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[1110] Der rauhe Kerl

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                                    



Schottland, Careleon                                                                                                                                                                                                                                                   



p l e a s e  f o l l o w 👉  

"Ein heißer Tag"

Als wir auf Careleon ankamen, erfuhr ich, dass Chad wieder zuhause war. Er schlief noch. Ich begab mich ins Schlafzimmer und schmiegte mich an meinen nackten Gatten. Für eine Bettdecke war es ihm offenbar zu warm gewesen. Ich hatte mich hinter ihn gelegt und er hat sich tatsächlich kein bißchen gerührt. Normalerweise regt er sich immer, sobald ich mich an ihn schmiege und legt seine Hand irgendwo an meinen Körper...meistens meine Eier. Dieses Mal liegt er weiter wie tot. Ein sicheres Zeichen, dass er sehr erschöpft ins Bett gefallen sein muss. Klar, er hatte grade eine Tour de Force durch so ziemlich alle Zeitzonen der Erde gemacht um die Rettungsschwimmer alle wieder persönlich nach Hause zu bringen. Er hatte ja sogar zum Teil selbst im Cockpit unseres Jets gesessen um die anderen beiden Piloten zu entlasten. Es ergab also Sinn, dass er da wie tot lag. Aber sein Atem ging beruhigend regelmäßig.

Nichtsdestotrotz konnte ich nicht einschlafen. Ich war weitaus ausgeruhter als Chad...und es war viel zu warm um am warmen Körper meines Mannes einzuschlafen. Nach einer gefühlten Viertelstunde stand ich wieder auf und öffnete die Terrassentür in den Burghof. Über mir war nun der Balkon vor meinen Studio. Vor mir eine leicht angedeutete Terrasse, die fließend in den Burghof übergeht. An der Seite die Aussentreppe zu meinem Balkon. Hier ist die Luft vielleicht ein halbes Grad kühler. Ein sanfter Wind ging über meinen komplett nackten Körper. Es fühlte sich gut an. Ich schloß die Augen und genoss diese Liebkosung. Von drinnen hörte ich Chad stöhnen und hab mich wieder zu ihm umgedreht. Er hatte sich nun auf den Rücken gedreht. Sein Beine waren leicht gespreizt und seine Männlichkeit hing schwer dazwischen. Das sah so gut aus!

Mir kam wieder mein verrückter Traum von vorletzter Nacht in den Sinn. Da hatte ich einen schlafenden Mann befriedigt. Ich fragte mich, ob sowas auch im realen Leben funktionierte. Und wenn ich das ungefragt mit einem Mann tun durfte, dann war es wohl mein eigener Ehegatte, oder? Außerdem hatte ich eh nur noch Augen für seinen schönen mir so vertrauten Schwanz, der sich mit den Atembewegungen leicht hob und senkte und so immer wieder aufs Bettlaken tippte. Noch war er völlig schlaff. Eigentlich war es nur der Zipfel seiner Vorhaut, welcher das Bettlaken berührte. Chads Schwanz hatte eine schöne Größe im oberen Normalbereich. Er war eher dick als lang...also genau so, wie ich es verdammt gern hatte. Auf der Mitte des Schaftes ging eine kurze dicke Ader von links nach rechts über die Vorderseite. Ich wusste, dass diese Ader im erregten Zustand stark anschwoll...so stark, dass ich mir immer einbildete, sie als zusätzliche Stimulation im Hals oder im Arsch zu spüren. Seine fetten Klöten nahmen in ihrem Sack dreiviertel der Schwanzlänge ein. 

Klar, jeder Mann hatte auf seine Art einen geilen Schwanz..nur ganz selten gab es Männer, deren Lustorgan ich abstoßend hässlich fand. Aber kaum ein Mann konnte sich mit der perfekten Proportion meines Mannes messen. Andere Männer zu ficken oder von ihnen gefickt zu werden, war stets das Salz in der Suppe unserer Ehe gewesen. Das funktioniert zum Glück bei Chad und mir gleichermaßen gut. Aber dieser Schwanz, der mich grade so magisch anzog, war und ist immer noch das Beste was mir passieren konnte. Hmmm, natürlich war der Rest seines Körpers auch extrem geil. Obwohl Chad nun auch schon die 40 hinter sich gebracht hatte, hatte er immer noch diesen kleinen runden Knackarsch, in den ich mich so gerne versenkte. Sein Bauch war immer noch flach, die Hüften schmal. Eine ganz leichte weiche Rolle hatte sich inzwischen im vorderen Bereich seines Bauches gebildet. Ich glaub, Chad war ziemlich unglücklich darüber, dass er diese Rolle nicht mehr wegtrainiert bekam. Ich fand das unglaublich sexy. Außerdem machte es meinen eitlen Gatten wohl auch verrückt, dass sein Haaransatz langsam nach hinten rückte. Ich hingegen fand, dass ihm das gut stand...extrem gut!

Jetzt legte ich mich also zwischen seine gespreizten Beine und nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Ich hatte ihn schon öfter im Schlaf verführt...aber normalerweise war Chad davon immer aufgewacht und war voll drauf eingestiegen. Dieser geile Königssohn war mir eigentlich immer sexuell zu Willen...und das fühlte sich gut an in meinem Leben. Immerhin ging ich auf die 60 zu und sah längst nicht so gut aus wie mein Ehemann. Aber das sah er zum Glück komplett anders...und ich glaubte ihm das nach 7 Jahren sexuell glücklicher Ehe inzwischen auch. Ich bog nun seine dicke Nudel hoch und schob die Vorhaut zurück. Seine Eichel war im Moment noch genauso dick wie der restliche Schwanz, schwoll aber bei einer Erektion sehr stark an. Ich schob die Vorhaut wieder vor und dann erneut zurück...vor, zurück und nochmal vor und zurück. Chad wimmerte ganz leise und sein schlafender Körper begann zu reagieren. Ich konnte quasi zusehen, wie seine Eichel anschwoll und einen ersten Lusttropfen absonderte. Ich tippte mit dem Daumen darauf. Der Lusttropfen zog einen Faden als ich meinen Daumen in den Mund schob um ihn zu schmecken. Salzig, wie gewohnt. Natürlich schwoll nicht nur seine Eichel, sondern auch der ganze Schaft an. Ich wichste ihn weiter und bald hatte ich seinen harten dicken Prügel in der Hand. Deutlich spürte ich seine angeschwollene Ader auf der Mitte unter meiner Hand auf und ab gleiten. Hmmm...so gut! Mit der anderen Hand massierte ich Chads perfekte Klöten. Ich konnte sehen, wie sich seine Muskeln abspannten...aber mein Gatte schlief weiter tief und fest...nur sein Wimmern und Stöhnen wurde ein wenig lauter. Ich benutzte nun schon die ganze Faust mit festem Griff um meinen Ehemann zu stimulieren. Vorne spielte die fette Eichel weiter Mütze-Glatze...und tropfte dabei munter vor sich hin. Meine Massage an seinen Klöten hatte ich ebenfalls intensiviert. Seine Hüften wanden sich in ihrer Lust "Woooaaah!" stöhnte er nun deutlich lauter. Ich schaute in sein Gesicht. Es zeigte alle anzeichen der Erregung, aber seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Augenlider zuckten, als wenn er im Tiefschlaf träumen würde. Chads Wangen waren gerötet, seine Lippen leicht geschwollen als wenn wir uns lange geküsst hätten. Seine Nippel waren nun winzig klein und steinhart. Sein flacher Bauch hob und senkte sich ein wenig schneller. Er war eindeutig extrem erregt. Ich erhöhte nun das Wichstempo. Ich kannte diesen Mann im wahrsten Sinne des Wortes in- und auswendig und wusste, dass er kurz vor einem Höhepunkt war. Es ging wohl eher sogar noch schneller, weil kein bewußtes Denken ihn ablenkte. "Mmmmh....hmmmm....mmmhh!!!" Sein Kopf wand sich hin und her...aber er schien immer noch zu schlafen. Es war unglaublich. Dann spürte ich, dass sein Pimmel noch mal härter wurde und schließlich begann der ganze Mann zu zucken und zu pumpen. "Hoooargh!" krächzte es rau aus seinem Mund...und dann feuerte er seine erste fette Ladung ab. Anders als bei dem Mann in meinem Traum ging diese Ladung direkt in mein Gesicht. Quer über Stirn, Nase und Bart verteilte sich sein warmes Sperma. Dann folgte eine zweite und eine dritte Ladung. Chad zuckte weiter, dann feuerte er eine vierte und eine schwächere fünfte Ladung ab. Diese fünfte schaffte den Weg in mein Gesicht nicht mehr. Chad war immer noch nicht leergepumpt, aber der Druck hatte nun nachgelassen und wir sauten das Bettlaken ein. Chads Augen waren immer noch geschlossen...unglaublich...es schien wirklich zu funktionieren. Ich schob seine Vorhaut zurück und quetschte seinen restlichen Saft aus ihm heraus....direkt in meinen Mund, den ich nun um seine Eichel gelegt hatte. Ich liebte seinen Geschmack und seinen Sexduft. Dann ließ ich ihn los und betrachtete mein Werk. Er räkelte sich noch wohlig im Schlaf...und wurde wieder ruhiger. Sein Kopf lag nun auf der Seite und seine Atmung hatte sich wieder normalisiert. Ich kniete nun zwischen seinen immer noch gespreizten Beinen und kümmerte mich um meine eigene Erektion. Nach der optischen Stimulation dauert es nicht lange, bis ich selbst kam. ich kam gewaltig...so gewaltig, wie es nur Chad hinbekam..und der schaffte das sogar, wenn er schlief. Mein Sperma schaffte es bis zu seinem Bauchnabel...in meinem Alter eine beachtliche Leistung....wenn ich mich da mal selbst loben darf! 

Ich schmiegt mich nun an die Seite meines Gatten und legte ein Bein auf seinen Bauch. Chad legte kurz darauf seinen Arm um mich...und dann schlief ich endlich ein.

Es war gegen Mittag als wir so ziemlich gleichzeitig wach wurden. Chad war erst desorientiert...was wohl noch am Jetlag lag. Ich beobachtete ihn grinsend, als er die Sauerrei auf dem Laken und seinem Körper entdeckte "Was.....?" er schaute mich an "Muss ja ein ziemlich wilder feuchter Traum gewesen sein" vermutete er, dann bemerkte er mein Grinsen. "Honey?" Ich lachte und beichtete meine schändliche Tat. Wenn er darüber erbost war, dann nur deshalb, weil ich ihn das nicht bewusst hatte erleben lassen. "Ich fühle mich ein wenig missbraucht!" Aber ich erkannte an seinem Tonfall, dass er es nicht ernst meinte. "Aber ich freue mich, dass ich deinem Wissensdurst dienlich sein konnte." Er grinste, dann küsste er mich..lange und sehr gierig und heiß. Seine Zunge tastete über meine Zähne, meine Lippen und streichelte schließlich meine Zunge mit einer Bewegung, die sich fast wie ein oraler Fick anfühlte. Er lag halb auf mir und ich spürte, dass seine Lust ihn wieder hart machte. Auch mein alter Lümmel schwoll langsam wieder an. Als er mir eine Pause gönnte, flüsterte ich ihm ins Ohr "fuck me like a lady, babe!" Das war so ein Ding zwischen uns. Chad legte sich nun ganz auf mich und schob seinen fetten harten Prügel unter meine Eier zwischen meine geschlossenen Beine. Ich spürte nun seine Fickbewegung direkt an meinem Damm. Das machte mich schnell wahnsinnig. Mein Schwanz begann zu tropfen. Mit jeder seiner Fickbewegungen an meinem Damm quollen nun in paar Tropfen aus meiner Eichel auf meinen Bauch. "Ja Baby, so gut....fick mich härter...bitte!" Ich hatte mir immer vorgenommen, das mal zu filmen. Ich glaube, das wäre eine perfekte Wichsvorlage. Es bewegten sich nur sein Kopf weil wir uns küssten und seine Hüfte, weil er mich auf diese spezielle Weise fickte. Das hatten auch schon andere Männer getan..aber keine schaffte es, mich allein durch diesen Fick an meinem Damm zum Orgasmus zu bringen. Tatsächlich war dieser Orgasmus sogar sehr intensiv. Mein ganzer Körper zitterte und bebte als mein Sperma sich wie kleister zwischen unseren Bäuchen verteilte. Und das geschah genau zeitgleich mit seinem Spema, welches ich heiß an meinem Damm und meinem Arschloch spürte. "Ooooh ja Baby....hmmmm...so geil!!!" Ich weiß, meine Sprüche in höchster Erregung sind auch nicht sonderlich originell..aber so ist das nun mal, wenn das Denken in die Klöten gerutscht ist. Das Hirnvolumen ist dort doch deutlich kleiner....

Anschließend duschen wir lange..aber nur mit lauwarmen Wasser. Es ist immer noch viel zu warm in der Burg. Ist halt so, wenn das alte Gemäuer sich erstmal aufgeheizt hat. Wir seiften uns lange und innig ein. Es war zärtlich und schön...zu einer neuen Erregung führte es jedoch nicht. Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und kleideten uns mit so wenig Klamotten wie möglich an. Boxershorts und T-Shirt. Selbst der steinerne Fußboden war nicht mehr zu kalt um Barfuß zu laufen. Chad hatte die passende Boxer zu meinem T-Shirt und ich zu seinem. Aber das war uns erst hinterher aufgefallen. Ian grinste, als er uns so in die Küche kommen sah "Na, jetzt werdet ihr aber langsam merkwürdig!" Chad und ich schauen uns an und denken das gleiche. Im nächsten Moment zogen wir beide unsere Boxershorts aus und standen unterwärts nackt vor Ian...dann wechselten wir die Kleidungsstücke und bekleideten uns wieder. Ian lachte "Ihr hättet auch die Shirts wechseln können, oder?" Chad und ich schauten uns an, dann Ian und antworteten unisono "Nö!" Ian schüttelte den Kopf, dann deutete er auf den Küchentisch "Na los, setzt euch. Heute trudeln alle Leute wieder ein. Mein Mann, euer Sohn mit seiner Begleitung sowie Amos und Casey."...zählt er auf. Statt darauf zu reagieren, griff Chad zu seinem Handy und rief Brody, den Chef der Wache an. "Brody, mögen sie mal zu uns in die Küche kommen, bitte?" Die Antwort war kurz und knapp und es folgte keine Verabschiedung, dann legte Chad wieder auf. Drei Minuten später betrat Brody die Küche. "Guten Morgen Brody. Sagen sie, wie gerne arbeiten sie hier?" "Uhm...sehr gerne, Hoheit. Außerdem komme ich ja eh aus der Gegend." Das wussten wir natürlich längst. Außerdem wussten wir auch, dass Brody noch Single war. Was Chad jetzt vorschlug, hatten wir natürlich vorher besprochen. "Brody, wir würden sie gerne dauerhaft hier behalten...mit Wohnräumen hier in der Burg. Sie müssen jetzt nicht sofort zu- oder absagen...einfach mal drüber nachdenken?" Aber Brody strahlt übers ganze Gesicht "Sirs, da muss ich nicht drüber nachdenken. Ich würde sehr gerne hier wohnen und dauerhaft die Wache leiten! In London habe ich mich nie richtig zuhause gefühlt!" Chad breitete die Hände aus und schaute mich an "Dann wär das ja geklärt. Jetzt müssen wir nur noch schauen, wo Brody sich einrichten kann." Ich deute auf Chad "Der Raum hinter dem königlichen Schlafgemach. Er ist schön groß..und er hat auch noch Zugang zur Burgmauer. Brody wäre also auch schnell bei seinen Leuten." Ich schaute Brody an "Kennen sie den Raum?" Er nickte "Ich habe mir alle Räume der Burg angeschaut...ist Teil des Jobs sozusagen." "Und?" Brody zuckte die Schultern "Ich würde mir den Raum jetzt nochmal unter den neuen Gesichtspunkten anschauen wollen, wenn das recht ist?" Chad nickte "Und danach leisten sie uns beim Frühstück Gesellschaft, ja?" "Gerne Hoheit!" plötzlich wurde Chad laut "Und hier bin ich nicht Hoheit..und Tim nicht Duke oder Grace...okay?" Brody war einen Moment verdattert "Uhm...okay....dann einfach Chad und Tim?" Ich nickte "Chad und Tim wäre absolut angebracht, Brody!"

Im nächsten Moment klingelte Brody's Handy. Er schaute aufs Display "Ist die Wache an der Brücke" Dann ging er ran "Ja...?" dann "Moment!" dann schaute er mich an "Ein Mann namens Cedrick von der Bohrinsel?" ich nickte sofort "Das ist in Ordnung, wir waren zu einem Fototermin verabredet." Brody nickte und sprach ins Handy "Kann passieren!" Dann grinste Chad mich an "Frischfleisch von einer Bohrinsel? Das klingt spannend!" Ich grinste ihn ebenfalls an "Ist blond und eher unbehaart, was ich so gesehen habe." "Hm, also eher dein Beuteraster...und der kommt extra von der Bohrinsel her?" Ich schüttelte den Kopf. "Er hatte eh Landurlaub den er in Schottland verbringen wollte. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass er gleich als erstes zu mir kommt!" 

Der Wagen, der dann auf dem Burghof vorfuhr, war ein alter Volvo. Der erweckte eher Mitleid. Aber man wusste ja von den Volvos, dass sie extrem robust und langlebig waren. Cedrick stieg aus und reckte sich erstmal. Dabei rutschte ihm das T-Shirt hoch und sowohl Chad als auch ich erhielten einen ersten Eindruck von einem flachen unbehaarten oder zumindest nur leicht blond behaarten Bauch. "Jepp, eher dein Beuteschema" kommentierte Chad den Anblick. Ich zuckte die Schultern "Würde mich eh wundern, wenn der an nem Kerl interessiert wäre." "Und warum kommt er jetzt nicht rein?" Ich deutete hin "Er ist noch am rauchen, siehst du?" Chad grinste "Ich seh schon, ihr werdet euch gut verstehen." Ich nickte "Eigentlich waren wir uns schon auf der Bohrinsel sympathisch....er ist nur ein wenig wortkarg" "Was ja nicht das Schlimmste ist" "Das stimmt" Dann ging Cedrick auf das Hauptportal zu. "Na, dann werd ich ihn mal persönlich empfangen....oder willst du?" Chad schüttelte den Kopf und hob sein Handy hoch "Hab noch zu tun. Telefonat mit Japan" Ich grinste "Domo heißt danke und dozo heißt bitte!" Chad grinste. Er konnte sicher mehr Japanisch als ich, denn meine Weisheit war mit diesen Worten schon so ziemlich erschöpft. Trotzdem verneigte er sich "Domo arigato!" Es folgte ein Kuss wobei ich seinen Knackarsch knetete, was er mit einem lustvollen Knurren quitttierte. Aber eigentlich hatte ich eh keine Lust auf Sex, nachdem wir uns heute Morgen schon so ausgiebig und vor allem schweißtreibend geliebt hatten.

Ich öffnete also die kleine Tür im großen Portal des Haupteingangs. Cedrick wollte grade die Türglocke betätigen "Cedrick, kommen sie rein..ich hatte sie schon kommen sehen" "Ähm, okay...danke Sir" "Darf ich ihnen was zu trinken anbieten? Ein schönes kaltes Malzbier vielleicht? Oder ne Coke...oder doch lieber Tee?" "Haben sie Milch? ich könnte sterben für ein Glas kalte Milch!" Ich musste über diesen Wunsch schmunzeln "Oh, ich denke, das wird sich machen lassen. Kommen sie mit in die Küche" Nachdem ich Ian und Cedrick einander vorgestellt und Cedricks Wunsch mitgeteilt hatte, hatte er das gewünschte Getränk schnell in der Hand. Ich nahm mir ein Malzbier. "Möchten sie lieber im Studio posen..oder im Garten oder wollen wir irgendwo draußen in den Highlands?" Er nickte "Garten klingt gut für mich" Also führte ich ihn erstmal durch den Thronsaal, den er mit einem Kopfnicken zu Kenntnis nahm. "Nicht schlecht!" "Naja, heutzutage ein ziemlich überflüssiger Raum....aber der steht halt unter Denkmalschutz. Aber wenigstens haben wir ja einen König in der Familie..." Cedrick nickte "Ja ich weiß." Er klang nicht so sonderlich begeistert. Aber dann betraten wir unseren kleinen verwunschenen inneren Garten...und es war Cedrick anzumerken, dass ihm dieser Ort deutlich mehr zusagte. Er nickte "Nice!" "Ja, wir mögen den auch sehr. Das haben wir alles Ian zu verdanken. Er darf sich hier austoben" "Er hat definitiv Talent!" Er wanderte eine Weile durch den Garten und blieb dann zwischen ein paar moosbewachsenen Felsen stehen "Das gefällt mir besonders" Ich nickte "Gut, dann können sie von mir aus ablegen, Kamera ist bereit!" Jetzt wurde er kurz ein wenig verlegen "Ich hoffe, mein Johnny sagt ihnen zu!" Er nickte kurz nach unten damit ich auch sicher wusste, wen er mit Johnny meinte. Ich grinste "Werden wir eine Lupe brauchen?" "Nein Sir, sicher nicht!" "Gut, dann wird er mit zusagen" Cedrick hatte ein Basecap auf dem Kopf, ein Hemd und eine knielange Jeans, Schuhe ohne Socken komplettierten seine Kleidung. Als erstes knöpfte er sein Hemd auf und zog es aus. Er warf es achtlos auf den Boden. Ich begutachtete seinen Oberkörper. Seine Muskeln waren weniger definiert als ich angenommen hätte. Offenbar war die Arbeit auf der Bohrinsel doch nicht so anstrengend. Aber er hatte breite Schultern eine schöne unbehaarte Brust und einen flachen Bauch mit dunkelblonden Haaren vom Hosenbund bis zum Bauchnabel...der klassische Pleasuretrail. Dann schob er sich die Schuhe von den Füßen während er seine Hose öffnete. Im nächsten Moment war das Kleidungsstück herunter. Darunter trug er nur noch nackte Haut. Und jetzt wusste ich, was er für ein "Problem" mit seinem Johnny hatte. Der hatte wirklich eine merkwürdige Form..aber nicht so, dass es abstoßend gewesen wäre. Als er nackt vor mir stand, breitete er die Arme aus und dreht sich um sich selbst. Dann schaute er mich an "Ist okay?" "Sie haben einen schönen Arsch, Cedrick....und ihr Johnny ist vollkommen okay!" Er verrenkte sich um seinen Arsch zu betrachten, was natürlich nicht funktioniert. "Tatsächlich bekomme ich für den mehr Komplimente. Ist nur blöd, dass man den so schlecht sehen kann." Ich zuckte die Schultern "Ich kann ihnen gerne ein Foto von der Rückansicht machen....aber ich hätte trotzdem gerne eins von vorne." Er nickte und wand mir wieder seine Rückseite zu. "Können sie vielleicht das Basecap noch abnehmen?" Er nahm es ab und es kam ein leuchtend pinker Streifen Haar zum Vorschein. "Wette verloren!" Ich verzog das Gesicht und grinste "Okay, setzen sie das Cap doch lieber wieder auf." Die pinken Haare passten so überhaupt nicht zu dem Kerl. Er setzte das Cap also wieder auf und lehnte sich gegen einen der Felsen, was seinen kleinen Knackarsch sehr schön zur Geltung brachte. Zur Not hätte ich mich auch mit diesem Foto zufrieden gegeben..aber wenn er mich seinen Pimmel knipsen ließ, dann zog ich das doch vor. Und dieses zweite Bild war dann auch schnell gemacht. Hier also das Prachtbild meines rauhen Bohrinsel-Kerls:


Danach setzte ich mich ins Gras und bot Cedrick an, sich ebenfalls zu setzen. "Soll ich mich wieder anziehen?" "Können sie machen, es sei denn, sie wollen mich noch einen Moment mit ihrer nackten Haut erfreuen." Cedrick grinste und setzte sich nackt ins Gras...und zwar so, dass ich freie Sicht auf seinen Johnny und seine fetten Klöten hatte. Dann trank er erstmal seine Milch aus. Dabei ging etwas daneben und ein Milchfaden lief ihm über die Brust bis zum Bauchnabel. Am liebsten wäre ich sofort aufgesprungen um es ihm abzulecken. Andererseits sah es nicht so aus, als wenn er es darauf angelegt hätte. "Verdammter Mist!" Dann begann er, die Milch mit der Hand aufzuwischen und von seinen Fingern zu lecken. "Ich hole ihnen mal ein Handtuch!" bot ich an. "Hm, nicht nötig Sir. Das meiste ist eh schon weg und für den Rest..." er nahm sein Hemd und wischte seine Milchspur gänzlich trocken. "Ist eh ein altes Hemd" Ich deutete nun auf seinen nackten Körper "Macht ihnen keine Sorgen, wer sich alles betrachten können wird?" "Nope...seit ich auf der Bohrinsel arbeite, hat sich da einiges bei mir geändert" "Inwiefern?" "Naja, ich bin strikly straight Sir. Aber auf der Insel ist man damit auf reinen Handbetrieb beschränkt." Er deutete eine Wichsbewegung an "Gibt halt kaum Ladies auf der Insel weil der Job dann doch zu hart für sie ist." Er holte tief Luft "Naja, einige von uns haben sich dann zusammengetan damit man seinen Schwanz mal in andere Hände oder ander Öffnungen geben kann...wenn sie verstehen?" Natürlich verstand ich...man nannte es Zwangshomosexualität...oder auch Bohrinsel- oder Knast-Syndrom. "Und da ist dann jeder mal dran, die eine oder andere Öffnung anzubieten?" Cedrick nickte "Das ist Teil des Deals....und da jeder mal ran muss, weiß auch jeder, dass das weh tun kann" "Aber eben nicht zwangsläufig muss!" "Genau....einige der Lads machen es ziemlich gut. Bei einem oder zwei von ihnen habe ich schon mal einen Abgang gehabt, ohne dass jemand anfassen musste." "Und wenn sie einen Blowjob verpassen, wird da am Ende geschluckt?" Cedrick zuckte die Schultern "Naja, ich mag es auch lieber, wenn jemand mein Zeug runterschluckt...sie nicht?" Ich nickte "Doch doch, definitiv...aber diese Sachen sind strikly auf die Bohrinsel beschränkt, nehme ich an?" Cedrick grinste "Was schwebt ihnen denn vor, Sir? Ich hab ja auf der Insel schon gemerkt, dass es hier nicht nur um ein Foto ging" ich grinste "Schlauer Bursche...was halten sie davon, wenn ich sie ein wenig mit dem Mund verwöhne, hm?" "Und sie sind wirklich so gut, wie es die Gerüchte behaupten?" Ich zuckte die Schultern "Hat sich noch keiner beschwert...auch kein Hetero!" Cedrick lehnte sich nun zurück ins Gras und verschränkte die Hände hinter dem Kopf "Dann haben sie meine Erlaubnis, Sir" Er spreitzte sogar seine Beine, damit ich dazwischen Platz nehmen konnte. Also tat ich genau das und nahm seinen schlaffen Johnny in die Hand um ihn ein wenig zu wichsen. Tasächlich wuchs ihm bald eine beachtliche Latte. Eindeutlig ein Grower! Seine Vorhaut verschwand bei diesem Vorgang völlig. Also schob ich seine leicht feuchte Eichel durch meine Lippen und schmeckte seinen salzigen Vorsaft. Dann schob ich ihn ganz rein. Seine Latte war eher dünn..also hatte ich keine Schwierigkeiten, ihn Deep Throat zu nehmen. Cedrick begann zu wimmern. "Woooah...jaaa...das ist gut...mmmmh!" Ich streichelte dabei seine Schenkel, seinen herrlich harten Bauch und zwirbelte seine Brustwarzen. Er bäumte sich dabei in qualvoller Lust auf, ließ mich aber machen. Ich überlegte noch, ob ich meinem Zwangshomosexuellen noch ein wenig die Prostata verwöhnen sollte...aber ich wollte den Bogen nicht überspannen. Zwischendurch saugte ich mal nur mit kurzen Stößen an seiner Eichel bevor ich ihn wieder für tiefe lange Stöße in meinem Hals verschwinden ließ. Es fühlte sich ein wenig wie eine Magenspiegelung an...nur das ich zu dieser "Sonde" ein weitaus besseres Verhältnis hatte. Irgendwann ging sein Jammern und Stöhnen dann eine Oktave höher und wurde noch flehentlicher. Ich vermutetete richtig, dass er kurz davor war zu kommen. Ich gab ihm nun quälend langsame tiefe Deep Throat Stöße bis er schließlich bescheid gab. "Jaaaaa....oh.....ich kommeeeeeee!" Schnell zog ich mich zurück bis ich nur noch die Eichel im Mund hatte. Dann schloß ich meine Faust um den restlichen Schaft und gab ihm endgültig den Rest. Seine Hüften bäumten sich auf als er anfing zu pumpen. Mit harten heißen sämigen Strahlen ergoss er sich auf meiner Zunge und ich schmeckte diesen unvergleichlich Lustgeschmack, den man halt entweder mochte oder eklig fand. Dann schob ich Cedrick wieder tief in den Hals weil ich wusste, dass das halt die geilste Stelle beim Blowjob-Orgasmus war. Nun bäumte sich auch sein Kopf auf und er bekam große Augen. "Guuuuter....Gooooott!" Ich grinste. Da hatte ich ihn doch noch religiös werden lassen. Vielleicht leistete ich der Kirche, der mein Schwiegervater vorstand, gar nicht mal die schlechtesten Dienste! Als ich nun zum Abschluß Cedricks Schwanz sauber lutschte, zuckte er bereits am ganzen Körper und hielt mich zurück "Genug...Sir...ich..kann nicht mehr....woaaah....puh!" Ich entließ ihn aus meiner lustvollen Folter und seine überreizte Latte zuckte nun glänzend im Licht der Sonne. Dann beobachtete ich, wie sich seine Erektion zurückzog und die Vorhaut, die seinem Johnny diese komische Form gab, sich wieder in Position schob. Ende der Veranstaltung. 

"Puh..das war es definitiv wert gewesen, Sir. Ich glaub, nein..ich weiß...das hat keiner der anderen Männer auf der Insel so gut drauf." Ich grinste ihn an "Na, jetzt können sie ihr Wissen ja weiter geben" "Hm, vielleicht sollten sie selbst mal eine Weile auf die Insel kommen und als Lehrmeister arbeiten. Das würde doch bestimmt Spaß machen" "Hmmm..das ist durchaus ein reizvoller Gedanke, Cedrick. Als Gegenleistung könnte ich dann ja ein Aktfoto verlangen...oder was meinen sie?" Er nickte "Klar...die Männer verschicken ja eh schon bei jeder Gelegenheit ihre steifen Johnny's durchs Internet." Cedrick saß nun auf seinem Hintern und hatte sich auf seine Hände gestützt. Ich stand auf und setzte mich hinter ihn um ihn von hinten zu umarmen. Ich gab ihm ein paar Küsse auf den Hals und spürte, dass ich nun an der Grenze dessen war, was er als Hetero ertragen konnte. Ich raunte ihm ins Ohr "Wenn sie Männer haben, die wirklich was dazu lernen wollen, dann schicken sie sie zu mir...machen wir das so?" Er nickte "Mit einem Aktfoto als Gegenleistung...und würden sie ihnen auch diese andere Sache beibringen...mit der Zunge und allem?" Er deutete nun auf seinen nackten Arsch. Ich nickte "Klar...wenn die Kerle einen halbwegs geilen Arsch haben?" Cedrick deutete nun auf sich und lachte "Und sie trauen einem Hetero zu, das zu beurteilen?" "Na, sie haben ja jetzt ein Foto von ihrem eigenen Arsch und können Vergleiche anstellen." "Oder ich mache vorab Fotos von den Ärschen und schicke sie ihnen?" "Himmel nein...Cedrick...wenn sie nicht zu schlaff und schwabbelig sind, dann wird es schon gehen!"

"Aber wie überwindet man nun diesen Würgereflex beim Blowjob..wenn man ihn ganz aufnehmen will?" Ich zuckte die Schultern "Einige schaffen das nie und müssen die ganze Zeit würgen..ansonsten hilft da nur Übung." "Hm, können wir das bitte mal ausprobieren?" Ich grinste weil ich schon ahnte, dass es darauf hinauslaufen würde. Ich nickte nach drinnen "Kommen sie, wir gehen dafür in mein Studio"

"Sie haben hier ein Bett?" "Ja klar, einige Männer will man halt im Liegen fotografieren...oder man will sie nach dem Foto noch vernaschen." Er nickte und ich sah, dass er es schätzte, dass ich ehrlich war. Ich deutete nun aufs Bett "Dann ziehen sie sich noch mal aus bitte!" Er schaute mich an, als wenn er fragen wollte wozu er sich ausziehen musste. "Gönnen sie mir in meinem Alter bitte die optische Unterstützung ihres nackten Körpers, Cedrick. Sie wollen ja nicht an einer halbsteifen Nudel rumnuckeln müssen, oder?" Er nickte "Das wäre wohl nicht hilfreich" Er zog sich aus..und ich zog mich natürlich auch aus. "Jetzt legen sie sich auf den Rücken, so dass der Kopf über die Bettkante hinaus geht und ihre Kehle gestreckt ist. Er tat es "So gut?" Ich nickte ja, perfekt. Ich stellte mich breitbeinig über ihn "Jetzt nehmen sie meinen Schwanz in den Mund und lutschen ihn so gut, dass ich eine prächtige Latte kriege...das kriegen sie hin?" "Ich denke schon, soll ich dabei auch ihre Hoden massieren, Sir?" ich grinste "Klar, das kann nicht schaden!" Und dann legte er los und nahm meine schlaffe Nudel in den Mund....mein Kumpel ließ mich bei diesem optischen und sensorischen Anreiz zum Glück nicht im Stich und richtete sich zu voller Pracht auf. Bald konnten wir die Vorhaut zurückziehen und ich stieß gegen seine Kehle, was ihm sogleich ein Würgen entlockte. Dann änderte ich meine Position so, dass wir seine Kehle ganz überdehnen konnten. "Jetzt schön entspannt bleiben und duch die Nase Atmen." Dann drückte ich mich erneut gegen seine Kehle. Er würgte, ich schob weiter "Atmen, Cedrick, durch die Nase!" Ich drückte erneut und dann war ich durch. Cedrick bekam große Augen ich grinste ihn an "Atmen...geht doch, oder?" Natürlich konnte er nur nicken. "Und wissen sie, was das Beste ist? Wenn die Eichel erst mal durch ist, ist es egal, wieviel da noch hinterher kommt. Die Eichel ist der dickste und somit schwierigste Teil!" Ich schob mich nun ganz rein bis er seine Nase in meinem Schamhaar hatte. Dann begann ich, mich vor und zurück zu bewegen. "Sie spüren, dass das geht?" "Mm-hm!" Murmelte er um meinen Schwanz herum. Ich bewegte mich weiter vor und zurück in seiner Kehle..und da er es nicht verhinderte, übernahm mein Klöten-Hirn das Denken und ich fickte mich meinem dritten Orgasmus des Tages entgegen...und es war noch nicht mal Tea-Time! Als ich meinen Orgasmus heraneilen spürte, sorgte ich dafür, dass meine Ladung auf seiner Zunge landete. Tapfer schluckte er herunter, was ich ihm zu kosten gab. Am Ende nahm ich ein Handtuch und wischte mich trocken bevor ich mich anzog. Auch Cedrick zog sich wieder an...mir war allerdings nicht entgangen, dass diese Lehrstunde ihn auch erregt hatte. Er hatte ein wenig Mühe, seine Latte in der Jeans unterzubringen. Ich tat, als wenn ich das nicht bemerken würde. Schließlich grinste er mich ein wenig schief an "Nichts für Ungut Sir...aber ich weiß nicht, ob ich mich an diesen Geschmack gewöhnen kann." Ich winkte ab "Doch können sie. Auch da macht Übung den Meister. Sperma muss ja nicht auf ihrer Liste der Lieblingsspeisen landen. Übrigens helfen solche Sachen wie Zimt oder Ananassaft, den Geschmack ein wenig zu verfeinern." Er sah mich mit großen Augen an "Im Ernst?" Ich nickte "Jepp...und keine Blowjobs, wenn es vorher Spargel gab....das ist dann echt eklig!" Er lachte "Ich werds mir merken" "Und was werden sie jetzt den Rest des Urlaubs machen?" "Oh, ich werde mich auf jeden Fall daran erinnern, dass ich strikly straight bin. Die schottischen Mädchen sollen ja sehr heiß sein." ich nickte "Man sagt so..aber man sagt auch, dass die schottischen Männer es nicht so einfach vergeben, wenn man ihnen die Mädels ausspannt!" Cedrick grinste "No risk, no fun!" Ich legte meine Arm um seine Schulter "Kommen sie, ich bringe sie zur Tür." 

Als Cedrick vom Hof war, ging ich ins soziale Zentrum der Burg..also in die Küche. Dort traf ich auch Chad, der sich grade einen Kaffee zu Gemüte führte. "Na, wie wars?" Ich seufzte "Oh je, ich fürchte ich habe mir grade einen Gelegenheitsjob als Sex-Guru für eine Truppe zwangshomosexueller Heteros eingehandelt" Chad zog die Stirn kraus. "Sagt dir der Begriff Bohrinsel-Syndrom etwas?" "Hm, das ist das gleiche wie Knast-Syndrom?" ich nickte "Absolut das gleiche!" Mein Gatte lachte "Na, dann tust du denen doch was Gutes. Soll ich dich auf die Insel fliegen lassen?" "Nee du, die können ruhig, wenn sie wirklich was dazu lernen wollen, zu mir kommen. Und ein Aktfoto ist natürlich Bedingung!" "Natürlich!" Dann schüttelte er den Kopf "Du machst Sachen!" "Oh, ich habe durchaus vor, dich da mit einzuspannen...die Männer sind ja nicht alle blond und unbehaart, hm?" "Hmmmm...so langsam beginne ich, mich für die Idee zu erwärmen!" ich grinste "Wusste ich es doch!"

Ich setzte mich nun neben meinen Mann und legte den Kopf auf die Arme. "Boah, ich bin total ausgepowert. Drei Orgasmen in meinem Alter und noch nicht mal Tea-Time!" Im nächsten Moment stellte mir Ian schweigend eine Tasse Tee vor die Nase. Er grinste dabei nur ganz leicht. Ich ignorierte das Grinsen "Danke Ian" Dann schaute ich Chad an und nickte zum Burghof. "Kommst du mit raus, ich brauche jetzt erstmal mindestens zwei Zigaretten" Chad seufze "Ja, nach dem Telefonat mit Japan kann ich selbst eine vertragen." "Oha! Zähe Verhandlung? Willst du Toyota aufkaufen?" Chad schaut mich mit großen Augen an "Im Ernst jetzt?" hakte ich nach "Naja, nicht aufkaufen...aber ich werde dort langsam Mehrheitsaktionär. Über verschiedene Firmen halt. Die Japaner sind aber nicht blöd und haben das spitz gekriegt und fühlen sich über den Tisch gezogen." "Oha, das nehmen sie dann krumm." Chad nickte und wischte sich durchs Gesicht. "Ich mache halt auch nicht immer alles richtig. Aber immerhin konnte ich sie beruhigen. Ich musste ihnen versprechen, unter der Mehrheitsgrenze zu bleiben." Ich reichte ihm die erste gedrehte Zigarette und  drehte mir die nächste. Chad hustete beim ersten Zug. Ich lachte "Das müssen wir auch noch üben, was?" Chad ging nicht darauf ein. "Dabei ging es mir nur darum, beim weltweit größten und wichtigsten Automobilbauer etwas hinsichtlich sicherer Ladeakkus für die E-Autos zu bewirken. Außerdem muss es doch möglich sein, die Reichweite der Akkus zu erhöhen...und das ganze muss natürlich unbedingt erschwinglicher für Otto Normalverbraucher werden. Sonst wird das nie was mit dem Ausstieg aus der Erdöl-Ausbeutung und dem CO2 Ausstoß." "Und wer ist der größte CO2-Umweltsünder?" "Naja, in ihrer Gesamtheit sind es die USA und China. Aber als Einzelunternehmen ist es ein Erdölförder in Saudi-Arabien. Da ist nur schwer ranzukommen. Zumal die natürlich mit einem schwulen Geschäftsmann nicht zusammenarbeiten wollen." "Und nochmal solch ein Coup wie mit der Bewässerung der Sahara gelingt dir wohl nicht" "Nein, nach der Aktion haben sie mich natürlich stärker im Visier..und die Konkurrenz schläft halt auch nicht." "Aber das Sahara-Projekt läuft gut?" Chad nickte "Und wirft inzwischen auch Gewinn in die Länder ab, die ich damals täuschen musste...was sie dann wieder halbwegs beruhigt hat. Geld wiegt halt doch schwerer als die vom Koran propagierte Homophobie"

Dann hörten wir plötzlich ein Auto. Chad schaute mich an "Nanu, wurde dir jemand angekündigt?" ich schüttelte den Kopf. Eigentlich waren es nur Chads Halbbrüder, die das Privileg nutzten, unangemeldet hier aufzuschlagen. Als der Wagen im Burgtor sichtbar wurde strahlte Chad. "Das ist Seamus!" Seamus kam alleine in einem Sportwagen. Er legte ein sportliche Bremsung auf dem Kiesweg hin. Ian würde sich über die Bremsspur sicher nicht freuen. Dann sprang Chads jüngerer Bruder aus dem Wagen und breitete die Arme aus "Ich hoffe, die Überraschung ist gelungen?" Chad umarmte ihn sofort innigst und küsste ihn auf dem Mund. Mir war klar, dass er damit klarstellen wollte, dass sich zwischen den beiden nichts geändert hatte. "Du kommst alleine?" Seamus zuckte die Schultern "Abigail ist mit ihrer "Lady Macbeth" nun doch auf Tour gegangen und ist derzeit in den Staaten unterwegs. Sie wollte mich nicht dabei haben. Tyler und Benjamin sind ebenfalls auf Tour in Europa...und da hätte ich mich überflüssig gefühlt. Also habe ich alle Termine deligiert oder auf unbestimmte Zeit verschoben, hab mir ein neues Spielzeug gegönnt..." er deutete auf den Sportwagen, einen Toyota! "...und hab mich auf den Weg nach Schottland gemacht." Jetzt umarmte Seamus auch mich..auch ich wurde auf den Mund geküsst. Ich grinste ihn an "Hey Schwager....schön dich zu sehen!" Seine Hand lag auf meinem Arsch und drückte zu. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite!" "Einen Tee?" Seamus nickte "Unbedingt!"

In der Küche begrüßte Seamus Ian und dann beichtete er "Ich fürchte, ich hab da grade eine hässliche Spur im Kies hinterlassen, Ian" Ian nickte gleichmütig "Ich zeige ihnen nachher, wo die Kiesharke steht, Sir" Dann reichte Ian ihm einen Tee und dazu gab es endlich Butterkuchen, den wir alle sehr liebten. "Aber zwischen Abi und dir ist alles in Ordnung, Bruder?" Seamus winkte ab "Ja ja, alles bestens...sie hat sich damit abgefunden, dass ich ab und zu einen harten Schwanz hintenrein brauche...und sie gönnt sich halt auch den einen oder anderen Seitensprung. Inzwischen läuft das ganz ohne Eifersucht ab....so wie bei euch halt" "Hm, bei dir auch?" hakte ich nach. Er nickte "Ich hatte eine Weile daran zu kauen. Aber schließlich wollte ich auf meine Männergeschichten nicht verzichten, also musste ich es fairerweise wohl verdauen, dass sie gleichzog...oder?" Ich nickte "Das ergibt Sinn" "Ah, übrigens kommt Kristan heute auch noch an die Burg" "Na prima...the more the merrier, oder?" Dann hörten wir das Röhren eines Motorrades. Ich erkannte den speziellen Sound der Goldwing sofort. Auch Ian horchte auf "Ah, endlich!" Dann eilte er zur Tür raus um seinen John zu begrüßen....und sie begrüßten sich so, wie sich das für Ehemänner gehörte..mit einem langen Kuss. Schließlich kamen die beiden Arm in Arm in die Küche. John grinste "Endlich Urlaub, ohne Rufbereitschaft!" Er nahm sein Diensthandy und schaltete es aus. Dann legte er es auf den Küchenschrank und meinte zu Ian "Die nächsten 6 Wochen gehöre ich ganz dir!" Dann erst nahm er Seamus zur Kenntnis "Hey Seamus....auch mal wieder in Schottland? Schön dich zu sehen, Mann!" Seamus war zwar vom Verhalten eher ein Earl als ich ein Duke oder Chad ein Prince Royal war...aber mit den Etiketten von Angestellten, die nicht mal seine direkten Untergebenen waren, nahm er es auch nicht so genau. Schließlich war der Ehemann seines Sohnes ja auch sein Angestellter...zumindest, wenn er nicht mit Tyler auf Tournee war. Und John war zwar "nur" der Mann...oder genauer gesagt der Lebensgefährte von Ian...aber immerhin war er ja auch ein hochdotierter Sonderermittler beim Scotland Yard. Seamus grinste und machte einen Finger nass, bevor er John an der Schulter berührte und den Ton von verdampfendem Wasser immitierte. "Heißer Lederkerl....du machst mich fertig!" John lachte, während Ian eine Spur grimmiger dreinschaute. "Aus dem Lederzeug muss ich jetzt erstmal raus und mich duschen. Ihr entschuldigt mich?" Dann packte er Ian am Ärmel "Und du kommst mit!" Ian schaute sich kurz zu Chad um, aber der grinste nur und meinte "Und wehe, ich seh dich heute noch!"

Seamus seufzte "Ich glaub, nach der Autofahrt könnte ich jetzt ne Runde in eurem Whirlpool vertragen...leistet ihr mir Gesellschaft?" Chad und ich schauten uns an und zuckten die Schultern "Whirlpool ist doch immer gut" antwortete ich. Also gingen wir in den Keller und nahmen Tee und Kuchen mit. Zum Glück konnte man die Temperatur im Spa jetzt herunterregeln, sonst wäre es bei der Wärme des Gemäuers unangenehm demsig im Spa gewesen. So war der Whirlpool eher erfrischend kühl..aber nicht zu kalt.

Nackt wie immer versenkten wir unsere Körper in das brodelnde Wasser "Aaaaaah...das tut gut!" stöhnte Seamus. "Temperatur okay so?" wollte Chad wissen. Sein Bruder hob den Daumen "Perfekt!" Wir begannen zu plaudern und gegenseitige Wissenslücken aufzufüllen. Natürlich genoss ich die nackte Gegenwart meines Schwagers. Es war ja kein Geheimnis, dass ich ihn noch ein kleines bißchen heißer als Chad fand...hm...vielleicht auch, weil er unerreichbar war. Naja, jedenfalls als Dauerpartner war er unerreichbar. Ansonsten war er, wenn er grade Bock auf Kerle hatte, eine kleine Fickschlampe, die gerne ihr zartes rosiges Arschloch hinhielt...und da auch größere Kaliber zu schätzen wusste...oder eine härtere Behandlung...oder beides.

"Kann man eintreten oder hat grad jemand Sex?" rief es vom Eingang rüber. Chad und ich grinsten uns an. Das war natürlich Kristan. "Sex nicht, aber wir sind nackt..wie immer im Spa" "Okay...und stört es euch, wenn Susan, Davy und Corry dabei sind?" "Natürlich nicht...the more the merrier" zitierte ich Seamus' Spruch von vorhin. Eine Weile später kamen die vier mit Handtüchern um die Hüften, bzw einem Handtuch um Brust und Hüften in Susans Fall, von der Umkleide herüber. Vor dem Whirlpool ließen sie ihre letzten Hüllen fallen und stiegen ins Wasser. Bis auf Susan hatte ich sie schon alle nackt gesehen...und auch fotografiert. "Hallo Susan, schön dich wieder hier zu haben!" Sie hatte keine allzu großen aber sehr wohl geformte Brüste. Kristan hatte sicher Spaß damit. Beim Einstieg ins Wasser hatte ich auch ihren unteren Bereich kurz gesehen...man kann ja doch nicht wegsehen. Bis auf einen leichten Flaum um ihre Schamlippen war sie da unten sehr glatt rasiert. Das sah soweit ganz ansprechend aus...für mich zumindest. Susan nickte "Schön wieder hier zu sein, Tim. Chad" Natürlich nickte sie auch Chad zu. Wir hatten uns letztes Mal so verabschiedet, dass wir uns irgendwelche Titel verkneifen wollten und uns schlicht beim Vornamen nennen wollten. Ebenso hatten wir es mit Corry und Davy vereinbart. Ich nickte den beiden Leibwächter-Kumpels meines Stiefsohnes zu "Alles klar bei euch beiden?" Anders als sonst antwortete Davy dieses Mal zuerst "Alle klar, Tim." "Hattet ihr eigentlich schon Zeit, euch hier in der Burg einzurichten?" wollte Chad nun wissen. "Nein, hatten wir noch nicht...." antwortete nun Corry "...aber wir haben ja drüben noch unsere Kojen. Es eilt also nicht" Ich merkte es Chad an, dass er das anders sah. Er wollte die beiden in der Nähe seines Sohnes wissen. Aber es brachte nichts, das jetzt auszudiskutieren. Zum Glück sah Chad das auch ein. "Bist du mit deinem Zimmer vorangekommen, Kris?" wollte ich wissen. Er nickte "Bis auf den Feinschliff ist es bewohnbar...und mein Zeug aus Indien ist auch eingetroffen. Allerdings habe ich das meiste davon mit nach Edinburgh genommen." Dann schaute er seinen Vater an "Wir haben uns übrigens im Haus vor der Stadt eingenistet." Er deutete auf Susan "Mit Susan" Kristan erwartete da wohl Widerstand von seinem Vater, aber der lachte nur "Okay....das Haus ist ja groß genug" Ich schaute nun wieder Susan an "Und wie geht es Simon?" "Oh, meinem Bruder geht es gut. Er lässt übrigens ganz lieb grüßen" "Gut, dann grüß ihn ganz lieb zurück und erinnere ihn, dass er hier jederzeit willkommen ist!" Susan lächelte "Auch mit neuem Freund?" Jetzt lachte ich "Gegen neue Männer in unserem Haus hab ich noch nie was einzuwenden gehabt. Oder Darling?" Chad grinste "Vor allem, wenn sie sich von dir fotografieren lassen, hm?" "Oder vernaschen" warf Kristan frech ein. Ich drohte ihm "Bürschchen! Nicht frech werden!" Tatsächlich war Kris nicht so frech....er flüsterte mir sogar ein "Sorry" zu.

Zuletzt kamen auch noch Casey und Amos, unsere Sekretäre, wieder an die Burg.  Amos hatte seinen jüngeren Bruder Anthony, genannt Toni, und dessen Freund Mark mit im Schlepptau. Sie wollten sich von mir fotografieren lassen...als Paar. Aber jetzt stiegen die vier erstmal nackt zu uns in den Whirlpool. Ich grinste Susan an "Hoffenlich wird dir das hier nicht zu männlich, hm?" "Och...an nackten Männern ist nichts auszusetzen, oder? Außerdem sind die meisten ja schwul, soweit ich das überblicke." Einige der Männer hoben die Hände um zu protestieren,  dass sie ja "nur" bi oder gar hetero wären. Aber Susan winkte ab "Ja jaaaaaa...schon gut!" Zumindest waren wir wohl jetzt alle versammelt. Der Abend mit Susan und den nackten Kerlen wurde sehr lustig und sehr spät. Aber irgendwann verzogen wir uns alle auf unsere Zimmer.

Natürlich musste ich in der nacht noch mal aufstehen. Nach dem Pinkeln ging ich in die Küche. Ian sorgte immer dafür, dass dort eine voll Thermoskanne Tee für mich stand. Ich war mir nicht ganz sicher, ob heute auch eine dort stehen würde, da Ian ja seit heute James wieder bei sich hatte. Bestimmt waren sie damit beschäftigt, sich gegenseitig zu penetrieren. Aber ich gab der Sache doch eine Chance und tatsächlich stand dort Tee für mich bereit. Ich goss mir Tee ein, dreht mir eine Zigarette und ging damit auf den Burghof. Dort sah ich noch Licht in Kristans Zimmer. Naja..die beiden hatten sicher auch noch Spaß.

Als ich schließlich wieder durch die Eingangshalle wollte, hörte ich plötzlich ein Wimmern. Ich schaute sofortt in die Richtung. Das kam doch vom Spa! Ich schlich mich hinunter. Kris und Susan waren gar nicht im Bett Aktiv. Sie fickten im Whirlpool. Susan lag dabei auf dem Rücken und hatte ihre Beine um Kris' Hüfte geschlungen. Das einzige, was sich bewegte, war Kristans kleiner knackiger Arsch. Er bewegte sich mit kräftigen aber nicht brutalen Stößen in seine Susan hinein...und wieder raus. Ich weiß, ich hätte mich sofort zurückziehen müssen..aber ich war zu fasziniert. Kristan sah einfach zu gut dabei aus. Dabei konnte ich seinen Schwanz nicht mal sehen. Trotzem spürte ich, wie sich beim Anblick meines fickenden Stiefsohns die Zeltstange in der Boxershort aufrichtete. Ich war nur froh, dass Susan nicht sohoch und so laut quiekte, wie es die Darstellerinnen in den Pornofilmen häufig taten. Sie genoß Kristans Stöße wimmernd...zwar auch nicht leise...aber nicht so, dass man sich die Ohren zuhalten musste.

Ich konnte nicht anders als hinzusehen bis Kristan sich..nun ebenfalls laut stöhnend, in seine Susan ergoss. Schließlich küssten sie sich heiß und innig, während Kristan noch ein paar Stöße hinterher schob. Susan hatte ihre Beine nun ausgebreitet und die Füße in der Luft. Auch sie war in einem Orgasmus gefangen...das war selbst mir als Theoretiker für weibliche Orgasmen eindeutig klar. Zumindest konnte ich mich jetzt zurückziehen. Als ich am Massageraum vorbeikam, hörte ich erneut ein stöhnen "Gibts doch nicht!" Waren wir hier jetzt das Fickschloß in den Highlands? Die Tür zum Massageraum war nur angelehnt. Ich linste durch den Spalt. Es war Amos' Bruder Toni und dessen Boyfriend Mark. Mark penetrierte grade Amos' Bruder auf der Massageliege. Ich schüttelte den Kopf und wunderte mich, warum sie nicht einfach im Bett vögelten. Klar, manche brauchten den Kick, dabei möglicherweise erwischt zu werden. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, sie zu erwischen und so meine Latte wieder los zu werden. Aber ich kannte die Jungs noch nicht gut genug...also ließ ich sie machen und stieg wieder die Treppe ins Erdgeschoss hoch. In der Eingangshalle lauschte ich, ob noch mehr Geräusche in dieser Nacht der Lust und Leidenschaft zu hören waren. Ich hörte nichts, sah aber Tom und Ole die Treppen hinauf schleichen. Sie waren völlig lautlos...ich sah nur einen Lichtreflex in ihren Augen. Ich vermutete, dass sie auf der Jagd waren. Mäuse im Haus duldeten die Beiden nicht. Da waren sie sehr gewissenhaft!

Ich seufzte, da stand ich nun also in der Eingangshalle und hatte immer noch einen Ständer in meiner Boxer. Kurzentschlossen zog ich mich aus und fläzte mich auf die Treppenstufen. Dann begann ich, meinen alten Kumpel zu bearbeiten. Und jepp, der Kick, dabei erwischt zu werden, war wirklich hilfreich....


to be continued...

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