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[1132] Richard

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                                    



Schottland, Inverness                                                                                                                                                                                                                                                   



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"Das Monster"

"Hallo Duke Tim

mein Name ist Richard und ich lebe in Inverness. Ich würde mich gerne für eines ihrer Fotos zu Verfügung stellen. Anbei ein Foto.

Freundliche Grüße
Richard"

Das beigefügte Foto zeigte dann die obere nackte Hälfte eines sehr ansehnlichen Mannes. Ich schrieb also zurück:

"Hallo Richard,

okay, ich beiß mal an. Soll ich kommen oder willst du?

Grüße zurück
Tim"

"Hallo nochmal Tim,

prima. Wenn ich die Wahl habe, dann lade ich dich gerne zu mir ein. Terminlich richte ich mich gerne nach dir.

Gruß, Richard"

Ich schlug ihm also noch einen Termin vor, den er mir bestätigte. Dann fuhr ich mit einem von der Security nach Inverness. Der Wächter blieb im Auto...und ich stand dann in der Wohnung des heißen Kerls. Der grinste mich an "Sollen wir gleich loslegen?" Ich grinste zurück "Dann lass mal sehen, was du noch so zu bieten hast!" Die Beule in seiner Hose war ja schon mal beachtlich. Er machte keine große Show, striff sich einfach die Klamotten vom Leib und warf sie achtlos in eine Ecke. Schließlich stand er komplett nackt vor mir und ich bekam doch tatsächlich große Augen. "Himmel, ich hoffe, der wird nicht noch größer, wenn..." Richard grinste geschmeichelt und schüttelte den Kopf, dann zog er seinen Zeigefinger hoch, um zu zeigen, dass seine fette Fleischwurst sich nur noch aufrichten würde. Dann schaute er seinen fetten Kumpel an, dann wieder mich. "Und, gefällt er dir?" Ich grinste "Kommt drauf an, wen du fragst!" "Wen hab ich denn da zur Auswahl?" Ich zuckte die Schultern "Naja, den schwulen Mann, der dich vernaschen möchte...oder den professionellen Fotografen" "Aha okay...und was sagen die beiden?" "Also der erste würde sagen, dass es eine Herausforderung wäre...eine die man aber annehmen könnte" "Und der Fotograf?" "Hm, der würde sagen, dass er für ein perfektes Aktfoto eine Spur zu groß ist..also in Proportion zum Körper" "Also nicht interessiert an einem Foto?" Ich winkte ab "Du bist zu gut aussehend um dich nicht zu fotografieren...da wird sich für den Monsterpimmel schon ein Liebhaber finden" Er nahm es also hin, dass sein Pimmel beim Fotografen nicht so gut ankam "Wie soll ich mich hinstellen?" Ich brachte ihn mit kurzen Berührungen an verträglichen Stellen in Position. "Okay, nicht bewegen und schön in die Kamera schauen, ja?" Er tat es und ich drückte auf den Auslöser. Hier haben wir das Ergebnis:


Danach deutete ich auf sein Monster "Und der ist wirklich komplett schlaff?" Richard grinste und stemmte die Fäuste in die Hüften "Fass ihn doch an!" Ich ging also näher ran "Ich mach das!" Richard nickte "Ich weiß!" Also langte ich hin. Das Ding war wirklich komplett schlaff. "Unglaublich!" Richard grinste und zog die Augenbrauen hoch "Und was machen wir  jetzt?" "Hm, kommt drauf an, ob du den schwulen Mann noch ran lässt" "Na, du bist doch schon dran!" Ich hatte meine Hand noch an seiner Nudel und massierte ihn nun "Dann soll ich weiter machen?" 

Wenige Sekunden später hockte ich vor ihm auf den Knien. Seinen Schlaffen hatte ich hoch gegen den Bauch geklappt, dann hatte ich die rechte Klöte im Mund und hab sie eine Weile von allen Seiten mit der Zunge gestreichelt. Danach folgte die gleiche Prozedur für die linke Klöte. Beide zusammen hätte ich nicht für Richard schmerzfrei in den Mund bekommen. Auf jeden Fall hatte dieses Vorspiel dafür gesorgt, dass sein fetter Kumpel sich aufrichtete. Ich dachte dabei so "Grond!" (Wer den Witz jetzt nicht verstanden hat, der muss bitte seine Herr der Ringe-Kentnisse aufbessern)

Es kostete mich ein wenig Mühe und hier musste sogar ich mal Würgen und Gurgeln, aber schließlich hatte ich den Titanenpenis dort wo ich ihn haben wollte. Allerdings war er so fett, dass mir selbst das Atmen durch die Nase schwer fiel. Ewig lange konnte ich den also nicht Deep Throat nehmen. Richard jedenfalls bekam große Augen als ich seine Monsterlatte geschluckt hatte. Dann jedoch schloß er die Augen und stöhnte so schön und wimmerte so herzzerreißend, dass sich für mich der Aufwand schon gelohnt hatte. 

In einer ersten Atempause lächelte ich ihn an, während ich wieder zu Atem kam. "Na? Gut?" Er nickte eindeutig begeistert. "Nur sehr wenige Männer oder Frauen schaffen den so wie du....Respekt!" Ich zuckte die Schultern "Jahrelange Übung" ich hätte jetzt noch erklären können, dass meine Vorliebe für heterosexuelle Männer es nötig werden ließ, in dieser Disziplin ein Meister zu werden. Denn die meisten Heteros lassen sich am ehesten auf einen Blowjob ein. Und die Tatsache, dass ich keinen sonderlich ausgeprägten Würgereflex habe, hat mir da unendlich in die Karten gespielt!

Bei der zweiten Runde ging es schon ein wenig leichter und schließlich fand ich ein paar Punkte, wo ein paar Atemzüge durch die Nase möglich waren...ich konnte das Vergnügen für Richard also verlängern. Und mein Spielpartner mit dem Monsterpimmel dankte es mir, indem er sich nur sehr vorsichtig in meinem Hals vor und zurück bewegte. Und der größte Lohn für mich war, dass er so hingebungsvoll knabenhaft stöhnen und wimmern konnte. Ich schloß also die Augen und versetzte mich in die Zeit zurück, in der ich all das verpasst hatte. Ich war also wieder in der Schule und hatte einen der begehrtesten Hetero-Mitschüler verführt.

Als er dann schließlich zum Höhepunkt kam, hatte ich seine Eichel im Mund und er flutete meine Zunge. Ich musste schlucken bevor er fertig war. Es war einfach nur geil. Und natürlich hatte ich einen Mörderhammer in der Hose! Zum Abschluß schob ich mir den Riesenpimmel noch mal Deep Throat rein, was Richards überreizter Pimmel schon kaum noch ertrug. Schließlich lachte er hysterisch und flehte mich an, es zu beenden. Also gab ich ihn frei und er atmete schwer, lachte mich aber weiter an. "Das war erstaunlich!" Dann rieb er mit seinen nackten Fuß meinen Schritt in der Hose "Und jetzt bist du dran!"

Ich legte mich also nackt auf sein Bett und er nahm mich ebenfalls Deep Throat, wobei er sicherlich genauso viel würgen musste wie ich...und ich hab keinen solchen Riesenpimmel zu bieten! Aber alles in allem machte er seine Sache ziemlich gut und schließlich feuerte auch ich meine Ladung in seinem Mund ab und er schluckte klaglos, was ich ihm zu bieten hatte. 

Als ich mich nach diesem Treffen wieder ins Auto setzte, meinte ich zum Security-Mann "Wenn wir schon im Sommer in Inverness sind, müssen wir noch in meinem Lieblings-Eiscafé vorbeischauen. Ich lade sie ein!" Und da ich ihn den Mercedes hatte steuern lassen, zeigte ich ihm den Weg, da ich den Namen der Straße nicht mal wusste und er somit auch das Navi nicht bemühen konnte. Aber ich kannte mich inzwischen ziemlich gut in Inverness aus und wir kamen wohlbehalten beim Eiscafé an. Das Café lag sehr malerisch am River Ness, der natürlich den Loch Ness mit der Rosemarkie Bay und somit der Nordsee verband. Wir suchten die Terrasse des Cafés auf, denn ich wollte ja zu meinem Eis und meinem Tee die eine oder andere Zigarette genießen.

Aber bevor wir einen Platz finden konnten, sah ich ein bekanntes Gesicht und trat an den Tisch des über sechzig jährigen Mannes, der dort ganz alleine saß. "Tom Ernsting, was für eine Freude, sie endlich einmal persönlich zu treffen" Und da auch ich kein Unbekannter war, erkannte er mich natürlich auch "Tim Bridges, die Freunde ist ganz auf meiner Seite, bitte, setzen sie sich doch!" Ich deutete noch rasch auf meine Begleitung "Der junge Mann hier sorgt für meine Sicherheit" Tom schüttelte auch ihm die Hand und ich erklärte dem Security-Mann "Tom Ernsting ist vermutlich einer der weltweit anerkanntesten Fotografen...also quasi ein Kollege von mir" Tom winkte ab "Ihr Chef ist weitaus mehr in aller Munde als ich." Ich lachte "Aber auch nur, weil ich mit der Art meiner Bilder nicht so ganz ins Bild des sauberen Charity-Konzept des Buckingham Palace passe." Ernsting zuckte die Schulter "Ich lasse mir mit über sechzig ja auch immer noch nicht vorschreiben, wieviel ich von mir zeige, wenn ich mich selbst fotografieren lasse" Ich erklärte meinem Begleiter "Er lässt sich nämlich vorzugsweise nackt und in pornografischen Posen mit anderen Männer ablichten...und dabei hat er Frau und Kinder!" Mein Begleitschutz war umsichtig genug, diese Informationen nicht zu kommentieren. Er verstand, dass das nicht nötig und auch nicht seine Aufgabe war. Ernsting zuckte die Schultern "Meine Frau geht mit anderen Männern ins Bett..also darf ich das auch. Ich glaube, in ihrer Ehe läuft das ganz ähnlich ab, oder?" ich nickte und grinste "Und das läuft hervorragend so!"

Ernsting lebt zwar eigentlich in den Staaten, stammt aber aus Deutschland, weswegen wir natürlich in unsere Muttersprache wechselten. "Und was treibt sie nach Inverness, Tom?" "Ach, nichts besonderes..ich habe schon seit langem einen Faible für Schottland und mache hier einfach Urlaub" "Alleine?" er nickte "Jepp..aber ich habe hier Freunde, die ich besuche." "Hm, dann hoffe ich, sie kommen meinen Mann und mich auf unserer Burg besuchen?" Tom lächelte "Nur zu gerne!" "Ist ja auch nicht allzu weit von Inverness..eine knappe Autostunde" Er nickte "Also wenn es ihnen recht ist, komme ich gleich in den nächsten Tagen vorbei?" "Es wäre mir eine Freude, Tom!"

Danach plauderten wir noch über Putin, Trump, die Klimaerwärmung und andere Ärgernisse auf diesem Planeten. Am Ende musste mein Begleiter zugestehen, dass das Eis in diesem Café wirklich extrem lecker war. Am Ende verabschiedeten wir uns und Ernsting zwinkerte mir zu "Ihr Begleiter ist wirklich sehr süß, lieber Tim. Hatten sie ihn schon vor der Kamera?" Ich muß gestehen, dass ich den jungen Mann diesbezüglich noch gar nicht betrachtet hatte. Ich raunte Ernsting zu "Was nicht ist, kann ja noch werden"

Auf der Rückfahrt musterte ich meinen Begleitschutz dann genauer und musste mich über mich selbst wundern. Wieso war mir nicht eher aufgefallen, dass der Bursche wirklich niedlich war?


to be continued...

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