Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
This is Art!
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"Katzenjammer"
Ich lag auf der Couch in unserer Bibliothek und lauschte einem Hörbuch. Um mich herum lagen und wärmten mich unsere drei Kater Tom, Ole und Bob. Das dreifache Schnurren ließ die Couch vibrieren...was fast ein bißchen einschläfernd wirkte....aber das Hörbuch war spannend genug um mich wach zu halten. Die Tür öffnete sich leise und Ian schob den Kopf herein. Er wusste, dass ich es hasste, bei Hörbüchern gestört zu werden...also musste es wohl wichtig sein. Ich stoppte das Buch mit der Fernbedienung und schaute Ian fragend an. Er deutete auf die Katzen. "Katzentag, der Doc ist da!" Ich hatte es immer gehasst, mit meinen Katzen zum Tierarzt zu müssen. Dieses Geschleppe der Transportkörbe, das ängstliche Gejammer der Tiere, die diese Tortur natürlich wie die Pest hassten. Kurz und gut, Chad und ich hatten einen Deal mit einem sehr guten Tierarzt aus Inverness gemacht, uns einmal im Monat zu besuchen und die Kater durchzuchecken. Schließlich liefen sie ja draußen herum und konnten sich jederzeit was zugezogen haben, was unserer Aufmerksamkeit entgehen konnte. Der alte Tierarzt war ein wenig schrullig, aber mit Sicherheit eine Koryphäe.
"Ah, immer herein mit dem Doc!" Ich mochte den alten Mann wegen seines scharfsinnigen Zynismus. Der Mann, der aber nun eintrat, war jung und gut aussehend. Mein Gesicht wurde zum Fragezeichen "Oh?" Der junge Mann zog ebenfalls die Stirn kraus "Oh?" "Na, sie sind nicht...." "Stimmt....ich bin Jackson Bova...sein Juniorpartner sozusagen. Der Chef ist erkrankt und musste heute selber zum Arzt." Ich ging auf den Mann zu und lächelte "Na dann kommen sie herein, Jackson. Ich darf doch Jackson sagen?" "Ich habe nichts dagegen, werter Duke" Ich winkte ab "Einfach Tim, ich bestehe darauf." "Also gut...Tim. Wie geht es ihnen?" "Oh, mir geht es bestens...und ihnen?" Er nickte "Auch so, danke danke!" "Einen Tee, Jackson?" Er nickte "Immer gerne!" Ich wollte grade zum Handy greifen um Ian zu bitten, uns Tee zu bringen, da kam er schon mit einem Tablett herein. Darauf war Tee in einer normalen Kanne auf einem Stövchen, zwei Tassen und ein wenig Kuchen dazu. Ich wunderte mich nur eine Sekunde über seinen Scharfsinn. Das ich Tee wollte, hatte er sich ohnehin denken können. Eine Tasse mehr zu bringen, war also kaum ein Risiko....und Kuchen ging ja eh immer.
Jackson und ich setzten uns und wenige Momente später rührten wir in unseren Tassen und bissen jeder in ein Stück Butterkuchen. "Mh...sehr lecker!" Ich nickte und strahlte den Tierarzt an. Jackson zog die Stirn kraus "Was...?" Ich winkte ab "Oh, ich erfreue mich nur ihren Anblicks, sie sind wesentlich hübscher als der alte Doc!" "Oh...!" Ich lachte "Sehen sie, jetzt schließt sich der Kreis und sie sagen oh!" "Nun ja, solch ein Kompliment ist schon ungewöhnlich!" "Aber es ist ihnen nicht entgangen, dass dies ein schwuler Haushalt ist, ja?" "Nun ja, ich hörte davon....jetzt wird mir klar, dass das nicht bloß Gerede war. Also dann Danke für das Kompliment." Ich deutete auf seine Nase "Sie werden jetzt aber nicht rot, oder?" Jackson zog ein Stofftaschentuch aus der Hosentasche und schnäuzte sich "Ein wenig verschnupft vielleicht" Ich grinste, weil sich das Rot um seine Nase schon wieder verflüchtigte "Klar!"
Tom und Ole sorgten dafür, dass es für Jackson nicht noch peinlicher wurde. Sie schnurrten dem Tierarzt um die Beine. Bob blieb geduckt auf der Couch liegen und starrte den Tierarzt mißtrauisch an. Jackson deutete auf ihn "Er ist der Neue hier, was?" Ich nickte "Aber er liebt es, am Bauch gekrault zu werden...also wenn er sie an sich heranlässt." Jackson ging vor der Couch auf die Knie, Bob blieb liegen...war aber sichtlich auf der Hut. "Na mein kleiner? Gehts dir gut?" Jackson kraulte nun vorsichtig Bobs Bauch mit einem Finger. Der Effekt war wie erhofft, Bob reckte sich und bot seinen ganzen Bauch an. Jackson kraulte ihn nun mit der ganzen Hand, Bob quiekte beinahe vor Vergnügen. Dann kraulte Jackson ihn hinter den Ohren und unter dem Hals. Bob war nun beinahe doppelt so lang...wie das halt so war bei Katzen. Und ich malte mir in Gedanken aus, wie es wäre, wenn Jackson mir den Bauch so kraulen würde...ich war ein wenig neidisch.
Jackson war nun dazu übergegangen, den Kater abzutasten. Tom und Ole saßen unten und schauten zu. Schließlich schob er Bob ein Thermometer in den Arsch...und dabei hätte ich fast gequiekt. Bob hingegen nahm das erstaunlich gelassen hin. Während das Thermometer noch die Temperatur aufnahm, inspizierte Jackson Bobs Gebiss. Seine Griffe waren sehr routiniert. Danach las er die Temperatur ab. "Zähne, Fell, Temperatur in Ordnung. Keine Läuse, keine Zecken, mit dem Bauch ist alles okay. Ian hat auch schon Kotproben für mich eingesammelt, die werde ich dann nachher im Labor untersuchen." Machen sie das jeden Monat..also mit den Kotproben?" "Oh nein nein, das wäre sicher übertrieben. Zwei Mal im Jahr reicht völlig...aber für heute stand es halt auf dem Kalender." Zuletzt drückte er Bob noch eine kleine Ampulle Flüssigkeit in den Nacken "Vorbeugend gegen Flöhe und Zecken. Dann brauchen die Kater kein Halsband." Ich nickte "Ich kenne das Zeug noch von ganz früher. Ich hab mal als Zoohändler gearbeitet." "Ah verstehe...dann sind wir ja quasi Kollegen!" Ich seufzte "Naja, wenn es nach den Kunden geht, dann kann man das manchmal wirklich denken." Jackson nickte "Ja, die Menschen sind viel häufiger das Problem als ich es je laut zu sagen wage." Ich nickte "Jepp, ich habs 15 Jahre ausgehalten, dann bin ich dazu übergegangen, Rasenmäher zu verkaufen...das war wesentlich entspannter." Natürlich waren noch mehr Aspekte für diesen Wechsel verantwortlich, aber das würde zu weit führen.
Im Folgenden beobachtete ich, wie Jackson Tom und Ole der gleichen Prozedur unterzog. Die beiden älteren Kater nahmen das ganze gelassen hin. So war das alles doch wesentlich entspannter als in einer Praxis nach einer dreiviertel Stunde Autofahrt. Schließlich waren aber auch diese beiden Kater für okay befunden worden. "Und brauchen wir noch irgendwelche Impfungen?" Jackson schüttelte den Kopf "Also zumindest sind keine verzeichnet...aber ich kann gerne noch mal die Impfpässe prüfen" "Ah ja, die Impfpässe sollten hier in der Schublade liegen, moment." Ich öffnete die Schublade und sie lagen gleich zuoberst...wie praktisch, da musste ich nicht wühlen und suchen. Ich reichte sie dem Tierarzt wobei sich unsere Hände berührten. Ich spürte einen Stromschlag der mir direkt in die Weichteile fuhr und meinen Penis anschwellen ließ. Holla!
"Trinken sie noch eine Tasse, Jackson?" Der Doc nickte "Ja gerne!" Wir setzten uns also und rührten erneut in unseren Tassen. "Ich nehme an, sie wissen nicht, was ich hier so mache?" Jackson schüttelte den Kopf "Sie sind der Duke und soweit ich weiß ziemlich reich." Ich winkte ab "Naja, der Reiche ist mein Mann....aber ich verdiene sehr viel Geld für Charity-Projekte." "Aha, und womit?" Ich erklärte es ihm und er bekam große Augen, dann tippte er sich an die Schläfe "Ach der sind sie...davon habe ich natürlich schon gehört. Und die Leute geben wirklich so viel Geld für nackte Männer aus?" Ich nickte "Das tun sie wirklich...aber ich brauche natürlich ständig neue Models...gut aussehende Models...so wie sie!" Ich lächelte ihn an. "Oh.....ooooh!" Ich grinste "Na kommen sie, wir waren uns doch jetzt schon einig, dass sie ein hübscher Kerl sind!" Jackson schüttelte den Kopf "Von Einigkeit kann da nicht die Rede sein. Außerdem setzen ihre Bilder komplette Nacktheit voraus...." er deutete vage in seinen Schritt "...und dafür bin ich nicht genug ausgestattet!" Also war es mal wieder das mein-Penis-ist-dafür-zu-klein-Syndrom. Ich winkte ab "Braucht man eine Lupe?" "Nun ja, das wohl nicht, aber...." "Na, dann ist die Ausstattung auch ausreichend. Das ist kein Längen-Wettbewerb!" "Aber...." "Im Moment geht wieder viel von meinem Geld nach Afrika um dort Selbsthilfe-Projekte zu fördern. Aber ich könnte auch das Tierheim von Inverness unterstützen...oder ein anderes Tierschutz-Projekt ihrer Wahl." "Und sie sind sicher, dass sie sich das mit mir antun wollen?" Ich zuckte die Schultern "Sicher kann ich mir nur sein, wenn ich ein Auge drauf werfen kann." "Oh!" Ich lachte "So langsam ist dieser Laut überstrapaziert, was?"
Schließlich nahm ich seine Hand und zog ihn mit mir. "Kommen sie, wir gehen nach oben in mein Studio...dann lassen sie mich einen Blick werfen und dann können sie immer noch sagen, dass sie kein Foto machen möchten, okay?" Jackson seufzte "Ich hab wohl keine Wahl, was?" "Was ist das Problem, sind sie noch nie nackt vor einem anderen Mann gewesen?" "Doch natürlich schon....aber ich gerate dabei immer sehr leicht in Erektion, wenn sie verstehen?" Ich nickte "Ist kein Problem....da sind sie auch kein Einzelfall" Tatsächlich folgte Jackson mir bis ins Studio und ließ sich mit meiner sanften Hilfe entkleiden. Ich betrachtete den nackten Tierarzt. Dann schaute ich in seine Augen "Absolut nichts zu bemäkeln..sind wirklich ein schöner Mann, Jackson!" Sein Penis war beschnitten und so kurz, dass seine ansehnlichen Hoden mit ganzer Länge unter dem Begattungsorgan hingen. Natürlich passierte das, was Jackson befürchtet hatte, sein kleiner Lümmel begann, sich aufzurichten und deutlich länger zu werden. Ich lächelte ihn an "Na sehen sie....nun ist er nicht mehr zu klein...alles gut!" Jackson deutete auf seine Erektion "Und nun? So wollen sie mich doch wohl nicht fotografieren, oder doch?" Ich schüttelte den Kopf. "Wir können warten bis er wieder erschlafft" Oh, ich fürchte, das kann jetzt dauern." "Nun ja, ich könnte sie auch kurz alleine lassen und sie kümmern sich selbst um das...ähm...Problem?" "Klingt da noch ein "oder" mit?" Ich nickte "Oder sie lassen es zu, dass ich mich darum kümmere und machen eine neue Erfahrung, was denken sie?" "Und..äh...was würden sie machen wollen?" "Oh, man sagt mir nach, dass ich einen ziemlich guten Blowjob verabreiche." Jackson saß dort breitbeinig und erigiert...aber auch sehr verlegen....und er brachte kein Wort heraus...weder gegen noch für meinen Vorschlag. Ihm stand Schweiß auf der Stirn und sein Gesicht war knallrot. Seine Augen waren geweitet und starrten mich entsetzt und fasziniert zugleich an.
Schließlich hockte ich mich zwischen seine langen schlanken Beine und griff nach seiner Erektion. Ich legte seine geschwollene Eichel an meine Lippen und ließ ihn hinein gleiten. Sein Blick war nun eine Mischung aus Entsetzen, Erstaunen, gesteigerter Erregung und vielleicht auch eine Spur von Ekel. Sein Mund war geöffnet und er atmete schwer und schneller als normal. Nun legte ich meine Hand um seinen Hodensack...oberhalb der Hoden...und schob sie langsam nach unten...wodurch sich die Haut über seinen Hoden straffte und die Spermafabriken noch praller wirken ließ. Ich begann damit, die Hoden zu lecken. Sie waren jetzt besonders empfindungsfähig und Jackson konnte gar nicht anders, als lustvoll zu wimmern....was er auch tat. Gleichzeitig krallte er sich in die Lehne der Couch und blickte vor lüsternen Verzweiflung an die Decke. "Oh mein Gott!!!" Ich nahm den rechten, etwas größeren Hoden in den Mund und lutschte ihn wie einen Bonbon. Jacksons Bauchdecke spannte alle Muskeln und seine Beine zitterten. "Mmmmmhmmm!" Schließlich gab ich den Hoden wieder frei und schmunzelte meinen Gast an "Soll ich lieber aufhören?" Jackson schüttelte verzweifelt den Kopf "Nein, bitte nicht....nimm jetzt den Anderen!" Ich tat ihm den Gefallen und Jackson wusste nicht mehr wohin mit seinen zitternden Händen. Seine freiliegende Eichel begann bereits zu tropfen....und wir hatten noch nicht mal annähernd seine Prostata ins Spiel gebracht. Schließlich legte ich meine Lippen wieder um seine geschwollene Eichel und sog seine ganze Erektion in meinen Mund. Er war zwar lang genug...aber ich musste ihn nicht Deep Throat nehmen..so lang war er dann doch nicht geworden. Mein Nase bohrte sich in sein Schamhaar, während seine Eichel an meine Kehle anklopfte. Wenn ich mich jetzt noch ein wenig verlagerte, konnte ich die Eichel zumindest noch einsinken lassen. Ich tat ihm den Gefallen...seine Stimme wurde weinerlich "Oh Goooohoooott!" Nun nahm ich zusätzlich seine Hoden je in eine Hand und massierte sie, während ich mit beiden Daumen seine Rosette massierte. Der salzige Geschmack an seiner Eichel wurde deutlich intensiver. Ich spürte kleine Spritzer seines salzigen Vorsaftes in meiner Kehle. Seine Prostata jubilierte bereits...das war offensichtlich.
Endlich packte Jackson meinen Kopf und begann seine Hüften zu bewegen um mich nach seinem Belieben zu ficken. Der Blick meiner Augen ermutigte ihn, dass das genau das richtige Vorgehen war. Bald wurde er schneller und stieß heftiger zu. Jackson schnaufte schneller, als sein Orgasmus herannahte. Er würde jetzt nicht mehr lange aushalten. Dann mischte sich ein Wimmern in sein Schnaufen und er drückte mich so tief auf sein Rohr, wie es eben ging. Ich spürte seinen Samenerguss in meinem Hals...schön warm und reichlich...und mit einem harten Strahl nach dem anderen. Ich brummte wohlig "Mmmmmhmmm!" um ihn zu ermutigen und Jackson gab alles, um sich komplett zu entleeren. Ich ließ ihn machen. Schließlich starrte er mich erschöpft und entsetzt und zutiefst befriedigt an. Als er sich aus mir zurückzog, war sein Penis schon wieder auf seine Normalgröße geschrumpft. Ich lächelte ihn an "Und? War gut?" Jackson nickte "Ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt funktioniert. Puh...selten hab ich mich so gerne geirrt!" Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ich deutete zu Tür "Neban ist ein Gästezimmer mit Dusche...wenn du dich kurz frisch machen möchtest?" Jacksons Brust, Bauch und Oberschenkel klebten ebenso vor Schweiß wie seine Stirn..also nahm er mein Angebot gerne an. Ich beobachtete seinen Hintern, während er mein Studio verließ...der Hintern war ein wenig flach und zu groß um sexy zu sein...aber er war nun auch nicht abstoßend.
Als er schließlich wieder zurück kam, war er deutlich gefasster und lächelte sogar. Ich lächelte zurück "Na, können wir jetzt das Foto machen?" Jackson nickte "Ja, jetzt wird es wohl gehen" Sein Penis war jetzt wieder so klein, dass er zusammen mit den Hoden eine Einheit aus drei Kugeln bildete. Ich fand das ganz schön sexy. Naja, kurz und gut. Das kam am Ende dabei heraus:
Nach dem Foto nahm ich seinen kleinen Penis noch einmal in die Hand und schob die kaum vorhandene Vorhaut zurück. Es hatte sich ein erneuter tropfen gebildet, den ich mit dem Daumen aufsammelte und ableckte. Danach grinste ich Jackson an und gab ihm schließlich einen Kuß, den er erwidertete. Natürlich wurde der Penis in meiner Hand erneut hart...was das anging, hatte Jackson nicht zu viel versprochen. Plötzlich wurde sein Blick wissbegierig als er meine Hose öffnete und meinen Penis in die Hand nahm. natürlich wurde auch der schnell hart. Jackson hatte starke Hände, die sicherlich einen großen Hund zu halten wussten. Er hockte sich nun hin und betrachtete meinen Kumpel aus der Nähe, während er ihn schnell und schneller wichste. Wie immer in solchen Situationen wurden meine Knie zu Butter. Ich setzte mich und Jackson kniete sich vor mir. Plötzlich nahm er meinen Penis in den Mund, nachdem er vorsichtig dran geleckt hatte. Offensichtlich war ihm das ganze nicht zu eklig. Schon viele Heteromänner hatten auf diese Weise den Spaß am Oralsex für sich entdeckt. Er versuchte sogar, ihn mit ganzer Länge in seinem Mund und Hals zu versenken...was natürlich in einem üblen Würgen endete. Ich gab ihm zu verstehen, dass diese Aktivität etwas Übung brauchte und nicht zwingend erforderlich ist. Schnell kam auch ich zum Höhepunkt. Ich warnte ihn vor, aber er nahm meinen Penis nicht aus dem Mund....also bekam er auch diesen männlichen Askept zu schmecken. Ich sah es ihm an, dass ihm das eklig war. Aber er schluckte tapfer. Dann verzog er doch das Gesicht "Bäh...nichts für ungut, aber das kommt nicht auf die Liste meiner Lieblingsspeisen." Ich lachte und wischte mir Spermareste von meiner bereits wieder abschwellenden Nudel. "Das ist auch nicht nötig...du bist ja wohl eher hetero, oder?" Er grinste ein wenig gequält "Dachte ich zumindest bis eben!" Ich lachte "Lass es ruhig dabei....aufgrund einer einzelnen Erfahrung, musst du dein Seelenleben nicht ändern...ich meine, du kannst natürlich. Mit der Zeit gewöhnst du dich auch an den Geschmack von Sperma...also, wenn dir der Rest so viel Spaß gemacht hat...?" Jackson lachte "Naja, zumindest weiß ich jetzt, dass ich es kann...also falls es mal Pflicht wird." Ich verdrehte die Augen. Der Spruch war nun doch ein wenig abgedroschen. Also drehte ich ihn um und schubste ihn aufs Bett. Dann knetete ich seine Arschbacken und schob ihm einen Finger ..naja...in Richtung Prostata. Er kniff alles verzweifelt zusammen. "Was machst du?" "Naja, wenn es Pflicht wird, gehört auch das dazu!" "Ähm....kann ich ein anderes Mal darauf zurück kommen bitte?" Ich lachte und klatschte ihm auf seinen Hintern. "Na los, zieh dich an. Ich denke, wir sind fertig für heute." Ich zog mich ebenfalls an und ich begleitete den momentan sexuell verwirrten Tierarzt zum Ausgang. Dort lächelte ich ihn an "Ich hoffe, man sieht sich wieder!" Jackson lächelte nur. Eine Antwort erhielt ich nicht.
Ende
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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