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[1345] Lazy Days (5)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Schottland, Careleon                                                                                         
This is Art!                                                                                                           



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(it helps to spread my artwork!)

"A Photographer"

Die Burg war nun...zwar dezent aber doch eindeutig...mit Blumen geschmückt und Marcus Garvey war mit seinem Studentenkollegen Martin aus London eingetroffen. Der Fotograf Martin hatte deutlich mehr Equipment dabei als ich bei meiner Arbeit unterwegs gewöhnlich benutzte. Aber okay, ich hab mich ja auch nie als professionellen Fotografen verstanden. Allerdings hatte ich hier auf der Burg natürlich ein voll ausgestattetes Studio. "Sie hätten gar nicht so viel mitbringen müssen, Martin. Ich hab eigentlich alles hier." informierte ich den Fotografen, nachdem ich ihn begrüßt hatte. Martin deutete angenervt auf Marcus "Ich hab leider keine brauchbaren Infos erhalten, da hab ich lieber alles mitgebracht." Ich verdrehte nun grinsend die Augen. "Ja ja, unser Marcus ist schon ein ganz besonderes Talent, was?" Matin lachte weil Marcus außer Hörweite war. "Der ist voll verpeilt!" "Aber irgendwie auch süß, oder?" "Ja..aber ich versuch schon seit Tagen an ihm herumzubaggern...er peilt es einfach nicht." Martin seufzte und ich wusste nun wenigstens, wie Martin tickte. Ich grinste "Sie können ja zur Abwechslung an mir herumbaggern....also wenn ich ihnen nicht schon zu alt bin?" Martin lachte "Das war jetzt aber auch eher plump." Ich schüttelte den Kopf "Nur direkt...in meinem Alter habe ich nicht immer Lust, viel Zeit auf dieses Thema zu verwenden." Martin schaute zu Chad rüber "Und ihr Mann ist okay damit?" Ich nickte "Er wäre eher verwundert, wenn ich es bei ihnen nicht versuchen würde....und er hat durchaus auch seine Affären. Das ist okay bei uns." "Hm cool, wenn das so funktioniert." Ich nickte "Funktioniert perfekt."

"Kommen sie, Martin, ich zeige ihnen ihr Gästezimmer. Sie können eins der Zimmer daneben nutzen, um ihre Ausrüstung dort einzulagern, damit sie nicht im eigenen Zimmer darüber stolpern müssen." Martin lachte "Zimmer gibt es bei ihnen wohl genug, was?" "Jepp....aber die müssen sie nicht alle fotografieren...die sind alle ziemlich identisch geschnitten und eingerichtet." "Und gibt es irgendwelche Räume, die ich nicht fotografieren darf?" Ich zuckte mit den Schultern "Da fragen sie lieber meinen Mann oder den Chef der Security....von meiner Seite aus dürfen sie gerne alles knipsen." Wir waren nun bei seinem Gästezimmer angekommen. "So, ich denke, hier können sie sich ein paar Tage wohlfühlen, oder?" Martin nickte und ich lächelte ihn an, dann klopfte ich ihm auf die Schulter "Jetzt kommen sie erstmal in Ruhe an...und wenn sie soweit sind, dann treffen wir uns in der Küche und lassen uns Tee und Kuchen schmecken, ja?"

Martin nickte "Und ich dachte, sie bitten mich jetzt, mich für ein Aktfoto auszuziehen." "Hm, ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen...aber  ja, ein Aktfoto wäre schon gewünscht von meiner Seite." Mein Gegenüber grinste "Na, dann lassen sie uns das doch gleich machen...dann ist das erledigt, hm?" Ich zuckte die Schultern "Okay gerne, dann kommen sie mit ins Studio!" "Ah, ins Allerheiligste sozusagen." Ich lachte "Ich glaub, in dieser Burg ist eher die Küche das Allerheiligste. Aber das Studio ist schon auch mein Rückzugsort, wenn ich mal alleine sein will." "Naja, da ich vor allem Immobilien ins rechte Licht rücke, hab ich nur ein sehr kleines Studio...aber da bin ich auch gerne mal alleine, ja!" Wir waren nun im Studio angekommen und Martin sah sich erstaunt um "Okay...das ist groß. Das ist ja größer als meine ganze Wohnung." "Naja, außer dem Thronsaal und dem königlichen Schlafzimmer sind dieser und der Raum darunter die größten Räume in der Burg." "Und was ist hier drunter?" "Das Schlafzimmer von meinem Mann und mir. Dort geht eine Wendeltreppe direkt dort runter." "Und wenn sie Nachts nicht schlafen können, sind sie schnell hier oben um an ihren Bildern zu arbeiten, was?" Ich lächelte und nickte "Messerscharf erkannt. Sie sind eindeutig nicht so verpeilt wie Marcus!" Martin lachte "Na zum Glück, sonst wären wir aus London nie hier angekommen. Marcus weiß nämlich nicht, wie man ein Navi benutzt." Ich winkte ab "Es gibt Schlimmeres. Ich fahre auch zumeist ohne Navi." "Aber sie finden ihren Weg auch so, oder?" "Ja, tatsächlich verfahre ich mich höchst selten." "Und das unterscheidet sie von Marcus!"

Irgendwie standen wir uns nun gegenüber. "Von mir aus können sie sich ausziehen...also wenn sie soweit sind." Ich schob meinen Finger durch die Knopfleiste seines Hemdes und streichelte seine Brust, die sich eher unbehaart abfühlte. Martin grinste "Fühlt sich eher an, als wenn sie das erledigen möchten!" Martin streifte schnell sein leichtes Jacket von den Schultern und warf es irgendwo hin. Ich begann derweil seine Hemdknöpfe von oben angefangen zu öffnen. Aber schließlich prallten unsere Lippen gierig aufeinander und bald waren wir in einem endlos langen leidenschaftlichen Kuss verwickelt, in dem sich unsere Zunge abwechselnd durch beide Mundhöhlen jagten. Martin schmeckte angenehm..und mein Rauchergeschmack schien ihn auch nicht zu stören. Nachdem ich ihn erfolgreich von seinem Hemd befreit hatte, zog er mir mein T-Shirt über den Kopf. Dann starrte er begeistert auf meine Brustbehaarung und leckte sich die Lippen "So muss ein Kerl aussehen!" Ich fühlte mich durchaus geschmeichelt. Er streichelte nun meinen behaarten Bauch "Wow....so sexy!" Ich war von seinem schlanken unbehaarten Oberkörper ebenfalls sehr angetan. Jetzt trug er nur noch seine Jeans...und die saß so tief auf den Hüften, dass sein Schamhaar oben rauslugte. Eine Unterhose trug er nicht, dass hatte ich aber schon vorher festgestellt. Kennerblick!

Ich streichelte seinen leichten Pleasuretrail vom Bauchnabel bis zum Schamhaar. Dann genoß ich es, mich ein wenig darin zu verlieren. Dabei ließ ich den Hosenknopf aufschnippen. Vorsichtig zog ich seinen Reißverschluß auf, ohne ihm was einzuklemmen. Martin legte sich aufs Bett und ich schälte ihm die hautenge Jeans von den Beinen. Sein dicker Penis war kürzer als der Hodensack und zum Glück unbeschnitten. Insgesamt hatte ich drei kleine Tattoos freigelegt...aber die störten mich nicht weiter. Nun war er also nackt und widmete sich meiner Hose...und das tat er ebenso vorsichtig wie ich. Natürlich trug ich bei diesem Wetter auch nichts weiter darunter. Und nun waren wir beide nackt und warfen uns aufeinander um uns umeinander zu wälzten und möglichst viel Körperkontakt herzustellen. Martins Penis war bereits voll erigiert...und meiner zeigte auch schon deutliches Interesse an der Situation. Dann spürte ich, wie meine Vorhaut zurückgeschoben wurde. Dann wanderte meine Eichel in seinen Mund und mein Schwanz wurde endgültig knüppelhart. "Mmmmhhh.....gut!" raunte ich mit belegter Stimme. Hui, der Typ ging ran! Schnell hatte er zu meinen Klöten gewechselt, die jetzt beide in seinem Mund verschwunden waren...natürlich nacheinander....denn meine Klöten waren nicht grade klein....auch wenn seine deutlich größer waren. Jetzt drückte er meine Knie an meine Brust und begann, meine Rosette mit der Zunge zu liebkosen. Ich legte meinen Kopf aufs Kissen und schloß genussvoll meine Augen. Männer durften gerne stundenlang mein Arschloch lecken....ich stöhnte immer wieder leise. Bald bohrte sich seine Zunge tief in meinen Hintereingang und mein Stöhnen wurde lauter. Der machte das richtig geil!

Schließlich setzte Martin sich anders hin und ich spürte seine fette erigierte Eichel an meiner Rosette. Martin schaute mich an "Okay?" Ich nickte "Gehs langsam an, ja?" Martin nickte, dann spürte ich, wie seine Eichel sich durch meine Rosette zwängte. Ich bekam große Augen und Martin lächelte mich beinahe verliebt an. Bald war seine fette Erektion bis zu meiner Prostata vorgedrungen und mein Schwanz begann zu tropfen. Martin rieb nun mit dem Finger über meine Eichel und leckte dann den Finger ab. "Mmmmh!" Dann schob er sich tiefer und ich kam ihm mit Atmung und Hüfte entgegen. "Woooah!" entfuhr es mir lustvoll. Auf langsame Weise fickte er mich nun von der Rosette bis in die tiefste Tiefe und zurück....immer wieder und immer langsam. Ich fühlte mich auf angenehmste Weise gepfählt und gequält. Meine Hände hatten sich längst verzweifelt ins Laken gekrallt. Das langsame Vor und Zurück seiner fetten Rute machte mich halb wahnsinnig.....aufs Angenehmste! Meine tropfende Erektion zuckte hilflos hin und her....bis Martin sich schließlich ihrer erbarmte und anfing, meinen alten Lümmel zu wichsen. Ich war nun kurz davor, zu kommen, sah aber auch, dass Martin höchst erregt war und wohl bald kommen würde. Jedenfalls stöhnte er nun genau so hingebungsvoll wie ich. Jetzt rammelte er mich doch schneller und härter..aber das war mehr als willkommen. "Ich komme gleich!" flüsterte Martin mit zittriger Stimme. Ich nickte "Dann komm für mich. Ich bin...wooah....auch soweit." Ich spürte, wie er seine Lust in mich pumpte, während meine Lust in einem kleinen Bogen auf meiner Brust und meinem Bauch landete...und nochmal...und nochmal. Dann pumpte mein Körper ohne viel Druck noch mehr über Martins Finger während er in mir immer noch warm abspritzte. Mein Körper zitterte, mein Stimme versagte und ich krächzte meine Lust nur noch tonlos hervor. Martin hingegen stöhnte sehr lautstark...wie ein Löwe!

Schließlich sank der jüngere Mann kraftlos auf mir zusammen. Er war ebenso geschafft wie ich. Wir küssten uns nun langsam in der Nachglut unserer Lust. "Respekt mein Freund, das war wirklich gut!" flüsterte ich Martin ins Ohr, als ich wieder denken und sprechen konnte. Martin streichelte meine schweiß- und spermaverklebte Brust mit einer Hand, während er mit der anderen Hand seinen Kopf abstützte und mich lächelnd betrachtete. "Mission erledigt!" Seine Hand legte sich nun um meinen noch halbsteifen Schwanz und quetschte letzte Tropfen Sperma durch meine Eichel. Dann verschwand die Eichel wieder in seinem warmen Mund, wo er hingebungsvoll diese letzten Tropfen trank. Dann grinste er mich an "Ich mag Rauchersperma!" "Hm, das mögen normalerweise nur Raucher...sollen wir auf dem Balkon eine rauchen?" "So nackt?" Ich zuckte mit den Schultern "Die Security-Leute sind sowas gewöhnt...und mich stören sie nicht, also?" Nun zuckte auch Martin mit den Schultern "Dann gerne. Hast du Zigaretten da? Meine liegen in meinem Zimmer." Ich deutete auf meinen Tabak "Kannst du selbst drehen? Sonst drehe ich dir eine." Martin nahm meinen Tabak ohne zu antworten. Dann drehte er sehr gekonnt zwei Zigarette für uns. Nackt traten wir auf den Balkon und zündeten uns die Kippen an, bevor wir uns dicht aneinander schmiegten und das Nikotin genossen. Ich sah, wie die Wachtleute auf der Burgmauer dezent wegschauten. Nach ein paar Zügen sah ich Chad, wie er über den Burghof stratzte. "Hey Gatte, wohin des Wegs?" Chad schaute zu uns hoch und lachte "Ah, ich sehe, du hast unseren Gast schon gebührend eingeführt!" ich lachte zurück und nickte "Und zwar aufs Angenehmste...ich kann ihn dir wärmstens empfehlen!" Neugierig kam Chad nun über die Außentreppe zu uns hoch und ich drehte ihm Martin zu, damit er die Ware begutachten konnte. Chad grinste unseren Gast an "Und hätten sie noch mal Lust?" Ich griff von hinten um Martin herum und massierte ihm seine fetten Klöten. Bald war sein Ständer wieder voll aufgerichtet. "Uhm, aber doch nicht hier draußen, oder?" Wir gingen hinein und ich zog dort meinen Gatten aus..dann sorgte ich auch bei ihm für eine Erektion. Schließlich warf Chad sich bäuchlings aufs Bett und zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander. "Und sei bei mir nicht so zärtlich. Ich habs gern ein wenig härter, okay?" Martin nahm nun die Arschbacken meines Gatten selbst in die Hände und zog sie auseinander, dann rotzte er auf seine Rosette und legte seinen Schwanz dort an. Dann schob er sich rabiat in meinen Ehemann...der stöhnte vor schmerzvoller Lust. Es dauerte nicht lange, bis dieser Anblick auch bei mir für eine erneute Erektion sorgte. Ich setzte mich also vor Chad und schob ihm meinen Ständer in den Hals. Nun wurde er ziemlich rabiat von beiden Seiten durchgenagelt. Ich spürte, wie sehr Chad das ganze genoss. Irgendwann drehten wie meinen Mann herum und ich beugte mich in der 69er Position über seinen Ständer und schob ihn mir in den Hals. Chad kam zuerst und pumpte seine Lust auf meine Zunge....dann brüllte Martin erneut seine Lust heraus, während er sich in meinem Ehemann erleichterte. Zum Schluß kam auch ich noch mal. Chad trank meinen Saft ebenso gierig, wie ich es getan hatte. Völlig erschöpft lutschte Martin noch die Reste aus unseren Schwänzen bevor er dann zwischen uns zusammenbrach. "Puh...wenn das so weiter geht, komme ich nicht dazu, eure Burg zu fotografieren!" Wir lachten, während ich Martins rechte Arschbacke und Chad seine linke massierte. "Jetzt gehen wir erstmal Duschen, dann lassen wir uns Tee und Kuchen schmecken, oder?" Martin brummte "Zucker kann jetzt nicht schaden, denke ich!"

Bevor wir runter gingen um die große Dusche an unserem Schlafzimmer zu nutzen, blieb Martin stehen "Und das Aktfoto?" Ich grinste ihn an "Du bist ja gradezu versessen drauf!" Aber da er sich selbst beim Sex nicht eingesaut hatte, setzte ich ihn auf dem Bett zurecht und fotografierte ihn auf diese Weise:

 

Danach grinste ich erneut. "Du siehst noch irgendwie erschöpft aus." Er schaute mich an "Sind wie fertig?" "Jepp." Dann nickte er "Ich bin definitiv erschöpft. Ihr zwei habt mich geschafft." Ich grinste meinen Mann an "Mission erfüllt, was?" Chad ging nun auf der Wendetreppe voran...ich ging hinter Martin..so konnten wir ihn zur Not stützen....wobei ich selbst noch ziemlich weiche Knie hatte.

Unter der Dusche nahmen wir dann allerdings Chad in die Mitte und seiften ihn von vorne und hinten gleichzeitig ein. Martin kümmerte sich dabei sehr zärtlich um Chadwicks Schwanz, der schließlich auch wieder hart wurde. Martin spülte Chads Schwanz vom Duschgel frei und nahm den Ständer in den Mund. Schnell hatte er ihn Deep Throat versenkt und Chad begann, hingebungsvoll zu wimmern. Ich schaute hierbei nur zu und mein Schwanz war viel zu erschöpft um sich aufzurichten. Auch bei Martin beobachtete ich, dass seine fette Nudel nur so halbsteif wurde. Aber mein Chad konnte natürlich noch...er lag ja auch eine Runde zurück. Nun küsste ich meinen Gatten nach allen Regeln der Kunst, während er unserem Gast in den Hals fickte....und schließlich zitternd und laut wimmernd zum zweiten Höhepunkt kam. Er erleichterte sich tief in Martins Hals....bis er schließlich alles in ihn hineingepumpt hatte. Nun war auch Chad angemessen erschöpft und als Martin ihm die Nudel erneut einseifte, zuckte er noch überreizt.

Als wir uns schließlich vergnügt gegenseitig abtrockneten, lachte Chad "So, jetzt bist du wirklich angemessen eingeführt und kannst deine Arbeit aufnehmen." Martin lachte zurück "Aber erstmal Tee und Kuchen, ja?" Da waren Chad und ich natürlich gleicher Meinung. Und zum Glück hatte Ian auch frischen Butterkuchen am Start...das war jetzt genau richtig! Chad hatte Martin von sich Sweatpants und ein T-Shirt geliehen...und das zog er die ganzen Tage an. Und als er uns schließlich ein paar Tage später seine Bilder präsentierte, meinte Chad "Na, die Burg würde ich glatt nochmal kaufen...fantastische Bilder, Martin!" 

Als Martin und Marcus wieder abreisen wollten, reichte Martin Chad die geliehenen Klamotten zurück..und wir konnten sehen, dass er sie gerne behalten hätte. Chad grinste "Behalt sie ruhig, wenn du magst....ich hab von dem Zeug mehr als genug." Martin grinste etwas verschämt, lehnte das Angebot aber nicht ab. Schließlich schaute ich Marcus Garvey an "Und Marcus, habe sie die Zeit hier nutzen können?" "Naja schon....ich hab ein wenig ein Gespür dafür bekommen, wie sie so ticken und leben." Ich zog ihn auf die Seite und flüsterte ihm ins Ohr "Und übrigens ist ihr Kumpel Martin scharf auf sie, falls sie das noch nicht gemerkt haben." Er bekam große Augen und flüstere zurück "Wirklich? Ich hab echt nichts gemerkt!" "Und könnten sie sich da was vorstellen mit ihm?" Marcus sah aus, als würde er in sich hinein horchen, dann nickte er "Ja, ich denke schon." Und ich war mir plötzlich nicht sicher, ob ich Martin beglückwünschen oder bedauern sollte....

 

to be continued...

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