Firlefanzus [1 Picture]
Ireland, Limerick
This is Art!
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"The Hairy Guy"
Die Fahrt von Galway nach Limerick dauerte ein und eine viertel Stunde. Pat fuhr die ganze Zeit und wir redeten wenig, während ich die Landschaft genoss. Es war wirklich sehenswert. Aber ihr wisst ja, ich bin kein guter Reiseberichterstatter. Wie auch immer, die Landschaft in einem offenen Cabrio mit einem schönen Mann an meiner Seite...das grenzte schon fast an Jane-Austen-Kitsch...in seiner positiven Form.
In Limerick angekommen machte Pat ein Rundzeichen. "Sollen wir noch eine Rundtour durch die Stadt machen, oder willst du gleich ins Hotel?" Ich wollte eigentlich gleich ins Hotel..aber ich wusste auch, wie viel Pat daran lag, mir Irland zu zeigen. Also wiederholte ich sein Rundzeichen. Über eine Stunde später bereute ich es, dass ich das getan hatte...obwohl ich tatsächlich einen guten Eindruck von Limericks Schönheit gewann.
Ich war nur so entsetzlich müde. Im Hotelzimmer konnte ich mich grade noch entkleiden und aufs Bett werfen. Wenn mich jemand zugedeckt hatte, dann musste es wohl Pat gewesen sein. Vier Stunden später..also relativ spät am Abend, wachte ich auf und war ausgeschlafen. Pat hatte sich hinter mir in der Löffelstellung an mich geschmiegt. Er war nackt wie ich...das spürte ich deutlich. Aber mir stand der Sinn nicht nach Sex...meine Muskeln schmerzten viel zu sehr.
Im Hotelprospekt las ich, dass es einen Spa-Bereich gab. Ich zog mir also Badeshorts und ein T-Shirt an. Flip-Flops an die Füße und ein Handtuch über die Schulter. So ging ich, gefolgt von meinen Männer, zur Rezeption und jammerte "Ich brauche unbedingt einen Whirlpool und was zu essen, meinen sie, wir kriegen das noch hin?" Die Dame am Thresen lächelte. "Sie haben Glück, Mr. Bridges, wir haben eine Gruppe Sportler zu Gast, die eine ähnlich Bitte geäußert hatten. Der Spa-Bereich ist also noch geöffnet und ein Buffet-Thresen ist auch aufgebaut. Die Herren werden sicher nichts gegen ein paar Teilnehmer mehr haben." Sie deutete zu einer Treppe in den Keller "Dort gehts lang!"
Nun gut, ein paar Sportler als Gesellschaft klang nun nicht so verkehrt, also stiegen wir die Treppe hinunter. Einige der Männer tobten im Schwimmbad und ein paar saßen im Whirlpool. Ich trat zu denen im Whirlpool und erkannte sofort, dass dort Penisse zwischen den Blasen zappelten. Die Sportler waren alle splitternackt. "Hi" begrüßte ich sie "Die Rezeption meinte, wir könnten uns ruhig noch anschließen. Ist das okay für euch?" Die Jungs im Becken grinsten mich an und der mit den meisten Haaren auf der Brust antwortete "Je mehr, desto lustiger...allerdings sind wir alle nackt. Schließt ihr euch an, oder sollen wir unsere Badehosen wieder anziehen." Ich zuckte die Schultern "Wir haben kein Problem mit nackt...außerdem ist es eure Party" Ich warf mein Handtuch, T-Shirt und meine Badeshorts auf meine Flip-Flops und stieg in den Whirlpool. Nun war der Mann nicht mehr derjenige mit den meisten Haaren auf der Brust. Casey wollte wissen, ob er mir was vom Buffet mitbringen sollte. Ich nickte "Das wäre klasse!"
Nun zappelte als auch mein Penis munter zwischen den Blasen herum. Ich schaute in die Runde "Also, was seid ihr für Sportler?" "Oh, Handball" Ich deutete ins Schwimmbecken, wo die Jungs Wasserball spielten. "Hätte ja auch Wasserball sein können" Der Brustbehaarte schüttelte den Kopf "Ich bin übrigens Sean, das sind..." die Namen konnte ich mir eh alle nicht merken. "Und was macht ihr?" "Oh, ich bin Fotograf und das sind meine Assistenten und Bodyguards" "Ein Fotograf braucht Bodyguards?" Ich zuckte die Schultern "Mein Mann ist halt besorgt um mich...oh, ihr habt doch kein Problem damit, dass wir schwul oder bi sind?" Brusthaar-Sean winkte ab "Haben wir auch in der Truppe...und was fotografierst du?" Ich grinste "Nackte Kerle, Sean." Sean lachte "Dann willst du dir bestimmt einen von uns aussuchen?" Ich zuckte mit den Schultern "Gerne, wenn ich darf?" "Oder willst du uns alle fotografieren?" Ich hatte die nackten Sportler schon beäugt. Sie waren zwar nicht hässlich..aber die sehr jungen Männer waren mir alle zu bärtig und zu füllig. Was ja gut zur Handballer-Optik passte. Dicke Hintern und sehr kräftige Beine...und dazu dann verschämt rosige Wangen...sie waren wohl nicht alle so begeistert über Seans großzügiges Angebot. Ich nickte zu Sean "Wie wärs mit dir?" Die Sportler nickten alle begeistert und fanden das eine prima Idee. Sie klopften Sean aufmunternd auf die Schultern. Ich deutete auf die Sportler "Das würde dann doch zu sehr in Arbeit ausarten...ich mache eigentlich Urlaub."
"Verstehe...also dann muss mal wieder der Trainer hinhalten. Hab ja selbst Schuld wenn ich das anbieten." Ich grinste "Irgendwie schon, ja!" "Dann jetzt gleich?" Ich schüttelte den Kopf "Meine Kamera liegt oben auf dem Zimmer, wie wäre es mit morgen?" "Dann musst du sehr früh aufstehen. Das Hotel macht für uns extra frühes Frühstück. Wenn du morgen aufstehst sind wir schon bei einem Spiel" Casey bot sich an "Ich hole rasch deine Kamera, ja?" Ich lächelte meinen Lieblingsassistenten an "Ich wäre dir ewig dankbar!" Casey stieg umständlich aus dem Becken und drückte mit dabei seinen knackigen Hintern ins Gesicht. Ich biß ihm in den Arsch und Casey quiekte ein wenig. Draußen zog er sich nicht gleich an. Er trocknete sich ab und warf sich seine zwei Kleidungstücke über die Schulter, sich wohl seines heißen Hinterteils bewußt.
Sean lächelte und nickte Casey hinterher "Er ist ein guter Assistent, was?" Ich nickte "In jeder Hinsicht der Beste! Ich würd ihn dir ja für die Nacht überlassen..aber ich weiß nicht, ob du sein Typ bist." Sean hob entsetzt abwehrend die Hände "Himmel nein, so war das nicht gemeint...ich steh nicht auf Kerle." Ich lächelte in mich hinein. So hatte ich das zumindest auch schon mal in Erfahrung gebracht. Konnte ich mir das Flirten also sparen. Als Casey mir eine Weile später die Kamera überreichte, war er schon wieder nackt. "Danke mein Bester, leg sie zu meinen Klamotten bitte, hier im Pool kann ich sie nicht brauchen." Dann schaute ich zu Sean "Also von mir aus kanns losgehen. Hast du eine Idee, wo ich dich fotografieren soll?" Sean zuckte nur die Schultern. "Also wenn ich was vorschlagen darf?" mischte sich Casey ein. Ich nickte. "In der Umkleide gibt es eine nette Wand." Ich schaute wieder zu Sean. "Dann gehen wir in die Umkleide, hm?" Ich wartete nicht auf seine Antwort sondern kletterte aus dem Pool. Natürlich revanchierte ich mich dabei bei Casey und bohrte ihm meinen großen Zeh ins Ohr. Der knurrte zwar, ließ es aber geschehen.
Sean war schon vor mir aus dem Pool. "Abtrocknen können wir uns im Umkleideraum. Da gibts jede Menge Handtücher." "Gut, aber ich muss mir kurz die Hände antrocknen. Wegen der Kamera, weißt du?" Ich tat dann genau das mit dem mitgebrachten Handtuch. In der Umkleide war sofort klar, welche Wand Casey gemeint hatte. "Ja, das sieht tatsächlich gut aus" "Hm, soll ich mich abtrocknen, oder willst du mich nass fotografieren?" "Abtrocknen bitte" Zum Glück waren seine Haare nicht nass. Die hätte er wohl erst trocken fönen müssen. Dann stand er vor mir und breitete die Arme aus "Jetzt bin ich doch ein wenig verlegen" "Aber du machst keinen Rückzieher, oder?" Er schüttelte den Kopf "Ein Mann, ein Wort."
"Cool...ich mach dir vor, wie ich mir das denke, ja?" Sean nickte, dann hockte ich mich so vor die Wand, dass ich hinten auf meinen Füßen saß. Ich deutete auf meinen Penis "So kommt der gut zur Geltung...dann eine Hand hier hin und die andere so hinter den Kopf" Ich machte ihm auch das vor. Dann quälte ich mich wieder auf die Füße und überließ Sean den Platz. Er machte es gleich richtig nach. "Super jetzt schau zur Seite und nach unten. Nicht lächeln dabei. Prima machst du das. Jetzt noch die Bauchmuskeln anspannen bitte. Er tat auch das ohe zu zögern...und ich konnte auf den Auslöser drücken. Und ihr könnt jetzt sehen, was ich daraus gemacht habe:
"Sehr schön, Sean. Willst du wieder zu deinen Jungs?" "Dann sind wir fertig?" Ich nickte "Es sein denn, du möchtest noch einer gewissen Neugier nachgehen?" Sean schüttelte den Kopf "Nee, sorry...aber ich bin ziemlich glücklich mit meiner Frau." Ich lächelte ihn an "Alles klar, ich wollts nur angeboten haben. Du ahnst gar nicht, wie oft Heteromänner sich nur nicht trauen, das anzusprechen." "Ist das so?" Ich nickte "Es gibt kaum einen Mann, der zu 100% hetero ist." "Und auch keinen, der zu 100% schwul ist?" Ich nickte "Das ist wohl so..allerdings ist mir in meinem Leben noch keine Frau begegnet, die mich davon hätte abbringen können." "Hm...dann sind wir wohl zwei Hundertprozentige, was?" Wir lachten und legten unsere Arme um die Schultern des Anderen. So gingen wir zurück zum Whirlpool, wo ich mir meine zwei Kleidungsstücke anzog und in die Flip Flops stieg. "Ich geh mal ins Bett, ich denke, jetzt habe ich die nötige Bettschwere." Ich drückte Brody wieder ins Wasser als dieser sofort aufspringen wollte um mich zu begleiten. "Ich denke, den Weg zum Zimmer schaffe ich alleine. Amüsiert ihr euch ruhig noch." Außerdem wollte ich wirklich mal einen Moment alleine sein....
to be continued...
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Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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