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[1307] Canada (6)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                             



Canada, Toronto                                                                                          
This is Art!                                                                                                           



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(it helps to spread my artwork!)

"The Security"

Aber natürlich reichte die Sex-Müdigkeit nicht aus, um mich durch die ganze Nacht zu tragen. Ich wachte auf und es lag immer noch kein Chad bei mir. Ich zog die Stirn kraus und nahm mein Handy, ob ich irgendeine Nachricht von meinem Gatten erhalten hatte. Und tatsächlich "Hey Darling, bin jetzt irgendwie beim Doktor zuhause gelandet und werde hier übernachten. Hoffe du kannst dich mit Brian trösten *smile*" Ich musste schmunzeln...mit sowas war ja zu rechnen gewesen. Der Doktor war halt genau sein Typ....und außerdem war er ja auch noch sympathisch und willig. Ich schaute zu Brian, der voll ausgebreitet und ohne Decke auf Chads Platz in unserem Bett lag. Er war ein zauberhafter Anblick. Außerdem war auch er sympathisch und willig..sogar so willig, dass es für mehr als einmal Sex reichte. Ich fuhr mit dem Finger sanft über seinen unglaublich schönen Penis. Brian schlief anscheinend tief und fest also nahm ich seine weiße Nudel ganz in die Hand und begann, ihn ganz sanft zu wichsen. Ich wusste ja inzwischen, dass manche Männer dabei nicht mal wach wurden. Wie zu erwarten war, wurde der unglaublich schöne Security-Mann bald steif. Er reckte sich wohlig und stöhnte im Schlaf. Offenbar hatten sich die guten Gefühle, die er grade erfuhr, in einen feuchten Traum eingeschlichen. Die Eichel des jungen Mannes war so schön feucht und glänzend, dass ich sie einfach in den Mund nehmen musste. Und als sie dort einmal angekommen war und so schön salzig schmeckte, ließ ich Brians ganze Erektion in meinen Hals sinken. Brians sehr kurz geschorenes rotes Schamhaar roch angenehm nach einem ganzen Mann. Vorsichtig knetete ich mit einer freien Hand seine Eier. Der Hodensack hatte sich angesichst der erotischen Behandlung schon zusammengezogen, was die Klöten so herrlich prall erscheinen ließ. "Mmmmhmmm!" stöhnte er in lustvoller Qual. Mit einer Hand streichelte er nun seinen flachen Bauch, während die andere Hand sich um die eigene Brustwarze kümmerte. Sein Unterbewusstsein war also voll bei der Sache. Ich bewegte mich weiter auf seinem Schwanz auf und ab. Er stöhnte erneut hingebungsvoll. Aber so ein Höhepunkt im Schlaf war doch irgendwie anders. Irgendwann kam er einfach und ergoß sich in meinem Hals. Ich ließ ihn hinausgleiten und sich weiter in meinem Mund ergießen. Sein Sperma schmeckte so unglaublich gut....ich konnte davon gar nicht genug bekommen. Ohne die ganzen Anspannungen und Blockaden des wachen Zustands ergoß er sich lange und heftig in mir. Ich musste ein paar Mal schlucken. Aber ich wusste auch, dass das der Moment war, wo die so "vergewaltigten" Kerle am ehesten aufwachten. Also behielt ich ihn im Auge. Aber ausser einem erregten Zittern am ganzen Körper rührte sich der Bursche nicht weiter. Seine Augen blieben geschlossen und ich hatte noch Zeit, ihn ordentlich sauber zu lecken. Dann schmiegte ich mich an den warmen Körper des jungen Burschen und deckte uns wieder zu. Er brummte ein wenig..und dann fing er tatsächlich an, ganz leicht zu schnarchen. Ich musste schmunzeln und bald war auch ich wieder eingeschlafen.

Irgendwann am frühen Morgen wurde ich wach, weil mein Handy klingelte. Brian war ebenfalls wach geworden und reichte mir das klingelnde Gerät. "Mister Chadwick!" informierte er mich. Ich nahm das Gespräch an. "Hey Darling, alles in Ordnung bei dir?" "Oh ja ja, mir geht es gut, Schatz. Bei dir auch alles in Ordnung?" "Jepp habe gut geschlafen." "Super. Wollte dir nur sagen, dass wir gleich von hier aus in die Firma fahren. Brian müsste dann nur heute Nachmittag mit dem zweiten Wagen kommen, da ich die anderen Jungs heute wieder mit ins Hotel bringen. Sie sind hier soweit fertig und langweilen sich ein wenig." "Oh je, das wollen wir natürlich nicht. Ich werde Brian informieren. Bist du dann auch fertig in der Firma, oder brauchen wir die nächste Woche noch?" "Naja, ein paar Tage werde ich noch brauchen, bis ich über alles informiert bin...aber vielleicht nicht die ganze Woche. Ist dir schon langweilig?" Ich lachte "Nein nein, es gibt ja hier genug zu tun für mich. Das wird sicher eine gute Ausbeute an Bildern....und jetzt werden Brian und ich erstmal Frühstücken, denke ich. Mir knurrt nämlich der Magen." Chad lachte. "Ja hier auch so. Gerard ist grade in der Küche und macht Frühstück." "Gut, dann lasst es euch schmecken, liebe dich!" "Und ich liebe dich." Wir beendeten das Gespräch. Wir wussten beide, dass der Andere fremd gevögelt hatte, darüber sprachen wir eh nie bis ins letzte Detail.

Ich schaute nun Brian an und lächelte "Na, gut geschlafen?" Er nickte "Ich hatte einen ziemlich intensiven feuchten Traum..." er schaute unter die Bettdecke "...dachte ich zumindest. Aber offenbar ist da nichts passiert." Ich grinste und wollte meinen Beschützer nicht anlügen. "Ich fürchte, daran bin ich nicht ganz unschuldig. Ich habe dich im Schlaf ein wenig..nun ja...missbraucht?" Er bekam große Augen "Oh, ach so...und ich bin davon nicht wach geworden?" "Nein, du hast dich in aller Seelenruhe in meinem Mund ergossen. Ich hoffe du verzeihst mir das?" Brian lächelte "Ist kein Problem...vielleicht kann ich mich ja mal irgendwann auf gleiche Art revanchieren." Ich zuckte die Schultern "Jederzeit gerne...aber ich fürchte, ich würde davon wach werden. Ich schlafe nur selten so lange so tief." Brian war auf herrliche Weise unkompliziert, denn das Thema war für ihn durch. "Frühstück habe ich bereits geordert. Ich geh mal rasch duschen, wenns recht ist?" Ich deutete auf das angrenzende Badezimmer. "Nur zu!"

Ich öffnete schließlich dem Zimmerkellner und war sehr verwundert. "Na, sie sehen aber diesem einen Schauspieler verblüffend ähnlich!" Der Kellner nickte "Wentworth Miller, das bekomme ich öfter zu hören, Sir. Zu allem Überfluss  haben wir auch noch den selben Vorname!" Ich lachte "Na, vielleicht sollten sie dann als sein Doubel arbeiten." Wentworth schüttelte den Kopf "Lieber nicht, ich bin ganz zufrieden mit diesem Job." "Sagen sie, junger Mann, wissen sie eigentlich, was ich mache?" Der Kellner zuckte die Schultern "Wer wüsste das nicht, hier im Hotel? Die Leitung hat uns ja vor ihrem Besuch in Kenntnis gesetzt." "Gut, dann kann ich ja ganz unverblümt fragen ob sie sich zur Verfügung stellen mögen?" Er nickte "Ist kein Problem, Sir..aber erst nach meiner Schicht heute Abend?" Ich winkte ab "oh, so eilig ist es nicht. Wir können das auch gerne morgen machen." Er nickte "Gut, dann morgen. Lassen sie sich das Frühstück schmecken, Sir!" "Danke danke!"

Brian hatte ein Handtuch um die Hüften, als er nun aus der Dusche kam. Ich deutete auf den freien Platz. "Dann lass uns mal was essen. Danach würde ich dich gerne fotografieren." Er nickte "Wird ja auch langsam Zeit!" Ich knuffte ihn an "Hey hey...ich denke, wir hatten auch so eine angenehme Zeit bisher, oder?" Brian schmunzelte "Da werd ich mich sicher nicht beschweren, Sir. Aber in der Regel landen die Männer schneller vor ihrer Kamera, oder?" Ich nickte "Ja, das stimmt. Und danach landen sie schneller wieder in der Vergessenheit, weil andere Männer in den Fokus gelangen." "Also wollten sie mich eine Weile länger im Fokus behalten?" Ich nickte "Das kann man wohl so sagen. Du bist ein unglaublich schöner Mann und genau meine Kragenweite." Brian lächelte geschmeichelt und dann begannen wir endlich zu frühstücken. Brian scrollte dabei auf seinem Handy herum und ich beobachtete ihn dabei. Ab und zu sah er zu mir auf und wir lächelten uns an. Die Tatsache, dass er fast nackt dort saß, schien ihn nicht weiter zu stören. Schließlich deutete ich auf seinen Frühstücksteller, weil sich dort nichts weiter tat. "Fertig?" Er nickte "Von mir aus können wir loslegen" er nahm noch einen letzten Schluck Kaffee, dann stand er auf und zog sich das Handtuch von der Hüfte. Sein Penis zappelte kurz dabei, dann stand er in voller Schönheit vor mir. Ich war, wie immer, verzaubert von seinem Penis...ich weiß auch nicht warum. Es war ein völlig normaler unbeschnittener Penis, normale Größe. Naja, wir machten dann dieses Foto. Vielleicht könnt ihr ja sagen, was mich an seinem Spaßorgan so fasziniert hat:


Nach dem Foto hat er mir dann die Klamotten ausgezogen. Meinem Kumpel da unten musste er nicht mehr hoch helfen und kurze Zeit später hatte er sich auf mich draufgesetzt und sich (und mich) quasi zum Höhepunkt geritten, wobei seine Latte ungehindert frei umherschwang und das Sperma in alle Richtungen verschleuderte...davon hätte ich eine Zeitlupenaufnahme haben mögen. Ich spritze zeitgleich in ihn ab, was sicherlich nicht so spektakulär anzusehen war...aber es war äußerst zufriedenstellend für mich.

"Puh, hoffe, das war jetzt nicht unser Abschiedsfick!" das kam von ihm! Ich grinste ihn an "Das hoffe ich auch nicht!" Ich zog ihn zu mir heran um die Spermareste von seinem Schwanz zu lutschen, was ihn mächtig zucken ließ...ansonsten ließ er mich aber tapfer gewähren. Danach ging ich Duschen und mich wieder anziehen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Brian schon die Spuren unserer Tat beseitig und hatte sich auch angezogen. Er schaute mich an "Und was machen wir jetzt?" "Hm, meinst du wir können einfach ein wenig in Toronto bummeln gehen? Vielleicht in ein Café oder so?" "Naja, ich schätze, das Risiko, dass jemand aus dem Hinterhalt auf sie anlegt, ist immer gegeben...ob ich nun alleine versuche, sie zu schützen, oder ob wir das zu viert tun. Letzten Endes müssen sie entscheiden, ob sie das Risiko eingehen wollen, Sir."

Nun ja, wir hatten es ja nirgendwo großartig verkündet, dass wir nach Canada geflogen waren...und die Personen, die davon wussten, hatten bisher offenbar auch nichts an die Presse durchsickern lassen. Also war die Chance, dass wir ungestört duch Torontos Innenstadt bummeln konnten, recht groß. "Die Frage ist, ob ich dir als einzigen Personenschützer damit zuviel zumute, Brian." Er zuckte die Schultern "Ein Personenschützer auf eine zu schützende Person ist der Regelfall. So lange nichts passiert, wird das keiner hinterfragen." "Gut, dann lass uns gehen, wenn du dir das zutraust."

Dieser Spaziergang durch die belebte aber irgendwie nicht chaotische Innenstadt Torontos an diesem warmen sonnigen Tag tat richtig gut...also zumindest mir. Brian war natürlich die ganze Zeit ziemlich angespannt. Aber irgendwann landeten wir auf dem Hinterhof eines kleinen Pubs, der sich "The Smithereens" nannte. Dort war alles so sehr überschaubar, dass Brian ein wenig entspannen konnte, während wir Eis aßen und ich dabei rauchen konnte.

Leider fiel mir dort auch wieder ein, was ich die ganze Zeit vergessen hatte, Brian mitzuteilen. Ich schaute auf die Uhr von meinem Handy "Mist, wir müssen zurück zum Hotel. Die brauchen dich mit dem zweiten Wagen in Hamilton. Chad kommt heute mit den ganzen anderen Jungs zurück." "Oh, okay, wann sollte ich dort sein?" Ich zuckte die Schultern "Er hat nur gesagt heute Nachmittag." "Hm okay...technisch also jetzt!" "Naja...in 3 Stunden ist auch noch Nachmittag." "Dann lass uns lieber los, ja?" Ich stand auf. "Schätze wir können drinnen bezahlen, dann geht es schneller."

Im Hotel musste ich Brian versprechen, in der Suite zu bleiben. "Schon gut, ich verspreche es. Jetzt fahr los. Ich rufe Chad an, dass du auf dem Weg bist...und das es meine Schuld ist, falls du zu spät bist." Wie sich herausstellte, war von Chads Seite aus noch keine Eile geboten. Es war dann doch schon Abends, als die Jungs aus Hamilton zurück kamen.... 


to be continued...

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