Firlefanzus [1 Picture]
Norwegen, Oslo
This is Art!
p l e a s e f o l l o w 👉
"Was für Kerle!!"
An unserem letzten Tag auf Svalbard taten wir nichts Spannenderes mehr, als unsere Sachen zu packen und zum Flughafen zu fahren. Halb erwartete ich, dort wieder den süßen Arvid anzutraffen...aber dieses mal saß dort ein weibliches Wesen mit dem Namen Ann-Marie auf dem Namensschild. Die Formalitäten in Begleitung des norwegischen Kronprinzen waren erfreulich kurz und das Flugzeug hob erfreulich pünktlich vom Boden Svalbards ab. Der Rückflug nach Oslo war unspektakulär. Als wir dort angekommen waren, setzten wir uns in einen E-Kleinbus und der fuhr uns nach Skaugum. Haakon wippte mit dem Bein. Er war offenichtlich begierig darauf, sein Eheweib wieder in die Arme zu schließen.
Kaum eine halbe Stunde, nachdem wir auf dem Gut des Kronprinzen angekommen waren, waren Mette und Haakon im prinzlichen Schlafzimmer verschwunden...und wir lauschten natürlich nicht und bekamen nur reinzufällig mit, wie Mette anfing zu stöhnen. Von Haakon hörten wir, wenn überhaupt, ein wohliges Brummen ...und ich wiederholen jetzt mal nicht, wie Chad das mimisch interpretierte. Eine Weile später verstummte Mette und Haakons Stöhnen trat deutlich in den Vordergrund. Oh und er stöhnte so hingebungsvoll, dass es mit Sicherheit nicht nur mir eng in der Hose wurde. Irgendwann hörten wir sie dann wieder beide und es folgte ein wilder Ritt zum Höhepunkt, bei dem sie beide zu hören waren.
"Jetzt wäre ein Kaffee fantastisch!" hörten wir Haakon dann laut und deutlich sagen. Galt das etwa uns? Wir eilten in die Küche und kochten Kaffee. Natürlich gaben wir damit zu, dass wir gelauscht hatten. Aber wenn sie es eh schon vermutet hatten...? Mette's und Haakon's Blick sagte "Wussten wir es doch!" als wir ihnen schweigend die Kaffeetassen hinschoben. Chad zuckte mit den Schultern und erklärte Mette "Dein Mann hat uns ja schließlich auch belauscht auf Svalbard." "Das war unfreiwillig" beeilte sich Haakon, zu erklären. "Haarspaltereien!" warf ich in den Ring. Mette lachte nur und setzte sich um ihren Kaffee zu schlürfen. Ich mochte die zukünftige Königin Norwegens jetzt schon. Sie ging einfach über diese Sache hinweg. Schließlich hatten wir ja auch nicht wegen ihr gelauscht.
Nachdem auch Haakon seinem Kaffee zugesprochen hatte, grinste er "Und, hab ich mich gut geschlagen?" Ich grinste "Deine Frau ist zu beneiden, definitiv!" Aber damit war das Thema dann auch erledigt. Später traf ich mich dann....rein zufällig...mit Valtar und überredete ihn schließlich, sich für meine Charity auszuziehen. Ich hatte den Eindruck, dass er nur noch der Form halber gezaudert hatte.
"Prächtig prächtig!" grinste ich und deutete ungeniert auf seine Körpermitte. Anders konnte man sein Spaßorgan ja wohl auch kaum bezeichnen, oder? Valtar, der inzwischen deutlich zutraulicher geworden war, nahm ungeniert seine fette Nudel in die Hand und zog verführerisch langsam seine Vorhaut zurück. Er grinste mich dabei an. Seine hervortretende fette Eichel glänze feucht und mir wurde es zum zweiten Mal an diesem Tag eng in der Hose. Ich deutete mit zwei Fingern eine kleine Distanz an "Du bist so kurz davor, einen Skandal heraufzubeschwören, mein Freund!" Valtar grinste immer noch "Nur wenn ich Nein gesagt hätte, nicht wahr?" Das war doch nun eindeutig eine Einladung. Ich kniete mich zwischen seine Beine "Und? Höre ich ein Nein?" Wir schauten beide auf sein schnell anschwellendes Glied, dann leckte er sich die Lippen "Ich denke, einen Blowjob würde ich mal riskieren wollen. So rein aus Neugier." Ich grinste ihn an "Aber ich warne dich, den meisten Kerlen gefällt das besser als sie gedacht hätten." Dann legte ich mich so, dass ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden lassen konnte. Es dauerte nicht lange, bis Valtar so hingebungsvoll stöhnte, wie wir es zuvor bei Haakon gehört hatten.
Valtars Schwanz war auch erigiert mehr fett als lang...also keine Herausforderung, ihn Deep Throat zu nehmen. Leider hatte Valtar sich offenbar zu lange zurückgehalten denn er kam viel zu schnell für meinen Geschmack. Aber sein Geschmack auf meiner Zunge war es wert, die Sache riskiert zu haben. Er schmeckte männlich lecker. Ich schloß meine Augen und genoß es, sein Sperma mit jeder Geschmacksknospe wahrzunehmen. Ich brummte "Mmmmmh!" während ich noch die letzten Tropfen aus ihm heraussog, wobei er schwer zuckte. Er war überreizt und flehte nun um Gnade. Ich ließ ihn noch ein paar Mal zucken, dann gab ich ihn frei und schaute über seinen herrlichen Oberkörper in seine verklärten Augen "Und? Wie hab ich mich geschlagen?" Er nickte "Puh....ziemlich gut, würde ich sagen." Ich legte mich, so bekleidet wie ich war, neben ihn. "Gut...Ziel erreicht, würde ich sagen"
Plötzlich lag seine Hand auf der Erektion in meiner Hose "Und, was machen wir nun damit?" Ich zuckte mit den Schultern. "Wir müssen damit gar nichts machen. Der regt sich auch von alleine wieder ab." "Hm ja vielleicht...aber ich bleibe nicht gerne was schuldig, Sir!" "Nun ja, wenn das so ist....ich könnte ihn dir in den Arsch schieben...oder schön tief in den Hals....hm?" Valtar bekam große Augen und schüttelte den Kopf "Das bringe ich nicht fertig!" Das war mir natürlich klar. Ich grinste. "Oder du zeigst mir, wie gut du es dir mit der Hand machen kannst...nur das du es dieses Mal bei mir machst." Valtar hockte sich hin und begann, meine Hose zu öffnen....dann zog er sie mir aus und ließ meine Unterhose folgen. Um meinen Pullover kümmerte er sich nicht...das war ihm dann wohl doch zu viel Männlichkeit.
Dann schluckte er einmal nervös und nahm meine Latte in die Hand und begann zu wichsen. Da Valtar selbst unbeschnitten war, wusste er mit meinem Schwanz gut umzugehen. Eine Weile später hatte er mich so weit und ich ergoß mich über seinen Handrücken. Dieses Ergebnis betrachtete er dann angeekelt. Ich nahm seine Hand in meine und leckte ihm die Spuren meiner Lust vom Handrücken. "Wäääh!" kommentierte er mein Tun angewidert. "Das könnte ich nicht!" Ich grinste ihn an "Musst du ja auch nicht."
Als nächstes drehte ich ihn auf den Bauch und klatschte ihm auf seinen knackigen Arsch..dann begann ich, ihn durchzukitzeln....wir rangelten eine Weile und schließlich lag er splitternackt auf mir. Er hatte meine Hände mit den seinen auf der Matratze fixiert. Dann drückte er mir einen Kuss auf die Lippen und stieg von mir herunter. "Danke...das war mindestens lehrreich." Ich grinste und stand ebenfalls auf. Wir zogen uns an. "Außerordentlich gern geschehen."
Hinterher vermied es Valtar, dem Kronprinzenpaar zu begegnen. Er wusste ja auch, dass sie ihn vermutlich hatten hören können, während er meine Behandlung allzu sehr genossen hatte. Mette grinste ganz leicht zynisch, als wir uns begegneten. "Foto gut geworden?" Ich nickte "Ja, das auch." Es gab keinen Grund für mich, hier irgendwas zu leugnen. "Und was können wir jetzt noch für dich tun?" Ich zuckte die Schultern "Ich bin zufrieden, wenn noch ein paar Männer von der Königsgarde vor mir die Hosen runter lassen, Prinzessin." Sie grinste wieder "Na, das wird sich doch wohl machen lassen!"
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
Kommentare