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[1165] Duncan

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                         



Schottland, Lairg                                                                                                                                                                                                                                            



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"Charming!"

Ich hatte grade die Lobby des Schwimmbades von Lairg betreten, als mich jemand ansprach. "Hey Duke Tim!" Ich drehte mich um und erkannte  einige junge Männer, die ich hier im Bad in der Vergangenheit angesprochen und zumeist auch fotografiert hatte. "Ah hey...dann muss ich ja zumindest nicht alleine meine Runden drehen!" Die Jungs deuteten in die Cafeteria "Wir warten noch auf einen Freund, trinken sie einen Kaffee mit uns?" "Hm, vielleicht lieber einen Kakao!" entgegnete ich und wir setzten uns.

Grade als uns die Getränke serviert wurden, rief einer der Jungs "Hey Dunc, wir sind hier!" Ein anderer junger Mann raunte mir zu "Eigentlich heißt er Duncan" aber das hatte ich mir auch so denken können. Duncan trat zu uns an den Tisch. Ich kannte diesen Mann definitiv noch nicht. Er sah sehr cool und irgendwie abweisend aus. Als wir einander vorgestellt wurden, zog Duncan die Stirn kraus...so nach dem Motto "Was will der alte Sack hier?" also begnügte ich mich vorerst damit, ihm einfach nur zuzunicken...und mehr bekam ich von ihm auch nicht zurück. Kein Lächeln, kein "Erfreut sie kennenzulernen" 

Die anderen Jungs hatten eindeutig einen besseren Draht zu Duncan, denn schon bald lachte er mit ihnen. Und als ich dieses Lachen sah, wurde mir warm ums Herz. Er hatte nicht nur ein zauberhaftes Lachen, er hatte auch noch eine charmante Zahnlücke zwischen seinen Schneidezähnen. Sehr süß! Aber ich merkte auch, dass Duncan immer wieder kurz zu mir herüber schielte. Ich tat so, als wenn ich das nicht bemerken würde. Ob er wohl wusste oder ahnte, wer ich war?

Duncan trug Turnschuhe, Jeans und T-Shirt, darüber ein offenes Flanellhemd und eine Lederjacke, die er jetzt über seine Stuhllehne gehängt hatte. Unter dem Stuhl stand seine Sporttasche. Optisch betrachtet war Duncan eindeutig hetero. Später unter der Dusche hatte ich dann Gelegenheit, ihn ohne Kleidung zu bewundern. Er war eindeutig jemand, den ich vor der Kamera haben wollte. Er war schlank, wenig muskulös und unbehaart. Die untere Gesichtshälfte und der Schambereich waren von einem dunklen Bartschatten verziert. Sein Schwanz war eher kurz und dick...und unbeschnitten. Seine Hoden hingen dahinter in annähernd der gleichen Länge herab. Seine Brustwarzen waren klein und dunkelrot. Alles in allem gefiel mir jeder Zentimeter seines Körpers. Auch sein Arsch war eindeutig ein Hingucker. Die Augenbrauen waren sehr scharf gezeichnet und wirkten irgendwie kurz geschoren und gezupft. Das war für einen Hetero zumindet ungewöhnlich....aber auch nicht undenkbar. Duncan hatte keine Tattoos und keine Piercings. Kurz und gut, der junge Bursche hatte alles, was mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.

Schließlich war Duncan fertig mit Duschen und zwängte seine Männlichkeit in einen knappen blauen Speedo, was natürlich ein ansehnliches Package ergab. Mit lässigem Schritt verließ er die Dusche und auch ich zog meine Schwimmshorts an. Ich trödelte ein wenig, damit es nicht so aussah, als wenn ich ihm hinterhereilen würde.

Im Bad begab ich mich dann ins Schwimmerbecken und zog meine Bahnen. Duncan hatte ich dabei aus den Augen verloren. Irgendwann war ich jedoch erschöpft und machte schwer atmend Pause am Beckenrand. Plötzlich war Duncan neben mir und grinste mich an. Er atmete bei weitem nicht so schwer wie ich. "Na, nicht mehr ganz so fit, was?" frotzelte Duncan. Ich lächelte ihn an "Ich bin ja auch nicht mehr ganz so jung." "Aber dafür war das Tempo noch ziemlich gut!" "Oh...danke!" mit einem Kompliment hatte ich nun nicht gerechnet.

"Sie sind das mit den Aktfotos, richtig?" Ich nickte "Aber wir können uns ruhig duzen, ich bin Tim" Er nickte "Duncan". Dann schaute er eine Weile im Bad umher und überlegte offenbar seine nächsten Worte. Ich ließ ihm die Zeit. "Du hattest ja in der Dusche Gelegenheit, mich ...nun ja...zu begutachten" Ich nickte und schaute ebenfalls im Bad umher "Ich geb zu, ich hab den einen oder anderen Blick riskiert" Duncan nickte "Ist okay.....und?" "Du meinst, ob mir gefallen hat, was ich gesehen habe?" Er schaute mich immer noch nicht an, bestätigte aber "Mh-hm!" Ich schaute ihn auch nicht an "Tja also, wie sagt man einem Hetero, dass er extrem sexy aussieht, ohne dass er sich angebaggert fühlt?"

Duncan lachte daraufhin durch die Nase schnaufend. Nach einer Weile meinte er dann "Also machen wir das mit dem Foto? Ohne Anbaggern?" "Ich hätte nicht gedacht, dass du daran interessiert wärst!" Duncan deutete nun zu den anderen Jungs von vorhin. Die tummelten sich am 3-Meter Sprungbrett. "Die haben das alle gemacht, richtig?" Ich nickte "Jepp, die meisten" Jetzt schaute mich Duncan direkt an "Deshalb" Es gäbe jetzt natürlich genug Argumente, dieser Begründung zu widersprechen....aber warum sollte ich das bitte tun?

"Und was das Anbaggern angeht....bei mir ist noch niemand zu etwas gezwungen worden, okay?" Duncan nickte "Okay okay!" Nach einer Weile meinte er dann "Bei mir zuhause?" Ich zuckte mit den Schultern "Wo immer du dich wohl damit fühlst!" "Also auch am Bondi Beach in Australien?" Ich lachte "Zur Not ließe sich auch das arrangieren" Duncan versuchte sich an einem halbherzigen Lächeln "Wird wohl nicht nötig sein!" "Gut, also bei dir. Und wo wohnst du? Hier im Ort?" Er nickte "Bin mit meinen Leuten vor kurzem hergezogen." Ich deutete zum 3-Meter Brett "Und hast offenbar schnell Anschluß gefunden, hm?" Duncan zuckte mit den Schultern "Na ja, durch den Sportverein halt" "Schwimmen?" vermutetete ich, aber er schüttelte den Kopf. "Fußball" "Ah okay. Willst du noch bleiben oder sollen wir dann mal zu dir fahren?" Duncan deutete zu seinen Jungs "Ich werd mich kurz verabschieden. Wir treffen uns in der Dusche?" Ich nickte und dann stämmte der Bursche sich aus dem Becken und ich hatte plötzlich das Package seines Speedos direkt vor meinem Gesicht. Ich schloß kurz die Augen. Einen Ständer konnte ich jetzt unter der Dusche nicht gebrauchen.

Duncan wohnte nah beim Schwimmbad und wir gingen zu Fuß dort hin. Er schloß die Haustür auf und deutete die Treppe hoch "Wir müssen nach oben, willst du was trinken?" Ich schüttelte den Kopf. "Irgendwer zuhause, den ich vorher kennenlernen sollte...so von wegen der Höflichkeit?" Duncan grinste "Wir sind ganz alleine" Ich grinste zurück "Und das macht dir keine Angst?" Er zuckte mit den Schultern "Als Duke bist du doch ein Ehrenmann. Du hast mir dein Wort gegeben...also..." Die Ehrenhaftigkeit britischer Adliger war natürlich ein zweifelhaftes Argument...aber wenn das für ihn reichte....?

Duncan ging mir voran die Treppe hoch. Sein knackiger Hintern in den Jeans war zum greifen nah. Wenn das jetzt Chad gewesen wäre, hätte ich mit Sicherheit zugegriffen. Einen Moment später stand ich mit ihm in seinem Zimmer. Ich schaute mich um. Der Wohnraum war nicht mehr so sehr ein Jugendzimmer..aber er hatte offenbar nur diesen Raum, denn ein Bett stand hier auch. "Dann zieh ich mich jetzt mal aus?" Ich nickte "Wenn du so weit bist, dann gerne!" Mit einem leicht verächlichen Grinsen entkleidete er sich, ohne sich dafür umzudrehen. Zuerst zog er sich das Flanellhemd und das T-Shirt aus, denn Schuhe und Socken. Dann öffnete er seine Hose und zog sie sich von den Beinen. Seine weiße Unterhose folgte als letztes. Plötzlich warf er sie mir mit einem Lachen an den Kopf. Ich fing sie dort auf und schnupperte daran. "Mmmh!" Duncan verzog das Gesicht "Echt jetzt?" Jetzt lachte ich "Das hast du doch erwartet, oder?" Ich warf ihm seine Unterhose wieder zu. Jetzt schnupperte auch er daran "Na ja, riecht ja noch relativ frisch!" Dann warf er sie zu seinen anderen Kleidungsstücken. Ich betrachtete den zauberhaften Körper "Und, fühlst du dich unwohl?" er zuckte wieder mit den Schultern "Na geht so" Duncan schaute sich um "Und wie machen wir das jetzt?" Ich nahm seinen Schreibtischstuhl und schob ihn vor den Kleiderschrank "Setz dich mal!" Er gehorchte und ich betrachtete ihn durch die Optik der Kamera. "Leg mal deine Arme auf die Lehnen und schau zum Fenster." "Nicht in die Kamera?" "Nope" "Und soll ich Lächeln?" "Nope...lieber nachdenklich, kriegst du das hin?" Er bekam es hin und ich drückte auf den Auslöser. Hier das Bild, welches dabei heraus kam:


Danach lächelte ich ihn an "Und schon sind wir fertig! Kannst dich also wieder anziehen" Duncan schaute mich verwundert an "Das war alles?" Ich zuckte mit den Schultern "Es sei denn, du willst doch noch aufs Anbaggern zurückkommen?" Duncan winkte ab "Das würde eh nicht funktionieren" Er nickte zu seinem Schwanz runter "Der würde da nicht mitspielen!" Ich lachte "Das haben schon so viele Heteros von sich..oder von ihrem Schwanz behauptet...und waren dann hinterher ziemlich erstaunt!"

Duncan lachte und legte sich nackt auf sein Bett, die Hände lässig hinter seinem Kopf verschränkt. "Na dann mach mal!" Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet. "Dein Ernst jetzt?" Duncan lächelte und präsentierte seine zauberhafte Zahnlücke. Dann nickte er "Mein Ernst jetzt!" Ich kniete mich neben sein Bett und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er zuckte kurz zusammen. Dann nickte er "Ist okay!" Ich ließ meine Hand also zu seiner Männlichkeit wandern und legte sie schließlich um seinen völlig schlaffen Penis. Seine Augen wurden größer als er mich dabei beobachtete. Jetzt zog ich seine Vorhaut zurück. Seine Eichel sah zauberhaft aus. Ich beugte mich halb über seine Körpermitte und schaute ihm weiter ins Gesicht "Du kannst es jederzeit beenden, okay?" Duncan lächelte wieder "Ich wette, du wirst eher aufgeben!" Grinsend näherte ich mich seiner Eichel und leckte darüber. Duncan holte scharf Luft und beobachtete mich entsetzt. Aber er ließ mich gewähren. Genüßlich sog ich seinen ganzen schlaffen Pimmel in meinen Mund. Dann ließ ich ihn wieder hinaus flutschen um ihn nun eine Weile zu wichsen. Dann nahm ich seine Eichel wieder in den Mund. Mit der freien Hand massierte ich seine Klöten. Duncan beobachtete mit offenen Mund und entsetzten Augen, was ich tat.

Natürlich erwies sich auch Duncans Schwanz als Verräter an seiner Heterosexualität und wurde knüppelhart...und das dauerte gar nicht mal ungewöhnlich lange. Während ich ihn nun Deep Throat verwöhnte, streichelte ich mit beiden Händen seine kleinen harten Brustwarzen. Duncan hatte sich nun zurückgelegt und atmete schwer erregt. Er wimmerte lustvoll. Seine Bauchdecke hob und senkte sich dich vor meinen Augen. Ich könnte ihm jetzt noch die Rosette massieren, aber ich wollte es auch nicht zu weit treiben. Heteromänner reagieren darauf nicht immer postiv.

Schließlich nahm Duncan meinen Kopf in die Hände und drückte mich so tief, wie es eben ging, auf seinen Schwanz. Er zitterte schwer erregt. Nun bewegte er mich auf seinem Schwanz vor und zurück. Da ich dabei gut Atmen konnte, ließ ich ihn machen. Er stöhnte seine Lust gegen die Zimmerdecke und bald schmeckte ich seinen salzigen Vorsaft. Es würde jetzt nicht mehr allzu lange dauern. Seine Beine rieben sich in schnellem Takt aneinander und seine Zehen waren gekrümmt. Schließlich hörte ich die Worte, die ich hören wollte "Ich komme! Wooooaaaahhh!" Dann drückte er mich wieder tief auf seinen Schwanz und verharrte dort. Und dann spürte ich seinen Orgasmus. Im nächsten Moment pumpte er seinen Saft direkt in meinen Hals. Ich hätte ihn zwar lieber auf der Zunge gehabt...aber so war es natürlich für ihn lustvoller. Ich spürte seinen heißen Saft in meiner Speiseröhre....immer mehr und mehr. Er hatte eine Menge zu geben. Schließlich ließ sein Druck auf meinen Kopf nach und er streichelte meine Glatze...beinahe zärtlich. Immer noch stöhnend verharrte er in meinem Hals bis seine Lust abschwoll....dann glitt er aus mir heraus. Ich nahm seine schlaffe Nudel und leckte sie sauber bist Duncan überreizt zuckte und mich von sich schob. 

Ich richtete mich auf und grinste "Na? Der alte Duke hats drauf, oder?" Er nickte "Ich hab ja die ganzen Geschichten nicht geglaubt!" Dann schaute er mir direkt in die Augen "Und hat es dir auch Spaß gemacht?" Ich lachte "Na, das hat mich noch kein Hetero hinterher gefragt! Und ja, es hat mir Spaß gemacht?" "Auch ohne Orgasmus?" Ich winkte ab "Einen Orgasmus kann ich mir auch zuhause abholen. Ich hab einen ziemlich heißen Ehemann, weißt du?" "Aber der reicht nicht?" Ich lachte, dann zuckte ich mit den Schultern "Solange ich noch andere Männer haben kann....?" Ich nickte zu meiner Körpermitte runter "Und solange er noch mitmacht...?"

Plötzlich langte Duncan völlig unverhofft in meinen Schritt. Natürlich war ich hart..nach dem Anreiz! Duncan grinste "Offensichtlich macht er noch mit!" Ich nickte "Das war grad auch für mich ziemlich heiß." Duncan stand nun auf und drückte mich aufs Bett, denn öffnete er meine Jeans bevor ich protestieren konnte. Er zog mir Hose und Unterhose runter und schob mir das Shirt hoch, dann griff er nach meiner Härte und begann, mich zu wichsen. Ich ließ ihn gewähren...ich hatte ihn ja nicht dazu genötigt. Und einen ordentlichen Handjob wusste ich immer noch zu schätzen. Duncan schaute mich an "Ist das gut so?" Ich nickte "Aber du musst nicht....!" Er nickte "Ich weiß...aber ich weiß auch, was sich gehört!" Ich grinste und lehnte mich zurück, schloß genüsslich meine Augen. Irgendwie mochte ich die Ansichten des jungen Mannes. Da ich schon gut aufgegeilt war, brauchte es nicht lange, bis ich mich über meinen Bauch und seine Hand ergoss. Er schaute sich die Sauerei auf seinem Handrücken angeekelt an. "Das ist jetzt eklig!" 

Schließlich stand er auf und verließ den Raum. Ich vermutete, dass er ins Bad gegangen war, um sich zu reinigen. Dann kam er zurück und reichte mit eine längere Bahn Klopapier. Ich säuberte mich damit und ging dann selber ins Bad um das Papier dort herunter zu spülen.

Wieder in Duncans Zimmer schaute ich ihn an "Und?" "Was und?" "Bleiben wir Freunde?" Duncan lachte "Na, ich werd deswegen jetzt nicht ausflippen. Ich kann damit umgehen." "Einen Kuss zum Abschied?" Aber nun schüttelte Duncan den Kopf "Lieber nicht!"

Ein paar Wochen später präsentierte mir Duncan ein Mädchen aus dem Ort als seine Freundin....


to be continued...

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