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[1232] Norway (2)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                         



Norwegen, Oslo                                                                                           
This is Art!                                                                                                           



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"Was für Kerle!!"

Ich wachte auf, weil Chad begonnen hatte, mich zu streicheln und zu küssen. Ich reckte mich wohlig, während er meinen Bauch auf und ab streichelte. "Mmmmh!" Plötzlich legte er sich auf mich und ich klammerte instinktiv meine Beine um ihn. Im Nu spürte ich seine Erektion an meiner Rosette. Das versetzte natürlich auch mich in Erregung. Trotzdem schaute Chad mich fragend an. Ich grinste ihn an "Haltet euch nicht zurück, mein Prinz!"

Bald hatte Chad meine Prostata zum Jubilieren gebracht und schob sich tiefer. Ich entspannte mich und keuchte bald vor Lust. "Du hast.....die Kronprinzessin....gehört!.....keine Zurückhaltung!" Dann rammte Chad sich mit ganzer Länge ich mich hinein und ich brüllte meine Lust ungeniert heraus.

Eine Weile später lagen wir befriedigt und schwer atmend nebeneinander. "Puh....das war gut, Darling!" Ich rieb mir Schweiß aus der Stirn.  Nachdem wir geduscht hatten, inspizierten wir das Laken. Irgendwie hatten wir es geschafft, keine Flecken zu hinterlassen. Also zogen wir uns an und gingen in die Küche. Natürlich waren Haakon und Mette-Marit schon wach. Mette strahlte uns an. "Freut mich, dass ihr euch wohl fühlt bei uns." Ich bekam rote Ohren und Chad grinste "Wir waren zu laut, was?" Mette winkte ab "Ihr wart bei weitem nicht unsere lautesten Gäste." Dann schaute sie mich an "Dann bist du also der Passive?" Ich lachte "Naja, heute mal. Wir sind da nicht festgelegt." Jetzt strahlte Haakon und hielt Mette seine offene Hand hin. Sie zog einen Geldschein aus der Hosentasche und legte ihn in die Hand. Ich schaute die beiden entsetzt an "Ihr habt gewettet auf uns?" Haakon nickte und grinste weiter "Und ich hatte mal wieder recht!" Ich schaute Chad an "Unglaublich, oder?" Aber Chad lachte nur und ich war auch nicht wirklich entsetzt.

Wir frühstückten dann in aller Ruhe. Angeschlossen an die Küche war ein überdachter Balkon, wo ich rauchen durfte. Der aufgestellte Aschenbecher sah teuer aus, fast  zu schade, um ihn mit Asche zu beschmutzen. Chad, Haakon und Mette leisteten mir beim Rauchen Gesellschaft. Und obwohl das norwegische Kronprinzenpaar überzeugte Nichtraucher waren, ließen sie mich meine Zigarette in Ruhe genießen. Dann klingelte es plötzlich in Haakons Hosentasche. "Oh, sorry" Dann ging er ran und meine "Haakon hier?" Das restliche Gespräch verlief auf Norwegisch. Als es beendet war, verschwand das Handy wieder in seiner Hosentasche und er grinste mich an. "Gibt Arbeit für dich."

Die beiden Männer, die kurz darauf mit uns am Küchentisch saßen und sich sichtlich unwohl an ihren Kaffeetassen festhielten, sahen einander ziemlich ähnlich. Sie stellten sich als Stian und Tore vor. Ich erinnerte mich vage, sie am Vortag beim Baden gesehen zu haben. "Seid ihr beiden Brüder? Ihr seht euch ziemlich ähnlich!" wollte ich wissen. "Ähm nein Sir. Unsere Väter sind Brüder" Ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen. Das "Sir" klang wie "Särr"...das war irgendwie süß. Die Cousins waren sowieso ausnehmend süß. Ihr Lächeln war sympathisch. "Aber wir werden ständig für Brüder gehalten" erklärte der andere der beiden. Dann hatte ich eine Engebung "Was meint ihr, haltet ihr es aus, wenn ich euch draußen fotografiere?" Der Ältere der beiden meinte "Natürlich Sir, wir sind Norweger!" der Jüngere nickte zutimmend. Ich lachte "Das hätte auch von unseren Schotten kommen können, was?" Die Frage richtete ich an Chad. Er lachte und nickte "Allerdings!" Dann schaute ich Haakon an "Ich dachte draußem Pool, so das man nichts vom Gut zu sehen bekommt?" Haakon nickte "Schätze, das geht in Ordnung." Vom Balkon aus ging direkt eine Treppe runter zum Pool. Während die beiden jungen Männer voran gingen, raunte ich Mette zu. "Da kannst du bestimmt durchs Fenster zuschauen."

Am Pool entkleideten sich die beiden, nachdem ich ihnen erklärt hatte, dass ich sie quasi als Paar fotografieren wollte. "Aber bringt es nicht mehr Geld mit zwei einzelnen Bildern?" Ich schüttelte den Kopf "Nicht unbedingt. Ich mache nur sehr selten Paar- oder Gruppenfotos, da wird immer gut drauf geboten!" Stian deutete auf sich und sein Cousin "Aber wir sind kein Paar, oder so!" Ich lächelte ihn an "Ihr sollt euch ja auch nicht umarmen oder küssen. Nur nebeneinander stehen und weiter so charmant lächeln. Das wird schon reichen. Ist das okay?" Sie erklärten sich schließlich bereit und produzierten wirklich ein zauberhaftes Lächeln. Seht selbst:


Die beiden Männer sahen so bezaubernd aus, dass ich sie am liebsten sofort am Pool vernascht hätte. Aber ich war mir inzwischen ziemlich sicher, dass die beiden hetero waren. Als hielt ich das ganze kurz und professionell. "Prima, das Bild ist gut geworden. Ihr könnt euch wieder anziehen. Nicht das ihr euch am Ende doch noch erkältet!" Sie nickten und begannen, sich wieder anzuziehen. 

Als wir wieder oben in der Küche waren, hatte Mette für uns alle heißen Kakao gemacht. "Der tut jetzt bestimmt gut!" Er tat tatsächlich gut...und er schmeckte hervorragend. Ich schaute meine beiden Jungs an, die immer noch ein wenig verkampft dastanden und ihren Kakao tranken. "Habt ihr einen Vorschlag, wo das Geld hin soll?" Stian nickte und zog einen Umschlag hervor. "Ich hab hier was dazu aufgeschrieben." Ich nickte "Das ist gut, euer General hat das auch so gemacht. Ich werde das sammeln und am Ende auswerten." Und Haakon meinte "Ich bin schon sehr gespannt, wo der Schuh drückt! Immerhin gilt Norwegen als eines der wohlhabendsten Länder und die Norweger gelten zusammen mit den Dänen als die zufriedentsten Menschen der Welt!" Stian wagte es, durch ein Wiegen des Kopfes anzudeuten, dass diese Sicht auch eine Kehrseite hat. "Im Durchschnitt mag das ja so sein...aber es gibt immer noch Bezirke, wo es einen hohen Drogenkonsum bei Jugendlichen gibt....weil diese Jugendlichen sich zu Tode langweilen." Tore, der bisher noch kaum was gesagt hatte, nickte nun "Oder sie schließen sich rechtsradikalen Organisationen an, weil die mit Abenteuer und Action locken." Haakon sah besorgt aus. "Hm, was kann ich tun?" Haakon nahm die Sorgen seiner Leute ernst und hörte ihnen zu. Ich fand das extrem beeindruckend. 

Haakon und die beiden Männer führten das weitere Gespräch auf Norwegisch und ich ging mit Chad noch eine Rauchen. "Hm, gibt wohl doch Trouble in Paradise, was?" gab ich zu Bedenken. Chad nickte "Es ist unmöglich, dass nicht irgendwer benachteiligt ist in einer Demokratie. Norwegen macht es ja schon extrem gut, aber...." er zuckte mit den Schultern.

Irgendwann hatte Haakon die beiden Männer entlassen und hatte danach noch ein paar Telefonate geführt. Jetzt saßen wir wieder zusammen. Haakon schaute mich ernst an "Wie lange könnt ihr bleiben?" Ich schaute Chad an. Ich wusste, dass es ihm relativ egal war, von wo aus er seine Telefonate führte. Dann schaute ich Haakon wieder an. "Wie lange brauchst du uns?" Denn es war offensichtlich, dass er etwas mit uns vor hatte. "Du stehst zu deinem Wort, dass die Gelder, die du mit meinen Männern einnimmst, hier im Land bleiben?" Ich nickte "Ja natürlich!" Haakon lächelte "Dann werde ich dich jetzt mit einigen Männern der royalen Luftwaffe und der royalen Marine bekannt machen...während wir eine Reise nach Spitzbergen machen." "Spitzbergen?" Haakon nickte "Dort scheinen die vorhin genannten Probleme am schlimmsten zu sein. Aber wir werden so reisen, dass es keine zusätzlichen Kosten verursacht. Deswegen werden wir ein paar Tage auf dem Meer unterwegs sein." Ich grinste "Klingt nach einem Abenteuer...und solange sich dabei ein paar Männer für mich ausziehen, bin ich zufrieden." Haakon seufzte "Angesichts der grade aufgetretenen Probleme würde ich mich sogar selbst ausziehen. Aber ich weiß, dass meine Monarchen das nicht erlauben würden." Dann holte Haakon Luft. "Ich habe vor der Regierung dieses Problem vorzutragen und zu zeigen, dass ich, mit eurer Hilfe, schon was in die Wege geleitet habe. Ich hoffe, dass sie dieses Problem bereits kennen und angesichts unserer Initiative vielleicht Gelder dafür frei machen können. Denn ich fürchte, das Problem ist einfach zu groß, als dass es ein paar nackte Männer lösen könnten." Ich nickte und breitete meine Arme aus "Alles was ich mache ist letztlich immer nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wie man bei uns sagt." "Und das frustriert dich nicht?" Ich zuckte mit den Schultern "Die Alternative wäre, dass ich in die Politik gehen müsste...und dafür hätte ich nun wirklich nicht den Biss und bestimmt nicht die Nerven." Haakon nickte "Und so hast du wenigstens noch Spaß mit nackten Kerlen" Ich nickte "Ist das zu egoistisch?" Haakon schüttelte entschieden den Kopf "Jeder hilft, wo und wie er kann...und du bist ja zumindest mit deinem Vorgehen sehr erfolgreich."

"Also, wir fahren zunächst mit dem E-Auto nach Trondheim in unser dortiges Domizil Stiftsgarten. In Trondheim habe ich beim Heer gedient. Ich werde dich dort mit ein paar hübschen Soldaten bekannt machen, klingt das gut?" Ich grinste "Klingt perfekt für mich. Ich fürchte nur, später für Spitzbergen haben wir nicht die richtige Kleidung dabei." Haakon nickte "Darum kümmere ich mich." Mir war schon aufgefallen, dass Haakon sich gerne um alles kümmerte. Hoffentlich würde er später als König nicht daran zerbrechen.

Wir drei Männer fuhren in einem E-Auto, drei weitere Männer zu unserer Sicherheit in einem zweiten Auto. Statt der von Navi geplanten etwas über 7 Stunden brauchten wir etwas über 8 Stunden. Das war natürlich meine Schuld, weil ich ab und zu eine Zigarette braucht. Ein paar mal hielten wir auch, um die Landschaft zu bewundern. Es erinnerte ein wenig an Schottland....nur noch ein wenig schroffer und höher. Als wir unterwegs in einem Raststätten-Retaurant Mittagspause machten, hatten wir eine atemberaubende Aussicht.

Am späten Nachmittag schließlich kamen wir in Trondheim an. Aber davon dann später mehr!


to be continued...

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