nun meine Hand um Timothy's Schwanz, der bei der Aktion natürlich auch nicht schlaff geblieben war. "Ich weiß nicht, ob ich das mit dem Deep Throat hinkriege....aber ich geb mein Bestes." Timothy lachte "Lass mal gut sein, ich bin schon zufrieden, wenn mich überhaupt mal wieder ein Kerl anfasst. Ein Handjob ist voll okay!" Ich nickte "Das kriege ich hin!" Dann behandelte ich seinen Schwanz so, wie ich es mit meinem eigenen machen würde. Timothy lehnte sich stöhnend zurück und kam schneller zum Höhepunkt als ich es vorgehabt hatte. Seine Spermafontäne flog durch die Luft und platschte auf der anderen Poolseite ins Wasser. "Puh"...grinste Timothy mich an "Das war mal wieder gut!" Meine Hand lag noch um seinen Schwanz während dieser schon wieder schlaff wurde. Mit der anderen Hand massierte ich seine tief hängenden Klöten, was er mit einem wohligen Knurren quittierte. Ich hingegen spürte bereits, wie der abklingende Drogenrausch einem bohrenden schlechten Gewissen Platz machte. Timothy flüsterte mir ins Ohr "Es ist voll okay, wenn du das nicht wiederholen möchtest...und wir müssen das auch nie wieder erwähnen. Und falls doch, bist du jederzeit in meinem Bett willkommen...wir können dich dort in alles einführen, was du verpasst hast." "Dann wärst du meine Affaire und ich würde meine Frau belügen....wie lange das wohl gut geht?" Timothy zuckte die Schultern "Wie gesagt, wir müssen nicht. Aber sag mir Bescheid, falls du es beichten willst..damit ich mich wappnen kann." "Dann wäre es okay für dich, wenn ich es ihr erzähle?" "Nun ja, es mag vielleicht das nachbarschaftliche Verhältnis ein wenig abkühlen...aber wenn du ehrlich bist, dann hab ich mir nichts vorzuwerfen, richtig?" "Ja natürlich...um Himmels Willen...du warst der perfekte Gentleman! Es wäre wesentlich leichter, wenn du versucht hättest, mich zu verführen!"

Da ich noch ein paar Tage lang Strohwitwer sein würde, verbrachte ich den ganzen Tag mit Timothy und landete schließlich in der Nacht auch in seinem Bett, wo er mich ganz langsam und unglaublich zärtlich in die Freuden der rektalen Liebe einführte. Am nächsten Morgen frühstückten wir noch zusammen, dann verdrückte ich mich wieder auf mein Grundstück, wo ich wie ein Geisteskranker arbeitete um den Garten auf Vordermann zu bringen. Schließlich hatte ich das Nancy versprochen. Ich mähte den Rasen, beschnitt ein paar Büsche und auch die Hecke im Vorgarten. Zum Schluß verpasste ich der Hauswand auf der anderen Seite...also auf der Seite ab von Timothy's Grundstück...noch eine frische Lage Farbe, da das nötig geworden war. 

Es war schon spät, als ich abends unter die Dusche stieg...und da es immer noch so heiß war, öffnete ich wieder das Fenster. Ich starrte ins Dunkel, konnte aber nicht sehen, ob Timothy vielleicht wieder auf dem Balkon saß. Schließlich sah ich aber die Glut seiner Zigarette. Ich nickte ihm zu, dann zog ich mich aus. Es kribbelte in meinen Eiern, weil ich jetzt wusste, dass er mir zuschaute. Unter der Dusche machte ich für ihn ein wenig Show mit dem Seifenwasser und wurde dabei sehr schnell sehr geil....oh Mann....es machte mich wirklich endlos heiß, dass Timothy zuschaute. Am Ende kam ich so heftig, dass mein Sperma wie Trommelfeuer an die Glaswand der Dusche klatschte...danach wurden mir die Knie weich und ich sank zu Boden. Aber ich rappelte mich schnell wieder hoch und räkelte mich schließlich splitternackt im Fenster. Verführerisch knetete ich meine Eier und fragte in die Nacht "Bist du okay?" "Ja, es geht mir blendend" kam es von drüben zurück. "Schlaf gut!" "Du auch!" Aber ich war noch viel zu munter um ins Bett zu gehen. Splitternackt wanderte ich durch das ganze Haus und schaute, ob noch irgendwas zu erledigen wäre, was vielleicht die ganze Zeit liegengeblieben war. Ich fand ein paar Kleinigkeiten, die ich auf meiner mentalen Festplatte abspeicherte. 

Dann stand ich, immer noch nackt, zwischen dem Wohnzimmer und der angrenzenden offenen Küche. Ich machte Musik an und löschte alle Lichter. Einzig die digitale Uhr an der Mikrowelle verbreitete noch ein wenig Licht. Bald hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das Uhrenlicht reichte mir aus. Dann räumte ich alles vom Küchentresen und legte mich selbst darauf. Ich begann, meinen Schwanz zu massieren und wurde sehr schnell steif. Sowas Verruchtes hatte ich noch nie gemacht. Ich wollte mir hierbei viel Zeit lassen, kam aber viel zu schnell zum Höhepunkt. Ich hielt meine Hand über meine Eichel und spritzte dort die ganze Ladung hinein. Dann führte ich die Hand zum Mund und leckte die ganze Ladung auf. Vorsichtig spürte ich im Mund nach, wie mir das schmecken würde. Okay, es war jetzt kein Gourmet-Menu...aber es war auch nicht so eklig, dass man hätte kotzen müssen. Das hatte mich nämlich bisher vor einem Blowjob zurückschrecken lassen. Als nächstes nahm ich eine Banane und befreite sie von ihrer Schale, dann schob ich sie mir in den Mund....natürlich musste ich würgen. Aber ich gab nicht auf und versuchte es wieder und wieder. Irgendwann hatte ich den Dreh raus. Es war auf jeden Fall nicht solch ein riesen Drama wie Nancy immer daraus machte. Ich musste sie immer zum Essen ausführen und mindestens ins Kino bevor sie mir Deep Throat bot....und dann war es noch nicht mal richtig gut. Timothy hatte das deutlich besser hinbekommen.

Nach dieser, zugegeben, etwas schrägen Aktion, ging ich dann doch ins Bett. Das Bett erinnerte mich daran, wie sehr mir Nancy fehlte. Es war ja nicht so, dass ich sie nicht mehr liebte. Es ging ja nicht nur um den Sex. Nancy war eine wundervolle Partnerin und wir ergänzten uns hervorragend bei der Erziehung unserer Söhne und wir bildeten uns eine Menge darauf ein, dass die Jungs so gute Freunde geworden waren.

Am nächsten Morgen stand der VW-Bus vom Pfadfinderlager bei uns vor der Tür. Patrick, der Leiter des Lagers war mir gut bekannt. Jetzt kam er auf unser Haus zu und hatte meine Söhne im Schlepptau. Die beiden trotteten mit gesenkten Köpfen hinter ihm her und schauten auch nicht auf, als ich, Schlimmes befürchtend, die Haustür öffnete um sie alle einzulassen. Meine Jungs verzogen sich wortlos auf ihre Zimmer und Patricks Begrüßung ließ befürchten, dass Schlimmeres passiert war. Ich bat ihn herein.

"Hallo Jake...leider hat es einen Vorfall gegeben, in den vor allem Noah verwickelt war." Noah war der Ältere, benannt nach meinem Vater. Der Jüngere hieß Harry und war nach Nancy's Vater benannt, wie das halt bei uns in England so üblich war. "Ich konnte Noah danach nicht im Lager lassen und Harry weigerte sich beharrlich, ohne seinen Bruder dort zurück zu bleiben. Deswegen habe ich sie beide nach Hause gebracht." Mir rutsche mein Herz in die Hose "Setz dich, Patrick, und erzähl, was passiert ist. Ich hab noch Kaffee, willst du?" Patrick nickte "Ja gerne, danke!" Dann erzählte Patrick, dass Noah Sex mit einem der Jugendgruppenleiter hatte. "So wie Noah es darstellt, geschah das wohl einvernehmlich. Die beiden Männer wurden von mir erwischt und ich konnte das natürlich nicht einfach so ignorieren. Der Gruppenleiter ist über 20 und hat sich somit der Verführung eines Minderjährigen schuldig gemacht. Ich werde dir natürlich seinen Namen und seine Adresse geben, damit du ihn Verklagen kannst. Ich haben ihn natürlich rausgeworfen....ich konnte gar nicht anders handeln." Ich nickte "Verstehe. Ich denke auch, du hast alles richtig gemacht, Patrick. Aber wir sind uns doch wohl einig, dass es hier nicht darum geht, dass es Sex zwischen zwei Männern war, oder?" Patrick lachte kurz auf "Himmel nein, was denkst du wohl, wie oft ich die Jungs bei sowas erwische. Wenn ich da jedes Mal Theater machen würde, dann hätten wir keine Pfadfindergruppe mehr. So lange es unter Gleichaltrigen passiert, werden sie nur ermahnt. Schließlich wissen wir ja alle, dass Jungs in diesem Alter ihre Sexualität erproben...und wenn Noah sich zu Jungs hingezogen fühlt, dann habe ich ganz sicher kein Problem damit." Ich nickte "Gut, ich nämlich auch nicht. Wie alt ist der Gruppenleiter genau?" "Er ist 22..also 6 Jahre älter und somit leider auch voll verantwortlich für seine Handlung." Als Timothy so alt gewesen war, hatte ich noch in die Windeln geschissen, schoß es mir durch den Kopf. "Wir belassen es mit seinem Rauswurf bei den Pfadfindern und überlassen es für gewöhnlich den Eltern, ihn zu belangen." Er reichte mir einen Umschlag "Darin hast du seinen Namen und seine Kontaktdaten. Der junge Mann ist sehr niedergeschlagen und versichert, dass er über die Konsequenzen nicht nachgedacht hat." Ich nahm den Umschlag und legte ihn auf den Tisch "Ich werde das zunächst mit meiner Frau besprechen wie wir damit umgehen wollen."

Schließlich stand Jake auf und schaute mich an "Kann ich dich damit alleine lassen?" Ich grinste ihn an "Hey, ich bin ja nicht alleine damit. Du kannst ganz beruhigt wieder fahren!" Patrick war offensichtlich froh, vom Haken zu sein und fuhr. Ich ging hoch zu Noahs Zimmertür und klopfte. "Willst du reden, Kumpel?" "Kann ich noch ein bißchen für mich bleiben, Dad?" "Kein Problem, komm einfach runter wenn du soweit bist, okay?" Ich wartete nicht auf seine Antwort und ging zu Harry. Auch dort klopfte ich. "Ich bin's, Dad. Kann ich reinkommen?" Ich hörte ein zustimmendes "Mh-hm" und ging rein. Harry saß mit angezogenen Knien auf seinem Bett. Die Tatsache, dass er die Schuhe noch anhatte, ignorierte ich für den Moment. Ich setzte mich zu ihm und legte meinen Arm um seine Schultern. Harry war, ähnlich wie sein Bruder, ein für sein Alter ziemlich hübscher Bursche geworden. Beide waren sie blond und hatten die Locken ihrer Mutter geerbt. Noah hatte mit 14 angefangen, seine Muskeln zu trainieren und sah jetzt, mit 16 schon sehr reif für sein Alter aus. Natürlich wollte Harry jetzt auch mit dem Muskelaufbau beginnen. Uns war schon aufgefallen, wie sehr Harry seinen Bruder bewunderte. "Na du, was hat dir denn die Petersilie verhagelt, hm?" Harry zuckte die Schultern. Ich schaute ihn an "Na du wirst doch wissen, warum du traurig bist....bist du sauer auf Noah?" riet ich einfach mal ins Blaue hinein. Harry schaute mich aus großen Augen an "Auf Noah doch nicht. Justin hat doch den Mist gebaut...und ich hab noch gesagt, er soll die Tür abschließen..." Harry brach ab, weil ihm wohl klar war, dass er besser nicht weiter reden sollte. Aber ich hakte auch nicht weiter nach. Harry's Ärger ging nicht allzu tief und würde verrauchen. Ich stand auf "Ich finds übrigens klasse, dass du deinen Bruder nicht alleine hast gehen lassen." Harry nickte und legte dann wieder seinen Kopf auf seine Arme auf den Knien.

Ich ging nun nach unten und wählte Nancy's Nummer aus dem Kurzwahlspeicher. "Die Nummer ist vorrübergehend nicht erreichbar" informierte mich eine mechanische Stimme. Das war merkwürdig. Nancy war immer erreichbar...zumindest für mich. Musst wohl ein Funkloch sein. Aber wo bitte gab es in England noch Funklöcher? Bei ihrer Mutter jedenfalls nicht! Also griff ich zum Festnetz-Telephon, welches eigentlich nur noch für unsere Smartphone-ablehnenden Eltern existierte. Ich wählte die verhasste Nummer und wappnete mich auf eine eisige Begrüßung. "Hier ist Jake" meldete ich mich "Ach der werte Herr Schwiegersohn, was verschafft mir die seltene Ehre?" äzte sie auch gleich los. "Ich muss Nancy sprechen und erreiche sie nicht auf dem Handy." erklärte ich ihr. "Und was hab ich damit zu tun? Nancy ist nicht hier. Sie war seit Ostern nicht mehr hier, wie du wohl wissen solltest!" Ich verdrehte die Augen "Na dann lass dich mal nicht weiter stören" antwortete ich und legte auf. Ich versuchte es noch mal auf dem Handy und bekam wieder keine Verbindung.

Am frühen Abend kam dann Noah aus seiner Eremitanei. Er schenkte sich ein Glas Coke ein, was ich ausnahmsweise durchgehen ließ. Er nahm einen Schluck und nickte mir zu. "Also ja, ich habe Justin verführt. Ich steh auf Kerle und Justin hat sich von mir ficken lassen." "Dann ist es also alleine deine Schuld, dass Justin jetzt seinen Gruppenleiterposten los ist und bei den Pfadfindern rausgeflogen ist?" Noah verdrehte die Augen "Man Dad, ich bin 16 und hab das nicht unbedingt bis ins Letzte durchdacht!" "Dann soll ich ihn also nicht wegen der Verführung eines schutzbefohlenen Minderjährigen anzeigen?" Noah bekam große Augen "Das wirst du doch nicht tun, Dad, oder?" Ich zuckte mit den Schultern "Das war eine Straftat, mein Sohn" "Du bist doch sonst nicht so.....wie heißt das?.....regelkonform?" Insgeheim war ich stolz, dass mein Sohn sich ziemlich gewählt auszudrücken wusste. "Du bist doch zugeben, dass das ein ziemlich bescheuertes Gesetz ist!" Ich lachte "Muss ich das, ja?" "Oder geht es etwa doch darum, dass ich es mit einem Kerl getrieben habe?" Ich schüttelte den Kopf "Das ganz sicher nicht. Du weißt,  dass Mum und ich nicht so denken." "Und wenn Justin 6 Jahre jünger gewesen wäre, dann wäre alles okay gewesen? Dann hätte ich ihn straflos verführen und ficken dürfen?" "Na, du wirst ja hier nicht bestraft!" "Und wenn ich dir jetzt sage, dass ich in ihn verliebt bin und ihn gerne wiedersehen möchte? Werde ich dann auch nicht bestraft und du lässt mich mit ihm zusammen sein?" Mein Sohn war ganz schön clever und ich merkte, wie mir die Felle davonschwammen, denn er hatte ja im Prinzip recht. Dieses Gesetz war, sofern es wirklich einvernehmlich war, ziemlich bescheuert. "Okay, pass auf...du übersiehst einen wichtigen Aspekt in deiner Argumentation." "Welchen?" "Mum weiß darüber noch nicht Bescheid." Jetzt ließ Noah ein wenig mutlos die Schultern sinken. "Ich hatte gehofft, dich vorher auf meine Seite zu ziehen." Ich zwinkerte ihm zu "Ich gebe zu, deine Argumente sind nicht schlecht." Ich wedelte mit dem Handy "Ich erreiche Mum grade nicht...und bei Oma ist sie nicht." "Nicht? Da wollte sie doch aber hin, oder?" "Oma sagt, sie wisse von nichts." "Hm, und nun?" "Naja, wenn ich sie die nächsten zwei Tage nicht erreiche, werde ich sie vermisst melden. Und morgen werde ich die Strecke vom Camp bis zu Oma abfahren und schauen, ob da irgendwo ihr Auto steht. Heute ist es dafür schon zu dunkel." "Dann vertagen wir das hier, bis Mum wieder da ist?" Ich nickte "Und ich erlaube dir schon mal, mit Justin per WhatsApp in Kontakt zu bleiben. Aber vorerst nur so, klar? Und du mißbrauchst besser nicht mein Vertrauen!" Noah umarmte mich freudestrahlend "Danke Dad. Ich hatte schon befürchtet, du knöpfst mir Handy und Laptop ab." "Hm, was nicht ist, kann noch werden. Wie gesagt, Mum hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden." Übermütig boxte mir mein Sohn gegen die Schulter "Du machst das schon, Dad!" 

"Und warum ist dein Bruder so geknickt, kannst du mit dazu was sagen?" "Herrjeh Dad, ich hab eigentlich versprochen, nichts zu sagen...aber mit der Situation bin ich echt überfordert." "Na, erzähl schon!" "Er hat mir vorhin in Patricks Bus zugeflüstert, dass er lieber derjenige gewesen wäre, den ich ficke." "Ach du Scheiße! Habt ihr schon mal irgendwas miteinander gemacht?" "Um Himmels Willen Dad! Doch nicht mit meinem Bruder! Was denkst du nur von mir?" Ich winkte ab "Schon okay Noah, ich glaube, ich weiß jetzt auch nicht mehr, was ich noch denken soll." Nancy hatte ja schon mal die Befürchtung geäußert, dass sowas in Harry schlummerte..aber wir hatten gehofft, dass sich das mit der Zeit legt. Boah Nancy, ich brauch dich jetzt hier, wo steckst du nur? 

Als ich in der Nacht aufstand um was zu Trinken, lag Nancy plötzlich auf der Couch. Ich weckte sie. "Warum kommst du nicht ins Bett, Darling?" Nancy rieb sich das Gesicht "Schlechtes Gewissen." Ich nickte "Ich hab dir auch was zu beichten...aber das muss jetzt warten. Es gibt Probleme mit den Jungs, die übrigens beide oben auf ihren Zimmern sind. Und wir sind uns doch einig, dass die Jungs vorgehen, oder?" Ich berichtete dann, was mit den Jungs vorgefallen war und danach einigten wir uns darauf, wie wir damit umgehen wollten. Danach gingen wir dann doch ins Ehebett und beichteten uns, was vorgefallen war. Nancy hatte mich mit einem 21-jährigen Burschen betrogen und wie sich das anhörte, ging das schon eine ganze Weile so. Als ich ihr dann beichtete, dass ich sie gestern mit einem knapp 60-jährigen Mann betrogen hatte, fing sie an zu lachen....und zuletzt fiel ich in ihr Lachen ein. Schließlich schliefen wir miteinander...und nachdem wir beide erfolgreich zum Höhepunkte gekommen waren, schliefen wir ein. Ich lag noch auf ihr und mein Schwanz steckte noch in ihr. Irgendwo im Hinterkopf wurde mir klar, dass ich Nancy schlimmstenfalls noch einmal geschwängert hatte, denn wir hatten kein Kondom benutzt.

Am nächsten Morgen erwartete Nancy uns gut gelaunt mit einem üppigen Frühstück, welches für jeden die Lieblingsspeisen enthielt. Wir setzten uns und Nancy schaute uns alle an "Also, ich glaube, jeder von uns hat Mist gebaut und hat was zu beichten. Wer will den Anfang machen?" Noah hob die Hand und senkte den Kopf "Ich hab den Gruppenleiter verführt und der ist jetzt bei den Pfadfindern rausgeflogen und wird vielleicht noch angezeigt. Das war irgendwie Scheiße von mir." Nancy schüttelte den Kopf "Nein, wenn ihr euch liebt, sehen Daddy und ich da kein so großes Problem. Aber wir werden diesen Justin erstmal besuchen und..." ich unterbrach sie "Warum lassen wir ihn nicht hier her kommen?" Ich schaute Noah an "Oder hat er schon eine eigene Wohnung?" Noah schüttelte den Kopf "Nein, er wohnt noch zuhause." "Gut, dann sag ihm, er soll morgen zum Dinner kommen." Noah wollte aufspringen. "Aber es hat noch Zeit, bis wir uns alle was von der Seele geredet haben." Ich schaute mich um "Na, dann werde ich mal beichten. Ich hatte Sex mit einem anderen Mann...mit einem 20 Jahre älteren Mann. Ich fühle mich schon immer auch zu Männern hingezogen...aber ich liebe eure Mum immer noch." "Und wir werden uns deswegen nicht trennen." fügte Nancy hinzu. Harry schaute mich mit großen Augen an "Und wirst du ihn weiter treffen?" Ich nickte "Ich denke schon. Mum hat damit kein Problem." Noah zuckte die Schultern "Ich auch nicht" Dann machte Nancy weiter "Also, ich bin auch fremd gegangen. Ich habe seit ein paar Wochen Sex mit einem Mann, der jünger ist als dein Justin, Noah." "Und ich vermute wohl richtig, dass Daddy nichts dagegen hat, wenn du ihn auch weiterhin triffst?" Ich kratzte meine Schläfe, weil die Frage natürlich an mich gegangen war. "Naja, es kratzt schon ein wenig an meinem Ego, wenn eure Mum sich mit solch einem jungen Knaben trifft....aber ich kann es verstehen, da ich ja beim Sex doch mehr an Männer denke...also ja, es ist okay wenn sie sich weiter treffen." Noah lachte "und ich dachte, ich bin der, der hier Probleme macht." Dann ruhten unsere Blicke auf Harry. Der zuckte die Schultern "Keine Ahnung, was ihr von mir wollt!" "Komm schon Bro, sie wissen es eh längst...oder hast du gedacht, ich komme damit einfach so klar?" Harry sprang auf "Boah du Arsch!" er wollte fortlaufen. "Harry, setz dich wieder. Siehst du jemanden hier, der dich deswegen verurteilt?" äußerte ich. "Ich will nur noch mal von dir hören, dass da noch nichts zwischen euch gelaufen ist" wollte Nancy wissen. Harry setzte sich und schüttelte den Kopf "Da ist nie was gelaufen...ich weiß ja schließlich auch, wie man Druck abbaut." Er machte die übliche Handbewegung. Noah schüttelte den Kopf und sprach zu seinem Frühstücksteller "Mein Vater fickt nen Opa, meine Mutter macht mit nem 21-jährigen rum und mein Bruder holt sich auf mich einen runter...wo bin ich hier bloß hingeraten?" Nancy lachte "Na zumindest scheinen wir ja eins gemeinsam zu haben...wir stehen alle auf Kerle!" "Und auf Frauen. Daddy sagt, er liebt Mum immer noch und ich finde eine von den Pfadfinderinnen auch ganz nett." Das kam von Harry und überraschte uns alle. "Hm, dann bist du also nicht mehr an dem Fußballinternat in Schottland interessiert?" Wir hatten eigentlich beschlossen, dass Harrys Herzenswunsch für unseren Haushalt zu teuer war. Aber wir hatten das noch mal durchgerechnet. Wir würden eines der beiden Autos abstoßen und einer von uns beiden würde halt den Bus nehmen müssen. Außerdem gab es noch einiges an Kosten im Haushalt, was wir einsparen konnten. Und da unsere Jungs groß genug waren, konnte Nancy nun auch wieder Vollzeit arbeiten. Dann sollte es wohl gehen. Harry sprang auf "Im Ernst, ihr lasst mich doch da hin?" "Jepp..aber du wirst deinen Bruder und jene geheimnisvolle Pfadfinderin dann nur noch ein paar Mal im Jahr sehen können." "Und wenn du dich in Schottland verknallst, dann erwarte ich, dass du verantwortungsvoll damit bist. Also nicht erwischen lassen und, zumindest bei den Mädels, immer ein Kondom benutzen. Du weißt, wie man ein Kondom benutzt, oder?" Noah nickte "Er weiß es, ich habs ihm gezeigt." Wir schauten ihn beide entsetzt an. Noah verdrehte die Augen "An einer Salatgurke!"

Harry, der darüber rot angelaufen war, versuchte nun, von sich abzulenken. "Und wie heißen eure beiden Kerle nun?" "Finneas..aber alle nennen ihn Finn" antwortete Nancy. Na, zumindest war es ein angenehmer Name. Und nun schauten alle auf mich. Ich deutete rüber zum Haus von Timothy. Noah kam zuerst drauf "Timothy, von nebenan????" Nancy lachte "Na wie äußerst bequem...da trennt euch ja nur eine Gartenpforte, während ich kilometerweit fahren muss." Ich zuckte die Schultern "Ich hab das nicht geplant oder so...ist halt einfach passiert." "Dann lasst uns Timothy und Finn und Justin doch gemeinsam einladen!" schlug Noah vor. "Na toll...und ich geh wieder leer aus!" nörgelte Harry. Nancy nahm unseren Jüngsten in den Arm "Jetzt erzähl mal von der Pfadfinderlady. Wie heißt sie und wie alt ist sie?" "So alt wie ich und sie heißt Eileen." "Und ist mit ihr schon was gelaufen, Sohn?" Harry legte den Kopf schräg "Na zumindest nichts, wofür man ein Kondom gebraucht hätte...aber....aber mehr erzähle ich nicht." Noah lachte "Na, dann hast du zumindest nicht immer die eigene Hand benutzen müssen, huh?" Er knuffte seinen Bruder an und ich fragte mich mal wieder, ob wir unseren Söhnen nicht zu viel Freiheiten in ihrer Ausdrucksweise durchgehen ließen.

"Okay, Mun fährt heute zu Finn, ich geh rüber zu Timothy und Noah darf Justin über nacht einladen. Dann können wir ihn morgen gleich kennenlernen." "Und ich?" nörgelte Harry erneut. "Du darfst schon mal deine Sachen für Schottland packen. Ansonsten hast du die Erlaubnis, die Nacht mit Chips und Playstation oder X-Box vor dem Fernseher zu verbringen. Übermorgen fahren wir dich nach Schottland." Harry bekam große Augen "So bald schon?" Ich nickte "Du bist schon angemeldet. War wohl so ziemlich der letzte freie Platz." "Danach musst du ein Jahr warten" fügte Nancy hinzu. "Und wehe du lauscht an der Tür" drohte ihm Noah. "Pfft...ich hab Mum und Dad mal belauscht, so spannend war das nicht." Nancy drohte ihm mit dem Finger "Wehe du machst das jetzt vor!" Harry hatte nämlich ein Talent dafür, Stimmen zu imitieren. "Jake, Jake...oh...Jake!" Aber es war Noah, der das machte....und wir lachten dann doch alle darüber. Harry schüttelte den Kopf "Bro, du bist wirklich schlecht in sowas!" Nun drohten Nancy und ich zugleich "Wehe, Sohn!"

Später hatte ich dann wirklich sehr erfüllenden und sehr lauten Sex mit Timothy. Danach stieg ich unter seine Dusche und danach suchte ich ihn auf dem Balkon. Aber Timothy sprang auf und hinderte mich daran, auf den Balkon zu treten. "Ich denke, du solltest deinem Sohn lieber nicht beim Sex unter der Dusche zuschauen, was meinst du?" "Aber du hast ihnen zugeschaut?" "Naja, bis jetzt haben sie noch nichts Ernsthaftes gemacht. Komm, wir setzten uns unten auf die Terrasse und genießen einen Wein, hm?" Das taten wir und in der Stille der Nacht hörten wir ein paar Mal, wie die beiden jungen Männer stöhnten. Das ging sehr lange so und ich verbarg mein Gesicht. "Die haben eine Ausdauer, unglaublich!" Timothy lachte "Und sie verbrauchen ordentlich Wasser." ich sprang auf "Stimmt, das geht zu weit." Aber Timothy zog mich wieder auf meine Liege "Jetzt lass sie schon in Ruhe."

Am nächsten Morgen trat ich dann in aller Frühe nackt auf den Balkon nachdem ich mich vergewissert hatte, dass deüben niemand im Bad war. Timothy machte dort dieses Bild von mir, welches ich hiermit zur Bearbeitung zu Verfügung stelle, falls es geeignet ist. Falls nicht, komme ich auch gerne nach Schottland rauf.

Tim: "Hallo Jake, das Bild ist klasse. Ich habe es gleich bearbeitet!"

 

Nach diesem Fotoshooting gingen wir dann rüber. Nancy und Finn waren auch schon eingetroffen. Sie machten in der Küche das Frühstück als wir hinzukamen. Am Anfang war es ein wenig komisch...aber Timothy und Finn bemühten sich redlich, gute Laune zu verbreiten. Als nächstes kamen Noah und Justin herunter. Justin war wirklich sehr schüchtern, aber absolut höflich...und er sah sehr gut aus. Mein Sohn hatte einen guten Geschmack. Ich knuffte meinen Sohn an "Respekt Sohn, guter Geschmack!" ich hob den Daumen. Noah drohte mir mit dem Finger "Aber du lässt die Finger von ihm!" ich winkte ab "Na, da pass lieber auf Mum auf, sie steht doch auf die jungen Dinger!" Noah nickte "Und Justin ist deutlich hübscher als Finn, oder?" Ich nickte "Deutlich!" aber in Wirklichkeit hatte auch Finn seinen Charme, das musste ich meiner Frau lassen. Irgendwann nach dem Frühstück lehnte ich mich zu Finn in den Türrahmen und reichte ihm ein Dosenbier, was er wortlos entgegen nahm und öffnete. Wir prosteten uns zu. "Und Finn wie sieht es so mit Sex mit Männern aus?" Finn grinste und sah nun gar nicht mehr so knabenhaft aus "Wenn du einen Dreier oder Vierer vorschlägst, bin ich dabei. Also wenn Nancy mitmacht." "Hm, ich denke Timothy wird da nicht mitmachen. Ich glaub, er hat nichts für Frauen über beim Sex." Finn zuckte die Schultern "Na, dann halt einen Dreier. Ich denke, Nancy würde es Spaß machen uns beim Ficken zuzuschauen." "Habt ihr das etwa schon diskutiert?" "Hm, nicht so direkt...aber sie weiß, dass ich auch mit Kerlen schlafe...und das zumindest wollte sie sich gerne mal anschauen." Ich grinste "Dann bin ich dabei...aber du schlägst ihr das vor!" Ich ließ Finn damit stehen und setzte mich zu Timothy, der bis eben mit Harry geplaudert hatte.

"Na, kommst du gut klar mit meinem Jüngsten?" Timothy nickte "Zum Glück habe ich ein bißchen Ahnung von Fußball...über was anderes hat er nämlich nicht geredet." Ich nickte "Ja, das mit dem Fußballinternat als Ablenkung von seinen Gefühlen für seinen Bruder war hoffentlich die richtige Entscheidung." Timothy nickte "Bestimmt. Er ist in der Pubertät und auf dem Internat gibt es jede Menge gut aussehende Jungs und Mädchen. Und Harry ist ja selbst ein verdammt hübscher Kerl...also ganz objektiv betrachtet!" Ich drohte ihm "Grade noch mal die Kurve gekriegt, Mister!" Ich knuffte ihm mit dem Kopf gegen seine Schulter. "Finn hat nen Vierer vorgeschlagen....aber ich denke, du hast wohl kein Interesse an Sex mit anwesenden Frauen, was?" "Oh, ich habe grundsätzlich kein Sex mit Frauen. da bin ich raus. Aber macht ihr nur zu dritt." "Kein Problem für dich?" Timothy schüttelte den Kopf "Ich hab keine Besitzansprüche an dich. Solange du weiter gelegentlich zu mir kommst, bin ich voll zufrieden. Aber wenn Nancy dir Finn für nen Männer-Dreier ausleiht, bin ich gerne dabei....aber das musst du ihr bitte verkaufen!" Ich lachte "Oh Mann, das wäre ja eine Art Generationen-Dreier..so vom Alter her." Timothy klatsche mir gegen den Hinterkopf "Jetzt mach mich mal nicht so furchtbar alt, Bürschchen!"

Tja, eigentlich könnte man meinen, damit wäre alles Wichtige erzählt,  aber die Story geht noch ein wenig weiter...

 

to be continued...

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