Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Lairg
This is Art!
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"Sportsfreunde...."
Der "Sportsclub Lairg" war nicht besonders groß...und die "Alte-Herren-Riege", vor der ich jetzt stand, umfasste auch keine 20 Mann. Zu den alten Herren zählt man im Sportverein ab einem Alter von 30 Jahren. Ganz früher mussten man verheiratet sein, um in die alte Herren Riege aufgenommen zu werden. Aber von dieser Regel war man abgegangen, da die alte-Herren-Riegen im Land bald auszusterben drohten. Die Leute in Lairg kannten mich natürlich alle als ihren Duke. Die Menschen mochten mich zumeist, oder sie respektierten mich wenigstens. Aber nachdem ich jetzt vorgetragen hatte, dass ich einen von ihnen suchten, der sich für mich ausziehen würde, sah die Alte-Herren-Riege des Sportsclub Lairg gar nicht mehr so sympathisch aus.
Nachdem ich nun gesagt hatte, dass diejenigen, die sich auf keinen Fall fotografieren lassen wollen würden, ihr Aufwärmtraining wieder aufnehmen könnten, dachte ich, dass ich gleich vor einen leeren Sporthallen-Wand stehen würde. Aber es blieben noch drei Männer stehen. Von den anderen Männern hatte ich Kopfschütteln und leise gefluchte Beschimpfungen wie "Schwuchteln!" gehört....und das war nur die freundlichste davon! Ich war ein bißchen enttäuscht über dieses Verhalten. Ich hatte gedacht, daß die Menschen in meiner Homebase mir freundlicher zugetan waren. Aber ich konzentrierte mich auf die Männer, die noch bereit waren, sich für mich auszuziehen. "Okay meine Herren, ich brauche im Moment keine Männer, die beschnitten oder auf der Vorderseite tätowiert sind, sorry!" Einer der drei ließ enttäuscht die Schultern sinken und gesellte sich zu den anderen Sportlern. Ich hatte, soweit ich es sehen konnte, keine Tätowierungen gesehen, also war er vielleicht einfach nur beschnitten.
Ich lächelte nun die verbliebenen zwei Männer an "Also bei euch ist noch alles dran und nichts bemalt, ja?" Sie nickten "Und ihr würdet das für den guten Zweck machen?" Sie nickten erneut. Schotten konnten recht wortkarg sein. Aber im Grunde waren sie freundliche Menschen. "Gut, dann schlage ich vor, wir gehen jetzt in die Umkleide und ich schaue mir an, was ihr zu bieten habt. Ich suche mir dann einen von euch beiden aus und wir machen ein Foto." "Und der Andere?" fragte einer der beiden. "Auf den komme ich ein anderes Mal zurück. Ein Foto reicht mir für heute erstmal." Das reichte dem Frager als Antwort. Sie zuckten beide die Schultern und gingen voraus zur Umkleide. Ich folgte ihnen. In der Umkleide zogen sie sich einfach aus und bauten sich vor mir auf. "Verratet ihr mir eure Namen?" Der Typ, der vorhin gefragt hatte, deutete auf seinen Kollegen "Patrick" dann auf sich "Connor"
Wenn ich irgend so was wie eine übernatürlich Gabe hatte, dann war es die Fähigkeit, dass sich in meinem Geist sofort ein Bild zeigte, wie ich die Männer fotografieren würde..so eine Art Vision. Und ich hatte für beide Männer eine Vision. "Gut, ich schlage vor, Connor, ich fotografiere dich heute, gleich hier im Club...und du Patrick, du kommst morgen zu mir auf die Burg, wäre das okay für dich?" Patrick zuckte die Schultern "Welche Uhrzeit?" "Hm, vielleicht zum Abendessen? So 20 Uhr?" Er nickte. "Ich bin pünktlich!" Ich musste schmunzeln. Sie mochten ja wortkarg sein...aber sie waren zumindest auch unkompliziert. Patrick zog sich jetzt wieder an und nickte mir zu "Bis morgen." Dann verschwand er wieder in der Sporthalle. Connor hatte die Zeit über splitternackt an der Wand gelehnt und einfach gewartet bis er dran war. Jetzt schaute ich ihn an und deutete auf den Fußboden. "Machts dir was aus, wenn du dich hier auf den Boden legst?" Er schüttelte den Kopf "Nope" und dann legte er sich hin. Ich korriegierte seine Haltung ein wenig. "Nicht erschrecken, ich muss hier ein wenig glatt streichen" Ich tippte auf seinen Penis. "Ist okay?" "Klar, mach nur." Ich legte seine Klöten zurecht und strich ein wenig über die prachtvollen Dinger bis sich die Haut entspannt hatte. Dann legte ich seinen vergleichseweise dünnen Penis darüber und zog seine erstauntlich lange Vorhaut in die Länge. "Die ist ganz schön lang!" "Jepp, sie füllt sich dann bei Bedarf, wenn du verstehst?" Ich lachte "Verstehe"....er blieb weiter ernst. "Okay, jetzt nicht mehr bewegen!" Dann machte ich dieses Bild:
"Meinst du, du kannst das mal vorführen?" Die Frage war jetzt ein wenig riskant. Connor schaute mich eine Weile schweigend an, dann nickte er in Richtung seiner Mannespracht und meinte "Mach!" Er hatte mir jetzt also erlaubt, mit seinen Spaßorganen zu spielen, seht ihr auch so, oder? Ich fragte trotzdem nach "Sicher?" Und jetzt grinste er mich an "Na, wenn, dann können wir doch beide Spaß haben, oder?" Er streckte sich auf dem harten Fußboden aus, als wenn er im Bett läge. Dann legte er seine Hände hinter den Kopf und wartete, was ich tun würde. Nun ja, ich war ja nicht verlegen, andere Männer an die Nudel zu gehen. Also packte ich zu und massierte mit der anderen Hand seine fetten Klöten, während ich seinen dünnen Penis massierte. Connor zuckte ein wenig zusammen bei der ersten Berührung. Dann sog er scharf die Luft ein...tja und dann spürte ich, wie sich Blut in seinen Penis pumpte. Er war definitiv ein Grower!
Bald fing mein Fotomodel an, wohlig zu brummen. Seine Augen waren geschlossen. Ich senkte meinen Kopf näher an die nun frei liegende feuchte Eichel. Sie sah so lecker aus, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich leckte ihm über des fette Teil. Connor krächzte ein "Woah!" also wagte ich mich weiter vor und versenkte die Eichel zwischen meinen Lippen. "Hnnngh!" Er ließ mich also machen...und er genoß es offenbar. Sein Penis hatte zwar jetzt eine stattliche Größe, war aber nichts, was ich nicht bewältigen konnte. Ganz langsam versenkte ich ihn in meiner geübten Kehle. Connor schnaufte und wimmerte abwechselnd. "Mmmmmhmmmm....oooaaah!" er klang dabei wie ein 16jähriger Knabe...und das machte mich bei erwachsenen Kerlen extrem geil. Gierig ließ ich ihn eine Weile in meiner Kehle auf und ab gleiten, was das übliche Glucksen und Schmatzen verursachte. Dann aber ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten, was dafür sorgte, dass Connor seine Augen öffnete. "Was?" Ich grinste "Na, ich hab ja jetzt gesehen, was ich sehen wollte." Connor bekam große Augen "Du willst doch jetzt nicht aufhören?!" "Hm, ich will nicht vermessen sein. Ich hab ja jetzt schon mehr bekommen, als ausgemacht war. Ich weiß ja nicht mal, ob du überhaupt schwul bist." Connor schüttelte den Kopf "Bin ich nicht....aber deswegen kannst du es doch jetzt trotzdem zuende bringen!" Ich schaute ihn einfach nur an. Schließlich begriff Connor "Bitte....mach weiter, ja?" Ich grinste "Und du kommst bitte, ohne mich zu warnen. Einfach abfeuern, ja?" Connor nickte "Das kriege ich hin!"
Also hatten wir jetzt ein Happy-End-Agreement und ich versenkte sein fettes Fleisch wieder gierig in meiner Kehle. Connor schloß sie Augen und stöhnte hingebungsvoll. Zwischendurch leckte ich mich ein paar Mal zu seinen Klöten hinunter und nahm die eine oder die andere in den Mund um sie zu lutschen und zu lecken....was meinem Spielgefährten ziemlich gut gefiel. Von seinen mächtigen Klöten passte immer nur eine in meinen Mund....und Connor bäumte sich ein wenig auf vor Lustschmerz, wenn ich zu gierig an ihnen nuckelte. Aber er bat mich auf keinen Fall, damit aufzuhören. Und wenn ich wieder seinen Schwanz lutschte, hielt ich seinen Hodensack über den Klöten umklammert und in die Länge gezogen. Gleichzeitig ließ ich meinen Daumen über seinen Anus gleiten...oder besser: kreisen. Connor gab sich auch dieser Behandlung hin. Schließlich gab ich seinen Penis wieder frei und leckte mich hinunter zu seinen Eiern...und schließlich darüber hinaus. Gleichzeitig schob ich ihm seine Beine gegen die Brust, was er ein wenig panisch beobachtete. Aber er ließ mich immer noch machen. Ich zog seine Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen. Mit der Zunge umkreiste ich nun seine zarte Rosette, die erstaunlich unbehaart war. "Woooah...ach du....g....große...Güteeeee....das fühlt sich.....guuuuut annn!" "Ich weiß", brummte ich mit meinen Lippen gegen seinen Anus. Connor wimmerte und schließlich gab er seine Rosetten-Verkrampfung auf und ich schob meine spitze Zunge in ihn hinein. "Wooah!" jammerte er und seine Rosette verkrampfte sich um meine Zunge...aber nun war ich einmal drin. Ich bohrte mich tiefer..und er konnte nichts dagegen tun. Connor wimmerte mit einer Mischung aus Verzweiflung und ungeahnter Lust. "Mmmmmhmmmmm!!!"
Dann widmete ich mich wieder seinem Schwanz mit dem Mund und stahl mich klammheimlich mit dem Finger in seinen Anus, bis ich ganz zärtlich seine Prostata massieren konnte. Connor wimmerte und wand sich vor Lust...vermutlich mehr Lust als er je in seinem Leben erfahren hatte. Ich schmeckte es an den salzigen Lusttropfen, die in ganz kleinen Spritzern in meinen Mund schossen, wann immer seine Eichel nicht grade tief in meiner Kehle war. Es war herrlich. Bald massierte ich seine Prostata mit zwei Fingern. Connor schwebte nun in Sphären der Extase. Ich konnte es daran sehen, dass in seinen Augen nur noch das Weiße zu erkennen war. Seine Lider flatterten. Seine zitternden Hände tasteten umher und versuchten, sich an irgendwas festzukrallen.
Ich zog mich aus, während ich ihn weiter so lustvoll leiden ließ. Schließlich schob ich meinen harten feuchten Pimmel in seinen Arsch. "Wooooaaahhhhh!" aber das war kein Schmerzensschrei. Er war gut vorbereitet worden und nahm meine Latte willig auf. Ich legte mich auf seinen maskulinen Oberkörper und küsste ihn, was er gierig erwiderte. Er schien beinahe erleichtert, an meiner Zunge nuckeln zu können. Jetzt schlug er seine Arme in einer wilden Umklammerung um meinen Oberkörper und presste mich an sich. Mir blieb die Luft weg...aber ich bewegte trotzdem meine Hüften weiter um sein Inneres angemessen verwöhnen zu können.
"Woooahhh....mmmhhhhhhm.....aaaaaaahhhaaa!" er nickte dabei und ich wusste, er war soweit. Ich rutschte eilig zu seiner zuckenden Lust herunter und nahm sie in den Mund. In dem Moment feuerte er seine Ladung auf meine Zunge....er feuerte und feuerte...bis er schließlich verzweifelt vor Überreizung zuckte. Eilig schob ich mich wieder in seinen Anus und erleichterte mich dort...bis auch ich zuckte. Dann legte ich mich wieder auf ihn und schaute ihn grinsend an..bis er schließlich seine Augen öffnete und wieder klar denken konnte. "Na? Gehts dir gut?" grinste ich ihn an. Connor wischte sich mit dem Arm über das verschwitze Gesicht. "Das....puh....ist ein wenig......ausser Kontrolle geraten, was?" "Hm, Sex und Kontrolle...das klingt irgendwie nicht richtig, oder?"
Connor antwortete nicht. Stattdessen ging er unter die Dusche und spülte sich Schweiß und Sperma vom Körper. Danach zog er seine Straßenklamotten an. "Ich kann da jetzt nicht wieder rein." Ich nickte "Ein Anruf von Zuhause?" Er zuckte mit den Schultern "Was auch immer" Dann war er fort. Ich schaute ihm nach. Hatte ich es etwa übertrieben? Ich zog mich an und ging in die Sporthalle, wo ich Connor beim Trainer entschuldigte. Dann verabschiedeten Chad und ich uns.
"Meine Güte, was hast du mit dem armen Burschen angestellt?" wollte Chad von mir wissen. "Hm, ich dachte, ich bereite ihm den Spaß seines Lebens...aber hinterher, also als er wieder klar denken konnte, war es ihm dann wohl doch alles zuviel gewesen und er ist quasi geflüchtet." "Aber er kann dir keinen Zwang vorwerfen?" Ich schüttelte den Kopf "Er hat mich quasi aufgefordert, es ihm zu besorgen" Chad legte den Arm um mich "Na, dann ist alles gut und Connor wird damit klar kommen müssen." Er klopfte mir beruhigend auf die Schulter. Chad steuerte das Auto und ich saß in meine Gedanken versunken, bis wir schließlich auf unserer Burg ankamen....
to be continued...
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