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[1354] Crazy Days (4)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



England, London                                                                                          
This is Art!                                                                                                           



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(it helps to spread my artwork!)

"Lover-Boy II"

Wir schliefen lang am nächsten Morgen...und wir wachten erst auf, als es trotz des "Do not disturb"-Schildes an der Tür klopfte. Dann rief eine weibliche Stimme "Sir wenn sie noch Frühstück wollen..in einer Stunde räumen wir ab!" "Ja danke Ma'm ich bin gleich unten." Dann kam eine Weile nichts und ich hatte schon angenommen, sie wäre wieder gegangen. Aber dann hob Mike's Mutter nochmal an "Ach und sagen sie meinem Nichtsnutz von Sohn, dass mir durchaus nicht entgangen ist, wo er die Nacht verbracht hat!" Mike wedelte mit der Hand als wenn er sich verbrannt hätte, aber dann antwortete er selber. "Ist gut Mum, wir kommen gleich runter." Dann hörten wir sie, wie sie deutlich grummelnd und meckernd zur Treppe ging. "Diese Frau ist echt die verfluchte Gestapo!" Dann sprangen wir schnell unter die Dusche und das warme Wasser brachte schnell unsere Libido in Wallung...aber wir strebten auch nur nach einer schnellen Lösung. Aber schön war es trotzdem.

Unten im Frühstücksraum wollte Mike sich eigentlich zu mir setzen. "Vielleicht solltest du lieber erst mal mit deiner Mum reden?" Mike nickte "Das sollte ich wohl besser. Sonst enterbt sie mich noch." Ich hörte dann ihre Stimmen im Nebenraum in einer leisen aber hitzigen Diskussion. Ich war alleine im Frühstücksraum und füllte unbekümmert meinen Teller. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen. Aber ein schlechtes Gewissen hatte ich trotzdem. Unwillkürlich musste ich an damals zurückdenken als ich mich frisch bei meiner Mutter geoutet hatte. 

Irgendwann kam die Herbergsmutter und brachte mir mit einem freundlichen Lächeln meinen Tee. Ich blickte ihr tief in die Augen. "Sollte ich lieber abreisen, Ma'm?" Sie setzte sich zu mir und schüttelte den Kopf. "Das müssen sie nicht, Sir. So sehr bin ich nicht von Gestern. Es wäre mir nur wohler, wenn Mike endlich mal mit jemandem zusammenfinden würde, mit dem er auch zusammenbleiben kann!" Ich nickte "Da haben sie recht, dafür komme ich nicht in Frage. Aber er ist ja noch jung und hat alle Zeit der Welt." "Nun ja, immerhin ist er schon stellvertretender Filialleiter." Ich nickte "Und sein Chef ist ebenso unverheiratet wie er." Die Gestapo-Mum schaute auf und mir direkt in die Augen. "Denken sie er ist auch...naja, so wie Mike?" Ich zuckte mit den Schultern. "So gut kenne ich Mr. Hunter nicht." Ich dachte, es wäre falsch, in Mikes Mutter falsche oder verfrühte Hoffnungen auf einen baldigen Schwiegersohn zu wecken. Sie drückte sich nun hoch "Na, ich lasse sie beiden dann mal frühstücken." Sie ging ohne auf eine Antwort zu warten nach hinten und Mike kam mit einer Tasse Kaffee zu mir. Dann klaubte er sich noch schnell ein paar Sachen vom Büffet zusammen, setzte sich zu mir und grinste schief. "Der Kopf sitzt noch auf den Schultern."

Wir frühstückten dann in aller Ruhe während Mikes Eltern das Büffet abräumten. "Wollt ihr noch was?" wollte Mikes Vater wissen. Aber wir schüttelten beide den Kopf. Dann waren wir alleine und im Hintergrund klapperte das Geschirr. "Solltest du nicht lieber helfen?" Mike schüttelte den Kopf. "Ich mache hier Urlaub...das haben wir vorher klargestellt." "Wann musst du wieder in London sein?" Montag in der Frühe geht mein Zug. Dienstag muss ich wieder arbeiten." "Hast du schon ein Ticket?" Mike schüttelte den Kopf. "So voll sind die Züge nie, dass man da noch vorher reservieren müsste." "Hm, wie wäre es, wenn du mit mir am Montag nach London fliegst?" Mike bekam große Augen. Ich liebte es, wenn er mich so staunend anschaute. "Mit dem Privatjet meines Mannes" setzte ich nach. "Im Ernst? Wäre das nicht irgendwie unangebracht?..nachdem wir..." Ich schüttelte den Kopf "So tickt mein Mann nicht. Körperliche Treue gehört nicht zu unserem Lebensplan." "Hm, das wäre natürlich klasse. Dann hätte ich noch ein wenig mehr Zeit, bei mir zuhause klar Schiff zu machen." Ich lächelte ihn an. "Gut, dann machen wir das so." 

Die nächsten Tage ließen uns Mike's Eltern in Ruhe miteinander herumturteln. Als ich am Sonntag auschecken wollte, verkündete Mikes Mum, dass ich mich als eingeladen betrachten sollte. Ich schüttelte den Kopf "Das kann ich auf keine Fall annehmen, Ma'm. Da würde ich mich unglaublich schlecht fühlen." "Aber sie nehmen Mike schon auf ihre Kosten mit nach London, mit dem Flieger!" Ich winkte ab "Sie wissen doch, wer mein Mann ist. Und ob ich nun alleine oder zu zweit nach London fliege, macht keinen Unterschied." Zu meinem Erstaunen gab sie nach. Aber die Rechnung war am Ende so lächerlich gering, dass ich doch schmunzeln musste. Ich zahlte mit der Karte und stopfte eine 100 Pfund-Note in das Glas, welches als Kaffeekasse auf dem Tresen stand...natürlich erst, als sie nicht hinsah.

Am Montag frühstückten wir sehr früh, dann stopften wir Mikes und meine Sachen auf den Rücksitz des Cabrios und fuhren nach Inverness, wo der Flieger startbereit auf uns wartete. Halb hatte ich damit gerechnet hier auf Brody oder irgendwen zu treffen...aber es ließ sich wirklich niemand blicken. Der Flieger setzte sich in Bewegung sobald wir uns angeschnallt hatten. Mike schaute sich staunend um "oh Mann, so vornehm bin ich noch nie gereist!" "Keine Privatflieger für die Manager der Bank of Scotland?" Mike lachte "Wir müssen sogar die Zugfahrten erstmal selbst bezahlen und kriegen das erst später auf dem Gehaltscheck wieder." ich seufzte "Ja, das kenne ich noch von früher."

Der Flug verlief ansonsten  unspektakulär. Wir mißbrauchten die Polster also ausnahmsweise mal nicht. Eine halbe Stunde später bat uns der Capitän schon wieder, uns anzuschnallen. Mike staunte schon wieder. "So schnell?" Ich nickte "Der Jet ist kleiner als eine Verkehrsmaschine, dafür aber deutlich schneller. Bei Flügen über den Pazifik muss man schon mal zwischenlanden um nachzutanken." "Hawaii?" Ich nickte grinsend "Lieber auf Honolulu...da gibt es mehr Flughäfen zur Auswahl...obwohl die Insel viel kleiner ist." Dann hatten wir auch schon aufgesetzt und rollten zum Hangar für Privatflieger. "Und jetzt?" "Jetzt lassen wir die Formalitäten über uns ergehen, dann nehmen wir uns ein Taxi zu meinem Appartment...oder lieber zu deinem?" Mike zuckte die Schultern "Wenn dich eine etwas unordentlich hinterlassene Wohnung nicht weiter stört, können wir uns gerne bei mir gebührend verabschieden." Ich schüttelte den Kopf "Stört mich nicht, dann also zu dir."

Mikes Wonung bestand aus einem Wohn-, einem Schlafzimmer, Küche und Bad. Sie war also ähnlich groß wie meine Wohnung früher in Braunschweig...aber deutlich teurer eingerichtet. Das was er Unordnung nannte, wäre mir kaum aufgefallen. Bei mir war es permanent unordentlicher. Bald lagen wir in seinem Bett und ich ließ mich auf außerordentlich zärtliche Art penetrieren. Ich mochte es, wenn der Aktive die Lust des Passiven nicht aus den Augen verlor....und das hatte Mike perfekt drauf! Er verschaffte mir einen unglaublichen Prostata-Höhepunkt und bis er fertig war kam ich nochmal zum Höhepunkt. So schnell hintereinander hatte das bislang nur Chad bei mir zuwege gebracht. Erschöpft seufzte ich "Puh, jetzt kannst du die Laken auch noch wechseln." Mike grinste "Das war es Wert!"

Bald danach ließ ich mich von einem Taxi zu meinem Appartment Haus bringen. Der Portier nickte mir freundlich zu. Es war immer noch der gleiche Mann, den ich unlängst fotografiert hatte. "Hi William, da bin ich wieder!" "Hallo Sir, dieses Mal ganz alleine?" Ich zog ein Augenlid herunter "Denken sie wirklich, dass man mich alleine reisen lässt?" "Uhm, nein Sir, nicht wirklich" Ich nickte "Ich hab nur drauf bestanden, dass sie dieses Mal Abstand halten. Da ist der Job vielleicht etwas schwerer für sie...aber das soll nicht mein Problem sein, nicht wahr?" Ich wartete nicht auf seiner Antwort und nickte ihm noch mal zu, als die Fahrstuhltür zufuhr. Oben angekommen, warf ich erstmal alle Klamotten von mir und warf mich aufs Bett, wo ich dem angenehmen Kribbeln in meinem Anus nachspührte....darüber schlief ich dann schließlich ein. Als ich wieder aufwachte, hatte ich Hunger auf Kuchen und Tee. Tee war noch da...aber ich hatte ehrlichgesagt keine Ahnung, wo Casey immer den Kuchen besorgt hatte. Also rief ich bei William an, ob er dafür sorgen könnte, dass man mir ein paar Stücke Kuchen heraufbrachte. "Ja Sir, ich weiß wo ihr Sekretär den Kuchen besorgt hat. Ich bin sicher, die können jemanden schicken." "Gut, der Bote soll dann raufkommen. Ich denke ich hab noch genug Bargeld bei mir." "Ich kann das sonst auch auf die Kosten für die Hausverwaltung setzen, Sir. Inklusive Trinkgeld!" "Gut zu wissen, dass das geht..aber ich denke, ich krieg das noch gestemmt. Inklusive Trinkgeld."

Als der Kuchenbote herauf kam, war ich froh, dass ich es so geregelt hatte. Der Bursche war ziemlich niedlich. Er trug eine dieser Bäckerhosen und ein hautenges T-Shirt, welches nichts der Fantasie überließ. Der Bäckerbursche verbrachte viel Zeit in der Muckibude. Das T-Shirt steckte nicht in der Hose, dafür war es zu kurz. Bei jedem Anheben der Arme rutschte es hoch und versorgte mich mit so manchem heißen Anblick. Der Bursche, der schon zu alt für einen Azubi war, bemerkte das sehr wohl und es schien ihm nichts auszumachen, von mir bewundert zu werden.

"Wenn sie Zeit haben, lade ich sie auf Tee und Kuchen ein!" "Naja Sir, Zeit hätte ich..aber ich weiß nicht, ob das angebracht wäre. Ich bin übrigens Sebastian, Sir." Ich nickte "Hi Sebastian, ich bin Tim...und selbstverständlich ist das angebracht, sonst würde ich sie ja nicht einladen." Er zögerte nicht sehr lange dann nickte er "Gut Sir...äh Tim, dann gerne!" Ich deutete auf die Barhocker am Küchentresen. Dann stellte ich zwei Teller hin. "Verteilen sie mal den Kuchen, ich schenke den Tee ein." Bald darauf kauten wir grinsend den Kuchen und tranken den Tee. "Der ist wirklich ausgesprochen lecker, Sir." Ich schaute ihn verwundert an "Kennen sie den nicht?" Sebastian schüttelte den Kopf "Ich trinke sonst meistens Kaffee. Als Bäcker fängt man ausgesprochen früh an zu arbeiten, da braucht man Kaffee." "Aber Zeit fürs Fitness-Studio finden sie offenbar noch, hm?" "Nun ja, man hat ja rech früh Feierabend. Da kann man sich zwei Stunden aufs Ohr legen und dann ins Studio gehen." Ich deutete grinsend auf seinen Oberkörper. "Sie haben sicher schon bemerkt, dass mir gefällt was ich sehe, oder?" Sebastian grinste. "Kein Problem. Soll ich das T-Shirt ausziehen?" "Oh, würden sie?" Statt einer Antwort zerrte er sich das enge Kleidungsstück über den Kopf und stand auf um seine Muskeln zu präsentieren. "Nice!" kommentierte ich die Show, dann deutete ich auf seine Bäckerhose "Würden sie mir auch den Rest zeigen?" Er zog die Augenbrauen hoch "Alles?" Ich zog ebenfalls die Augenbrauen hoch "Wenns okay für sie ist?" Er grinste "Nur um zu wissen, was das hier wird. Werden wir Sex haben?" Ich grinste zurück "Nur wenn sie mögen. Ich werd sie wohl kaum zwingen können." "Uhm, eigentlich steh ich nicht auf Kerle...aber...." "Ein wenig neugierig sind sie schon?" Er nickte "Würden sie sich dann auch ausziehen?" Ich zuckte die Schultern "Wenn sie der Anblick eines erigierten Penis, der nicht ihr eigener ist, nicht verstört?" Statt darauf zu antworten, ließ er seine Bäckerhose zu Boden gleiten. Seine weiße Feinripp Unterhose, die an ihm sogar sexy aussah, schob er hinterher. Ich nickte "Wow, jetzt habe ich eine Erektion!" Er nickte und trat nähe zu mir heran, dann zog er mir das Shirt über den Kopf und machte sich an meiner Jeans zu schaffen. Ich schob mir der weil die Shuhe von den Füßen. Am Ende waren wir beide nackt und mein Rohr bildete den Abstandhalter zwischen uns. Sebastian blickte darauf, dann legte er seine Hand um meinen Schaft und grinste mich an. "Ist ja auch ein Kompliment" Ich nickte "Darfst du gerne so verstehen." Dann griff ich nach seiner noch schlaffen Nudel. Sebastian schnappte nach Luft, als ich seine Vorhaut zurückschob. Mit der anderen Hand streichelte ich seinen herrlich unbehaarten und untätowierten Körper. Dann legte ich sie schließlich um seine Klöten und massiert die Dinger zärtlich. Sebastian ließ mein Rohr los und lehnte sich stöhnend gegen den Küchentresen. Ich spürte deutlich, wie ihm verstärkt Blut in den Penis pumpte. Bald war er knüppelhart. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden. "Ähm, ich bin noch nicht geduscht!" Da unter seiner Vorhaut alles noch sauber war, nickte ich "Das geht schon in Ordnung" Den Geruch von Schweiß und Pisse konnte ich ertragen...im Gegenteil, er würde mich sogar noch mehr in Fahrt bringen. Ich schloß meine Augen nachdem ich meine Lippen um seine Eichel gelegt hatte. Der Geruch war überwältigend geil. Pisse und der säuerliche Geruch von verschwitzten Klöten...so geil! Ganz langsam schluckte ich seine ganze Länge Deep Throat. Sebastian wimmerte weinerlich als er ganz in mich eindrang. Er streichelte meine Glatze, zwang mich aber nicht, das Tempo zu erhöhen. Er drückte mir nur seine schmalen Hüften entgegen. Ich legte meine Hände auf seinen Arsch, der so muskulös war, wie ich es erwartete. Ich drückte ihn schneller zu mir heran, gab Sebastian somit zu verstehen, dass er das Tempo ruhig erhöhen konnte. Sein harter Pimmel war nicht so riesig, dass er nicht zu managen gewesen wäre. Nun hielt Sebastian meinen Kopf fest und fickte mich härter. Ich ließ ihn in meinem Hals glucksen und schmatzen und atmete ruhig durch die Nase weiter. Ich genoß seine fette Eichel in meinem Hals...ich liebte dieses Gefühl. Sebastian stöhnte nun deutlich lauter und seine Beine zitterten. Seine Bauchmuskeln zeichneten sich deutlich ab...er würde jetzt jeden Moment kommen. "Kann ich kommen...in deinem Mund?" Ich hob schnell beide Daumen und der Loverboy erhöhte noch mal das Tempo, dann versenkte er sich mit ganzer Länge in mich und ich spürte sein heißes Sperma tief in meinem Hals. Schließlich zog ich mich ein wenig zurück um noch ein paar Spritzer auf die Zunge zu kriegen, wo ich es am liebsten hatte. Zum Glück war der Mann ein Vielspritzer und ich bekam noch reichlich in den Mund. Bald waren alle meine Geschmacksknospen befriedigt und ich schluckte, was er abgeliefert hatte. Danach leckte ich ihm Schwanz und Eier sauber. Eigentlich würde er jetzt keine Dusche mehr brauchen.

Schließlich mühte ich mich grinsend wieder auf die Füße. "Und, war das gut?" Sebastian nickte begeistert. "Viel zu gut. Das habe ich von den Ladies schon schlechter erlebt!" Da ich diesen Spruch häufiger zu hören bekam, grinste ich nur. Dann legte Sebastian wieder seine Hand um meine penetrant harte Latte. "Und was machen wir jetzt damit?" Ich zuckte die Schultern "Was du dich traust, oder?" Ich deutete zur Couch "Aber ich lege mich lieber hin dabei. " Wir gingen zur Ledercouch und ich legte mich hin. Sebastian kniete sich vor das Möbel und streichelte mich. Mit einer Hand knetete er meine Klöten, während seine andere schließlich an meinem Schaft auf und ab glitt. "Ist das okay so?" fragte er flüsternd. Ich nickte "Absolut!"  

Eine Weile später waren mein Bauch und seine Hand mit Sperma verschmiert. Sebastian schaute sich seine Hand aus der Nähe an und roch sogar an meinem Produkt. Sein Gesicht war eine Mischung aus Faszination und Ekel....beim Geruch überwog dann aber deutlich der Ekel. "Wäh, ich glaub, daran könnte ich mich nicht gewöhnen." "Mh, hab ich früher auch gedacht und heute schlucke ich jeden Tropfen und liebe es! Aber wie war es sonst für dich?" Sebastian grinste "Könnte man mal wiederholen!" Ich lachte "Du kannst mir gerne in den nächsten Tagen täglich Kuchen bringen und das Thema vertiefen." Er nickte "Also morgen selber Zeit?" Ich nickte und griff zu meiner Kamera "Super gerne...aber bevor du gehst würde ich dich gerne noch fotografieren....nackt!" "Oh....ich bin ja hin und wieder schon in diesen knappen Poser-Höschen der Bodybuider abgelichtet worden...aber so ganz nackt?" Ich zuckte die Schultern und grinste "Warum das schönste am Mann verbergen?" Sebastian sah an sich herunter und nahm seine schlaffe unbeschnittene Nudel in die Hand "Das ist für dich das schönste an mir?" Ich nickte "An jedem Mann!" "Hm....und was machst du mit dem Foto?" Ich lachte "Nicht was du jetzt denkst..." Dann klärte ich den Hetero auf darüber wer ich war und was ich machte. Natürlich hatte er von Firlefanzus of Brunswick schon gehört. "Hm, dann soll ich also bei dir auf der Homepage enden und man kann mich weltweit nackt bewundern?" Ich grinste "Macht dir das ernstlich Sorgen?" "Offenbar hat  es einer ganzen Schar von Männern keine Sorgen bereitet, was?" Ich nickte "Das siehst du richtig...allen voran den beiden Prinzen Harry und Chadwick." "Und letzterer ist zufällig dein Ehemann, richtig?" Ich nickte "Richtig...aber wenn du mal so durch meine Homepage blätterst, wirst du jede Menge berühmte Männer entdecken. Es gilt so ein bißchen als Pflichtveranstaltungen für Musiker, Sänger und Schauspieler..aber auch inzwischen für Politiker und Sportler." Sebastian lachte und spannte seine Muskeln an "Sportler bin ich ja auch." Ich nickte "Und was für einer....da sieht wirklich jeder Zentimeter appetitlich aus!" Sebastian zog seine Vorhaut in die Länge "Vor allem diese Zentimeter, was?" Ich grinste und griff eine Etage tiefer um die Haut seines Hodensacks in die Länge zu ziehen "Die aber auch..." dann griff ich hinter ihm und packte seine muskulösen Arschbacken "...und diese!" Dann zog ich ihn an seinem Kinn zu mir heran und küsste seinen schönen Mund "...und diese auch!" Sebastian grinste "Genug geschmeichelt...ich machs ja" "Cool, dann machen wir das jetzt gleich?" Er nickte "Bin ja eh schon nackt...also los. Wo soll ich mich hinstellen?" "Hm, ich dachte eher an hinsetzen, draußen auf der Dachterrasse." "Draußen wo mich jeder sehen kann?" Ich schüttelte den Kopf "Es gibt hier in der Nähe kein höheres Gebäude...da kann uns keiner auf die Nudel gucken." "Du gehst auch nackt raus?" Ich zuckte die Schultern "Ich bin dauernd nackt auf dem Dach...und immer wieder mit anderen Männern....und es ist  noch nie was in die Zeitungen gelangt." Sebastian lachte und winkte ab "Schon gut, schon gut...du hast mich überzeugt." Dann griff er in meine schlaffe Arschbacke "Also los, gehen wir raus!" Ich spürte seine kräftigen Finger noch in meinem Arsch, als wir schon draußen standen und ich ihm Anweisungen gab, wie er sich aufstellen bzw. hinsetzen sollte. Hier könnt ihr jetzt das Ergebnis meiner Bemühungen bewundern:


Jeder Zentimeter ein herrlicher Anblick, oder nicht? Wenn man sich vorstellt, dass solch ein Prachtbursche Kuchen und Brotteige knetet, schmeckt es gleich noch mal so gut. Und wenn man sich jetzt noch vorstellt, sich mit diesem Mann in Teig- und Mehlresten auf dem großen Knettisch der Bäckerei zu wälzen....ohhhh...rrrrrrr! Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend, vielleicht ließ sich ja sowas noch organisieren....

 

to be continued...

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