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[1187] Touring Germany in Summer, Part 12

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                                  



Germany, Munich, 2                                                                                                                                                                                                                                         



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"Ein ganzer Kerl!"

Ich lag also alleine im Bett...was, wie immer, dazu führte, dass ich nicht besonders gut schlafen konnte. Wenn ein Mann mir im Bett Gesellschaft leistete, schlief ich wesentlich besser. Und wenn Chad mir mit seiner Klötenmassage das Einschlafen versüßte, schlief ich tief und fest und war am nächsten Morgen ausgeruht und gut drauf. Weil ich also alleine schlief, schlief ich nicht besonders tief und bekam es mit, als sich jemand zu mir ins Bett legte. Natürlich nahm ich an, dass es Chad war. Einen Moment später legte sich ein Arm um meine Hüften und eine Hand legte sich zärtlich um meine Klöten und begann, meine Eier zu massieren wie es nur ein Mann konnte. Ich wußte auch ohne nachsehen zu müssen, dass mein Ehemann hinter mir lag und mich in einen gesunden Tiefschlaf massierte.

Am nächsten Tag wachte ich also gut ausgeschlafen auf und räkelte mich, während die Sonne durch den Vorhang schien und mir die Nase kitzelte. Natürlich musste ich irgendwann niesen. Und weil Chad noch seine Hand auf meinem Gemächt liegen hatte, wurde er davon natürlich wach. "Ooops, Gesundheit, Darling!" murmelte er noch ein wenig verschlafen. Der "Gesundheit"-Wunsch entsprach nicht mehr dem Knigge, weswegen ich zumeist nicht darauf antwortete. Stattdessen dreht ich ihm meine Front zu, schmiegte mich so dicht wie möglich an ihn, dann fanden sich unsere Lippen zu einem heißen langen Kuss. Natürlich hatten wir beide so früh am Morgen nach dem Aufwachen Mundgeruch...aber wir hatten gelernt, das zu ignorieren..weil die Alternative, erstmal aufzustehen und sich die Zähne zu putzen, der spontanen Lust auch nicht förerlich war.

Chad wälzte sich nun auf sich und bald rieben sich unsere erigierten Schwänze aneinander. Chad fing an zu schnaufen und rieb seine Hüften immer schneller an den meinen. Ich konnte schon spüren, wie mir der Höhepunkt in die Eier kroch. Immer noch rieben sich nur unsere harten Lümmel aneinander. Beide zitterten wir nun schon vor Erregung und Chad legte noch einen Zahn bei der Reibungsgeschwindigkeit zu. Er hatte es bei dieser Spielart am besten drauf, uns gemeinsam zum Höhepunkt zu rubbeln. Auch heute schafften wir es wieder, gleichzeitig zwischen unseren Bäuchen abzuspritzen und uns auf diese geile Art miteinander zu verkleben, während wir uns weiter küssten und dabei heftigst schnauften. Das war ein guter Start in den Tag! Ich grinste meinen Gatten an "Firma dankt!" er grinste zurück "Immer wieder gerne...und mit ihnen besonders gerne, Herr Bridges!" Ich strahlte ihn an "Hm, das geht so zurück, Herr Bridges!" Trotz der unzähligen geilen Kerle in meinem Leben war Chad doch immer noch mein liebster und bester Sexpartner. Er wusste einfach am besten, wann er wo welche Knöpfe bei mir drücken musste! Und ich glaube, andersherum war das wohl auch so.

"Sollen wir auf dem Zimmer frühstücken?" wollte Chad wissen. Ich nickte "Unbedingt..aber was bieten sie alles an?" Chad griff sich seinen Laptop vom Nachttisch und legte ihn sich auf seinen nackten Schoß. "Du kannst alles online ordern...und ich glaube, für diese Suite würden sie dir sogar noch einen nackten Kellner zur Verfügung stellen!" Ich schaute Chad an "Du bist ja auch verrückt. 20000 Euro für eine Nacht!" Chad grinste und zuckte mit den Schultern "Peanuts, Darling...." er deutete in unserer 250qm Suite herum "....und außerdem ist es hier schön groß und man kann es hier gut ein paar Tage aushalten. Also, soll ich nach einem Nacktkellner fragen?" Ich winkte ab "Um diese Zeit müsste Noah für uns zuständig sein, den hatte ich gestern schon vor der Kamera" "Aha? Hast ja keine Zeit verstreichen lassen...und? War das nur vor der Kamera oder kam es auch zum Austasch von Körpersäften?" Chad fragte nicht aus Eifersucht, er war einfach nur interessiert. Ich grinste ihn an "Der blonder Knabe war sehr lecker mit dem, was er abgeliefert hat." Chad lachte "Naja, ich muss gestehen, bei dem Meeting gestern ging es auch nicht nur um Geschäftliches." "Aha? Und war er ein behaarter Bär?" Chad nickte "Und noch dazu ein echt knackiger Bayer mit Bauch und behaartem Rücken! Rrrrrrr!" Ich verzog angewidert das Gesicht, denn darauf stand ich nun überhaupt nicht. Ich ließ zwar, Chad zuliebe, meine paar Haare auf dem Rücken meistens sprießen...aber ein Wollmammut wurde ich deswegen nicht. Aber das war okay. Meine Traummänner waren ja auch deutlich jünger als mein Ehemann...so wie Noah von gestern halt.

Danach wählten wir dann erstmal unser Frühstück aus dem Online-Menu. Abschließend schrieb Chad noch drunter. "Falls wir auf die Türglocke nich antworten, sind wie unter der Dusche. Bitte das Frühstück am Bett servieren. Kaffee links, Tee rechts. Danke!" In einem Hotel wie diesen und bei Zimmerpreisen wie den unsrigen würden sie auch noch ein Sortiment an Dildos und Gleitcreme servieren, wenn wir das wünschten. Da war ich mir sicher!

Wir gingen dann unter die Dusche und natürlich brachten wir uns dort nochmal gegenseitig zum Höhepunkt. Trotzdem entging uns nicht, dass es an der Tür schellte. Da wir zu dem Zeitpunkt ab eh mit unseren Verrichtungen fertig waren, trockneten wir uns ab und gingen dann beide splitternackt ins Schlafzimmer, wo Noah schon das Frühsück auf zwei riesigen Bett-Tabletts aufgebaut hatte. Tee und Kaffee hatte er wie gewünscht links und rechts vom Bett auf dem Nachttisch aufgebaut. Er drehte sich nun zu uns um und schaute sofort verlegen von unseren nackten Schwänzen auf. Er war errötet. Aber er lächelte trotzdem mutig "Guten Morgen die Herren!" Ich ging auf Noah zu und umarmte ihn, dann küsste ich ihn. Noah wusste nicht, wo er hinschauen sollte. Natürlich war ihm das vor meinem Ehemann unangenehm. Aber Chad machte es mir einfach nach und drückte dem jungen Burschen einen saftigen Kuss auf die Lippen, dann schaute er ihn lächelnd an "Danke, dass sie mich gestern bei meinem Gatten vertreten haben, Noah. Ich weiß das zu schätzen!" Und dann flüsterte  er ihm so etwas zu, dass ich es noch hören konnte. "Und vielleicht lassen sie mich ja auch mal naschen, hm?" Chad gab sich die größte Mühe, an allen Aspekten meines Lebens teil zu haben. Und tatsächlich hatte  er ja inzwischen neben seinen haarigen Bären auch ein gewisses Interesse an meinen Knaben entwickelt. Noah war ein wenig verwirrt...aber dann nickte er. "Aber nicht im Dienst, tut mir Leid...das kann mich den Job kosten!" Chad nickte "Das verstehe ich..und das will ich auch nicht riskieren. Aber dann könnten sie und nach Dienstschluß vielleicht für die Party ein wenig auf Touren bringen?" "Welche Party?" wolle Noah wissen. "Ach, irgend so eine Party auf dem Bavaria Gelände." Noah bekam große Augen "Das ist nicht irgend so eine Party. Das ist DER Party-Event des Jahres in München!" "Aha? Na okay, ist eh seine Party" Chad deutete auf mich "Er ist der Ehrengast, ich bin heute nur schmückendes Beiwerk." Ich schmiegte mich an meinen nackten geilen Kerl und griff ihm in den Schritt, wackelte mit seinem Pimmel. "Aber mit dem Schmuck macht man ne gute Figur, oder Noah?" Chad grinste geschmeichelt als Noah nickte. "Ich glaube, ich kann heute etwas früher Schluß machen. Ist ihnen das recht?" Chad nickte "Sie bekommen es heute mit zwei Kerlen zu tun....da ist ein bißchen mehr Zeit sicher hilfreich!" Noah wurde knallrot, erwiderte aber nichts darauf. Dann deutete er aufs Frühstück "Lassen sie es sich schmecken, meine Herren!" Er nickte uns beiden artig zu, dann zog er sich zurück, ohne auf eine Antwort von uns zu warten. Chad und ich kletterten dann unter unsere Frühstückstabletts und ließen uns alles munden, was wir geordert hatten. Die 50 Euro, die sie pauschal mehr für Zimmer mit Frühstück kassierten, hatten wir reichlich ausgenutzt.

Zwei Stunden später gaben wir bescheid, dass abegräumt werden könnte. Und als Noah wieder auftauchte, waren Chad und ich grade miteinander beschäftigt. Wir hatten uns zwar zugedeckt, aber es war trotzdem sehr eindeutig zu sehen, dass ich grade meinen Ehemann penetrierte und dass er es in vollen Zügen genoss. Noah packte eilig und mit hochroten Wangen alles auf seine Wagen und bevor er das Zimmer verließ, rief ich ihm noch zu "Bis gleich dann, du geiler Bursche!" Dann drang ich schön tief und hart in meinen Gatten ein und entlockte ihm damit ein lustvolles lautes Stöhnen. Woraufhin Noah große Augen bekam und sich eilig zurück zog. Danach trieben wir es noch weiter bis zum unausweichlichen dritten Orgasmus das Tages. Danach lagen wir glücklich aber ermattet nebeneinander. "Puh gleich drei Orgasmen mit meinem Ehemann, das ist cool!" Ich lachte und klatschte ihm lüstern auf seinen immer noch knackigen Arsch "Du hälst mich ganz schön auf Trab...und im Training!" Chad knurrte lustvoll, als ihn meine Hand traf "Mmmh..kannst du das bitte nochmal machen?" Ich lachte "Hat dein Bär dich gestern nicht hart genug drangenommen?" Ich gab es ihm dieses Mal auf die andere Arschbacke. Chad wimmerte dieses Mal und auf seine Haut zeichneten sich zwei rote Hände ab. "Ach der, der war eher ein Kuschelbär." Ich lachte "Tja, man kriegt halt nicht immer alles, was?" Chad nickte "Doch, bei dir krieg ich immer was ich will" Ich grinste "Außer genug Bauch und Haare aufm Rücken, oder?" Chad winkte ab "Das ist zwar schön, aber nebensächlich...du machst immer noch die geilsten Orgasmen." Ich geb zu, ich fühlte mich geschmeichelt. Aber genau genommen machte es Chad mir andersrum auch immer noch am besten. Das sagte ich ihm auch "...und außerdem liebe ich es, wie du mich in den Tiefschlaf bringst!" Chad lachte "Das ist ja nicht uneigennützig" ich zog die Stirn kraus und er erklärte "Naja, wenn ich spüre wie du in meinen Armen liegst und alle Anspannungen des Tages von dir abfallen, dann schlafe ich auch immer am besten und schnellsten ein" Ich lächelte "Aha? Das höre ich auch zum ersten Mal von dir!" "Ich glaub, darüber haben wir eh noch nicht so viel geredet, oder?" Ich nickte weil er da natürlich recht hatte.

Irgendwann schellte es dann wieder an der Tür und weil wir Noah vermuteten rief ich "Komm rein!" Die Tür öffnete und schloß sich sehr schnell und Noah kam auch gleich ins Schlafzimmer. Aber er sah ein wenig gehetzt aus "Beinahe hätte Robert mich gesehen!" "Oh je, aber er hat nicht, oder?" Noah schüttelte den Kopf "Wenn, dann höchstens noch meinen Fuß" Ich stand auf und Noah schien es jetzt nicht mehr in Verlegenheit zu bringen, dass Chad und ich nackt waren. Ich schmiegte mich von hinten an ihn und zog ihm das Shirt über den Kopf. Er hob dafür bereitwillig die Arme, legte sie dann hinter meinen Kopf während ich ihm die Hose öffnete und dabei seinen herrlich flachen Bauch streichelte. Ched gesellte sich hinzu und zog ihm Hose und Unterhose von den Beinen. Die Turnschuhe hatte sich der Bursche vorher schon selbst ausgezogen. Chad zog ihm dann noch die Socken aus und nun war unser Lustknabe bereit. Chad schmiegte sich von vorne an ihn und rieb seinen harten Kolben an Noahs Erektion während die meine sich in seiner Kimme rieb. Ich küsste seinen Nacken während Chad vorne seine Zunge in Noahs Mund schob. Bald war er derart erregt, dass die Vorhaut von alleine gewichen war und eine tropfenden Eichel Platz gemacht hatte. Schließlich flüsterte ich "Doggy" in sein Ohr und schob ihn aufs Bett. Noah gehorchte und reckte seinen kleinen knackigen Arsch empfangsbereit in die Höhe. Jetzt schaute ich Chad an "Rimming!" auch das war keine Bitte und Chad gehorchte nur zu gerne. Ich zog dem Knaben die Arschbacken auseinander und Chad geilte sich einen Augenblick an der rosigen Rosette auf, die da im Moment noch wild krampfte. Aber ich wusste, Chad würde dieses Wildpferd zähmen. Im nächsten Moment vergrub er sein Gesicht in Noahs Kimme und ich konnte von meinem Standpunkt aus sehen, wie seine Zunge die Rosette des Zimmerkellners umkreiste und gelegentlich drüber hinweg leckte. Bald entspannte Noah sich eindeutig und Chad konnte seine lange starke Zunge in den Burschen schieben, was ihn veranlasste, hingebungsvoll zu wimmern. Auf diese Weise penetriert jammerte und wimmerte Noah sehr eindrucksvoll und ich konnte beobachten, wie er munter vor sich ihn tropfte. Schließlich gab Chad die Sache mit der Zunge auf und schob ihm den Zeigefinger in den Arsch. Die Prostata des Knaben war schnell gefunden und wurde sogleich zärtlich massiert. Bald wurden aus den Lusttropfen kleine Lustspritzer...jedes Mal wenn Chad wieder auf die Prostata niederstieß. Noah stöhnte nun schon deutlich lauter. Irgendwann schob ich dann auch noch meinen Finger mit hinzu und wir besorgten es ihm zu zweit. Noahs Lustspritzer wurden noch mal länger. Es lebe die Jugend, so voll im Saft. Bald hatten Chad und ich je eine Hand..nur ohne die Daumen...im Knabenarsch und weiteten seinen Hintereingang gebührlich. Nach einer Weile war er derart geweitet, dass wir einen Fistfuck hätten veranstalten können...aber danach stand uns gar nicht der Sinn. Ich legte mich nun unter den  Burschen und bedeutete ihm, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Er gehorchte sofort und glitt langsam auf mir nieder. Er nahm mich gleich mit voller Länge. Wir hatten ihn ja auch gut vorbereitet. Ich hatte nach drei Orgasmen genug ausdauer, um Noah ein wenig reiten zu lassen. Er beugte sich dabei zurück und präsentierte mir seine angespannten Brust- und Bauchmuskeln, die ich begeistert streichelte. Chad massierte und drehte von hinten an Noahs Nippeln, die winzig klein und tiefrot waren. Schließlich zog ich Noahs Oberkörper zu mir herunter und verwickelte ihn in einen heißen Zungenkuss. Chad nutzte die Gelegenheit und drang von hinten auch noch in den geweiteten Arsch des geilen Knaben ein. Noah bekam große Augen und wimmerte ein wenig in meinem Mund...aber er ließ es geschehen. Chad übernahm die Rolle des aktiven Fickers und rieb seinen Schwanz an meinem...und das alles in Noahs Arsch. Sein Wimmern wurde jetzt deutlich höher und lauter..und lustvoller. Chad stimulierte nun meinen Schwanz, Noahs Arsch...und natürlich auch sich selbst. Er würde uns nun alle drei zum Höhepunkt bringen. Ich kam dann doch zuerst. Noahs Reibungen an meinem Schwanz in der engen Lustgrotte des Knaben..das war dann doch zu viel. Ich entlud mich und mein Schwanz wurde fast sofort schlaff und glitt aus dem Lustkanal heraus. Jetzt nagelte Chad den Burschen mit deutlich höherer Taktzahl bis in die tiefste Tiefe, die er zu erreichen vermochte. Noah lag immer noch auf mir und stöhnte mir laut und hingebungsvoll ins Ohr. Dann spürte ich, wie es ihm kam. Er ergoss sich in großer Menge auf meinem Bauch und während er noch pumpte, hörte ich es auch an Chads Stöhnen, dass er sich im Darm des Knaben erleichterte. Schließlich war es auch an Chads wilden Zuckungen zu spüren, wie sich sein Orgasmus dem Ende näherte.

Als schließlich auch Chad aus dem Burschen rausgeglitten war, wälzte ich mich unter dem Knaben hervor und erhaschte dabei noch einen zutiefst befriedigten Gesichtsausdruck. Aber ich wollte mir nun das Arschloch des Lustknaben anschauen....und ja, es sah desaströs geweitet aus..und es floß Sperma aus der tunnelweiten Öffnung. Die Lustgrotte bebte zwar, war aber immer noch so stark geweitet, dass ich leicht mit beiden Händen hätte eindringen können. Es zog mich magisch an und ich schob meine Hand in die Öffnung. Ich wollte einfach nur schauen, wie tief ich würde vordringen können, bis der Bursche sich beschweren oder erneut lüstern aufstöhnen würde. Drinnen war es warm und feucht und es fühlte sich so geil an, dass ich automatisch immer tiefer glitt. Es war wie ein Rausch, aus dem ich nicht heraus kam. Noah stöhnte bereits ein wenig gequält, rührte sich aber ansonsten noch nicht weiter. Ich gin tiefer...und tiefer. Mein Arm war bereits bis zum Ellenbogen in dem jungen Burschen verschwunden. Ich sah nun, wie er sich ins Laken krallte und dabei etwas lauter stöhnte. Mit den Fingern kraulte ich innen die Darmwände und ging weiter in die Tiefe dabei. Ich war nun in einer Tiefe, in die Chad mit seinem Schwanz noch nicht vorgedrungen sein konnte..so lang war Chads Lümmel bei bestem Willen nicht. Ich bewegte mich nun vor und zurück und Chad hatte das ganze zunächst bur bebachet. Nun hatte er von irgendwo her Gleitmittel besorgt und machte meinen Arm jedes Mal gleitfähiger, wenn ich zurück glitt. Ich spürte bald, dass das einen Unterschied ausmachte und ich so noch leichter und noch tiefer eindringen konnte. Mein Atem ging schwer vor geiler Faszination und mein Schwanz war längst wieder knüppelhart...wenn er auch in dieser Lusthöhle die berühmte Bifi im Stadion wäre. Dieser Lustkrater glich jetzt schon mehr der berühmten Tiefgarage, in der man einen LKW wenden konnte. Chad, der eine warme glitschige Männerhöhle ebenso zu schätzen wusste, schob seine Hand an meinem Arm entlang nun ebenfalls hinein...bis auch er bis zum Ellenbogen verschwunden war. Noah war jetzt so extrem geweitet, dass er ein Kind hätte zur Welt bringen können. War halt alles eine Sache des geduldigen und behutsamen Vorgehens. Noah stöhnte zwar nun laut..aber definitiv nicht vor Schmerzen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und brüllte "Jaaaaa...jaaaaa...tiefer....bitteeeeee...tiefeeeeeeer!!!!" Ich spürte nun bereits, wie es um meine Hand herum enger wurde und wusste, dass Chad mir hier nicht mehr würde folgen können. Aber zum Glück gab ich dieser Tage immer etwas mehr Geld aus, um meine Fingernägel kurz geschnitten und glatt geschliffen zu halten. Ich erfüllte Noah also seinen Wunsch und schaute, was das mit ihm anstellen würde. Sein Schwanz, der sich zwischenzeitlich wieder aufgerichtet hatte, war inzwischen wieder schlaff geworden, was bei solch intensivem Fistfuck nicht ungewöhnlich war. Hier ging es nicht um den Orgasmus als Endziel, hier ging es um das geile Gefühl die ganze Zeit lang...und zwar für alle Beteiligten! Irgendwann war ich bis zur Achselhöhle in dem dehnbaren Knaben verschwunden..hier war die Reise nun zu Ende. Noah heulte inzwischen vor Glück...da war ich mir sicher, sonst hätte er wohl versucht, sich zu wehren. Ich glitt nun Zentimeter für Zentimeter wieder aus ihm heraus. Am vordern Kraterende begrüßte mich nun statt Chads Arm sein knüppelharter Prügel, den ich mit der Faust umschloss. Dann wichste ich meinen Mann im Arsch des geilen Knaben zu seinem fünften Höhepunkt. Danach wechselten wir und er tat mir das gleiche an. Danach verließen wir diese Spielwiese. Die Rosette war nun der berühmte Rosebud. Geiles rotes Fleisch hatte sich nach außen gewölbt und Chad hatte sein Gesicht hinein gedrückt, um dort erneut zu lecken. Ich war jetzt an Noahs Nudel gegangen und hatte sie im Nu wieder aufgerichtet. Sein zweiter Höhepunkt kam schnell und heftig.  Danach atmete er eine Weite schwer, dann wimmerte er leise "Danke!" und wurde wohl ohnmächtig. Aber seine Atmung und sein Puls gingen soweit normal. Und bald konnten wir auch beobachten, wie sich der lüsterne Rosebud-Krater wieder zurückzog. Ein Hoch auf des dehnbare Fleisch junger Männer.

Wir blieben nun bei Noah sitzen bis er wieder wach wurde. Er schaute mir in die Augen lächelte müde, dann erkannte er meine Besorgnis und meinte "Keine Angst, war nicht das erste Mal." Ich nickte ein wenig erleichtert, meinte aber "Trotzdem hätten wir dich fragen müssen" Er zuckte matt mit den Schultern "Und ich hätte 'nein' sagen können...also von meiner Seite aus alles gut! Ich hoffe nur, ich hab keine unangenehmen Spuren hinterlassen!" Ich schüttelte erstaunt den Kopf. Da hatten wir ihn quasi grade mit zwei Armen in seinem Arsch vergewaltigt und er machte sich Sorgen, ob er innendrin sauber genug gewesen war. "Hast du nicht. Tut dir was weh? Kannst du aufstehen?" Sein Arsch hatte inzwischen wieder eine normal Form angenommen und er stand nun auf und spürte in sich hinein. "Fühlt sich immer noch ein bißchen an, als wenn ihr noch drin wäret...aber es tut nichts weh." Er stand anscheinend sicher auf seinen zwei Beinen und zog sich seine Klamotten an. Chad zog derweil das Bett ab, weil wir es doch ganz schön eingesaut hatten. Noah deutete auf eine Wäschetrommel in einer Ecke des Schlafzimmers "Dort hinein..." dann deutete er auf eine Schranktür "...und dort ist frische Wäsche. Keine Sorge, die Wäscher und Wäscherinnen sind Sperma und Gleitmittel in der Bettwäsche gewöhnt. Das passiert hier fast jeden Tag! All unsere Wäsche ist kochbar und wir haben hier noch jede Art von Körpersaft aus den Laken bekommen!" Ich glaubte es ihm und wollte das Thema auch nicht vertiefen.

Noah deutete nun auf seine nicht vorhandene Armbanduhr "Falls Robert sich entschieden hat zu kommen, wird er jetzt bald hier auftauchen und bis dahin sollte ich verschwunden sein!" Ich nickte und gab ihm einen saftigen Abschiedskuss. Er grinste mich danach an "Vorsicht...sonst hab ich gleich wieder nen Ständer!" Aber Chad ignorierte die Warnung und küsste ihn ebenfalls mit viel Zunge und Leidenschaft. Danach nickte Noah "Jetzt hab ich nen Steifen!" Chad war nicht verlegen und griff Noah in den Schritt, dann schaute er mich an "Hat er tatsächlich!" Ich grinste Noah an "Wir werden nach der Party morgen sicher das "Bitte nicht stören" Schild raushängen..aber du darfst natürlich trotzdem rein kommen und uns gerne nach allen Regeln der Kunst durchnageln" Chad nickte zur Bestätigung und Noah antwortete "Ich nehm euch beim Wort! Ihr beiden geilen Kerle!" Dann huschte er zur Tür raus und wir sahen zu, dass die Suite wieder ordentlich aussah. Wir zogen uns auch endlich mal selber was an. Ich hatte Robert ja schon einmal nackt begrüßt, dieses Mal wollte ich ihn anständig empfangen.

Robert kam tatsächlich eine halbe Stunde bevor sein Dienst beginnen würde. Ich empfing ihn mit einem freudigen Lächeln und er meinte "Ich habe ich entschieden, es zu machen..aber ich habe jetzt wirklich nur 30 Minuten Zeit" Ich nickte ihn herein "Dann lassen sie uns keine Zeit verlieren. Kommen sie ins Wohnzimmer und ziehen sich aus, bitte!" Im Wohnzimmer wartete natürlich Chad "Oh, sind ja beide da!" kommentierte Robert Chads Anwesenheit. Chad lächelte "Ich bin natürlich ebenso an nackten Männern interessiert wie mein Mann..aber wenn das ein Problem für sie ist, dann warte ich solange im Schlafzimmer?!" Robert schüttele den Kopf "Das Bild wird ja hinterher eh für jeden sichtbar sein...also nein, ist kein Problem für mich" Und dann begann er, seine Kleidung ordentlich auf der Sessellehne abzulegen. Und was dort zum Vorschein bekam, gefiel mir so gut, dass ich nach 5 geilen Orgasmen noch wieder einen Ständer bekam. Zum Glück war der gut verpackt und wurde nicht sichtbar. Aber ich erkannte bei Chad, der einen Anzug trug, dass er ebenfalls einen Ständer hatte...auch wenn er es wohl schaffte, das vor Robert zu verbergen. 

Zum Glück hatte das große Wohnzimmer der Suite reichlich freie Wand....und das dunkle Grau, mit denen die Wände gestrichen waren, war mir absolut recht. ich stellte Robert vor einer der Wände auf und betrachtete ihn durchs Objektiv meiner Kamera "Wow Robert, sie sind absolut fotogen....und ein echter Hingucker obendrein!" Chad nickte "Das sehe ich genau so!" Robert kratzte sich verlegen am Hinterkopf "Bitte, die Herren, sie machen mich verlegen!" Ich grinste ihn an "Darin sind wir Experten. Verraten sie uns, wer nomalerweise bei ihnen anfassen darf?" "Ähm, ist das wichtig für das Foto?" "Nein, natürlich nicht...es wäre nur wichtig für unsere Neugier....also tun sie uns den Gefallen?" Robert seufzte, dann ging er zu seinen Klamotten und holte ein Portemonaie hervor. Er zückte ein Foto daraus hervor und reichte es mir. Es zeigte zwei Männer in einer innigen Umarmung. Der eine war eindeutig Robert. "Er darf seit 12 Jahren exklusiv anfassen bei mir. Und wir haben das bislang noch keinen Moment bereut!" "Wow...ein hübscher Kerl....den würd ich auch gerne fotografieren...meinen sie, er würde mitmachen?" Robert zuckte mit den Schultern "Weiß nicht, kann schon sein...jedenfalls war er es, der mich ermutigt hat, mich ihrer Kamera zu stellen. Er heißt übrigens Vladimir, ist gebürtig aus Deutschland aber seine Familie stammt aus Russland. Er ist Schauspieler und sie werden ihn vermutlich heute abend bei der Gala auf dem Bavaria-Gelände selbst fragen können." "Oh cool, dann können wir ja schon mal davon ausgehen, dass sie nichts gegen ein Foto haben?" Robert lächelte "Ganz bestimmt nicht, mein Vladi ist absolut vorzeigbar. Jeder Zentimeter von ihm ist ein Kunstwerk." Dann seufzte er "Aber wenn ich jetzt noch weiter von ihm schwärme, ruiniere ich womöglich das Bild!" Robert stellte sich nun ganz gelassen vor die Wand. Wir machten keine großen Umstände hinsichtlich seiner Pose. Er stand dort einfach so, wie es für einen würdevollen 42-jährigen Mann angemessen war. Ich drückte auf den Auslöser und war mehr als zufrieden. Bitte sehr:


"Sehen sie, Herr Robert, schon sind wir fertig. Jetzt dürfen sie ruhig weiter von Vladi schwärmen und uns zeigen, wie sie das Bild ruiniert hätten. Ein bißchen Zeit ist ja noch!" Aber Robert lächelte und schüttelte den Kopf "Lieber nicht....vielleicht bekommen sie ja heute Abend noch selber zu sehen, warum ich noch kein einziges Mal in Versuchung war, ihn zu betrügen" Robert schlüpfte nun wieder in seine weiße Feinripp-Unterhose mit Eingriff und schob sein Gemächt in die für ihn bequeme Lage, dann griff er sich sein Feinripp-Unterhemd und zog es ebenfalls über. Er sah mit dieser konservativen Unterbekleidung immer noch genauso schweinegeil aus, wie zuvor nackt. Dann folgte das Diensthemd, die schwarzen Strümpfe, die Hose, die Schuhe und schließlich das Jacket. Jetzt war er wieder Robert der Nachtportier...durch und durch. Er schaute uns an "Noch irgendwelche Wünsche die Herren?" Ich zuckte die Schultern "Keine, die sie uns erfüllen würden, Robert" Robert grinste und kam unangemessen nah an mich heran, dann raunte er mir ins Ohr, aber so, dass Chad es auch hören konnte "Gelegentlich haben wir uns schon mal mit einem anderen Paar zu viert vergnügt...also wenn Vladimir einverstanden ist, bin ich gerne dabei!" Sofort zuckte mein Lümmel in der Hose erneut...ich würde wohl noch einen sechsten Orgasmus brauchen bevor wir auf diese Party fuhren. Ich klopfte Robert auf die Schulter "Ich werde ihn darauf ansprechen, seien sie gewiss!" Dann führte ich ihn zur Tür und verabschiedete ihn dort.

Als ich wieder im Wohnzimmer war, war Chad bereits nackt und sein Lümmel war voll erigiert ausgefahren. Er schaute mich entschuldigend an "Ich hoffe, du kannst noch mal?" Ich grinste ihn an und zog mich ebenfalls aus, um ihm meinen Ständer zu präsentieren, dann meinte ich "Er meint, ich kann!" Wir schmiegten uns aneinander und rieben unsere verhärteten Bereiche aneinander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schließlich legten wir uns in die 69er-Stellung auf die Lederlounge und versenkten uns gegenseitig Deep Throat. Es dauert tatsächlich etwas länger weil auch Chad nach 5 Orgasmen nicht mehr sofort zum Höhpunkt kam, aber so hatten wir immerhin ausgiebig Zeit uns gegenseitig im Hals zu genießen. Am Ende kamen wir sogar zeitgleich und bildeten für eine Weile ein wild zuckendes und pumpendes Knäul. Aber am Ende schafften wir es unter die Dusche und uns anzuziehen bevor uns die Zeit davonlief. Als Ehrengast hätte ich zwar ruhig zu spät kommen dürfen..aber ihr habt ja schon mitbekommen, wie sehr ich Verspätungen hasse. 

Wir fuhren runter in die Parkgarage und selbstverständlich wollte Chad mit seinem angemieteten BMW bei der Gala vorfahren. Aber ich blieb stehen "Oh nein mein Lieber...wir nehmen meinen Wagen!" Chad hatte natürlich inzwischen mitbekommen, was für ein Auto ich erworben hatte. Er sah einen Moment unglücklich aus. Ich zog herausfordernd die Augenbrauen hoch "Heute demonstrieren wir mal Bescheidenheit, okay?" und dann flüsterte ich ihm zu "Außerdem mag ich BMW nicht sonderlich." Er deutete auf meinen Dacia "Aber der hat nicht mal ein Navi!" Ich grinste und deutete auf Thom und Olli, die auf wundersame Weise zeitgleich mit uns in der Garage aufgetaucht waren "Aber die haben ein Navi und werden uns zur Bavaria geleiten..so wie sie mich schon die ganze Zeit durch Deutschland geführt haben." Thom und Olli grüßten bevor sie signalisierten, dass sie startklar waren. Es tauchte auch noch ein zweiter schwarzer Audi auf..darin saßen vermutlich Chads Peronenschützer, die wohl auch vom BKA waren, das offenbar einen Exklusivvertrag mit Audi hatte. Ich  gab Chad einen Schubs in Richtung Beifahrerseite "Jetzt setz dich schon rein, so schlecht ist die Karre nicht!" Chad gab natürlich nach und setzte sich. Thom und Olli fuhren an und der zweite Audi gab zu verstehen, dass wir als nächstes fahren sollten, was ja auch Sinn ergab.

Wir waren schnell an dem Tor, wo die VIP's vorfuhren. Dor stiegen wir aus und der Typ, der uns dort empfing, meinte hochnäsig "Interessantes Fahrzeug, die Herren!" Ich wurde sofort ebenso hochnäsig "Sind sie hier um einen Dresscode für die Autos auszusprechen oder sollen sie uns eher zum Ort des Geschehens leiten?" Der  Typ hatte zumindest sofort verstanden, dass er sich in meinen Augen arg danaben benommen hatte und hielt fortan lieber die Klappe. Ich sah noch, wie Thom in den Dacia stieg und ihn davonfuhr. Ein Parkplatz würde ihnen wohl zugewiesen werden und als Personenschützer vom BKA würden sie wohl Einlass erhalten. Ich war mir sicher, dass wir sie gleich wiedersehen würden.

Der Hauptort der Veranstaltung war die Fassade einer alten Villa sowie der Park davor. Inmitten des ganzen thronte die fast lebensgroße Kopie des U-Bootes aus "Das Boot". Es war so groß, dass man es betreten konnte und von innen durch das Periskop schauen konnte. Ansonsten war es kleiner als das U-Boot vor dem Marinedenkmal in Laboe...Schleswig-Holstein. Und das war mir damals als Kind schon deutlich zu eng gewesen. Wie erwartet trafen Olli und Thom wieder ein. Ich grinste sie an "Na, ihr habt euch ja fein gemacht, Jungs!" Olli grinste zurück "Tjaha..können wir auch, sowas!" Dann stellte er mir die Personenschützer für Chadwick vor..aber deren Namen hatte ich schnell wieder vergessen. Sie erschienen mir unnahbar und waren außerdem nicht hübsch genug für meine Kamera. Ich sage zwar immer, dass kein Mann zu hässlich ist, um sich nackt vor eine Kamera zu stellen, aber wenn mir die Männer von vornherein schon unsympathisch sind, dann würde da nie ein vernüftiges Bild bei herauskommen.

Landesvater Söder eröffnete schließlich den Party Event des Jahres für München. Natürlich wurde auch ich als Ehrengast erwähnt und meine Leistungen für die Charity gewürdigt. Aber ich hatte den Eindruck, dass Söder dabei einen Kloß im Hals hatte. Natürlich war jemand wie er kein Fan von Männerakten. Da bediente er jedes Klischee. Er ließ ja auch sonst kein Klischee eines CSU-Politikers aus. 

Nach der Eröffnungsrede wurde ich zu Söder an den Stehtisch gebeten und Chad flüsterte mir zu "Denk an unsere Stellung als Mitglieder des Königshauses." "Aber ich werd nicht meine Klappe halten wenn der mich angeht!" fauchte ich beinahe zurück, was mir auch sofort wieder leid tat. Chad hatte es ja nur gut gemeint. Söder begrüßte mich mit einem gut eintrainierten Politikerlächeln und "freute" sich, mich als Ehrengast nun auch persönlich begrüßen zu dürfen. Natürlich war die "Freude" ganz auf meiner Seite! Aber dann meinte er zu meiner Überraschung, dass die Leitung der Bavaria Studios mir extra das Studio 11 für Fotos zur Verfügung gestellt hätten. Er erklärte mir auch, dass das Studio über allen erdenklichen technischen Schnickschnack verfügte und mir dort auch jemand an die Seite gestellt wurde, der mit dieser Technik perfekt umzugehen wusste. Natürlich wurde mir schnell klar, dass ich somit mit meiner Aktivität aus dem Fokus gerückt wurde und dass Söder das wohl ganz recht war. "Und darf ich sie dann dort auch begrüßen, Herr Söder?" Natürlich lachte Söder viel zu laut, und all seine Stiefellecker um ihn herum lachten ebenso laut. Ich wartete still und ernst bis er nicht mehr anders konnte, als mir zu antworten "Nein, ich denke eher nicht, Herr Bridges!" Ich lächelte ihn freundlich an und nickte "Natürlich nicht!" und damit ließ ich ihn dann einfach stehen. Das sollte wohl eine genügend harsche Kritik selbst für Bayern gewesen sein. Dann raunte ich Chad zu "Das war nicht too much, oder?" "Hm, das war ganz schön heftig, Darling. Aber er wird nichts dagegen machen können...du hast die Kritik ja zwischen den Zeilen gelassen." Ich nickte "Wenns auch extrem schwer gefallen ist!"

Dann sah ich den Mann, der immer noch so gut wie auf dem Foto vor 12 Jahren aus Roberts Geldbörse aussah. "Schau mal, ist das nicht unser Vladi?" Ich beschleunigte meine Schritte und war mir immer sicherer, dass er es wirklich war...


to be continued...

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[1003] Jubilee (5)

[1002] Jubilee (4)

[1021] Brandaktuelle Arbeiten

[1028] Brandaktuelle Arbeiten (2)

[1029] Brandaktuelle Arbeiten (3)

[0638] The Black Edition

[0654] The Green Edition