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[1348] Lazy Days (8)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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"Security 3"

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief mein Gatte immer noch. Hose und Unterhose hingen ihm immer noch in den Knien. ich hätte es eh nicht geschafft, ihm die Sachen auszuziehen. Aber es schien auch nicht weiter zu stören. Ich zog mich also an und ließ Chad seinen Rausch ausschlafen. Dann ging ich hoch um meine Kamera ins Studio zu bringen. Oben hatte ich eine Idee und setzte mich vor den Rechner und stellte eine Facetime-Verbindung mit dem Palast her. Der Mann, den ich sprechen wollte war praktischerweise gleich selbst rangegangen. Er neigte den Kopf "Guten Morgen Duke, was kann ich für sie tun?" "Nun ja, Paul....ich hatte bisher immer gedacht, sie würden mich nicht besonders mögen...aber bei den Männern, die sie uns da in letzte Zeit schicken, müssen sie wohl doch was für mich überhaben, hm?" Paul schmunzelte, dann zuckte er die Schultern "Naja, so lange sich Freiwillige finden, warum soll ich sie da nicht schicken, nur weil sie besonders hübsch sind. Und wie kommen sie nur darauf, dass ich sie nicht leiden kann?" Ich zuckte die Schultern "Nur so ein Bauchgefühl...aber ich räume ein, dass ich mich da vielleicht irre. Aber wie dem auch sei, ich wollte dafür danke sagen. Ich hoffe sie haben noch viele hübsche Freiwillige in der Pipeline." "Nun ja, da einige den Dienst nicht über die Pflichtzeit verlängern, werden demnächst wieder ein paar Neuzgänge fällig. Wollen sie sie sehen?" Ich schüttelte den Kopf "Ich lass mich lieber überraschen und verlasse mich auf ihren erstaunlich guten Geschmack." "Oh, was den Geschmack angeht, kann ich den Dank nicht alleine für mich verbuchen. Da müssen sie sich bei der Dame ganz oben bedanken...aber das haben sie bitte sehr nicht von mir!" Ich machte das Reißverschluß-Symbol über meinem Mund. "Aber sagen sie, was ist eigentlich mit dem weiblichen Wachtpersonal. Bieten sie denen den Aufenthalt in Schottland nicht an?" "Oh doch, Sir. Das muss ich aus Gründen der Gleichstellung tun....aber die Damen sind offenbar nicht so begeistert von der schottischen Einsamkeit. Außerdem haben wir hier im Moment selbst nur wenige Damen in der Truppe. Aber sagen sie, da wir grade miteinander sprechen. Wie geht es Brody?" "Oh, dem gehts gut, der scheint sich hier pudelwohl zu fühlen." "Hm, das hatte ich befürchtet. Ich hätte ihn nämlich gerne zurück. Ich bräuchte ihn hier dringend!" Ich zuckte die Schultern. "Na, ich halte ihn nicht fest...das müssen sie mit ihm klären." "Sie würden sich nicht eventuell für mich verwenden?" Ich lachte "Weil sie meinen, ich wäre ihnen was schuldig für die ganzen hübschen Kerle?" "Nichts läge mir ferner, Duke!" Aber so wie er lächelte war das eine glatte Lüge. Aber egal. "Ich sag ihnen was. Ich werde Brody sagen, was ihr Anliegen ist und das er es sich bitte gut überlegen soll. Können wir uns dahingehend einigen?" Paul neigte den Kopf "Natürlich Duke, ich nehm, was ich kriegen kann. Ach und richten sie ihm aus, dass es am Gehalt nicht liegen soll. Er bekäme hier weiter das gleiche wie bei ihnen." "Oha, so verzweifelt?" Paul nickte "Ziemlich. Ich bräuchte hier dringend seine Führungsqualitäten. Mir wächst das langsam über den Kopf hier." Ich nickte "Ich schau, was ich ausrichten kann. Vielleicht mag er ja für eine Weile zurückkommen und ihnen helfen, einen Nachfolger für ihn auszubilden...irgendwie sowas?" Paul nickte "Das wäre fantastisch, Sir!" "Okay, dann verbleiben wir so...und ich wünsche noch einen stressfreien Tag mein lieber Paul!" "Danke Sir, das wünsche ich ihnen auch." Wir beendeten das Gespräch und ich wählte danach die Nummer der Queen an. Ihr Sekretär, dessen Namen ich nicht auf dem Schirm hatte, ging ran. "Duke Bridges, welche Ehre!" begrüßte er mich beinahe überschwänglich. Ich neigte den Kopf "Die Ehre ist ganz auf meiner Seite. Ist die Queen schon zu sprechen? Oder schläft sie etwa noch?" "Oh sie ist schon eine Weile auf. Sie tritt nur nicht gerne ungeschminkt vor eine Kamera." Der Mann zuckte mit den Schultern und bedeutete damit, dass man da nichts machen kann. Ich schmunzelte "Richten sie ihr aus, dass sie für mich immer schön ist....aber fragen sie sie bitte, ob sich sich einen Moment Zeit für mich nimmt, ja?" Er nickte "Sehr wohl, wenn sie sich solange gedulden mögen?" "Ich werde warten."

Ich wartete fünf Minuten, während derer ich im Hintergrund Personen hin- und hereilen sah. Dann saß die Königin von England plötzlich vor mir. Ihr Haar war mit einem Stirnband zurückgebunden und dem Gesicht fehlte noch das endgültige Faltenfinisch. Entsprechend grimmig schaute sie mich an. Ich neigte der Kopf "Eure Majestät!" Aber ihr war nicht nach Formalitäten. "Tim, ich hoffe es ist wichtig!" "Nun ja..nicht lebenswichtig. Es beschäftigt mich schon eine Weile." "Dann sprich!" "Okay....wer sucht eigentlich diese ganzen ausnehmend hübschen Männer aus, die in letzter Zeit bei uns aufschlagen?" Es war wichtig, dass ich ihr bei der Frage ins Gesicht schauen konnte. Aber ihr Grinsen verriet sie fast augenblicklich. Sie lehnte sich entspannter zurück. "Naja, ich kann mich ja schlecht in die Duschen der Herren schleichen um sie nackt zu sehen. Deine Bilder sind anerkanntermaßen Kunst. Ich tue das also nicht ganz uneigennützig. Wie bist du mir drauf gekommen?" "Du erinnerst dich sicher noch an unser nicht ganz zufälliges Zusammentreffen auf der Raststätte, während ich Richtung London unterwegs war?" "Ja natürlich" "Seit dem weiß ich, wie sehr dir meine Bilder gefallen. Und irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass euer Paul von der Palastwache das für mich tut. Dazu kann er mich zu wenig leiden. Und irgendwann hat es dann klick gemacht in meinem Kopf" Ich tippte mir gegen die Schläfe. Camilla breitete die Arme aus "Schuldig im Sinne der Anklage. Ich hoffe, du kannst jetzt besser schlafen?" ich nickte und dann lachten wir beide. "Solange du weiter so guten Geschmack beweißt?!" Sie schmunzelte "Die nächsten hübschen Kerle sind schon ausgewählt. Ich bin sicher, sie werden dir gefallen. Haben die letzten beiden Männer sich denn auch fotografieren lassen? ich meine, ich kann ihnen das ja  schlecht befehlen!" Ich nickte "Die Bilder werden bald online sein. Aber ist das nicht zu unsicher, wenn du sie dir im Palast anschaust?" Camilla winkte ab "Ach, das ist mir inzwischen egal. Ich bin wohl alt genug, um mir solch eine kleine Indiskretion erlauben zu können. Außerdem sind deine Bilder ja anerkanntermaßen Kunst und sind im Kanon der Palastcharity aufgenommen. Da darf ich wohl auch ein Auge drauf haben. Und obendrein sind Charles und mein Rechner ja mit diesem besonders hoch entwickelten Hackerschutz ausgestattet....aus dem Hause deines Mannes, lieber Tim." "Aha! Ist er etwa auch mit im Bunde was die Kerle angeht? Sei ehrlich!" "Nun ja, er mag so seine Vermutungen haben. Aber offiziell weiß er es nicht. Jedenfalls nicht von mir." Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf "Ist ja eine richtig kleine Palastintrige, was du da abziehst!" Jetzt lachte die Queen lauter. "Nun übertreib mal nicht. Ich meine, kannst du es mir verdenken? Und ich will auch gar nicht wissen, was Charles sich so auf seinem Rechner anschaut." "Uh okay, das möchte ich lieber auch nicht wissen." Ich neigte wieder den Kopf "Also dann, eure Majestät, nichts für ungut für die frühe Störung. Ich wünsche dir noch einen stressfreien Tag, lieber Schwiegermutter!" Camilla nickte "Den wünsche ich dir auch. Ich mag übrigens deine Geschichten zu den Bildern!" Ich musste nun ebenfalls laut lachen. Dann winkte ich "Bye bye!"

Und da ich grade dabei war, stellte ich noch ein Verbindung zu Ians Mann John her. Auch er war sofort selbst am Rechner. "Tim, was verschafft mir die Ehre?" "Ach ich war grade am Facetimen mit der Queen und dachte, ich horch mal nach, wie es dir so geht. Wir vermissen dich hier ein wenig." Er seufzte "Ach glaub mir, ich wäre lieber heute als morgen wieder oben bei euch...aber die Ermittlungen sind hier wirklich völlig festgefahren. Ich trete hier völlig auf der Stelle." Ich schmunzelte "Du weißt doch, im Zweifelsfall war es immer der Gärtner!" John lachte "Ja, wenn es mal so einfach wäre...aber da ist weit und breit kein Gärtner beteiligt." "Hm, dann war es ein geschickter Gärtner. Oder ein ehemaliger Gärtner?" John lachte "Naja, ich kann ja mal die Verdächtigen daraufhin durchforsten. Schaden kann das jetzt auch nicht mehr." Ich nickte "Genau. Hauptsache, du kommst bald wieder nach Schottland. Dein Mann ist schon ein wenig ungehalten deswegen." John seufzte erneut. "Ja ich weiß...ich weiß! Aber ich habe mir eh schon vorgenommen, die Ermittlungen zu unterbrechen und wenigstens für ein Wochenende zu euch hoch zu kommen." "Wann?" "Nächstes Wochenende..also wenn keine erleuchtenden neuen Erkenntnisse auf den Tisch kommen." "Und ich nehme an, das soll eine Überradchung für Ian werden." John nickte "Ja, verrate ihm nichts, bitte." Wir verabschiedeten uns schließlich.

"So, jetzt noch das Gespräch mit Brody...aber das mache ich persönlich!" Ich stand auf und zog mir ein paar Klamotten über, denn komplett nackt wollte ich nicht zu den Männern rüber gehen. So wie meistens, fand ich Brody auch dieses mal in der Waffenkammer vor. Hier hatte er den engsten Kontakt zu seinen Jungs...und das war ihm wichtig. Und das machte ihn auch zu einem guten Chef. Vermutlich war es genau das, was Paul in London nicht verstand. "Hey Brody, alles klar?" "Jepp, läuft alles. Wie gehts dir?" Ich nickte "Mir gehts gut und Chad schläft noch seinen Rausch aus. Wie geht es Niles?" Brody winkte ab "Ich hab ihm gesagt, er soll sich keinen Wecker stellen und einfach aufstehen, wenn er wach wird. Nützt ja keinem, wenn er mit dickem Schädel rumläuft." "Dabei sind zwei Gläser Whisky doch eigentlich nicht viel, oder täusche ich mich da?" "Naja, bei diesem Whisky schon. Der ist ziemlich stark." "Na ist ja auch egal. Hör mal, ich hatte grade ein Gespräch mit Paul aus London." "Mit meinem Boß?" "Ja genau. Er will dich wieder in London haben. Er braucht deine Führungsqualitäten und findet niemanden, der das zu bieten hat. Ich hab ihm versprochen, es dir auszurichten, was ich hiermit getan habe.... ach ja, du würdest das gleiche Gehalt weiterhin bekommen, wenn du zurück gehst." "Wow, hat er dich deswegen angerufen?" "Nein, ich hab ihn angerufen und es ging um was ganz anderes. Ist nicht wichtig." "Hm, und würdest du mich gehen lassen?" "Ungern...aber ist deine Entscheidung." "Was würdest du davon halten, wenn ich ihm jemanden schicke, der in meinen Augen ebenso gut ist, wie ich..nur halt ein wenig jünger. Wenn der weiterhin das gleiche Gehalt kriegen würde, würde er sicher gehen." "Und wer wäre das?" "Brian" Brody schaute mir in die Augen weil er wußte, wie sehr mir Brian ans Herz gewachsen war. "Oh..." Jetzt musste ich also abwägen. Brody oder Brian. Ich seufzte. "Ich glaub, ich werde das lieber erstmal mit Chad besprechen, wenn er wieder denken kann. Würdest du denn gehen, wenn Chad so entscheiden würde?" "Äußerst ungern ehrlich gesagt. Ich fühle mich hier sehr zuhause." "Und Brian ist ein so guter Anführer wie du?" Brody nickte sehr entschieden "Auf jeden Fall! Ich hatte eigentlich vor, ihn als meinen Stellvertreter aufzubauen." "Hm verstehe. Er hat noch Familie in London wenn ich mich recht erinnere, ja?" "Jepp und die könnten sein Gehalt sicher gut gebrauchen. Der Vater ist schwer krank." "Herrjeh, da hätte ich auch anders helfen können!" Brody winkte ab "Das würde er nicht annehmen. Das kannst du dir doch sicher denken." Ich seufzte "Ja, das ist wohl so." Ich stand auf und schlug Brody auf die Schulter "Also schauen wir erst mal, was Chad dazu sagt. Schließlich zahlt er ja hier dein Gehalt. Da sollten wir ihn nicht übergehen." Brody nickte "Okay...aber wie gesagt, ich will hier nicht weg. Wenn du das bitte deutlich machen würdest?" Ich seufzte und zog ihn hoch um ihn zu umarmen. Dabei knetete ich seinen herrlichen Arsch. "Ich will doch auch nicht, dass du gehst." Schließlich küssten wir uns und dann verabschiedeten wir uns.

Irgendwann im Laufe des frühen Nachmittags war Chad dann auch wieder so weit klar, dass ich ihm endlich erzählen konnte, was ich erfahren hatte und was seiner Entscheidung bedurfte. Chad schaute mich an, während er seine Stirn massierte. "Ich denke nicht, dass wir Brody gehen lassen können, oder?" "Nein, können wir nicht." "Aber das macht es natürlich für dich nicht angenehmer, Brian fortzuschicken" Ich zuckte mit den Schultern. "Wir müssen ja eh erstmal sehen, ob Brian damit einverstanden ist...und vor allem ob Paul damit einverstanden ist." Wir riefen also Brian zu uns. Er war natürlich von der Aussicht, die Burg zu verlassen ebenso wenig angetan, wie wir. Aber die Möglichkeit seiner Familie in London bei gleichem Gehalt beizustehen, war natürlich verlockend. Schließlich nickte er "Ich denke, ich würde gehen...ich hoffe ihr versteht das nicht falsch?" Ich schüttelte den Kopf "Verstehen wir nicht falsch...auch wenn du weißt, dass wir deinem Vater auch auf andere Weise helfen könnten, ja?" Er schüttelte nun den Kopf "Das kann ich auf keinen Fall annehmen...und er würde das auch nicht akzeptieren" Ich nickte "Gut, dann ist es wohl so die beste Lösung." Ich schaute Chad an "Jetzt müssen wir nur noch Paul ins Boot holen, damit er Brian weiter das gleiche Gehalt zahlt und ihn überhaupt haben will." Chad nickte "Darum werde ich mich kümmern, wenn dir das recht ist." Ich nickte "Ich denke, was solche Verhandlungen angeht, bist du wohl der bessere Mann von uns beiden. Außerdem habe ich eh immer das Gefühl, dass Paul sich nur über mich lustig macht." "Na damit sollte er mal hübsch vorsichtig sein. Immerhin hast du die Queen auf deiner Seite. Und wenn wir ihr erzählen, woher wir wissen, dass sie hinter den ganzen hübschen Kerlen steckt, wird sie sicher nicht amüsiert sein."

Nun ja, beim Dinner am Abend berichtete Chad dann, dass Paul sich mit unserer Lösung seines Problems voll umfänglich einverstanden erklärt hatte.  "Einfach so?" hakte ich nach. Chad grinste "Natürlich nicht. Aber ich hatte noch ein paar schlagkräftige Argumente mehr in der Hand. Man muss manchmal mit gezinkten Karten spielen, wenn man was erreichen will." "Mh, ich glaub, ich will das lieber nicht so genau wissen." Chad grinste "Nein, willst du nicht.....Brian verlässt uns zusammen mit noch ein paar Männern am nächsten Wochenende...und da kommen auch schon gleich neue Männer." Ich nickte "Okay...und John kommt...hoffentlich...am nächsten Wochenende auch wieder an die Burg. Zumindest für das Wochenende." Das hatte ich Chad noch gar nicht erzählt. Jetzt grinste er "Na, dann sollten wir lieber nicht damit rechnen, dass Ian uns an dem Wochenende zur Verfügung steht." Ich zuckte die Schultern "Einen Pott Nudeln mit Soße kriegen wir auch ohne Ian zustanden. Und er kann sich seine Nudel wundvögeln."

Ein paar Tage später:

Tatsächlich knatterte Johns Motorrad schon am Donnerstag auf den Burghof. Und kaum war es zu hören, rannte Ian auch schon selber auf den Hof. Zehn Mintuen später waren die beiden in ihren privaten Räumen verschwunden und wurden tatsächlich das ganze Wochenende nicht mehr gesehen. Aber davon bekamen wir gar nicht so viel mit, denn Chad, Brody und ich nahmen selbst auf zärtlichste Art und Weise Abschied von Brian. Er sollte uns ja in guter Erinnerung behalten. 

Der Kleinbus aus London lud die neuen Männer für die Wache ab und nahm gleichzeitig die abreisenden Männer an Bord, bevor es zurück in die Hauptstadt ging. Nachdem Brody, Chad und ich die neuen Jungs begrüßt hatten, bat ich darum, alleine mit ihnen sprechen zu können. Ich grinste sie an "Na, da hat ihr Chef Paul sich ja wieder selbst übertroffen. Ich bin sicher, sie ahnen, dass sie auch wegen ihres guten Aussehens hier bei mir gelandet sind, ja?" Sie taten tatsächlich so, als wenn sie das völlig überraschen würde. "Also, sie wissen ja, womit ich Geld für Charity-Zwecke generiere...und zwar ziemlich viel Geld. Alle Beteiligten hoffen nun also, dass sie mit solchen Bildern einverstanden sind, meine Herren. Denn wir werden natürlich niemanden dazu zwingen, sich für meine Bilder auszuziehen. Wer also von vornherein sagen kann,  dass er das nicht machen möchte, kann jetzt in sein Quartier gehen. Ich verspreche, dass ihnen das nicht zum Nachteil gereichen wird." Von den sechs Männern, die vor mir standen, verließ keiner die alte Waffenkammer. Ich lächelte sie an "Sehr schön...dann tun sie mir bitte den Gefallen und lassen mich schauen, wie gut Paul wirklich ausgewählt hat!" Sie taten, als würden sie nicht verstehen, was ich wollte. Ich breitete die Arme aus "Na...runter mit den Klamotten, Jungs! Hier auf der Burg ist der falsche Ort, um verschämt zu sein!" Nun begann sie, anfangs noch zögerlich, die diversen Knöpfe, Reißverschlüssel und Gürtel ihren Kleidung zu öffnen. Bald lagen dann 6 Kleiderhaufen vor mir und dahinter reihten sich 6 splitternackte Kerle in Hab-Acht-Stellung auf. Ich sah ein paar vereinzelte Tattoos..aber zumindest fehlte bei keinem der Männer eine Vorhaut. Ich ging auch einmal um die Männer herum und schaute mir ihre Ärsche an. Auch die waren alle mehr oder weniger vorzeigbar. "Ich bin restlos begeistert, meine Herren! Was hat Großbritannien doch für vorzeigbare Kerle!" Ich deutete auf meine Kamera. "Wer von ihnen möchte jetzt gleich den Anfang machen?" Sie schauten sich gegenseitig an. Schließlich meldete sich einer. "Dann mach ich mal den Anfang, Sir." Ich nickte den übrigen zu. "Gut, sie können sich anziehen und wegtreten, danke sehr!" Schließlich war ich mit dem mutigen Freiwilligen alleine. "Aufgeregt?" "Nicht so sehr, Sir." "Schon mal nackt fotografiert worden?" "Naja, nur privat...was man halt so in einer Beziehung macht." "Okay...das Thema vertiefen wir ein anderes mal...vielleicht. Wie ist ihr Name?" "Robert, Sir...aber alle nennen mich Bobby." Dann wollte er ansetzen, mir auch seinen Nachnamen zu nennen aber ich hob die Hand "Der Vorname reicht mir, Bobby. Ich tu mich eh immer schwer, mir Namen zu merken. Wie alt?" "29, Sir." Ich tippte gegen seinen Muskelbauch "Trainieren sie?" Er nickte ohne zurückzuzucken. "Ein wenig, Sir." Ich lächelte ihn an "Auf jeden Fall ausreichend. Mehr würde ich gar nicht machen." Ich deutete nun auf die Marmorwand, die Chads Großvater vor Jahren hatte einziehen lassen, weil die ursprüngliche Wand dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen war. "Stellen sie sich mal dort auf." Er tat es und ich korrigierte dann seine Posotion bis mir das Bild gefiel. "So, jetzt nicht mehr bewegen!" Dann drückte ich auf den Auslöser und fertig war das erste Bild. Bitte sehr:

"Sie haben einen sehr schönen Schwanz, wenn ich das so frei heraus sagen darf." "Oh...uhm...danke Sir. Aber eigentlich nichts besonders Aufregendes, oder?" Ich grinste ihn an "Nun ja, das liegt wohl im Auge des Betrachters. Aber sie können sich jetzt wieder anziehen." Deutlich erleichtert beeilte er sich, dem nachzukommen. Ich lachte "Na, sie hatten wohl Angst, ich würde ihnen an die Nudel gehen, was?" "Nun ja Sir, wenn ich ehrlich bin, ein wenig schon." "Ist wohl nicht so ihre Baustelle, was?" Er hielt nun inne und rieb sich verlegen den Hinterkopf "Also wenn ich ehrlich bin, kann ich das nicht mal so genau sagen...aber es wäre halt das erste Mal mit einem Mann." Ich schmunzelte nun und umkreiste seine Brustwarze mit meinem Zeigefinger. Wieder zuckte er nicht zurück. "Sie sind ja noch eine Weile hier Bobby....aber eins lassen sie sich gesagt sein: Hier passiert nichts unter Zwang, okay?" Er nickte "Verstanden. Kann ich dann erstmal wegtreten?" Ich nickte "Sie können. Und danke für ihren Einsatz." Er zog sich nun zuende an und nickte mir zu "Sir!" dann verschwand er zu den Quartieren. Und ich nahm meine Kamera und verzog mich zu meinem Quartier....

 

to be continued...

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