Firlefanzus [1 Picture]
Schottland, Careleon
p l e a s e f o l l o w 👉
"perfect balls!"
Nach dieser Sache mit Timothee und Chris Martin, während es also noch regnete, kündigte mir die Brückenwache die Ankunft eines Mannes an. Er hieß Philipp soundso...und ich erinnerte mich grade noch rechtzeitig, dass wir tatsächlich verabredet waren. Also antwortete ich, wie immer, "kann passieren!" Ich erwartete ihn mit einem Regenschirm, als er aus seinem Auto stieg. "Hi, komm rein. Ich bin Tim." Philipp schrie nun gegen den Lärm des Regens an "Wo kommt das auf einmal her..eben hatten wir noch heißestes Sommerwetter..und nun?" Ich schrie zurück "Komm erst mal rein...bevor wir nasse Füße kriegen!"
Drinnen wuschen Timothee, Art, Bastian und Peet ab...da der Geschirrspüler ja immer noch "kaputt" war. Ian hatte sie tatsächlich mit dem Abwasch alleine gelassen...aber die vier Jungs witzelten rum...der Abwasch schien ihnen nicht allzu viel auszumachen. Ich schaute nun Philipp an "Sollen wir gleich loslegen, oder möchtest du noch was essen oder trinken?" Philipp schüttelte den Kopf "Von mir aus können wir gleich anfangen" Also führte ich ihn hoch ins Studio. Ich nickte ihm aufmunternd zu "Na, dann lass mal sehen, was du zu bieten hast!" Philipp zog sich aus bis zur Unterhose, dann stockte er und schaute mich an "Ich bin übrigens hetero...und das soll auch so bleiben. Ich sag das nur wegen der ganzen Geschichten, die man so hört!" Ich nickte und lächelte "Message ist angekommen...und hier wird eh niemand zu etwas gezwungen." Philipp zog nun seine Unterhose aus und warf sie auf den Stapel mit seinen Klamotten. Dann ließ er mich gucken. Er war muskulös, breite Schultern, schmale Hüften, flacher Bauch mit Sixpack. Sein Schwanz war eher durchschnittlich groß und beschnitten. Rechts und links prangten pralle Klöten. Ich grinste ihn an "Ansehnlich!" Philipp neigte den Kopf und lächelte "Danke!"
"Komplimente sind also okay?" Er nickte "Wer bekommt nicht gerne Komplimente?" "Oh, du würdest die wundern, wieviele Männer ein Problem mit Komplimenten von Männern haben!" Philipp schüttelte den Kopf "Also zu der Sorte gehöre ich nicht." Ich brachte ihn nun dazu, sich breitbeinig in die Lounge zu lehnen und die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Die Pose war gut so....aber sein Pimmel hing da zielich langweilig herum. "Also, die Pose lassen wir so..also nicht mehr bewegen. Aber dein Pimmel muss noch mal umgelagert werden. Kommst du klar, wenn ich dich kurz anfasse?" "Wenns dabei bleibt, werde ich das wohl überleben" Ich nahm also seine schlaffe Nudel mit zwei Fingern auf und legte sie hoch auf den Bauch. Schnell zog ich meine Hand wieder zurück. "So ist besser!" "Philipp schaute sich das an "Ist das nicht ein bißchen vulgär so?" Ich schüttelte den Kopf "Wir hatten es schon deutlich vulgärer...und so kommen deine Klöten besser zu Geltung. Hast du gewusst, dass du extrem schöne Klöten hast?" "Öhm, nö...nicht wirklich. Ich glaub, die Ladies haben nicht so furchtbar viel für Klöten über!" "Also hat sie dir noch keinen gelutsch? Erst jede einzeln, dann beide zusammen?" "Nein...meistens kann man ja bei den Damen schon froh sein, wenn sie einem den Schwanz lutschen wollen!" Ich lachte "Tjahaa....da sind wir schwulen Kerle anders...wir lieben es, Schwänze und Klöten zu lutschen....und meistens machen wir das auch richtig gut!" Ich hob nun abwehrend die Hände "Aber du wolltest ja hetero bleiben....also still halten, ich mach jetzt das Foto!"
Na, sind das nicht perfekte Eierchen?
"Willst du dir deine Klöten mal anschauen?" Philipp nickte "Klar, kann ja nicht schaden. Kann ich mich wieder rühren?" "Achso ja klar...wir brauchen nur dieses eine Foto" Ich setzte mich mit 10 cm Abstand neben ihn und zeigte ihm das Display der Kamera. "Hm...okay. So hab ich sie echt noch nicht gesehen. Aber ich weiß nicht, ob ich die schön finden soll. Sie sind halt da!" "Oh sie sehen sehr lecker aus." Ich seufzte "Aber du willst ja hetero bleiben....also kann ich dir auch nicht demonstrieren, wie lecker sie sind!"
Schließlich stöhnte Philipp lang und angenervt "Okaaaay, ich geb zu, ich bin ein bißchen neugierig geworden" Ich grinste ihn an "Also einmal Klöten lutschen mit Blowjob bis zum Happy End?" "Ähm...nur wenn er hart wird....okay?" Ich lachte "Na, ich würde doch sehr an meinen Künsten zweifeln, wenn du dabei keinen Ständer kriegst...so richtig hart und tropfend!" "Na wir werden sehen...aber das Arschloch bleibt Jungfrau, okay?" Ich nickte "Versprochen....und selbstverständlich bist du hinterher immer noch hetero!" Philipp musste sowas hören. Er war ein wenig erleichtert. Dann lehnte er sich zurück und verschränke seine Hände hinter dem Kopf. Ich grinste ihn an "Kleiner Pascha!" Philipp reagierte nicht darauf. Stattdessen nickte er zu seinen Organen herunter "Die Klöten warten!"
Also kniete ich zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln und legte meine Hände auf die fetten Muskeln. Dann legte ich meine Lippen an die linke Klöte und sog mir das perfekte Ei in den Mund. Philipp zuckte zusammen "Wooah!" Ich kreiste mit der Zunge um das wohlschmeckende Stück Männlichkeit. Bald waren seine Hände nichte mehr hinter dem Kopf. Er hatte sich links und rechts in das Polster der Lounge gekrallt. Ich wechselte nun zur rechten Klöte und gab ihr die gleiche Behandlung. "Oaaah!" Der Schwanz vor meinen Augen war längst angeschwollen zu einer soliden Halbsteife. Nun zwängte ich beide Klöten in meinen Mund und rührte die Eier ordentlich mit der Zunge durch. "Wooohooo hooooaaa!" Dann schließlich schloß ich meine Lippen oberhalb der Klöten zusammen und zog den ganzen Klötensack in die Länge "Jaaa Mann! Scheiße ist das geil!" Ich zog weiter und fiddelte währenddessen zwischen den Klöten hin und her. Es war wie Glocken läuten. "Mmmmmhhhhmmmmm!" Sein Prügel war nun knüppelhart und ein Lustropfen rollte den Schaft hinunter. Ich gab seine Klöten frei und leckte zwischen ihnen hoch und über den ganzen Schaft. Er sah mir mit großen Augen zu, ließ mich aber machen. Schließlich hatte ich die salzig schmeckende Eichel in meinem Mund. Ich ließ meine Zunge drumherum kreisen. Philipp schnaufte und ich schmeckte einen neuen Lusttropfen.
Philipps eregierter Penis war groß genug um ihn Deep Throat zu behandeln. Ich entspannte meine Kehle und schluckte ihn herunter...das ging relativ mühelos. Im nächsten Moment drückte ich meine Nase gegen seinen Schambereich. Er war komplett rasiert und roch ein wenig verschwitzt...aber auch endlos geil. Längst war mein eigener Schwanz knüppelhart geworden....aber hier sollte es gar nicht um mich gehen. Als ich Philipp Deep Throat hatte, fing er plötzlich an zu wimmern und zu jammern. "Ja, das gefällt dir, was?" dachte ich. Ich hätte es ja eh nicht laut sagen können. Schließlich legte er seine Hände auf meine Glatze und streichelte mich. Ich schaute ihm in die Augen und nickte. Er packte nun meinen Kopf und begann, seine Hüften in Fickbewegung auf und ab zu schieben. Jetzt stöhnte er hingebungsvoll zu seinem eigenen Fickrhythmus...ich ließ ihn gewähren. Es bedeutete für mich keine Mühe und ich genoss die fette Eichel in meinem Hals.
Philipp schnaufte nun mehr als das er stöhnte und wimmerte. Seine Stoßfrequenz war deutlich schneller geworden. Seine Beine lagen nun zitternd um mich geklammert. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich in höchster Erregung. Alles zitterte und ab und zu schob sich ein Wimmern in höchster Not zwischen sein Schnaufen. "Schluckst du?" Ich hob sofort gleich beide Daumen. "Mmmmm...kommeeee...woooahhh...hooooarg Mann! So geil...hoarg harg Aaaaaah!" Seine ganze heiße Lustsoße war in meiner Speiseröhre gelandet. Ich übernahm nun wieder die Bewegung und bald fing er an zu zucken....seine Eichel war nun eindeutig überreizt. Allmählich begab sich eine Erektion auf den Rückzug und er glitt aus mir heraus. Ich leckte noch mal um die Eichel und er zuckte noch mal kläglich zusammen. Dan gab ich ihn frei und ein Rest Sperma lief seine Eichel hinunter über seine Eier. Das konnte ich natürlich nicht so lassen. Ich nahm nun seinen Schwanz und seine Eier in den Mund...das wurde dann doch ganz schon eng. Jetzt leckte ich dort, wo ich seine letzte Spermaspur vermutetete und schaute ihn dabei herausfordernd an. Dann hob ich fragend meine Augenbrauen. Er verstand, was ich wissen wollten und nickte "Das war definitiv mein bester Blowjob. Ich schwöre!" Ich gab ihn frei und leckte mir die Lippen, dann lächelte ich ihn an "Hättest du jetzt was anderes gesagt, hätte ich dir eine Klöte abgebissen!" Er bekam große Augen und nahm offenbar jedes Wort für bare Münze. "Hättest du nicht!" Ich grinste "Natürlich nicht...das könnte ich keinem Kerl antun" "Und warum kannst du das so viel besser als die Damen?" Ich zuckte die Schultern "Weil ich Schwänze liebe. Die Frauen machen das nur den Männern zuliebe...aber eigentlich finden sie Schwänze eklig. Und ausserdem weiß ich als Kerl wesentlich besser, was hier gut tut." Ich nahm nun seine ganze Pracht in die Hand und schüttelte sie sanft hin und her. Philipp ließ das zu. Ich ließ seinen schlaffen Pimmel mit zwei Fingern hin und her wackeln "Willst du gleich noch mal?" Philipp war noch unter 25 und sollte nicht viel Erholung brauchen. Er bekam große Augen "So gerne machst du das?" "Oh warte ab bis du das dritte und vierte Mal in meinem Hals gekommen bist!" Diese Worte zusammen mit meinem Wackeln an seinem Schwanz reichten schon aus, dass er wieder hart wurde. Ich beobachtete fasziniert, wie die Eichel anschwoll und der Hodensack deutlich enger wurde. Dieses Mal legte ich meinen Mund nur um seine Eichel und bearbeitete seinen stark erigierten Pimmel mit der Faust. Bald reagierte er auf mein Speedwichsen und krampfte sich mit den Beinen erneut um meinen Körper. Bald zitterte er wieder. Dann kam das Schnaufen, das leichte Wimmern...und schließlich bekam ich seine komplette Geilheit zu schmecken...mmmh...so gut! So warm...und so harte Strahlen auf meiner Zunge. Irgendwie war sein Fuße in meinen Schritt geraten. Sein Fußrücken massierte meinen knallharten Prügel. Ich schaute ihn fragend an. Er zuckte die Schultern "Ich bin ja kein Arschloch und lass dich mit deinem Ständer alleine." "Hm!" Also stand ich auf und zog mich aus. Dann setzte ich mich neben ihn. Er starrte mit großen Augen auf meinen Ständer. "Aber das mit dem Blowjob bringe ich nicht!" Er starrte meinen Prügel wie ein feindliches Wesen an. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Schwanz, dann legte ich seine Faust um meinen Schaft. "Aber das kriegst du hin, denke ich" Jetzt hatte er schon mal einen anderen als seinen eigenen Schwanz angefasst....und er beschloss, dass er das vertragen konnte und fing an, mich zu wichsen.
Ich legte meine Hände hinter meinen Kopf und genoss die Behandlung. Er machte das nicht schlecht. Bald schossen mir zwei erstaunlich fette Fontänen aus der Nille und liefen ihm schließlich über den Handrücken. Er zog seine Hand zurück und schaute sich das ganze angeekelt an. "Wääh!" Ich lachte "Keine Angst, du musst dich da nicht dran gwöhnen. Und mögen musst du es schon gar nicht." Dann nahm ich seine Hand und leckte mein Sperma ab. Mit einer Mischung aus Fasziniation und Ekel schaute er mir zu. "Aber ich liebe es!" erklärte ich ihm. Schließlich nahm ich seinen Zeigefinger in den Mund und gab ihm dort einen kleinen Blowjob. Das brachte ihn in Fahrt und er wurde wieder hart. Ich wechselte also zu seinem Schwanz und versenkte ihn wieder in meinem Hals. Dieses Mal konnte ich ihn viel viel länger quälen bis er schließlich wieder kam. Er keuchte nun schwer. "Ich glaub, das reicht jetzt, okay?" Ich zuckte die Schultern "Wie du willst!" Wir zogen uns beide wieder an. "Und, war es das wert?" Philipp nickte "Auf jeden Fall!...und....ähm....danke dafür!" ich grinste "Oh, ich habe zu danken...ich hatte ja auch meinen Spaß dabei!" "Dann ist dir Sperma schlucken wichtiger als selber Sperma abzufeuern?" "Naja guck mal, ich geh auf die 60 zu und bin froh, dass ich überhaupt noch ne vernünftige Erektion hinkriege. Nach drei solchen Orgasmen, wie du sie grade hattest, würde ich für den Rest der Woche völlig auspowert rumlaufen und überhaupt keinen mehr hoch kriegen!" "Krass!" "Jepp...also genieße so viele Orgasmen wie möglich solange du das kannst!"
Jetzt rieb Philipp sich seinen Schritt und grinste mich an "Okay, einen schaff ich, glaube ich, noch." Wir holten nur seinen Schwanz aus der Hose, dann legte ich los. Ich machte langsam um ihn noch ein wenig länger zu quälen. Sein Schwanz und die Öffnung seiner Hose rochen jetzt nicht nur nach Mann..sie rochen nach Geilheit und Lust. Philipp ertrug es tapfer, dass ich ihm mit jeder Bewegung dem Wahnsinn entgegen ritt. Seine fette Eichel wanderte laaaaaangsam meine Kehle hinab....und wieder hianauf. Ruuuunter....raaaauuuf..."mmmmmh...hmmmmmm!" Ich spürte wie seine Arschbacken zusammenkniffen als ich dort lustvoll hineingriff. Er hatte ja nur die Jungfräulichkeit seines Arschlochs zu Bedingung gemacht. Als er seinen Orgasmus herannahen spürte, gab er bescheid und ich hielt seine Eichel in Position hinter meinen Lippen. Seinen Schaft wichste ich mit der Hand. Dann begann er unter gequältem Stöhnen zu pumpen. Ich konnte es in der Hand spüren. Seine Eier, die irgendwann mit herausgeflutscht waren, sogen sich vor lustvollen Krämpfen zusammen. Er pumpte und pumpte...dann war er durch und sackte zurück auf die Lounge. Sein Schwanz wurde fast augenblicklich wieder schlaff. Er schob seine weichen Teile wieder in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. Sein Blick war glasig. "Boah...ich glaub, jetzt brauch ich erstmal nen Kaffee bevor ich mich ins Auto setze!" ich grinste "Den sollst du haben!"
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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