Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
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"Visitor"
Chad und ich lagen schwer atmend und von Schweiß und Sperma verklebt nebeneinander auf dem Bett und strahlten uns an. "Puh, das war gut!" kommentierte ich den Sex, den wir grade gehabt hatten. Chad nickte und lächelte noch breiter. "Du hast es definitiv immer noch drauf, bei mir die richtigen Knöpfe zu drücken." Ich hatte Chad hart und heftig gefickt, so, wie er es gerne hatte. Dann waren wir annähernd zeitgleich zum Höhepunkt gekommen. Jetzt wälzte Chad seinen verschwitzten Körper auf mich und küsste mich...mehr zärtlich als lustvoll. In einer Pause grinste ich Chad an "Lass uns mal unter die Dusche springen, was?" Chad nickte und dann standen wir auch bald schon unter der Dusche. Und obwohl ich von unserer Nummer noch angemessen erschöpft war, brachte Chad mich unter dem Duschstrahl noch mal zum Höhepunkt. Nun war ich endgültig ausgepowert. Ich lehnte mich an die Wand und ließ das warme Duschwasser über meinen Körper prasseln. Chad hatte sich bereits abgetrocknet und daran gemacht, die Bettwäsche zu wechseln. Wir hatte auch auf den Laken einen ziemliche Sauerei zurückgelassen. Schließlich stellte ich die Dusche ab und trocknete mich schwerfällig ab. Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer und warf mich auf das frisch gemachte Bett. Chad legte sich neben mich und stützte seinen Kopf in die Hand. Er grinste breit. "Na, kaputt?" Ich nickte, was schon alleine anstrengend war. Jetzt grinste mein Gatte noch breiter "Mission accomplished!"
Chad war jetzt aufgestanden und zog sich wieder die Kleidungsstücke an, die ich ihm vorhin vom Leib gerissen hatte. Dann klingelte ein Handy "Ist deins!" merkte Chad überflüssigerweise an. Unsere Klingeltöne waren unterschiedlich genug. Schwerfällig wälzte ich mich auf den Bauch um mit dem Arm an das Handy auf dem Nachttisch zu gelangen. Ich schaute nicht, wer mich anrief. "Ja?" "Hi Chef, hier ist Brody. Hab ich bei was Wichtigem gestört?" "Nein passt schon, Brody. Was gibts denn?" "Ich bin am Checkpoint und wir haben hier einen jungen Mann, der keinen Termin hat. Er würde sich gerne fotografieren lassen." "Was sagt die Sicherheitsüberprüfung?" "Soweit unbedenklich. Geboren und aufgewachsen in Aberdeen. Dort wohnt und arbeitet er auch heute noch. Er ist im Hafen angestellt. Polizeiliche Einträge gibt es keine. Scheint ein anständiger Bursche zu sein." "Gut, dann soll Ian ihn ins Studio bringen. Dort werde ich ihn empfangen. Und sag Ian, dass ich gerne Tee und Kuchen im Studio hätte, bist du so gut?" Ich konnte dringen was Süßes vertragen. "Klar Chef, ich gebs weiter." Wir beendeten das Gespräch und ich raffte mich auf, um mich anzuziehen. Dann ging ich die Wendeltreppe nach oben und dort auf den Balkon um zu rauchen. Die Zigarette "danach" war dringend nötig.
Von meinem Rauchplatz aus konnte ich das schäbige Auto beobachten. Kurz darauf stieg dort ein schlanker Mann mit langen Haaren aus. Aber die langen Haare gefielen mir ausnahmsweise mal an dem Burschen, den ich auf Mitte 20 schätzte. Die Haare wirkten frisch gewaschen, waren sehr voll und liefen auf dem Rücken in einem Knoten zusammen. Um seinen Mund rankte sich ein kurzgehaltener Bart, der ihn eher noch ernster wirken ließ. Mein Bauchgefühl verriet mir, dass der Mann harmlos war. Die Überprüfung durch das MI5 würde aber noch ein wenig auf sich warten lassen. Dann ging die Küchentür auf und ich hörte Ian rufen "Kommen sie hier lang, Sir. Ich bringe sie zum Duke." Danach war er meinem Blick entschwunden.
Als die beiden schließlich im Studio ankamen, trug Ian den Tee und der junge Mann den Kuchen. Ich mußte grinsen und nahm ihm den Teller ab. "Bitte entschuldigen sie, dass Ian sie gleich eingespannt hat." "Hm, kein Problem, ich bin Vince." Ich nickte "Schöner Name. Ich bin Tim." wir reichten uns die Hände. Dann nickte ich Ian zu. "Danke Ian." Ich nickte nur und verzog sich wieder. "Kennen sie Vince Clark?" eröffnete ich das Gespräch. "Der ist irgendwie Musiker, oder?" "Jepp, Depeche Mode, Erasure, Yazoo" Er schüttelte den Kopf "Nicht so meins." "Na, ist auch egal. Setzen sie sich, ich schenke ihnen Tee ein. Kuchen nehmen sie sich selber, ja?" Vince nickte "Super gerne. Der sieht lecker aus!" "Hat Ian frisch gebacken. Macht er richtig gut." "Ist ziemlich beeindruckend, ihr Ian." Ich lächelte, während wir beide erstmal vom Kuchen abbissen. "Ist aber komplett harmlos. Was hat sie veranlasst, mich aufzusuchen?" "Naja, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, hatten wir dort einen Wohnungsbrand und ihre Foundation hat uns danach erstmal über die Runde geholfen. Ich dachte, ich könnte das so vielleicht wieder gut machen? Ist das okay?" Ich nickte "Wenn es für sie okay ist, dann bin ich gerne dabei!" "Naja, ich hab eine Weile mit mir gerungen, mich so zu zeigen....aber andererseits gehe ich ja auch an den Nacktstrand...und so sehen mich einfach nur ein paar Leute mehr, oder?" Ich nickte "Das ist eine gesunde Sichtweise" Ich deutete an ihm hoch und runter "Außerdem machen sie den Eindruck, sich sehen lassen zu können." "Ach so, ich bin übrigens nicht tätowiert und er da unten ist auch nicht beschnitten." Er lächelte, ich lächelte zurück. Vince hatte sich offenbar zuvor ein wenig in meinem Blog eingelesen. "Sehr schön" "Ich hoffe, das mit den langen Haaren ist okay? Ich weiß, sie stehen nicht so drauf?" Ich winkte ab "Das wird kein Problem sein. Machen sie sich keinen Kopf deswegen." Wir tranken beide schweigend von unserem Tee und bissen auch noch mal vom Kuchen ab. Vince nickte "Der ist wirklich lecker!" Ich lächelte, ließ das aber ansonsten unkommentiert.
Als die Pause dann deutlich zu lang wurde, meinte Vince "Soll ich mich dann mal ausziehen?" Ich nickte "Wenn sie soweit sind, dann von mir aus gerne." Ich deutete auf den Stuhl, auf dem schon unzählige Männerklamotten gelandet waren. "Dort bitte, damit es nicht im Weg liegt." Vince nickte und wirkte nicht sonderlich nervös. Er stellte sich vor den Stuhl und schob sich, wie so ziemlich alle Männer, die Schuhe von den Füßen, ohne die Schnürsenkel zu öffnen. Dann ließ er gleich die Socken folgen und stopfte sie in die Schuhe. Dann öffnete er gleich die Hose und schob sie sich von unbehaarten Beinen. Sie waren nicht sonderlich muskulös, aber auch nicht spindeldürr. Ich hätte sie als wohlgeformt bezeichnet. Sie waren zudem grade..also weder o- noch x-beinig. Er trug nun nur noch eine graue Boxerbrief und ein T-Shirt. Es war ja warm, außerdem war Vince mit dem Auto unterwegs..also brauchte er keine Jacke. Der Rücken zeigte ein wenig mehr Muskeln, vermutlich durch die Arbeit bedingt. Der Hintern in der Unterhose war äußerst ansprechend als nun die Unterhose zu Boden glitt. Dieses letzte Kleidungsstück landete nun auf dem Stuhl, dann drehte Vince sich um und schaute an sich herunter. "Ist das okay so?" Ich nickte "Sie sind ein sehr schöner Mann, Vince!" Vince schien gradezu erleichtert. "Oh, ich bin froh, das zu hören..ich war mir durchaus nicht sicher." "Bekommen sie von ihrer Freundin keine Komplimente?" "Ja doch schon..aber nur weil ihr mein Körper gefällt, muss das ja bei ihnen nicht auch der Fall sein." Ich lachte "Also seinen sie beruhig, ich bin da mit ihrer Freundin einer Meinung. Und keine Angst, ich werde trotzdem nicht versuchen, sie zu verführen." Vince winkte ab "Sie wären nicht der erste Mann, der das versucht." "Und immer erfolglos?" Er zuckte die Schultern "Naja, das übliche Ausprobieren während der Pubertät beim Sport unter der Dusche zählt ja wohl kaum, oder?" Ich lächelte "Nein, das zählt nicht." Auch wenn ich selbst das Glück dieses Ausprobierens als pubertierender Jugendlicher nie hatte. Aber das waren halt andere Zeiten. Vince deutete nun auf seine Armbänder. "Soll ich die auch abmachen?" Ich schüttelte den Kopf "Die stören nicht. Ein Festival?" Vince nickte "Download at Donnington" "Aha, also eher der Metal-Fan?" Vince machte das Zeichen der Satanshörner, was viel auch einfach "Pommesgabel" nannten. Das ganze wollte irgendwie nicht so recht zum Bild dieses nackten jungen Mannes passen.
Schließlich brachte ich Vince einfach vor der weißen Wand in Position, ohne ihn dabei ungebührlich zu berühren. Dann kam es schlußendlich zu diesem Bild:
Schließlich geschah das, was in diesem Situation relativ häufig passierte: Vince's Penis richtete sich steil auf und die Vorhaut glitt dabei von alleine zurück. Ein entsetzter Gesichtsausdruck schlich sich in das Gesicht des jungen Mannes. Er schaute mich verwirrt an "Ähm, tut mir Leid, keine Ahnung, wo das jetzt herkommt!" Ich nickte "Ich schon, tut mir Leid, ich hätte sie vorwarnen sollen, dass das gelegentlich beim aktfotografieren passiert." Ich deutete zur Tür "Links auf dem Flur ist ein Gästezimmer mit Bad, falls sie sich rasch darum kümmern wollen." Vince blieb stehen und ließ mich in aller Ruhe seine Erektion bewundern. "Ich hatte ja in ihrem Blog davon gelesen...aber ich dachte immer, das gehört zu den Sachen, die mehr der Fantasie das Autoren entsprungen sind." Ich lachte "Leider ist das die Wahrheit" Ich deutete auf seinen Ständer "Ist übrigens ein sehr schöner Anblick, falls sie das irgendwie beruhigt." "Dann ist das mit den Blowjobs auch die Wahrheit?" Ich zuckte die Schultern, dann nickte ich "Zumeist schon....ein bißchen neugierig geworden?" "Ich muss gestehen, ein wenig schon...aber ich kann doch nicht nen Kerl an meinen Schwanz lassen!" Ich grinste "Stimmt, das können sie natürlich nicht tun!" Der Blutstau in Vince's Eichel leuchtete nun bereits tief violett. Ich ging auf diese pure Verlockung zu und schaute ihm in die Augen, auf jedes Anzeichen eines Rückzugs oder einer Verärgerung zu achten. Aber Vince biß sich nur auf dieUnterlippe. Ich stand nun sehr dicht vor ihm. "Das Badzimmer ist immer noch eine Option....oder ich gehe jetzt auf die Knie und sie haben einen ungeahntes Vergnügen....also, was soll es werden?" Mit belegter Stimme krächzte er "Auf die Knie!"
Ich legte meine Hände auf seine Schultern, damit er sich an meine Berührung gewöhnen konnte. Vince zitterte, ließ mich aber gewähren. Auch als ich über seine Brust strich und seine Nippel massierte, wich er nicht zurück. Nun erst ging ich auf die Knie und hatte seine Pracht vor meinen Augen. So lecker! Dann ließ ich meine Hände über seinen flachen muskulösen Bauch gleiten. Ich strich der Kontur seiner Leistengegend nach, was ihn erregt erbeben ließ. Dann hatte ich seine Hoden in der Hand. Sie waren klein genug, um sie beide in meiner Hand unterzubringen und zu kneten. "Oh mein Gott!" hauchte er beinahe tonlos. Schließlich schloß sich meine andere Hand um seinen Schaft. Ich zog das harte Fleisch zu mir heran und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Vince sog scharf die Luft ein. Dann schloß ich meine Lippen und ließ die Eichel hindurchgleiten. "Himmmmelllll!" ächzte er. Ich ließ ihn nun ein paar mal vor und zurück durch meine Lippen gleiten. Vince stöhnte leise "Woooahh!" Nun erst versenkte ich seine ganze harte Pracht in meinem Mund und meinem Hals, was bei seiner Länge keine große Herausforderung war. Vince wimmerte leise und legte seine Hände auf meine Schultern. "Mmmmmhmmm!" Mit dem üblichen Glucksgeräusch in meiner Kehle, ließ ich ihn nun der Länge nach vor und zurück gleiten. Es dauerte nicht lange, bis sein ganzer Körper vor Erregung bebte. Wenn sie in seinem Kopf vielleicht noch irgendwas gegen diese Behandlung sträubte, so hatte sein Körper doch fest übernommen und er würde sicher nicht mehr lange brauchen. Ruhig durch die Nase atmend ließ ich den harten Schaft immer wieder tief in meinen Hals gleiten. Dabei schaute ich zu ihm auf, so wie jeder Mann das gerne hatte. Schließlich nahm Vince meinen Kopf in seine Hände und bewegte seine Hüften um aktiv seiner Lust nachzuspüren. Seine Beine zitterten dabei und er stöhnte nun lauter. Ich genoß seine fette Eichel in meinem Hals. "Ich....ich glaub, ich komme!!!" Er schob sich so tief es ging in meinen Hals und verwehrte mir somit seinen Geschmack auf meiner Zunge....aber ich ließ ihn machen. Bald spürte ich seine harten heißen Fontänen in meiner Speiseröhre. Dann erst wagte ich es, ihn auf meine Zunge zurück gleiten zu lassen. Dort lud er noch weitere Ladungen ab und ich kam doch noch in den Genuss seines Geschmacks. Ich schloß die Augen. "Mmmmmh!" Ich sog nun aktiv an seiner Nudel bis wirklich nichts mehr kam und Vince schließlich überreizt zuckte und seinen Schwanz befreite. Ich leckte meine Lippen und schaute ihn an "Das war gut!" Er nickte "Viel zu gut!" Jedes Mal einen Pfund, wenn die Jungs das sagten und ich wäre bald reicher als mein Ehemann. Seine pralle Pracht begann nun, wieder zu schrumpfen. Die Vorhaut glitt wieder über die Eichel und ich achtete darauf, den Hetero nicht weiter zu berühren. So manch einem überkam danach die Reue.
Ich spürte noch dem bittersalzigen Nachgeschmack auf meiner Zunge nach, während Vince sich umdrehte und zu seinen Klamotten ging. Er schaute über die Schulter "Das war wirklich nicht geplant oder so." Ich zuckte die Schultern "Und selbst wenn, mir war es ein Vergnügen." Ich stand auf und ging ihm hinterher. "Bevor sie sich anziehen, Vince, darf ich einmal ihren herrlich Arsch anfassen?" Vince schaute auf, schaute mich aber nicht an, dann lachte er. "Das werde ich nun wohl auch aushalten. Bitte, er gehört ihnen" Ich schmiegte mich dicht an ihn und knetete seine muskulösen Arschbacken. Vince legte seinen Kopf auf meine Schulter und bot mir seinen Hals an. Ich küsste ihn dort, was er ebenfalls über sich ergehen ließ. "Das fühlt sich gut an....aber mehr geht nicht, sorry." Ich hauchte ihm ins Ohr "Mehr hatte ich auch nicht gewollt. Und jetzt zieh dich an." Zum Abschluß erhielt er einen Klatscher auf den Arsch. Er zuckte in die Höhe und machte einen kleinen Schritt nach vorne. "Autsch!" Er rieb sich die malträtierte Arschbacke...aber der Blick über die Schulter verriet mir, dass er nicht böse war.
Ich ging zum Schreibtisch "Willst du den Erstdruck für dich?" "Nö, verkaufen sie den ruhig. Wenn ich mich nackt bewundern will, hab ich ja einen Spiegel." Als er sich schließlich angezogen hatte, begleitete ich ihn noch zu seinem Auto und zündete mir dann eine Zigarette an, als das Auto vom Hof gefahren war. Dann erst fiel mir auf, dass Chads Auto nicht an seinem Platz stand. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er nochmal fort gefahren war. Nach der Zigarette ging ich in die Küche "Ian, ist Chad nochmal losgefahren?" Ian nickte "Er sagte, er müsse noch mal kurz nach Lairg." "Hm okay. Hat er gesagt, wann er zurück ist?" Ian schaute nichte auf "Nope!"
Ich schrieb Chad eine Nachricht "Wieder eine Hete geknackt, was machst du grade?" Normalerweise antwortete Chad immer sofort..aber dieses Mal kam keine Antwort. "Hm, merkwürdig." Ich vermutete, er würde wohl jemanden besuchen und war in ein Gespräch vertieft...oder in guten Sex. Das waren zwei gute Gründe, nicht auf sein Handy zu reagieren. Abgesehen vom Schlaf waren das auch schon so ziemlich die einzigen Gründe. Ich würde mich also in Geduld fassen müssen. "Was gibts zum Abendessen, Ian?" Ian lachte "Warum, schon Hunger?" es war noch ein wenig zu früh dafür. Ich rieb mir den Bauch "Naja, Sperma macht nicht grade satt, weißt du?" Ian lachte erneut, ging darauf aber nicht weiter ein. "Es gibt heute die Reste der letzten Tage als Auflauf." "Hm, Resteauflauf...ich freu mich schon." Wir hatten nämlich auch Nudeln...also würde der Auflauf auf jeden Fall lecker werden. "Vielleicht bringst du ja vorher noch in Erfahrung, ob Chad uns mit seiner Anwesenheit beehrt?" Ich grinste "Naja, wenn er nicht grade einen dicken haarigen Mann auf sich liegen hat, wird er wohl rechtzeitig auftauchen. Ich geh mal wieder hoch und werd meinen Fall von eben bearbeiten. Außerdem habe ich dort wenigstens noch Kuchen."
Als ich Vince's Bild fertig hatte, hatte sich Chad immer noch nicht gemeldet und wir aßen ohne ihn zu Abend.
Danach rief ich Brody an "Mein Mann ist immer noch in Lairg?" "Die GPS-Ortung das Autos sagt aus, dass das Fahrzeug sich seit einer Weile nicht bewegt hat. Die Handy-Ortung sagt aus, dass er in der Nähe seines Autos sein muß. Insofern ja, er ist noch in Lairg." "Hm okay...aber er hat jetzt seit ein paar Stunden nich auf meine SMS reagiert...was ja doch merkwürdig ist, oder?" "Stimmt...aber um die Pferde scheu zu machen, ist es wirklich noch zu früh. Aber ich kann ja Officer Gorden mal bitten, bei den GPS-Koordinaten vorbeizuschauen, ob dort etwas auffällig ist. Ansonsten hält der Boss sich innerhalb der Sicherheitsparameter auf und wir sollten vielleicht wenigstens bis morgen die Füße still halten." Ich nickte "Okay, aber gib mir Bescheid, wenn Gordon was zu berichten hat, ja?" "Ja natürlich, Chef."
Gordon hatte nichts Auffälliges zu berichten ...und so ging ich schließlich ohne Chad zu Bett. Ich schlief schlecht in dieser Nacht...
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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