Firlefanzus [1 Picture]
Norwegen, Longyearbyen
This is Art!
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"Was für Kerle!!"
Die Überfahrt nach Spitzbergen war rauh. Die winterliche See war stürmisch. Aber das Schnellboot machte gut Fahrt und obwohl es drinnen ziemlich häufig schwankte, wurde mir nicht übel. Ansonsten war die Aussicht an Deck eher langweilig. Aber die Luft war klasse! Dann fuhren wir in den großen Sund ein, dessen Namen keiner aussprechen kann. Dieser Sund ist dem Fjord vorgelagert, in dem Spitzbergens Hauptstadt Longyearbyen liegt. Das Schnellboot verringerte jetzt wieder die Fahrt auf das Niveau für küstennahen Verkehr.
Das erste, was wir an Land zu sehen bekamen, war....der Flughafen von Longyearbyen. "Es gibt hier einen Flughafen?" ich stellte die Frage ein wenig vorwurfsvoll an Haakon. Der grinste und zuckte mit den Schultern "Hättest du auf die Männer hier an Bord verzichten wollen?" Er hatte natürlich recht, die Männer waren es wert gewesen, drei Tage durchgeschüttelt zu werden. Nachdem wir angelegt hatten und von Bord gegangen waren, wackelten mir erst Mal die Knie. "Uff" entfuhr es mir und ich musste mich kurz an Chadwicks Schultern festhalten. "Na, Pudding in den Knien?" Ich antwortete nicht, da ich die Bemerkung als rethorisch einstufte.
"Und wie geht es jetzt weiter?" wollte ich von Haakon wissen. Haakon schaute sich suchend um. "Eigentlich sollte uns hier ein Typ names Axel abholen und uns zu einem Haus führen, welches extra für uns hergerichtet wurde. Ich seufzte "Ich könnte morden für eine Tasse Cynthias Finest!" Chad seufzte "Und ich für einen guten Kaffee!" Der Kaffee an Bord des Schnellbootes war wohl nicht so doll gewesen.
"Guten Tag, Hoheiten. Ich bin Axel, ihr Guide!" Der "Typ" war mehr nur ein Knabe. Ohne Zweifel ein süßer Knabe...und durchaus auch wohl schon volljährig.... aber er war eher kein norwegischer Hühne. Er war schmal, rothaarig und bartlos. Ich legte meinen Arm um den Burschen "Gibt es hier einen guten Tee?" Axel grinste "Ihre Küche ist mit allem ausgestattet, Sir." Zum Glück sprach Axel ziemlich gutes Englisch. Das Haus hatte im oberen Geschoß ein Schlafzimmer und drei Zimmer für Kinder oder andere Gäste. Jedes dieser Zimmer war mit zwei Einzelbetten ausgestattet. Haakon überließ Chad und mir das Schlafzimmer. Er nahm sich eins der anderen Zimmer für sich alleine. Zwei der Securities mussten sich also ein Zimmer teilen..aber damit hatten sie kein Problem. Sie hatten schon schlimmere Schlafplätze gehabt.
Während Chad sich im Schlafzimmer einrichtete, inspizierte ich die Küche und war froh über die Ausstattung. Ich begann, Kaffee und Tee zuzubereiten. Es gab zwar keinen Cynthias Finest, aber es gab losen Schwarztee und keinen Beuteltee. Axel leistete mir in der Küche Gesellschaft. "Und das ist hier dein Job? Touristenguide?" Axel lachte "Ohje...da würde ich verhungern. Nein, ich arbeite hier im Jungendzentrum. Ich bin Sozialpädagoge. Früher war ich aber selbst einer der Jugendlichen, die das Zentrum besucht haben. So hatte ich nur eine kurze Karriere mit Alkohol und Drogen." Axel seufzte "Aber im Zentrum fehlt es überall an Geld...!" Ich schmunzelte in mich hinein, antwortete darauf aber nicht weiter. "Sag mal Axel, habe ich eine Chance, hier Eisbären in freier Natur zu sehen? Also ohne sie zu stören?" Axel nickte "Jepp, das ist kein Problem. Südlich vom Ort gibt es Eisbären. Im Moment haben sie Junge...da muss man ein wenig vorsichtig sein. Die Mütter sind dann ziemlich aggressiv." Ich winkte ab. "Ich will sie um Himmels Willen nicht stören. Ein Blick durchs Fernglas würde mir auch schon reichen!" Axel lächelte "Na, ein wenig näher lassen sie uns schon ran. Sie sind uns ja ein Stück weit gewöhnt." Dann straffte er sich plötzlich und zeigte zur Tür. "Ich geh dann mal, wir sehen uns ja später im Jugendzentrum?" Ich nickte "Ja, alles klar!" "Und sie können mir nicht sagen, weshalb der Kronprinz hier ist?" Ich nickte "Ich kann...aber ich will dem Kronprinzen nicht vorgreifen. Nur so viel: Sie müssen sich keine Sorgen machen!" "Hm okay...." er imitierte einen Militärgruß "...dann bis später!" Ich lächelte "Bis später, Axel." Axel, der sich zuvor seine Stiefel angezogen hatte, öffnete nun die Tür und stapfte raus in den Schnee.
Als nächstes tauchte einer der Securities in der Küche auf. "Hi!" grüßte ich den Mann. Ich musste feststellen, dass ich nun schon fast eine Woche mit ihm unterwegs war, ohne seinen Namen zu kennen. Dabei war er unglaublich hübsch. Er nickte "Hoheit!" "Verraten sie mir mal ihren Namen, bitte?" "Erlung, Sir." "Und macht ihnen der Job hier Spaß, Erlung?" Er nickte "Man kommt ganz schön herum. Ist ganz cool." Er deutete auf den von mir zubereiteten Kaffee "Darf ich?" Ich hatte gleich eine ganze Kanne gemacht, also konnte er gerne was abbekommen. "Klar, bedienen sie sich." Ich goß mir selbst Tee ein. Wir tranken und ich lächelte ihn an. Erlung schaute fragend zurück "Was halten sie denn von meinen Bildern, Erlung?" Erlung zuckte mit den Schultern "Das geht mich nichts an, Sir. Wir sind nur für ihre Sicherheit verantwortlich." "Ja, ich weiß. Aber sie werden doch eine Meinung dazu haben!" Erlung zuckte mit den Schultern "Naja, beim Briefing wurden uns einige der Bilder kurz gezeigt. Damit wir wissen, um was es geht. Ich bin jetzt persönlich nicht so sehr an nackten Männern interessiert...aber sie sahen schon sehr edel aus." Ich nickte "Okay, danke!" ...geht doch, dachte ich noch. "Ach übrigens, ich will mir hier ein paar Eisbären aus der Nähe anschauen...ich schätze, das sollten sie wohl wissen." "Oh, das kann ich ihnen nicht vielleicht ausreden?" Ich grinste "Kann ich sie eventuell überreden, für mich für ein Foto zu posieren?" Ich schaute ihn dabei über den Rand meiner Teetasse an. Erlung grinste nun ebenfalls über den Rand seiner Kaffeetasse "Na, dann bereite ich mal alles für die Bärensafari vor." Ich nickte "Bitte zusammen mit Axel, weil der sich hier besser auskennt."
Später saßen Haakon, Chad, ich und die Securities an einem Tisch. Anders wäre es hier in dem Haus eh nicht möglich gewesen. Chad hatte uns einen riesigen Topf Spaghetti mit Tomatensoße gemacht....das mochte offensichtlich jeder von uns. "Hmmm, lecker!" bemerkte Haakon, während er noch genüßlich kaute. Chadwick sog sich eine Nudel der länge nach herein. Natürlich schlug sie ihm dabei quer durchs Gesicht und hinterließ eine rote Spur. Alle am Tisch lachten...ich war mir allerdings sicher, dass er es absichtlich gemacht hatte, um die verkrampfte Situation aufzulockern. Haakon lachte am meisten. "Britische Prinzen haben kein Benehmen!" Ich wischte Chad die Soße aus dem Gesicht "Na, dieser hier auf jeden Fall nicht. Das kann ich bestätigen." Chad grinste "Na, dieser Duke hier ist auch kein Heiliger!" Ich grinste Chad an "Untersteh dich, aus dem Nähkästchen zu plaudern!" Haakon lachte "Das machst du doch schon selbst auf deiner Homepage." "Jepp..und außer mir darf das auch niemand. Außerdem achte man auf das Kleingedrucke unten drunter!" Haakon zog fragend die Stirn kraus und ich musste lachen "Na da schau her, die norwegischen Prinzen sind offensichtlich nicht umfassend informiert!" "Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!" zitierte Erlung. Ich deutete auf ihn "Aber die Norweger haben einen guten Geheimdienst!" "Oh, wir gehören zur Königsgarde, nicht zum Geheimdienst" berichtigte mich Erlung. Und Haakon nickte, während er auf sich deutete "Meine Männer!" Ich strahlte "Na um so besser. Dann kann ich den Herrn Erlung ja auch fotografieren!" "Oho Herr Erlung, der Künstler hat ein Auge auf sie geworfen!" Erlung sah erbost zu mir "Ich dachte, wir hatten das zugunsten der Eisbären entschieden!"
"Eisbären?" wollten Chad und Haakon uni sono wissen. Und auch die anderen beiden Securities schauten nun interessiert auf. Ich nickte "Ich wollte mir hier die Eisbären in freier Wildbahn anschauen...ich meine, wenn man schon mal auf Spitzbergen ist! Axel meinte, das wäre kein Probem, weil es hier in der Nähe wohl grade Mütter mit ihren Jungen gibt." "Was nicht ganz ungefährlich ist!" bemerkte Haakon. Ich nickte "Ja ich weiß. Aber Axel meinte, das wäre machbar." "Na...der ist aber noch ganz schön grün hinter den Ohren" "Ja, vielleicht...aber er lebt hier und wird sich wohl auskennen." Haakon schaute nun Erlung an "Also, ich denke, mein britischer Cousin und ich würden uns auch für die Eisbären interessieren...und sie tun dem Künstler doch sicher den Gefallen, oder?" Ich knuffte Haakon an "Hör auf, ihn zu beeinflussen, Cousin!" Aber Erlung grinste nun und hob die Hände als wenn er sich ergeben würde "Schon gut, ich tu es...freiwillig." Ich schaute Erlung verwundert an "Echt jetzt?" Erlung nickte "Ja, so eine große Sache ist es ja nun nicht." Dann deutete er auf den Kronprinzen "Und da meine Arbeitgeber ja offensichtlich kein Problem damit haben..."
Ich stand auf "Dann lassen sie uns das gleich erledigen." Ich deutete nach oben "In unserem Schlafzimmer ist eine Wand, die sich dafür eignet." Ich sah sehr wohl, dass seine Kollegen hämisch grinsten und beschloß, mir die beiden auch noch vorzunehmen. Sie waren nämlich durchaus auch nicht hässlich.
Erlung folgte mir brav ins Schlafzimmer. Er hatte ja klargestellt, dass er hetero war und ich hatte vor, das zu respektieren. Erlung schloß nach uns die Zimmertür und ich schaute ihn an "Sie vertrauen mir also? Ich meine, ich habe einen gewissen Ruf, dass ich gerne Heteromänner verführe" Erlung begann, sich asuzuziehen und zuckte die Schultern "Zum Verführen gehören immer zwei, nicht wahr?" Er stand nun mit nacktem Oberkörper vor mir und sah bezaubernd aus. Gut trainiert und definiert, ohne zu sehr aufgepumpt zu wirken. "Tragen sie eingentlich keine Waffe?" Erlung deutete über seine Schulter "Wir dachten, hier im Haus können wir sie auf dem Zimmer lassen." Dann öffnete er seine Jeans und schob sie über seine Beine. Nun stand er nur noch in einem weißen Slip vor mir...und der sah bezaubernd an ihm aus...außerdem gut gefüllt. Er steckte seine Daumen in den Bund und schaute mich an "Fühlt sich schon irgendwie komisch an." Ich grinste ihn an "Na los, runter damit!" Er beugte sich also runter und seine Unterhose ging zu Boden, wo er sie einfach liegen ließ. Dann richtete er sich auf und breitete seine Arme aus "Nichts dabei!" Ich deutete auf seinen fetten Lümmel "Sie sind ja beschnitten!" "Ja und? Ist das ein Problem?" "Nein nein, natürlich nicht. Bisher waren nur fast alle Norweger unbeschnitten" "Es war medizinisch notwendig, sagen meine Eltern." er zuckte die Schultern "Ich muss das wohl so glauben." Ich grinste ihn an "Sie sind ganz schön sexy, Erlung...auch ohne Vorhaut!" Er kratze sich verlegen am Hinterkopf "Ähm, danke, denke ich. Aber es bleibt beim Foto, ja?" Ich lachte "Ich hätte wohl keine Chance, sie zu zwingen."
Ich brachte ihn mit ein paar Griffen an ungefährlicher Stelle in Position, dann machte ich das Foto:
Lecker, oder? "Okay, dann ziehen sie sich mal wieder an." Ich tippte auf den Fotoapparat "ich hab alles was ich brauche." Er drehte sich nun um, um sich zu seiner Unterhose runter zu beugen. Zu allem Überfluß hatte er auch noch einen perfekten Arsch! Ich öffnete die Tür und ging wieder runter in die Küche. Chad und Haakon saßen nun alleine dort. "Oh, unsere Securities haben sich verzogen?" Chad nickte "Sie haben bestimmt gelauscht!" Haakon tat entsetzt "Das würden sie niemals tun, werter Cousin!" Chad winkte ab "Egal" dann schaute er mich an "Und? Wie heiß war er?" Ich seufzte "Eine Haut wie Samt, komplett unbehaart...beschnitten zwar...aber ich wär sofort mit ihm in die Federn gesprungen. Eine schöne fette Fleischwurst..hmmm!" Haakon hielt sich die Ohren zu "Too much information!" Ich schmunzelte und konnte mich grade noch zurückhalten, ihm nicht doch ein unterschwelliges Interesse an Männern zu unterstellen. Chad erkannte meine Gedanken und sand mir einen Blick zu, der "Lass es lieber!" sagte.
An diesem Tag passierte nicht mehr viel. Als Chad und ich ins Bett stiegen, vergnügten wir uns ganz leise. Das Haus war ziemlich hellhörig. Nach dem Sex, den wir geräusch- und fleckenlos absolvierten, lagen wir herrlich entspannt aneinandergekuschelt und Chad massierte meine Klöten, bis ich seelig einschlummerte...
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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