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[1177] Touring Germany in Summer, Part 2

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                                  



Germany, Torwallis-Hamburg                                                                                                                                                                                                                                         



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"On the Road again!"

Ich wachte am nächsten Morgen ziemlich spät auf und war verwundert, dass Lutz noch neben mir schlummerte. Aber er wurde dann auch wach, als ich aus dem Bett stieg. "Hey guten Mogen" begrüßte er micch gut gelaunt. Ich lächelte ebenso gut gelaunt zurück "Dir auch einen guten Morgen...was war das denn gestern bitte für eine Nacht, was?" Lutz lachte "Spontanorgien sind doch am besten, oder?" "Ja schon...aber nach dem ganzen Sex mit dir war ich irgendwann echt empty. Ich glaube, als der Porno-Feuerwehrmann mich durchgenagelt hatte, kam bei mir wirklich nix mehr raus. Gut das wir im Wasser waren, da ist das nicht so aufgefallen!" Ich stand grade vor dem Spiegel und betrachtete allen Ernstes meine Eier, ob die vielleicht irgendwie gechrumpft waren. Aber soweit sah alles normal aus. Lutz stellte sich grinsend hinter mich. "Du weißt doch, mit dem Sex ist es wie mit dem Alkohol, man macht am Morgen am besten da weiter, wo man abends aufgehört hat" Und dann langte er um mich rum und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich lachte ihn im Spiegel an "Hm, von der Weisheit habe ich noch nichts gehört...aber bitte sehr, schau'n wir mal, wohin das führt!" Natürlich führte es relativ schnell dazu, dass ich einen harten Penis und weiche Knie bekam. Wir verlagerten uns also auf die Horizontale und ins Bett. Und da auch Lutz deutlich sichtbar Lust hatte, griff ich nach seinem Lümmel und gab ihm die Zärtlichkeit zurück...wogegen er auch nichts einzuwenden hatte. Am Ende brachte er mich zu einem geilen Höhepunkt. Sein Handjob war eindeutig nicht von schlechten Eltern. Trotzdem schaffte ich es noch, seine Behandlung nicht zu unterbrechen und auch ihn zum Abspritzen zu bringen. Und wieder hatten wir es geschafft, das Bettzeug nicht einzusauen...obwohl Lutz wieder gewohnt viel gekommen war. Aber auch ich war mit meine Produktionsmenge nicht unzufrieden. Lutz grinste mich an "Na siehste, geht doch!" 

Unter der Dusche fiel mir dann ein "Noah...so hieß der Porno-Feuerwehrmann, richtig?" Ich hatte nicht so wirklich viel mit ihm geredet. Er hatte mich durchgenagelt, und das hatte er gut gemacht. Aber geredet hatten wir nicht. "Jepp...und du hast ihn noch gefragt, ob du ihn fotografieren darfst" "Aber dazu war es nicht mehr gekommen, oder? Ich glaub, das wüßte ich noch!" "Nein, nachdem er dich zu deinem letzten trocken-oder-nicht-trocken-Schuß gebracht hatte, hast du dich zurückgezogen und ihr habt euch auf heute vertagt." "Hm okay, aber heute muss es dann auch passieren, weil morgen will ich nach dem Frühstück weiter nach Berlin" "Nach Berlin, was willst du denn da eigentlich? Ich dachte, du magst Berlin nicht!" Ich nickte "Daran hat sich auch nichts geändert. Aber mein Postkarten-Brieffreund Wolf wohnt da mit seinem Mann und ich dachte, es ist langsam mal an der Zeit, die beiden vis-a-vis kennenzulernen. Wir haben ja nun immerhin schon etliche Jahre Kontakt ohne uns jemals getroffen zu haben." "Na, vielleicht kann dir dein Kumpel Wolf ja mal ein paar schöne Ecken von Berlin zeigen, die du noch nicht kennst. Berlin ist nämlich eigentlich ganz schön...mal abgesehen davon, dass die Stadt zu groß und der Verkehr mörderisch ist. Aber dieser Wolf weiß auch, dass du kommst?" Ich nickte "Ja klar, er hat mich ja eingeladen!" Wir gingen dann runter und in die Küche um für uns und die BKA'ler Frühstück zu machen. Ich hatte Lutz versprochen, ihm dabei zu helfen. In der Küche angekommen deutete ich aber erst mal nach draußen. "Ich geh rasch eine Rauchen" Lutz hatte nichts einzuwenden und ich begab mich zum Pool. Ich wollte natürlich auch sehen, ob dort nach der wilden Party noch was aufzuräumen wäre. Aber außer ein paar leeren Flaschen sah es dort eigentlich aus wie immer. 

Als ich grade meinen ersten Lungenzug durchgezogen hatte, öffnete sich die Tür vom Poolhaus und Olli kam heraus. "Nanu, was machst du denn hier?" wollte ich von ihm wissen. Er deutete ins Poolhaus "Ähm, ich fürchte, ich hab hier die Nacht mit Noah verbracht" "Aha?! Dann ist er also auch noch hier, nehme ich an?" Olli nickte "Schläft tief und fest" Ich rauchte meine Zigarette weiter und Olli meinte "Ich schau mal, was Thom macht..nicht das der auch noch jemanden bei sich im Bett hat!" Ich lachte "Und wenn?" Olli schüttelte den Kopf "Ist ja seine Sache, wir sind ja kein Paar....wir sind bestenfalls Fuckbuddies. Ist halt nur unprofessionell, wenn die Personenschützer hier weitere Personen über Nacht bei sich haben." Ich winkte ab "Drauf geschissen. Die Personen waren ja meine Gäste, also alles gut." Olli nickte "Ach drüben bei Adrian und Mirko ist vorhin eine Frau vorgefahren. Kann das deine Schwägerin gewesen sein?" Ich zuckte mit den Schultern "Gut möglich. Hast du hinten im Haus meiner Nichte irgendwelche Aktivitäten bemerkt?" "Nö, da war alles ruhig" "Hm, sind die am Ende gar nicht da?" Olli zuckte mit den Schultern "Es stehen zumindest zwei Autos in der Einfahrt." Da ich darauf nichts weiter erwiderte, ging Olli nun endgültig ins Haus. Ich drückte meine Zigarette aus und schlich mich ins Poolhaus. Noah, der Porno-Feuerwehrmann lag dort ausgestreckt wie die Sünde. Er war nicht zugedeckt und hatte eine zauberhafte Morgenlatte. Aber er schien noch zu schlafen. Ich setzte mich an sein Nachtlager und griff nach seiner Latte um sie zu wichsen. Natürlich wurde er davon irgendwann wach. Er war einen Moment verwirrt, dann grinste er "Hmm..so bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden!" Dann räkelte er sich und genoss meine Behandlung. "Nach deinem Einsatz im Pool gestern Nacht hast du dir das verdient!" Aber Noah war schon dazu übergegangen, seine Lust herauszustöhnen, denn, ich war nicht nur für meine Blowjobs berühmt. Ich war auch ein geübter Handjobber...zumindest hatte sich da bisher niemand beschwert. Bald feuerte der eindrucksvoll angeschwollene Blutpenis eine beachtliche Ladung...also genaugenommen mehrere beachtliche Ladungen in die Höhe. Einiges davon klatschte auf die Fliesen vom Poolhaus, aber das meiste landete auf Noahs herrlich flachem Bauch. Ich grinste Noah an und knuffte ihm gegen die Schulter "Ich glaub, ich muss mir mal einige deiner Pornos anschauen" Er nickte "Klar, ich geb dir nen Link, wo du sie kostenlos sehen kannst" Ich grinste "Ich könnte es mir zu Not auch leisten, sie zu bezahlen." Aber Noah schüttelte den Kopf "Du hast mir versprochen, dass ich einen echten Firlefanzus of Brunswick als Profilbild nutzen darf, da werd ich doch von dir kein Geld für meine Pornos nehmen!" Ich zog die Stirn kraus "Das hab ich versprochen?" Er machte eine Leidensmiene "Oh je, du erinnerst dich nicht mehr?" Ich schüttelte den Kopf, aber dann lachte ich ihn an "Ist aber kein Problem, du bist nicht der erste Sexworker, der ein Bild von mir im Profil hat." Dann  fiel mir noch eine Frage ein "Sag mal, deine Chefs bei der Feuerwehr haben echt kein Problem mit deinem Nebenjob?" "Nö anscheinend nicht. Sie meinten nur, solange ich das alles terminlich unter einen Hut kriege und nicht die Schläuche mit den Rohren verwechsle, sähen sie kein Problem damit" "Na denn! Kommste dann rein zum Frühstück?" Noah nickte und deutete auf die Fliesen "Ich mach nur rasch die Sauerrei weg und spring kurz unter die Dusche"

Drinnen informierte ich Lutz, dass Noah uns zum Frühstück Gesellschaft leisten würde. In dem Moment kamen Olli, Thom....und Boris in die Küche. Ich grinste "Ah..und Boris ist offenbar auch über Nacht dageblieben!" Lutz schüttele in gespieltem Entsetzen den Kopf "Ist ja das reinste Hurenhaus hier!" Boris sah verlegen zu Boden und auch Thom war nicht so ganz glücklich mit der Situation. Aber ich lachte "Jetzt setzt euch schon...ich wette, wir kriegen hier locker aller satt!" Ich sah kurz in die Runde ob alle wenigsten das Nötigste mit Kleidung bedeckt hatten, denn ich hatte so eine Ahnung.... und jepp, da kamen sie auch schon zu Tür herein. Mein wie immer gut gelaunter Neffe, sein wie immer verpeilter Ehemann und mein Schwägerin Alexandra. Sie grinste gut gelaunt "Hier riechts nach Frühstück" Ich umarmte sie, dann deutete ich an den Tisch, der damit dann voll besetzt war. "Setzt euch, setzt euch! Sind Sara und Daniel eigentlich zuhause?" Alex zuckte mit den Schultern "Weiß nicht, ihre Autos sind jedenfalls da." "Macht Jonnis keine Thermik wenn seine Eltern so lange schlafen?" "Ach so, der ist gar nicht da. Der hat bei seiner Freundin aus der Schule übernachtet..zum ersten Mal!" "Oha...und das ist gut gegangen?" Natürlich wusste Alex darauf auch keine Antwort. "Wird sich herausstellen, nicht wahr?" Früher war sie mehr die überbesorgte Mutter und Großmutter gewesen. Aber nachdem ihr Mann, mein Bruder, gestorben war, hatte sie das nach der Trauerphase eine wenig abgelegt..und das stand ihr ganz gut. Jetzt hielt sie Lutz die Tasse hin und der schenkte ihr frischen Kaffe ein. Ich hatte bereits meinen Tee am Platz und versorgte mich selber. Dann schaute Alex mir in die Augen "Und dir gehts gut in Schottland?" Ich nickte "Nicht nur in Schottland...mir gehts grade auch hier ziemlich gut. Die beiden Herren hier sind Olli und Thom. Sie sind vom BKA zu meinem Schutz abgestellt worden. Und sie sorgen dafür, dass es mir auch weiterhin gut geht." "Zu deinem Schutz?" "Naja, immerhin bin ich der Schwiegersohn vom König von England. Ich hab quasi ständig Aufpasser um mich. Hier hat das halt das BKA übernommen." "Ach stimmt ja...und wie ist der König so privat? Und Camilla, wie ist die?" Sie verkniff sich, zu erwähnen, dass sie Camilla unsympathisch fand...aber das wusste ich auch so. "Naja, wenn wir unter uns sind, sind sie deutlich lockerer als in der Öffentlichkeit. Aber ein bißchen steif geht es bei ihnen trotzdem noch zu. Aber immerhin haben sie sich bei unserem letzten Treffen selber an den Grill gestellt und Camilla hat echt leckere vergetarische Sachen für mich gegrillt!" "Eeeeeecht?" Ich musste grinsen, dieses langezogenen ungläubige 'echt?' war so typisch für meine Schwägerin. Ich lehnte mich zu ihr "Wenn Camilla erst mal in Fahrt ist, hat sie ein ziemlich loses Mundwerk. Ich kann sie inzwischen richtig gut leiden. Vielleicht ergibt es sich ja irgendwann mal, dass ihr euch kennenlernt!" Aber dazu müsste Alex mal nach Schottland kommen...was sie bisher nur zweimal geschafft hatte. Zuletzt war es zur Beisetzung meiner Mutter gewesen.

Wir ließen das Thema ruhen, weil sich nun auch noch Noah zu uns gesellte. Wir mussten ein wenig zusammenrutschen, aber es ging noch. Dann widmeten wir uns mit Heißhunger dem Frühstück...also zumindest ich hatte Heißhunger. Nach dem Frühstück plauderte ich noch eine Weile alleine mit Alex, erfuhr aber auch nichts weltbewegend neues dabei. Bei unserem letzten Treffen hatte sie sich einen sehr jugendlichen Liebhaber angelacht, dessen Namen ich inzwischen schon wieder vergessen habe. Eine feste Sache hatte sich aufgrund des Altersunterschiedes von fast 40 Jahren nicht daraus entwickelt...aber hin und wieder trafen sie sich wohl noch, wenn es sie..oder ihn....juckte. "Und willst du nicht langsam mal wieder hier aufs Anwesen ziehen, Schwägerin?" Sofort war ihr betrübtes Trauergesicht wieder da. Ich nickte "Ist noch zu früh dafür, was?" Sie nickte "Die ganzen Erinnerungen nehmen mir die Luft zum Atmen!" "Ist okay...auch das wird sich irgendwann geben." Dann bemerkte ich, dass Noah auf mich wartete. Ich deutete auf ihn und meinte zu Alex "Du entschuldigst mich einen Moment, ich muss diesen zauberhaften jungen Mann fotografieren!" Sie kniff die Augen zusammen "Nur fotografieren?" Ich grinste sie an "Das mit dem Sex haben wir schon erledigt, falls du das gemeint hast." Jetzt gab sie mir mit gespieltem Entsetzen einen Klaps auf die Schulter "Also Tim, wirklich!" Ich grinste sie an und flüsterte ihr ins Ohr "Denk an die Sache mit dem Glashaus!" Den Wink verstand sie sofort. Ich stand auf um mich Noah zu widmen. Mirko nahm meinen Platz ein um mit seiner Mutter zu plaudern. Adrian setzte sich auf die Sessellehne um sich an dem Gespräch beteiligen zu können.

Oben in meinem Ministudio zog Noah sich dann aus und ich fotografierte ihn wie er sich an die Wand zum Schlafzimmer lehnte und mir seinen herrlichen unbeschnittenen Penis präsentierte. Ihr könnt euch gerne davon übezeugen, wie herrlich der war, bitte sehr:


Inzwischen ziert dieses Bild das Profil der Homepage dieses Teilzeit Porno-Darstellers. Hinweise auf seinen Zweitjob als Feuerwehrmann gibt es dort allerdings nicht. Das hatten sich seine Vorgesetzten bei der Feuerwehr verbeten.

Nach dem Foto grinste ich Noah über die Kamera an "Und fertig sin'mer!" Noah blieb weiter an die Wand gelehnte und streichelte sich über den Bauch bis runter zu seiner Mannespracht. Dann legte er je einen Finger rechts und links an seinen Penis und zog langsam seine Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine feucht glänzende Eichel, von der ein Lusttropfen zu Boden ging. Noah lächelte "Ich hab gerüchteweise gehört, dass du einen weltklasse Blowjob drauf hast!" "Oh, was das angeht...da gibt es keine Gerüchte. Jedes Wort ist wahr!" prahlte ich ein wenig. Noah nickte runter zu seinem lüsternen Lümmel "Na dann zeig halt, was du drauf hast!" Das ließ ich mir ja noch nie gerne zweimal sagen, also kniete ich mich vor ihn und nahm seinen noch schlaffen Pimmel in die Hand und schob ihn mir dann in den Mund. Er schmeckte geil salzig vom Lustsaft, der seine Eichel umgab. Ich streichelte seine Eichel mit der Zunge...immer drumherum. Dabei spürte ich deutlich, dass seine Lust anstieg. Sein Prügel wurde härter und größer...und länger. Bald war er lang genug, um ihn mir Deep Throat einzuverlieben. Ich schluckte die Eichel noch bevor der Lustkolben des Porno-Feuerwehrmanns ganz hart war. Noah bekam große Augen, denn natürlich behielt ich ihn aus meiner scheinbar unterwürfigen Position im Auge. Schnell war Noah hart genug um ihn in meiner Kehle vor und zurück gleiten zu lassen...was er mir mit einem lüsternen Wimmern quittierte. Jeder, der schon mal eine Magenspiegelung über sich hat ergehen lassen müssen, weiß, dass man dabei aufgefordert wird, ruhig weiter durch die Nase zu atmen. Beim Deep Throat ist es im Prinzip genaus so, nur dass der Schlauch in der Speiseröhre hier halt dicker ist. Außerdem macht die fette Eichel, die in dir auf und ab gleitet, dich halt geil...also wenn du deinen Würgereflex im Zaum hast.

Noah ging darauf ab wie ein Zäpfchen. Er wimmerte und jammerte in weinerlichsten Tönen, wie geil ihn meine Behandlung machte. Bald nahm er, wie die meisten Männer, meinen Kopf in seine Hände und fickte mich aktiv in den Hals. Ich ließ ihn gewähren und achtete auf meine Atmung und meine Geilheit. Noah, der ein trainierter Ficker war, zitterte bald am ganzen Körper vor Erregung. Schweiß perlte ihm den flachen Bauch hinunter. Ich hatte jede meiner Hände um eine seiner Klöten gelegt und massierte ihn dort ganz sanft. Er genoss diese Behandlung so lange er konnte...aber weder er noch ich spielten auf Zeit, wir setzten auf seine Geilheit..und die legte ein ordentliches Tempo vor. Er quiekte beinahe, als er mir mit weinerlicher Stimme mitteilte, dass er gleich kommen würde...und dann geschah es auch schon. Er drückte mich so tief wie es eben ging auf seinen Lustkolben und dann bebten seine Beine, sein Bauch hob und senkte sich eindrucksvoll und er begann, sich direkt in meine Speiseröhre zu entleeren. Ich konnte es spüren, wie es in mehreren warmen Schüben in mich floß. Er entleerte sich komplett auf diese Weise un zog sich erst dann zurück, als nichts mehr kam. Sein Schwanz hing nun feucht glänzend vor mir und Noah atmete schwer. Ich grinste ihn an, dann nahm ich ihn nochmal in den Mund um ihn sauber zu lecken. Jetzt knickte Noah plötzlich ein und sackte zu Boden. Auge in Auge grinste er mich an "Das hat bisher noch keiner geschafft. Du solltest unbedingt Pornofilme drehen!" Ich lachte laut auf. "Na, das sicher nicht." Dann stand ich auf und öffnet meine Hose. Ungeniert ließ ich sie zu Boden sinken und präsentierte ihm meine Erektion. "Aber vielleicht magst du's ja zurückgeben, hm?" Noah nickte eifrig "Nur zu gerne!" und dann spürte ich, wie mich seine warme Feuchtigkeit umschloß. Ich lehnte mich mit beiden Händen an die Wand und hoffte, dass meine Knie nicht zu schnell versagen würden.  Natürlich war ich schon ordentlich aufgegeilt und auch Noah war in der Lage, mich Deep Throat zu nehmen. Mein Denken rutschte in die Eier und ich spürte mich und meine Lust nur noch zwischen meinen Beinen und in Noahs Hals. Als ich zum Höhepunkt kam, bewegte sich Noah immer noch an meinem Schwanz vor und zurück. Mit seinen Händen stützte er meine zittriegen Knie und ich pumpte alles was ich hatte in den geilen Kerl hinein. Erst dann ließ er meine Knie los und ich sank mit einem letzten langen Stöhnen auf seine Beine. Das Gesicht noch immer an der Wand. Noah legte seine Arme um mich und wir genossen unsere Nachglut. Irgendwann spürte ich, dass sein Pimmel hart und prall zwischen uns stand. Ich schaute ihn erstaunt an, er grinste "Das hat auch noch keiner geschafft!" Ich grinste zurück "Na, mit solch einem Stehvermögen wirst du sicher gerne und viel gebucht!" Er winkte ab "Naja, geht schon!" Dann schnappte er nach Luft als ich meine Hand um seinen Kolben legte und ihm in aller Ruhe und mit aller Gründlichkeit zu einem zweiten Orgasmus verhalf.

Auf dem Weg zur Dusche hatte ich mich spontan umentschieden, noch am selben Tag die Reise fortzusetzen.

Danach duschten wir rasch, zogen uns an und gingen wieder runter. Die Gäste hatten sich nun in 'die gute Stube' begeben. Ich grinste in die Runde "So, wir sind fertig. Jetzt würde ich gerne abreisen!" Ich sah es in ihren Gesichtern, dass sie einiges von dem, was oben passiert war, mitgekommen hatten...aber das ignorierte ich. Sie kannten mich ja eh alle nicht anders. Ich gab Olli und Thom die Adresse von Wolf in Berlin, wo ich halt als nächstes hin wollte. "Ihr habt ja sicher Navi, dann könnt ihr voraus fahren und ich lass mich von euch führen, ja?" Olli nickte "Können wir so machen. Sollen wir ohne Pause durch?" Ich nickte "Naja, natürlich können wir mal Pinkelpause machen...aber ansonten hoffe ich, dass Lutz mir noch ein paar Stullen schmiert und ne kalte Coke Zero für mich am Start hat?" Lutz nickte "Stullen kriegst du sofort und ich hab eine kleine Kühlbox mit 6 kleinen Coke Zero....die Größe kriegst du besser in deinem Cockpit unter." Ich nickte begeistert "Gut mitgedacht!" Dann schaute Lutz die BKA'ler an "Und ihr wollt Kaffee oder auch lieber was Kaltes? Ich hätte noch so'ne Kühlbox und normale Coke....oder Wasser, was euch lieber ist!" Sie einigten sich auf halb und halb und Lutz schmierte auch ihnen ein paar Stullen. Während wir darauf warteten, dass der Stullenberg wuchs, verabschiedete ich mich von meiner Schwägerin und meinem Neffen sowie seinem Mann. Natürlich verabschiedete ich mich auch von Boris, der wohl am liebsten mitgekommen wäre. Ich hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt...aber mein Plan war ja, alleine on the road zu sein. Ich hatte mir dafür extra einen USB-Stick randvoll mit Musik gepackt. Zigaretten hatte ich genügend eingepackt und natürlich hatte ich nun auch eine Reisetasche mit Klamotten und Toilettenartikeln eingepackt. Wir vereinbarten noch Lichtsignalzeichen für den Fall, dass es nötig wurde, eine Raststätte anzusteuern.

Das Navi schlug uns drei Routen vor. Die Kürzere war eine Stunde länger als die beiden andern Routen. Eine führte über Hannover...das war also die bekannte Strecke, die mich ja auch immer nach Braunschweig geführt hatte. Also entschloß ich mich für die mir unbekannte Strecke vorbei an Hamburg und über die A24. Da mein Neuwagen die ersten 1000 Kilometer nicht so hochtourig gefahren werden sollte, einigten wir uns auf eine Reisegeschwindigkeit von nicht mehr als 130 km/h. Wir waren ja nicht in Eile. Die Party, zu der Wolf mich eingeladen hatte, war ja erst am nächsten Abend. "Ach übrigens, Jungs, bei meinem Kumpel Wolf wird keine Möglichkeit für euch zum Übernachten sein. Ihr könnt zwar mit auf die Party, aber zum Pennen müsst ihr euch was suchen, ja?" "Uns wäre es lieber, wenn wir zu dritt in ein Hotel einchecken würden...wegen der Sicherheit!" Ich zuckte die Schultern "Dann bucht halt was, wo wir zur Not zu dritt pennen können, falls das bei Wolf dann doch irgendwie nicht passt. Dann können wir immer noch entscheiden, okay?" Darauf ließen sie sich zähneknirschend ein.

Tja und dann ging es endlich los. Wir fuhren durch Verden, dann auf die Autobahn...und erst dann machte ich Musik an und steckte mir eine erste Zigarette an. "Aaaaaah ist das gut!" und ich meinte damit nicht nur den Glimmstengel. Die Sonne schien, die Klimaanlage sorgte für ausreichend Kühlung und die Sonnenbrille sorgte für gute Sicht. Es war perfekt. Olli und Thom konnte ich gut im Auge behalten, und wir fuhren immer dann mit 130-140 km/h, wenn es die Straße und die Verkehrsregelung zuließ....was zum Glück recht häufig der Fall war.


to be continued...

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