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[1259] Faces in the Snow (13)

Firlefanzus [2 Pictures]                                                                                                                                                                                                         



Schottland, Careleon                                                                                          
This is Art!                                                                                                           



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"Old Faces and new Snow!!"

Nachdem ich das Bild von Derek fertig hatte, wollte ich eigentlich mit den "Faces" weitermachen, als sich plötzlich zwei wohlbekannte starke Arme um mich legen. Al nächstes spüre ich zwei heiße Lippen in meinem Nacken. Der Kuß zaubert mir einen wohligen Schauer auf den Rücken. "Mmmh, naaaah? Keine Lust mehr auf Schneeschippen, Gatte?" "Rrrrr...Derek sieht ja extrem sexy aus, so wie du ihn abgelichtet hast!" "Pffft....und ich dachte, deine Lüsternheit gilt mir!" "Gilt sie ja auch...aber deswegen habe ich trotzdem Augen im Kopf" "Hm, grade noch mal die Kurve gekriegt, mein Lieber!"

 Chad zieht mich von meinem Schreibtischstuhl hoch und zieht mich zum Bett rüber, er grinst mich an "Oder bist du von Derek ausgepowert?" Statt ihm zu antworten, öffne ich ihm aufreizend langsam die Hose, während er sich gleich Pullover und T-Shirt selbst abstreift. "Wie hätten wir's denn gerne, werter Prinz?" Will ich von meinem Ehemann wissen. Chad legt sich nackt auf den Bauch und schiebt sich ein Kissen unter die Körpermitte...er will also seine Lieblingsnummer. Den harten Fick ohne Vorspiel. Während ich ihm die Arschbacken spreitze, schwillt bei dem Anblick mein Lümmel an. Ich rotze meinem Mann auf die lustvoll zuckende Rosette und verreibe das ganze mit dem Finger....nicht wirklich zärtlich. Dann lege ich meine freigelegte Eichel an und schiebe mich rüde in meinen Gatten. Er wimmert...noch klingt es schmerzvoll. Rabiat schiebe ich mich gleich mit ganzer Länge in meinen Ehemann....auch das kann sich noch nicht gut anfühlen. Das Stöhnen klingt schon eher gequält...fast geschrien. Aber ich höre deswegen nicht auf. Wir haben schon vor langer Zeit ein Safe-Word vereinbart. Bisher hat Chad es noch nie benutzt.

Sobald ich mich wohl in meinem Gatten gefühlt habe, fange ich an, ihn mit voller Härte zu nageln....so als ob es einzig darum geht, an meiner Lust zu arbeiten. Bald wimmert und stöhnt Chad vor qualvoller Lust, während ich meinen Orgasmus schon kaum noch aufhalten kann. Also ziehe ich mich zurück und schiebe ihm gleich mal drei Finger in den Arsch. Auf diese Weise kann ich ihn eine Weile rammeln ohne selbst zum Höhepunkt zu kommen. "Aaaaah....ah.....jaaaaa......gut!" wimmert mein Gatte. Nach einer Weile schiebe ich auch noch einen vierten Finger mit rein. Sein Arschloch ist jetzt schon ordentlich geweitet. Wenn ich jetzt meine Hand herausziehe, kann ich mit Sicherheit seinen inneren Lustkanal begutachten. Aber ich quäle meinen Gatten weiter und presse auch noch den Daumen mit hinein. Obwohl ich meine Hand so schmal wie möglich mache, wimmert Chad schmerzvoll, als meine Hand komplett in ihn eindringt. "Aaaaahaaaa....aaaahh!" stöhnt er und greift an seine Arschbacken um seine Öffnung für mich zu spreizen. Bald bin ich so tief drin, dass ich mit allen Finger seine Prostata massieren kann. Ich kann nur hoffen, dass seine Blase leer ist..sonst geht das womöglich nicht gut.

Mit der anderen Hand schiebe ich mich unter Chads Körpermitte und massiere seinen weichen aber feuchten Penis. Dass er bei dieser Beanspruchung nicht mehr erigiert ist, ist völlig normal....dass er bei der Stimulation der Prostata lüstern tropft, ist ebenfalls normal. Nun packe ich seine Eier und ziehe sie in  die Länge...also nicht die Eier sondern den Hodensack natürlich. Chads Beine spannen sich an und beginnen zu zittern. Nach einer Weile beende ich diese ganze Behandlung und schiebe ihm wieder meinen Schwanz in den Arsch. Natürlich ist er jetzt so gut geweitet, dass ich mich richtig rücksichtslos austoben kann. Ganz langsam nur spüre ich, wie Chad sich wieder enger um mich schmiegt. Nach einer Weile ziehe ich mich noch mal zurück um Chad auf den Rücken zu drehen. Sofort zieht er seine Knie an die Brust und präsentiert mir erneut sein Arschloch. Ich schiebe mich wieder unsanft in ihn hinein. Chads im höchsten Maße erregtes Gesicht beobachten zu können, macht mich noch eine Spur geiler als ich eh schon bin. Inzwischen ist Chad auch wieder untenrum erregt und knüppelhart. Ich packe sein Rohr und wichse ihn, indem ich seine Vorhaut als Gleitmittel benutze. Ich wichse ihn schneller, da ich kaum noch an mich halten kann. Als Chad schließlich seine erste Samenfontäne über seinen Oberkörper feuert, kann auch ich nicht mehr und flute seinen Darm. Schließlich liege ich schwer erschöpft auf meinem Gatten und lassen uns von seinem Sperma verkleben. Mein langsam wieder abschwellender Schwanz gleitet aus ihm heraus...mein Sperma spritzt fast sofort hinterher. Ich spüre, wie es mir auf meinen schlaffen Schwanz sprizt....schön warm. Und da ich noch ein bißchen spielen mag, schiebe ich noch mal zwei Finger in sein feuchtes Loch und lasse sie dort schön langsam kreisen. Dabei küsse ich Chad auf seine lüstern geöffneten Lippen und spiele dort mit seiner Zunge.

Am Ende werfe ich mich erschöpft neben meinen Mann auf dem Rücken. Dann spüre ich, wie mir noch ein letzter Tropfen Sperma aus der Eichel fließt und über meine Klöten aufs Laken tropft. Das Laken ist ja eh schon eingesaut, da muss ich mir also keine Sorgen mehr machen.

Nachdem wir uns grob mit den Handtuch gereinigt haben, wechseln wir das Laken und gehen schließlich duschen. "Bist du extra zum Ficken hergekommen? Find ich ja süß!" "Naja, nicht ganz. Eigentlich wollte ich dir mitteilen, dass wir unser Zeil erreicht haben. Alle Wege sind frei von Schnee und der kann jetzt in die Nordsee abtauen. Darauf haben wir einen Pub in Ardgay eingenommen um das ganze zu Feiern...und ich wollte dich gerne dabei haben. Deswegen bin ich eigentlich hier. Aber als du dann da vor mir gesessen hast, bekam ich spontan einen Ständer...naja, der Rest ist Geschichte." Ich grinste Chad an "Freut mich, dass du bei mir so spontan nen Ständer bekommst!" "Oh, das passiert häufiger als du denkst, Liebster!" "Aha...und wenn ich deinen Schwanz einseife, offensichtlich auch, hm?" Denn das war es, was ich grade gemacht habe...und tasächlich wurde mein Mann schon wieder hart dabei. Chad, der grade meinen Arsch einseifte, griff nun beherzter zu "Hmmmm!" Ich grinse ihn an "Mein Arsch gefällt dir wohl immer noch, was?" Chad nickt begeistert und stöhnt, weil ich ihn schon ziemlich heftig wichse. Wenn er weiter so heftig in mein weiches Sitzfleisch greift, habe ich am nächsten Tag dort blaue Flecken....aber egal...es ist ja noch auszuhalten. "Mmmmhmmmm!" "Ja, ist gut so, Darling?" Chad nickt nur und stöhnt wieder. Dann biegt er sich plötzlich nach hinten um sich an die Wand zu lehnen...und im nächsten Moment feuert er die erste Fontäne in die Dusche....dann eine weitere und schließlich noch eine dritte lange sämige Ladung. Dann quetsche ich noch einige Tropfen aus ihm heraus, bevor er erschöpft in die Knie geht. Sein harter Griff in meine Arschbacken lockert sich nun endlich. Und diese Mischung aus Schmerz und Lust macht mich nun auch nochmal geil...jedenfalls wenn ich meinem erigierten Penis glauben schenken soll. Kurzentschlossen fahre ich damit über Chads Lippen...da er ja nun mal grade dafür günstig in Position sitzt. Grinsend öffnet Chad den Mund um mich hinein zu lassen. Ich schiebe mich langsam tiefer. Ich weiß, das Chad kein Problem mit Deep Throat hat. Also dringe ich mit ganzer Länge in ihn ein. Und da sich das extrem geil anfühlt, entweicht mir schnell ein lustvolles Wimmern, während es in Chads Hals gluckst. Chad schaut mich währenddessen mit großen glänzenden Augen an. Er will mir zu verstehen geben, dass ich ihn gerne ficken darf. Also ziehe ich mich wieder ein bißchen zurück um erneut zustoßen zu können. Die enge warme glitschige Feuchte in Chads Hals bringt mich schnell zum Höhepunkt und ich schiebe mich so tief es geht in seinen Hals um dort abzuspritzen. Danach lutscht Chad die Reste aus mir heraus, bis ich ebenfalls überreizt in die Knie gehe. Der Kuss, der darauf folgt, schmeckt ein wenig nach Duschgel, weil wir uns noch nicht zuende abgeduscht hatten.

Eine Weile später springe ich gutgelaunt in Chads Auto auf den Beifahrersitz. Tatsächlich sind alle Wege komplett frei. "Und zeigst du mir auch die Rodelburg, die ihr da aufgehäuft habt?" Chad nickt "Du kannst auch rodeln...ich bin sicher, dass wir uns dafür einen Schlitten borgen können." "So ganz ohne Security?!" Chad zuckt die Schultern. "Ich bin  sicher, wir sind genung eingepackt in unsere Klamotten um niemandem aufzufallen." "Sind Wills und Harry und deren Männer denn noch bei uns?" Chad nickte "Jepp, die Party wollten sie sich unbedingt geben. Außerdem sind wir ja mit den Wachen unter uns...also ziemlich sicher." "Hätten wir eh längst mal machen können...mit den Wachen feiern." Chad nickte "Das stimmt...irgendwie waren sie viel zu sehr Angestellte als Familienmitglieder...was aber vielleicht auch daran gelegen hat, dass sie einfach zu viel sind und zu häufig wechseln...oder?" "Hm...!"

Nachdem wir also einmal auf dem gigantischen Rodelberg waren und dort gemeinsam herunter gerast sind, sind wir wieder nach Ardgay in den Pub wo man uns schon ungeduldig  erwartet hatte. Das Haus, in dem der Pub untergebracht war, war ziemlich groß und beherbergte auch noch ein Pension. Es wirkte auch ziemlich alt und war faszinierend gut in Schuß. Der Wirt war ein Mann in den Fünfzigern und auch er war faszinierend gut in Schuß. Vor allem die scharfe Adlernase fand ich klasse und das kleine Bäuchlein fand ich auch noch ziemlich sexy. "Das Haus ist fast genau 1000 Jahre alt und ist seit den letzten 300 Jahren in unserem Familienbesitz. Mein Sohn arbeit hier auch mit. Die nächste Generation ist also schon mal gesichert." Man merkte es dem Wirt an, dass er darauf stolz war. Wir plaudern noch lange weiter, während er ununterbrochen Getränke zapft oder aus Flaschen eingießt. Schließlich kommen wir auch auf meine Bilder zu sprechen und ich lade ihn ein, dafür Model zu stehen...aber der Wirt lehnt lachend ab. "Lieber nicht, Duke Tim...außer meiner verstorbenen Frau hat mich noch nie jemand nackt gesehen...das ist nicht so meins." "Und seither auch keine andere Frau?" Der Wirt zuckt die Schultern "Naja...weitaus weniger als für einen Mann gut ist." "Und sie gehen auch nicht ins Schwimmbad, wo sie dann ja mal nackt duschen müssten?" Der Wirt winkte ab "Gar keine Zeit....mein Sohn steht nicht immer zur Verfügung. Im Moment studiert er noch. BWL...damit er hier richtig mit einsteigen kann." Auch darauf ist er offensichtlich stolz. "Na gut...aber wenn ich sie schon nicht anschauen darf, dann doch wenigstens das Haus....ich bin wirklich sehr davon angetan!" Der Wirt deutet auf eine Tür "Da gehts lang, schauen sie sich gerne alles an. Das meiste ist ohnehin für alle zugänglich. Wenn eine Tür geschlossen ist, liegt dahinter vermutlich ein vermietetes Zimmer...aber die sehen eh alle mehr oder weniger gleich aus." "Und ihre privaten Räume?" "Sind unterm Dach...da ist  auch nichts abgeschlossen."

Also ging ich auf Entdeckungstour. Die Einrichtung war zum Teil alt, aber gut gepflegt. Alle Zimmer der Pension waren mit modernsten TV-Geräten und sogar mit Computern ausgestattet. Die Betten waren nicht durchgelegen oder so....mir wurde langsam klar, dass dieser Ort ein echter Geheimtipp war. Irgendwann war ich dann im Dachgeschoss angekommen. Dort gab es eine kleine Wohnung, die sich Vater und Sohn teilten. Es war alles sehr ordentlich und aufgeräumt. Es war gut durchgelüftet worden und die Räume waren angenehm beheizt. Hier konnte man sich durchaus wohl fühlen. 

Als ich quasi schon den letzten Gang in dieser Wohnung inspizierte, hörte ich plötzlich ein Stöhnen...und es war eindeutig ein lustvollen Stöhnen. Sofort ging ich vorsichtiger, obwohl der Teppich meine Schritte eh schluckte. Am Ende des Gangs stand eine Tür einen Spalt weit offen. Ich lugte dort hinein. In meinem Blickfeld mitten im Raum stand ein Bett..und darauf lag ein Mann in seinen späten Zwanzigern. Das musste der Sohn sein. Er war splitternackt und bearbeitete langsam und genussvoll seine steile Erektion. Er benutzte dabei seine Vorhaut als Gleitmittel um seine Eichel zu stimulieren. Mit der anderen Hand massierte er seine Eier genüsslich. "Oaaaaah......mmmh!" Er beeilte sich nicht sonderlich beim Wichsen...er war offenbar ein Genießer...und er war sich sicher, dass er nicht gestört werden würde. Ich hatte angesichs dieser unverhofft geilen Show längst einen unangehmen Ständer in meiner Jeans bekommen....aber das konnte ich ignorieren. Den wichsenden Wirtssohn konnte ich jedoch keinesfalls ignorieren. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick lassen. Der Bursche schnaubte jetzt ein wenig mehr und begann, sein Tempo an der Nudel zu erhöhen. "Mmmmmhmmmmm!" stöhnte er genüßlich und legte seinen Kopf auf die Kante des Kopfendes. "Woooah!" Er hatte sein Tempo jetzt nicht weiter erhöhte..aber vielleicht hatte er jetzt fester zugepackt....seine Bizeps war jedenfalls deutlich aktiviert. Und sein flacher Bauch war eindeutig angespannt. "Mmmh....mmmmh.....hoooaaaargh!" Der junge Mann zuckte am ganzen Körper dann ergoß sich eine beachtliche Menge Sperma über seinen Handrücken. Er war also kein Shooter, hatte aber trotzdem ordentlich was abzuliefern. Bald waren Schwanz, Klöten und die Hand mit Sperma angesaut...und der Mann zuckte immer noch in heftiger Überreizung....aber er hörte trotzdem erst auf als der Spermafluß versiegte, dann ließ er einfach seine Hand auf seinem noch immer steifen Genital liegen und entspannte sich "Woooooaaaaaah." er zitterte dabei erneut. Und ich zog mich zurück bevor er mich doch noch bemerken würde. Auf der Hälfte des Flurs drehte ich allerdings wieder um und hustete laut vernehmlich. Er hatte jetzt Zeit, sich zu bedecken..viel mehr zeit würde ich ihm nicht lassen. Schließlich klopfte ich an die Tür "Jemand hier?" Drinnen lachte der Mann "Kommen sie ruhig herein." Ich schob die Tür auf. Der Bursche hatte echt Nerven. Er lag immer noch splitternackt im Bett und trocknete sich grade die zuvor vollgewichste Hand ab. Er schaute mich an "Denken sie nur nicht, dass ich es nicht gemerkt hätte, dass sie mit zugesehen haben. Und wer zur Hölle sind sie eigentlich?" "Oh..äh..ich bin Tim Bridges...mein Mann und ich feiern unten mit unseren Männern ein bißchen." Er hielt in seinen Bemühungen seine Wichse fortzuwischen inne und schaute mich an "Der Duke..und der Prinz?" Ich nickte "Ja, schätze das sind wir." "Ich bin Fergus...der Sohn vom Wirt....und wenn sie der Duke und der Prinz sind, dann wird ihnen meinen Showeinlage vermutlich gefallen haben, was?" ich nickte "Ist unangenehm eng in meinen Jeans geworden." "Ooookaay..ich nehm das mal als Kompliment." Er blieb dort wo er war liegen und bot mir die Bettkante an um mich dort hinzusetzen. "Keine Angst, ich neige nicht dazu, weit zu spritzen." Ich grinste "Ist mir nicht entgangen." Ich zwinkerte "War wirklich eine sexy Show." Nun schaute Fergus doch wenigstens verlegen zur Seite und wurde ein wenig rot. "Danke...denke ich." "Wenn sie mich kennen, dann wissen sie ja auch, dass ich viel mit nackten Männern zu tun habe....sind sie vielleicht interessiert, sich anzuschließen?" "Ohje, das würde Paps sicher nicht gefallen...." "...aber sie sind nicht Paps und zeigen sich eigentlich ganz gerne?" Nun stand er doch auf "Ich geh mal kurz unter die Dusche und denk drüber nach....irgendwie bin ich doch noch ein wenig klebrig." "Okay" antwortete ich...aber da war er auch schon aus dem Zimemr heraus. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, den Spermafleck in seinem Laken zuzudecken. Wozu auch? Es war uns beiden ja klar, dass er da war. Als ich hörte, dass sich eine Tür, vermutlich die zum Badezimmer, geschlossen hatte, konnte ich einfach nicht anders und beugte mich über den Spermafleck um daran zu schnuppern. Er roch mindestens so geil, wie Fergus ein geiler Kerl war. "Mmmh!" Die männliche Feuchte war schon ins Laken eingesogen, es ergab also keinen Sinn mehr, daran zu lecken. Aber der Geruch tat meiner Erektion nicht besser. Am liebsten hätte ich meine eigene Lust zu diesem Fleck hinzugefügt....aber das hätte vermutlich nach meinem Zwischenspiel mit Chad zu lange gedauert.

Ich stand also auf und schaute aus dem Fenster. Dort sah ich Das Dach über dem Eingang und ein Stück Mauer, welches davon wegführte. Dahinter jede Menge Landschaft mit Schnee...also eigentlich war da nur Schnee. Noch war ja nichts weggeschmolzen. Auf der Mauer saß eine Katze, vermutlich war es ein Kater. Er starrte unbeweglich über den Schnee. Es war ein stinknormaler EKH...gut im Futter aber nicht zu dick. "Das ist Tabby unser Hauskater" Ich hatte es nicht bemerkt, dass Fergus sich genähert hatte und mir diese Information nun ins Ohr raunte. Ich zuckte zusammen und ein wohliger Schauer rann mir über den Rücken. Seine Stimme war sexy...so dicht an meinem Ohr....und er war immer noch nackt! "Sorry, ich wollte sie nicht erschrecken." Ich ging darüber hinweg und deutete auf Tabby "Ist ein hübscher Bursche!" "Jepp und er liebt es, unter Leuten zu sein...meistens jedenfalls. Gelegentlich sitzt er dort und schaut, ob in der Umgebung alles in Ordnung ist. Den Schnee mag er allerdings nicht so besonders." Ich nickte "Würde ich auch nicht, wenn ich da gleich mit allen vier Pfoten reintreten müsste." Ich nahm meine Kamera und deute auf Tabby "Darf ich?" Fergus lachte und zuckte die Schultern "Schätze, ihm ist das egal. Also nur zu." "Kann ich das Fenster aufmachen?" "Ja natürlich. Ich kann mich ja derweil mal anziehen." "Hm, dann ist die Antwort also ein Nein?" "Oh, sie wollten mich jetzt gleich fotografieren?" Ich zuckte die Schultern "Worauf warten?" "Okay, also dann würde ich sagen, sie fotografieren erst mich, dann kann ich mich anziehen, während sie den Kater fotografieren." "Cool...hoffentlich sitzt er dann noch dort!" "Oh keine Angst, er sitzt da immer sehr lange."

Ich hab keine Ahnung, warum Fergus das mit den Fingern gemacht hat, aber irgendwie sah das auch cool aus. Also habe ich es so gelassen. Seht selbst:

Und? Ist er nicht ein zauberhafter Kerl.....zum Vernaschen, oder? Nach dem Foto schaute ich ihn noch ungeniert an. Er grinste mich an. "Noch nicht satt gesehen?" Ich grinste ihn an, dann legte ich meinen Kopf auf die Seite "Ich frage mich grade, ob es okay ist, wenn ich ein bißchen mehr anbiete?" "Hm. Also mehr als nur angucken, meinen sie?" Ich nickte "Ich hab mir noch kein Bild gemacht, ob sie auf Männer stehen...also ist das ein Flirtversuch ins Blaue...sozusagen." Fergus grinste und legte sich auf sein Bett, dann legte er die Hände hinter seinen Kopf "Sie haben Glück, dass ich grade Single bin. Aber ich lass mich nicht ficken, das ist nicht so meins." "Oh, das ist vollkommen okay.....ich dachte eh an einen Blowjob, wenn das okay ist?" Er nickte "Blowjob klingt gut." Also legte ich mich zwischen seine Beine und griff mir seinen bereits anschwellenden Penis, schob seine Vorhaut zurück und sog die Eichel in meinen Mund "Woaaaah!" stöhnte er. Dann ließ ich ihn in meinem Mund zuende wachsen bevor ich ihn Deep Throat nahm "Mmmmmh!" wimmerte er beinahe weinerlich. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und streichelte meine Glatze. Aber er übte keinen Druck aus, ließ mich also den Rhythmus bestimmen. Es bereitete keine Schwierigkeit, seine Erektion zu schlucken und sie dann in meiner Kehle auf und ab gleiten zu lassen. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich gut an und machte mich endlos geil. Und da Fergus grade erst einen selbstproduzierten Orgasmus hatte, dauerte es eine ganze Weile bis er zum Höhepunkt kam und ich endlich seinen körpereigenen Saft zu schmecken bekam....so gut! Danach grinste ich Fergus an "Jetzt ist der Kater bestimmt nicht mehr an seinem Platz, was?" Fergus zuckte die Schultern "Da werden wir wohl nachschauen müssen...aber es würde mich nicht wundern, wenn er da noch sitzt."

Er saß noch da:


 "Ist sein Schwanz nicht ein bißchen kurz?" Fergus nickte "Jepp, dafür fehlt dem Hund, der das verursacht hat, jetzt ein Auge." "Oha!" Fergus nickte beinahe ein wenig stolz. "Seit dem hat sich nie wieder ein Hund in seine Nähe getraut...ich glaube, die haben sich untereinander gewarnt oder so." "Und wenn ein Hund in den Gastraum kommt?" Fergus zuckte die Schultern "An der Tür steht ein Schild, hast du es nicht gesehen? Beware of the Cat! Ansonsten läßt Tabby sie aber in Ruhe solange sie brav unterm Tisch liegen bleiben." Ich musste grinsen "Irgendwie gefällt mir Tabby!" Fergus schmunzelte "Er ist aber nicht zu haben." "Oh, ich muss durchaus nicht alles haben was mir gefällt." Jetzt lachte der schöne Mann "Sollen wir mal nach unten? Ich glaube, Paps braucht Hilfe im Pub."

Wir hatten noch einen schönen Abend mit Harry und Wills. Danach verabschiedeten sie sich, ließen uns aber die Jungs von der Army noch da. Ich hatte sie ja noch nicht alle fotografiert. Und es gab ja auch in den nächsten Tagen noch genug zu tun!

 

to be continued...

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