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[1226] Balmoral Days (3)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                         



Schottland, Balmoral                                                                                           
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"The last Days to 2025 (3)"

"Hey Morty, zeigst du meinem Mann die Pferde bitte?" Das war also der alte Stallmeister, der mit der resoluten Chefköchin verheiratet war. Er war mir sofort sympathisch. Ich reichte ihm die Hand "Hallo...ähm...Mortimer nehme ich an?" Morty wischte sich die Hände an seinen Hosen ab, bevor er mir die rechte Hand reichte. "Das ist richtig, euer Gnaden" "Und sie sind der Glückspilz, der sich die Königin der Küche geschnappt hat?" Mortimer kratzte sich mit der Linken den Hinterkopf, während ich seine Rechte wieder frei gab. "Das ist wohl auch richtig, Sir. Ist aber schon sehr lange her. Da lebte die Queen Mother noch." "Hm, die Queen Mother ist 101 Jahre alt geworden...das lässt für die Dauer ihrer Ehe einen großen Spielraum zu." Mortimer sah älter aus als ich...mitte sechzig hätte ich geschätzt. Aber ich war nie gut im Schätzen des Alters gewesen. Und da ich selbst auch meistens älter geschätzt wurde, wusste ich, wie wenig man auf sowas geben konnte. "Naja, Sir, wir sind jetzt über 30 Jahre verheiratet." "Und verraten sie mir auch, wie sie die Queen Mum überzeugt haben, das zuzulassen?" "Nun ja, Sir...die Queen Mum war in ihren letzten Jahren nicht mehr so streng. Und sie hatte meine Frau und mich viel zu gerne als das sie einen von uns beiden hätte entlassen wollen." Ich lächelte ihn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter "Na, das ist doch ein gutes Gefühl oder?" Mortimer nickte "In der Tat, Sir, in der Tat!" Jetzt war ich sicher, dass das nicht die ganze Wahrheit war...dazu war er damit viel zu schnell rausgerückt.

Aber dann erspähte ich einen jungen Mann, der mit einer Heugabel Heu in die Futtertröge beförderte. Seine Muskeln arbeiteten unter einem durchgeschwitzten langärmligen Unterhemd. Es sah sehr sexy aus. "Und wer ist der junge Mann?" "Oh, das ist Rilley, er ist mein Stellvertreter und Nachfolger....ich gehe nämlich bald in Rente." Ich deutete zu dem Burschen rüber "Machen sie uns bekannt, bitte?" Ich folgte ihm die paar Schritte. "Euer Gnaden, dass ist Rilley St. James, Rilley, das ist eure Gnaden der Duke of Shin." Rilley verneigte sich viel zu tief "Euer Gnaden?" Ich reichte ihm die Hand, die er erst ergriff, nachdem er sich per Blickkontakt bei Mortimer überezeugt hatte, dass das in Ordnung war. "Erfreut, ihre Bekanntschaft zu machen, Rilley." "Die Freude ist auf meiner Seite, Sir!" Rilley war definitiv Schotte...er hatte solch einen üblen Akzent, dass ich ihn kaum verstand. Ich lebte jetzt seit bald 8 Jahren in Schottland und konnte die Menschen meistens verstehen...aber bei Rilley war das grenzwertig. Ich flüsterte ihm zu "Sie wissen, dass ich in Deutschland geboren bin und mich noch ein wenig schwer mit dem schottischen Akzent tue?" Rilley senkte den Kopf und war nun ein wenig besser zu verstehen "Verzeihung Sir, ich werde mich bemühen, daran zu denken."

Ich deutete auf das Pferd vor dessen Box wir grade standen. "Und wer reitet dieses edle Ross für gewöhnlich?" "Oh, das war tatsächlich das Reitpferd der verstorbenen Königin. Jetzt reitet es der König." "Ein verlässliches Tier?" Rilley nickte "Absolut, euer Gnaden...es würde niemals einen Reiter abwerfen...auch wenn der noch so ängstlich ist." "Eigentlich sind hier alle Pferde sehr zuverlässig, stimmts Rilley?" Es war Chad, der dies hinzugefügt hatte. "Ja Sir, das ist richtig. Die verstorbene Queen hat alle Pferde selbst ausgewählt. Und seit dem sind noch keine neuen Tiere hinzugekommen." "Nun ja, Rilley, ich mache keinen Hehl aus der Tatsache, dass ich nichts vom Reiten halte. Mir sind Pferde in freier Wildbahn lieber...und solche Tiere würden freiwillig keinen Menschen tragen, richtig? Geschweige denn, Lasten ziehen!" "Nun ja Sir, das ist richtig. Aber diese Tiere sind nun mal daran gewöhnt worden und würden sich nun schrecklich langweilen, wenn sie nicht bewegt werden." "Ja, aber leider wird immer wieder neuen Pferden der Willen gebrochen...und das ist es doch, oder? Man bricht den Tieren den Willen." "Nun ja Sir, bei diesen Tieren kaum noch...da sie ja schon in Obhut des Menschen geboren werden. Bei Wildpferden gebe ich ihnen da vollkommen recht." "Das heißt, die Tiere werden schon als Fohlen daran gewöhnt, Lasten zu tragen oder zu ziehen?" "Ja Sir, sobald sie alt genug sind, von der Mutter entwöhnt zu werden." Ich streichelte dem königlichen Reittier die Stirn und schaut ihm in die Augen und seufzte "Das heißt, du hast nie erfahren, wie ein Leben in Freiheit ist, was?" Das Pferd wieherte leise. Dann zog es den Kopf zurück...so als wenn ihm meine Gedanken unheimlich wären. Ich lächelte das Tier an, sprach aber zu Rilley "Haben sie eine Karotte für mich?" "Oh ja, natürlich Sir." Ich langte nach hinten ohne das Pferd aus den Augen zu lassen. Schnell spürte ich eine feuchte Karotte in meiner Hand. Ich langte nach vorne und bot dem Tier die Karotte an. Sie wurde sofort angenommen und verschwand schnell im Maul des Tieres. Jetzt blieb das Reittier wieder bei mir stehen und ließ sich tätscheln. "Er oder sie, Rilley?" "Sie, Sir, ihr Name ist Hillary" Ich lächelte die Stute an und tätschelte sie erneut. "Hi Hillary, bist ein feines Mädchen!" Hillary schnaubt beruhigt. Eigentlich mochte ich Pferde nicht besonders...sie waren mir einfach zu groß und zu muskulös. Aber ich bemühte mich, es das Tier nicht spüren zu lassen. Und so wie es schien, hatte ich Erfolg damit.

"Was gibt es noch für Tiere auf Balmoral, Rilley?" "Oh natürlich Hunde und Katzen...jede Menge Katzen...aber die sind sehr scheu." Tatsächlich hatte ich noch keine einzige Katze gesehen. "Dann gibt es diverses Federvieh. Hühner, Enten, Gänse...ein paar Schwäne und Fasane." Dann deutete er nach oben "Und da oben im Gebälk hausen ein paar Fledermäuse." "Keine Raben oder Krähen?" "Die hatten wir hier früher, Sir" mischte sich Mortimer ein. "Aber die verstorbene Queen fand die Tiere unheimlich...also wurden sie in Freiheit entlassen. Sie leben jetzt wild im Wald." "Früher gab es hier noch eine Falknerei...aber die ist inzwischen verwaist..." fügte Morty hinzu "...sie stammte noch aus der Zeit der Queen Mother." "Ja, ich erinnere mich an ein Bild der Queen Mother mit einem Jagdfalken." "Ja aber es gab deswegen dauernd Schwierigkeiten mit dem Tierschutz...deswegen hat noch die Queen Mother davon Abstand genommen." "Und die Hunde der Queen, sind die auch hier?" "Oh ja Sir, solange sie noch da sind, begleiten sie den König. Ansonsten haben der König und die Königin andere größere Hunde als Haustiere." Ich schaute nun wieder Rilley an "Und haben sie einen Tipp, wo wir hier die scheuen Katzen zu gesicht bekommen?" "Nun ja Sir, sie werden hier hinter den Stallungen einmal am Tag gefüttert...da können sie sie dann sehen" "Und wann werden sie gefüttert?" "Heute abend wieder, Sir." Ich lächelte "Gut, dann komme ich heute Abend noch mal vorbei...welche Uhrzeit?" "So um 19 Uhr, Sir" "Gut!"

Ich wand mich Chad zu. "Sollen wir dann mal wieder ins Haus?" Chad grinste als wir aus dem Stall raus waren. "Was?" wollte ich wissen. "Rilley ist reif, was?" Ich zuckte die Schultern "Natürlich, was denkst du denn? Und wenn möglich, werd ich den auch noch ins Bett locken!" Chad seufzte "Hach ja, wenn Morty nicht so hoffnungslos hetero wäre...!" Ich lachte "Ich dachte mir schon, dass du ein Auge auf ihn geworfen hast. Er hat ja auch alles zu bieten, was du so magst." Chad rieb mir den Bauch "Ja, so wie du, hm?" Ich grinste ihn lüstern an "Sollen wir schnell rauf aufs Zimmer?" Chad nickte "Ja bitte!" Oben auf dem Zimmer zogen wir uns hastig aus und Chad warf sich auf den Bauch, legte sich ein Kissen unter die Hüften "Fick mich hart, Liebster...so wie ich es gerne hab!" Er spreizte sich selbst die Arschbacken und ich rotze ihm aufs Loch. Die Spucke verrieb ich dann mit der Eichel, während mein Schwanz noch anschwoll. Dann schob ich mich hart in meinen Gatten, der lust- und sicher auch schmerzvoll aufstöhnte..aber so hatte er es nun mal gerne. Ich rammelte ihn so lange, bis er auf das Kissen unter sich abspritzte...dann noch so lange, bis ich seinen Darm fluten konnte...dann warf ich mich erschöpft neben meinen Liebsten. "Puh...das war gut, Darling." bedankte er sich für meine harte Behandlung. Ich war inzwischen bei Chad ziemlich schonungslos...weil er es nun mal so liebte. Solange er im Gegenzug bei mir so zärtlich war wie ich es brauchte, war alles gut.

Das Dinner mit der Familie und das Füttern der halbwilden Katzen geschahen ziemlich gleichzeitig..also entschuldigte ich mich beim König und versprach, ein wenig später dazuzustoßen. Er zog die Stirn kraus "Wegen der Katzen?" Ich nickte "Ja, ich möchte sie wenigstens einmal sehen...du weißt doch, wie sehr ich diese Tiere liebe." Charles lächelte "Also gut, dann schieben wir das Essen eine halbe Stunde nach hinten, reicht dir das?" Ich nickte "Ja auf jeden Fall, dass ist extrem freundlich von dir!" Charles winkte ab "Ich hab irgendwie eh noch keinen Hunger." Jetzt war es an mir, die Stirn kraus zu ziehen "Geht es dir gut?" Charles lächelte mich an und winkte ab "Ja ja, alles gut. Ich hab nur zwischenzeitlich zu viel genascht." Und dann flüsterte er "Schokotrüffeln!" Ich wusste, dass der König die für sein Leben gerne naschte. Ich legte meine Hand auf den flachen Bauch des Königs "Nicht das du mir noch fett wirst!" Sein Bauch war zwar flach, aber doch ziemlich weich. Naja, mit meiner Pauke war es nicht besser...auch wenn ich durch das Training mit Chad etwas besser trainiert war. Charles grinste mich an, dann legte er seine Hände auf meine Schultern und schließlich zog er mich in eine Umarmung "Hab ich dir eigentlich je gesagt, dass ich dich richtig gut leiden kann?" Mir kamen beinahe die Tränen vor Rührung...sowas bekam man vom König sicher nicht oft zu hören. "Das geht so zurück, Schwiegervater!" Dann trennten wir uns und der König meinte "Na dann geh mal die Katzen inspizieren!" Ich nickte "Ja genau, das mache ich jetzt."

Rilley war pünktlich und sagte mir, wo ich mich verbergen sollte, während er das Futter verteilte. Ich tat es und die Katzen kamen bald maunzend an. Sie kannten Rilley und hatten keine große Scheu vor ihm. Außerdem hatten sie natürlich Hunger und dieses Futter mussten sie nicht jagen. Sie fraßen gierig und ich schlich mich näher heran. Natürlich wurde ich bemerkt und die Krallentiere wurden nervös. Sie begann, ihr Futter noch mehr als sonst zu schlingen, liefen aber noch nicht fort. Ich setzte mich auf den Hintern..ich war jetzt nah genug um sie gut sehen zu können. Es waren Tiere in allen Größen dabei. Als die Näpfe ausgeleckt waren, verzogen sich die älteren Tiere, während die Jungtiere ihre Neugier nachgingen und sich mir näherten um mich zu beschnuppern. Besorgte Muttertiere maunzten zwar warnend aus der Distanz...aber die Youngster ignorierten das natürlich. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und bald kletterten ein paar Kätzchen auf mir herum. Ich hatte halt schon immer schnell Kontakt zu Katzen gewinnen können. Irgendwann gesellte sich Rilley zu mir, was die Jungkatzen einfach ignorierten. Aber irgendwann war ich schließlich langweilig geworden und die Kleinen gehorchten den Muttertieren und verschwanden. "Hach ja..ich liebe diese Tiere!" Rilley lachte "Das sieht man" Ich nickte "Und ansonsten liebe ich Männer..aber ich nehme an, das weißt du, oder?" Rilley nickte "Ist bekannt. Auch das mit den Fotos" Ich schaute ihm ins Gesicht "Und? Machst du mit, schöner Mann?" Ich legte eine Hand auf seine Schulter und streichelte seine Wange. Rilley schloß die Augen. Ich zog ihn zu mir heran. "Ich..äh...ich steh nicht auf...." "Halt einfach die Klappe" Ich wusste, dass er fällig war und als ich meine Zunge in seinen Mund schob, erwiderte er es. Er legte seine Hand an meinen Hinterkopf und streichelte mich dort, wo andere Männer Haare haben. Rilley schnaufte vor Erregung und ich löste mich von ihm "Gibts hier einen Heuboden wo wir ungestört sind?" Rilley stand auf und nahm meine Hand um mich ebenfalls hoch zu ziehen. Dann zog er mich hinter sich her und wir endeten im Heu, wo ich genüßlich seinen Schwanz lutschte....einen herrlichen Schwanz!

Ich hatte mich gar nicht erst ausgezogen..und bei Rilley hing auch nur die Hose in den Kniekehlen. Ich erwartete gar nicht erst, dass der Hetero mich befriedigen würde. Mir war es auch nur wichtig, ihn zu befriedigen. Sein Schwanz schob sich in meiner Kehle vor und zurück und machte dabei diese gurgelnden Laute..die manche für ein Würgen hielten. Da ich mir den Würgreflex aber längst abtrainiert hatte, konnte das natürlich auch kein Würgen sein. Irgendwann packte Rilley in höchster Erregung meinen Kopf und schob ihn schneller auf seinem Schwanz vor und zurück. Rilleys Oberschenkel waren hart vor Anspannung...und sie zitterten vor Erregung. "So geil...soooo geill!!!" flüsterte er. Schließlich stöhnte er seine Lust laut heraus und feuerte seine Ladung auf meine Zunge....eine Fontäne nach der anderen. Rilley war definitiv ein Vielspritzer. Ich schluckte seinen herrlich heißen Saft...und war froh, dass da immer noch mehr kam! Als sein Schwanz schließlich absolut nichts mehr hergab, klappte ich ihn hoch und nahm seine Eier in den Mund, dann kreiste ich mit der Zunge durch die Kugeln, als wenn ich eine acht malen würden. Das intensivierte sein Nachbeben um einiges und ließ ihn erschöpft wimmern. Irgendwann drückte er mein Gesicht in seine Weichteile...war er schon wieder erregt? Sein Körper bebte zumindest wieder. Ich nahm seine Eichel in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Natürlich war er darunter noch schön feucht. Schnell war die Eichel wieder in meinem Mund verschwunden und tatsächlich wurde der junge Mann erneut hart. Na, das war mal eine gesunde Libido! Nachdem er erneut so saftig abgespritzt hatte, sank er dann doch erschöpft ins Heu. "Jeeeesus!" Ich grinste ihn an "Du bist mir noch eine Antwort schuldig!" Er schaute mich aus verklärten Augen an, dann dämmerte ihm, was ich meinte "Das mit dem Foto? Ich weiß nicht, ob ich mich dir nochmal nackt zeigen sollte?!" Ich lachte "Jetzt sag nur, dass dir das eben nicht gefallen hat?" "Doch natürlich...viel zu gut sogar. Aber ich steh nicht auf Kerle!" "Oh, das musst du auch nicht...und wir müssen das auch nicht wiederholen, wenn du nicht willst. Aber das mit dem Foto wäre wichtig!" Er zögerte 10 Sekunden, dann nickte er "Jetzt gleich?" Ich schüttelte den Kopf "Ich werde beim Dinner mit der Familie erwartet."

Tatsächlich hatte die ganze Episode mit Rilley nicht länger als eine halbe Stunde gedauert. Angefühlt hatte es sich wie mehrere Stunden Intensivsex. Als ich mich an die königliche Tafel zu meinem Gatten setzte, grinste der mich an. Er hatte als einziger sofort gemerkt, dass ich Sex hatte. "Na, war wohl gut, was?" "Hm, der Knabe hatte eine beneidenswerte Libido...jetzt hab ich den Magen voll mit Sperma und trotzdem einen Mordshunger!" "Naja, Sperma macht halt irgendwie nicht satt, oder?" "Und Tim, was hat die Inspektion der Katzen ergeben?" Es war der König, der mich mit dieser Frage überrascht hatte. Also Themawechsel. "Oh, sie sind gut in Form und fürchterlich reizend!" "Nun, das will ich hoffen...sie kosten mich an die 200 Pfund pro Woche!" "Dich? Also nicht den Steuerzahler?" "Oh nein nein...das könnte ich meinen Untertanen wohl kaum schmackhaft machen, was denkst du?" "Ist auf jeden Fall extrem nobel von dir!" Charles winkte ab "Ich hatte schon immer ein Herz für Tiere, wie du vielleicht weißt!" Ich nickte und lächelte "ich las gelegentlich darüber." Ich vermied es, zu erwähnen, dass er und seine Familie genau so gerne Tiere bei der Jagd ermordeten. Chad war ja auch nicht besser....warum sollte er auch? Er gehörte ja zu dieser Familie. Aber zumindest wurden diese Tiere auch verzehrt...also soweit ich wusste. Die umstrittenene Fuchsjagd, die nun wirklich eine bloße Qual war und nichtmal der Nahrungsbeschaffung diente, hatten sie ja inzwischen wohl aufgegeben. Und Großwildsafaris mit etwas anderem als einem Fotoapparat waren längst verpönt.

Am nächsten Tag traf ich mich mit Rilley ein wenig eher...also so ca 2-3 Stunden eher...man konnte ja nie wissen, was passieren würde. Sich zu entkleiden und dieses Foto machen lassen, war für ihn nun nicht mehr so die große Sache.


Das Foto war wieder im Pferdestall zustande gekommen. Jetzt saß der nackte Rilley neben mir auf einem Strohballen und ich zeigte ihm das Foto "Habe ich schon erwähnt, dass du einen echt schönen Schwanz hast?" "Hm, ich weiß nicht...die Dinger sind halt einfach da...da ist nichts schön dran." Ich lachte auf "Na zum Glück denken sehr viele Menschen nicht wie du...sonst könnte ich meinen Job an den Nagel hängen. Außerdem stört es dich doch sicher nicht, dass man mit "den Dingern" den geilsten Spaß haben kann, oder?" "Najaaaa...." "Und es gibt noch ein Feature, welches für Schwänze spricht!" "Ahja? Welches?" "Im Stehen pinkeln zu können." Rilley lachte "Und im Winter kann man seinen Namen in den Schnee pinkeln." Ich nickte "Jepp...und bei meinen drei Buchstaben geht das sogar noch in meinem Alter." Rilley lachte "Oh je...gut das du nicht Montgommery heißt, was?" "Hm, das würde zumindest schwierig werden." Wir lachten beide. Dann schauten wir uns plötzlich tief in die Augen und im nächsten Moment zuckte Rilleys nackter Pimmel in die Höhe. Rilley fluchte "Verdammt!" Ich grinste "Aber die Dinger sind manchmal kleine Verräter" Ich schaute auf seine Erektion, was sie endgültig hart und steif werden ließ. "Oder auch nicht so kleine Verräter" Rilley fluchte erneut, indem er zur Decke starrte "Fuck!"

"Jetzt mach es dir doch nicht so schwer...du kannst ja trotzdem weiter hetero bleiben und dennoch Spaß mit Männern haben. Du musst sie ja deswegen nicht heiraten." Ich legte meine Hand um Rilleys harten Schaft und zog die Vorhaut zurück. Währenddessen schaute ich Rilley in die Augen. "hm?" Er hinderte mich nicht daran, mein Tun fortzusetzen. Also glitt die Vorhaut wieder über die Eichel...schön langsam...und ebenso langsam wieder zurück. Meine andere Hand legte ich um seine Klöten und massierte die Glücksbälle zärtlich. Rilley begann, leise zu stöhnen. "Mmmmmhhh!" Ich tat dieses Mal weiter nichts, als ihn zu wichsen und seine Eier zu kneten...erst kurz bevor er kam stülpte ich meinen Mund um seine Eichel..man musste ja seinen heißen Saft nicht verschwenden, oder? Rilley drückte seine Hüften in die Höhe und schob seinen Schwanz bis tief in meinen Hals...und dann kam er heftig! Ich hatte es zwar lieber, wenn sie mir auf die Zunge spritzten...aber so musste ich zumindest nicht schlucken. Ich spürte seinen Saft heiß in meiner Speiseröhre...ich konnte sogar die einzelnen Fontänen spüren..heiß und hart. "Verdammte Scheiße, ist das gut!" Rilley brüllte das beinahe heraus und ich schaute mich unwillkürlich um, ob wir auch wirklich keine Zaungäste hatten. Aber wir waren nach wie vor alleine.

Dann nahm ich Rilleys Eichel doch zurück in den Mund und saugte auch die letzten Reste Sperma aus ihm heraus. Der Bursche zuckte dabei sehr heftig, ließ mich aber machen. In der Zwischenzeit massierte meine andere Hand weiter seine Klöten. Sein Schwanz wurde weicher...aber nur bis zur Halbsteife, dann wurde er wieder hart. Ein Hoch auf diese Libido...unglaublich! Es dauerte nur unwesentlich länger, bis er wieder zum Höhepunkt kam. Dieses Mal ließ ich ihn seine Fontänen in hohem Bogen auf den staubigen Boden des Stalls feuern...das war eine Show! Er war nicht nur ein Viel- sondern auch ein Weitspritzer. Wenn das Zeug nahrhafter gewesen wäre, hätte man damit die Hungersnot in Afrika beenden können! Kein Scheiß! Ich wichste danach seinen halbsteifen Schwanz weiter und er wurde tatsächlich wieder hart. Es ging noch eine Weile so weiter, dann wurde sein Schwanz endlich unwiederbringlich schlaff. Rilley schaute mich schulterzuckend an und krächzte "Schätze, die Show ist vorbei."


to be continued...

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