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[1109] An Bord der HMS Discovery, dritter Tag

Firlefanzus [3 Pictures]                                                                                                                                                                                                                    



Nordsee                                                                                                                                                                                                                                                   



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"Der Duke und die Mannschaft"

Ich hatte tatsächlich gut geschlafen in der zweiten Nacht. Aber wie das so ist, irgendwann war ich dann doch mal wach weil ich pinkeln musste. Danach ging ich an Deck und lehnte mich an die Reeling um zu rauchen. Im Schiff selbst war das Rauchen komplett verboten. Aber das war auch kein Problem. Nach der zweiten Zigarette ging ich wieder unter Deck. Aber ich stieg, einem Bauchgefühl folgend, die Treppe weiter runter. Natürlich landete ich so im Gang der Mannschaft...also der Maschinisten und sonstigen Helfer, die das Schiff eigentlich am Laufen hielten. Keine Ahnung, was ich hier eigentlich wollte. Hinter den Kajütentüren lagen jetzt wohl überall die Männer und schliefen. Es kribbelte in meinem Bauch und ich biss mir auf die Unterlippe...dann muss mich wohl der Teufel geritten haben und ich öffnete eine der Türen. Da ich draußen schon durch den nur notbeleuchteteten Gang geschlichen war, hatten sich meine Augen in der Kajüte schnell an die Dunkelheit gewöhnt. Die Kajüte war ordentlich aufgeräumt und war mit vier Betten, zwei und zwei übereinander, ausgestattet. Alle vier Betten waren belegt. 

Ich hatte draußen schon das Gefühl, dass es hier unten deutlich wärmer als im restlichen Schiff war...und da es eh eine extrem warme Nacht war, sah ich die vier Männer kaum zugedeckt. Der erste unten links lag auf dem Bauch und war splitternackt. Er war schlank, muskulös und mein Blick wanderte langsam über einen wohlgeformten Hintern. Der schöne Kerl schnarchte leise. Ich beugte mich sehr dicht über seinen Körper und folgte der Line seiner Kimme. ich sog seinen Geruch ein. Er roch noch frisch geduscht mit einem leichten Note von Nachtschweiß. Irgendwie machte mich das geil. Ich hatte eine ziemliche Latte.

Dann wand ich mich dem Mann unten rechts zu. Er lag auf der Seite und ich sah nur seinen Rücken. Über der unteren Körperhälfte lag eine leichte Decke. Der Mann atmete tief und schwer. Ich sah seine breiten starken Schultern und das Tattoo darauf. Ich konnte nicht erkennen, was es war. Dann richtete ich mich auf um in das Bett darüber zu schauen. Auch dieser Mann lag komplett nackt dort und atmete tief und schwer. Anders als sein Kamerad in der unteren Koje lag er mit der Front zu mir und mein Blick war auf sein mächtiges Organ gerichtet. Es hing grade herunter und die unbeschnitttene Spitze lag leicht abgeknickt auf dem Laken. Ich sah, wie sie Hoden sich bei den tiefen Atemzügen hoben und senken. Auch der flache Bauch hob und senkte sich. Dann sah ich dem geilen Kerl ins Gesicht. Er hatte den Mund offen und ein kleinen Sabberfaden sorgte für einen feuchten Fleck auf dem Kissen. Himmel war der Mann traumhaft schön. Mein Blick wanderte wieder zu seinem Geschlecht. Es zog mich magisch an. Vorsichtig hob ich meine Hand und berührte den warmen weichen Penis. Der Mann rührte sich nicht und öffnete auch nicht die Augen. Dann schob ich ganz langsam die Vorhaut zurück. Seine Eichel war leicht feucht, vielleicht hatte der Seemann grade einen feuchten Traum? Ich schloß meine Hand um seinen Schaft und bewegte sie vor und zurück. Sein Atem ging weiter tief und schwer...aber ich bildete mir auch ein, ein leichts Stöhnen aus seinem Mund zu hören. Ich grinste..ob die Stimulation an seinem Lustorgan wohl eingang in seinen Traum hatte? Es dauerte nicht lange, bis seine dicke lange Fleischwurst hart und steif wurde. Seine Vorhaut ging weiter vor und zurück über seine Eichel. Es dauerte nicht lange, bis kleine Tropfen für einen zweiten feuchten Fleck im Bett des Mannes sorgten. Ich erinnert mich, einmal ein Video gesehen zu haben. Dort wurde ein Mann auf diese Weise bis zum Orgasmus getrieben, ohne dass er davon aufgewacht war. Ich war mir immer nicht sicher, ob das Fake gewesen war. Ich nahm nun die zweite Hand hinzu und massierte seine fetten Klöten. Bald tropfte es deutlich stärker aus seiner Eichel. Ich spürte deutlich jeder seiner fetten Adern auf dem harten Schaft. Sein Atem ging nun ein wenig schneller. Konnte ich es wirklich wagen, das ganze bis zum Ende zu treiben. Er würde mir seinen heißen Samen direkt ins Gesicht feuern. Der Gedanke sorgte dafür, dass es auch in meiner Unterhose feucht wurde. Ich rieb nun mit dem Daumen über seine Eichelspitze und verteilte seinen Lustsaft über die ganze Eichel...besonders über den dicken Rand bevor die Eichel in den Schaft überging. Das sorgte für eine erneutes Wimmern des Träumenden. Dann tropfte es stärker aus der Eichelspitze. Der Mann schnaufte leicht. Also ich erneut  in sein Gesicht schaute, waren plötzlich seine Augen offen!!! Der Seemann starrte mich an, sagte aber nichts. Liess er mich etwa gewähren? Dann sah ich, dass er, mit offenem Mund, ganz leicht nickte und weiterhin wimmerte, da ich nicht aufgehört hatte, seine Eichel mit dem Daumen zu reizen. Also knetete ich weiter seine Klöten und wichste nun erneut seinen Schaft, jetzt ein wenig stärker...da ich ja offenbar sein Einverständnis hatte. Seine Augen und sein Mund waren nun gechlossen und er wimmerte und schnaufte durch die Nase. Seine Augenlider zitterten. Schließlich hörte ich ein "mmmmh...yessssss!!!" dann begann er mit dem ganzen Körper zu zucken und zu pumpen. Er feuerte seine Ladung nicht in mein Gesicht. Sein warmes sämiges Sperma quoll einfach nur aus ihm heraus und floß über meinen Handrücken aufs Laken. Der Mann schnaufte und stöhnte und pumpte immer weiter. Seine Spermaproduktion lief auf Hochtouren. Ich drückte seinen Schaft nun fester um auch den Rest aus ihm herauszuquetschen. Ich roch seinen würzigen Duft. Er atmete immer noch schwer aber seine Augen waren nun wieder offen. Ich führte meine Hand mit seinem Sperma zum Mund und leckte seinen Lustsaft ab. Der Seemann grinste ganz leicht. Als sein Saft in meinem Bauch verschwunden war, nahm ich ein Handtuch von Waschbecken und reichte es dem Maschinisten. Er nahm es und nickte. Ich wand mich der Tür zu um den Ort meiner schändlichen Tat zu verlassen. "Haben sie sich verlaufen, Sir?" kam nun die Frage aus dem vierten Bett von dem Mann, den ich noch nicht begutachtet hatte. Der Ton der Frage war eindeutig nicht freundlich. Ich spürte, wie sich mein Magen verknotete.

Dann wachte ich zum Glück auf! Puh, ich hatte das nur geträumt. Mein Schwanz war knüppelhart. Ich legte mich wieder zurück ins Kissen und griff nach meinem Prügel und sorgte nun also für meine eigene Erleichterung. Am Ende war es also mein eigenes Sperma, welches ich vom Handrücken leckte. Ich musste grinsen und schüttelte meinen Kopf über das geträumte Abenteuer. Jetzt brauchte ich wirklich eine Zigarette...und pinkeln musste ich auch!

Am nächsten Morgen setzte ich mich in der Messe zu den Maschinisten an den Tisch. Ich schaute, ob ich den Mann aus meinem Traum hier wiederfinden würde. Aber mein nächtlicher Adonis war offenbar nur eine Traumgestalt gewesen. Nicht das diese echten Kerle nicht ebenso heiß anzusehen waren, keineswegs! Ich grinste in die Runde "Und meine Herren, wer von ihnen erbt mal den Adelstitel seines Vaters?" Zögerlich meldeten sich zwei Männer, von denen ich es nicht erwartet hätte. Sie sahen eher nach Latinos aus. Sie stellten sich als Nunzio und Silvio vor und ich erfuhr, dass sie beide nicht nur britische Staatsbürger waren. Silvio war durch seine Mutter auch noch argentinischer Staatsbürger, war sogar in Buenos Aires geboren. Nunzio hingegen hatte einen mexikanischen Vater. Den Adelstitel würde er von seiner britischen Mutter erben. Sie war eine "Countess in her own right" wie man das nannte. Sie hatte also, in Ermangelung eines männlichen Erben, den Earlstitel ihres Vaters geerbt. Jetzt würde sie den Titel also irgendwann an ihren Sohn weitergeben. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, dass der britische Adel hier ein wenig heißes Latinoblut eingespritzt bekam. Und auch wenn ich sonst nicht so auf Latinos abfuhr, so waren diese beiden doch ausnehmend hübsch. Also lud ich sie ein, für mich zu posen. Die übrigen Männer am Tisch grinsten...einer streckte den beiden Adligen sogar die Zuge raus. Ich schaute ihn an "Was ist das Problem, hm?" "Oh, nichts Sir, wir hatten nur gewettet, wen sie vor die Kamera bitten würden. Die meisten haben auf Nunzio und Silvo, unsere beiden Blaublüter, getippt." Ich nickte ihm zu "Und sie sind?" "Samuel, Sir. Kein Blaublüter!" Ich grinste ihn an "Gut Mr. Kein-Blaublüter...dann seien sie doch der Dritte vor meiner Kamera. Die Zugehörigkeit zum Adel ist nämlich keineswegs ausschlaggebend!" Samuel deutete auf sich "Ich hässlicher Vogel, Sir?" Ich schüttelte den Kopf "Ich seh hier nur einen vedammt heißen Kerl...also, trauen sie sich?" "Hm...." er deutete auf die beiden Adelssöhne "...wenn die beiden mitmachen, dann traue ich mich auch!" Er war sich wohl sicher, dass Nunzio und Silvio sich nicht trauen würden. Aber sie trauten sich sehr wohl! Ich deutete auf Samuel "Also?" Der tippte auf seine Brust "Ich steh zu meinem Wort, Sir...auch wenn ich nur ein ganz normaler Bürger bin!" Ich schüttelte den Kopf "Jetzt lassen sie doch mal gut sein. Das klingt ja fast, als wenn sie neidisch auf den Adel wären. Die meisten britischen Adligen haben keinerlei Vorteile durch ihren Titel...ich wette, das wissen sie auch, oder?" Samuel wurde nun wieder ernst und nickte schließlich. "Ich seh es ja an den beiden, Sir. Sie arbeiten genauso hart wie alle anderen." Ich lächelte und stand auf. "Gut, dann kommen sie doch alle drei nach dem Frühstück zu mir aufs Zimmer, dort können wir die Fotos machen. Ich sage dem Captain bescheid, dass ich sie drei kurz brauche. Einverstanden?" Meine drei "Opfer" nickten und ich begab mich an den Tisch des Captains.

"Ah, your Grace!" begrüßte mich der Captain. Ich grinste ihn an und deutete auf ihn und mich "Waren wir nicht bei Garfield und Tim angekommen? Ich dachte, wir wollten hier nicht so versnobbt sein, hm?" Garfield grinste entschuldigend "Hi Tim, gut geschlafen?" Ich nickte "Viel zu gut!" Der Captain nickte "Das ist die Seeluft" dann deutete ich auf Nunzio, Silvio und Samuel "Die drei Herren würde ich gleich gerne fotografieren, wenn es okay ist, dass sie einen Moment später ihre Arbeit antreten?" Garfield nickte "Das ist kein Problem." dann schaute er William, seinen ersten Offizier, an. "Sie geben das weiter in den Maschinenraum, ja?" William nickte "Natürlich, Sir" Ich hatte zwar schon am Mannschaftstisch was gegessen, nahm mir aber doch noch ein Brötchen und belegte es mit Käse. Die Brötchen waren frisch gebacken und der Käse war sehr lecker. Am Ende gönnte ich mir sogar noch ein Zweites. Dazu ließ ich mir von Garfield noch einen Tee einschenken. Es war zwar nicht Cynthias Finest..aber dennoch sehr lecker! Garfield lehnte sich zu mir und raunte "Und Tim, wer ist der Hübscheste vor deiner Kamera?" "Hm..." ich zuckte die Schultern "...ich hab ja die letzten drei noch nicht begutachten können..aber generell gibt es sowas wie "den Hübschesten" für mich nicht. "Jeder nackte Mann ist schön..auf seine Art." Dann grinste ich "Naja, vielleicht würde ich da Männer wie Donald Trump ausklammern wollen" Jetzt lachten alle. Offenbar mochte keiner den amerikanischen Großkotz. Ich grinste "Ich jedenfalls drücke Kamala Harris sämtlich Daumen. Dann hätten wir eine erste schwarze Frau als Präsidentin...wenn sie sich jetzt noch als lesbisch outen würde...." "..oder ihr Stiefsohn als schwul?" Ich winkte ab "Na, da hatten wir ja schon diese wundervolle wenn auch fiktive Romanze "Red, White and Royal Blue"? Kennt ihr nicht?" Ich erntete Kopschütteln am Tisch und seufzte "Heteros! Also ordne ich jetzt Kraft meines Amtes als Duke an, dass wir alle diesen Film schauen. Und hinterher möchte ich ihre ehrlich Meinung hören!" Garfield nickte und grinste "Das machen wir!" Dann stand er auf und wand sich an die gesamte Mannschaft. "Alle die den Film Red, White and Royal Blue noch nicht kennen, werden gebeten, sich hier heute Abend einzufinden...je nachdem wie es ihre Schicht zulässt. Duke Tim möchte hinterher gerne ihre ehrlich Meinung zu dem Film hören." Ich stand nun auf und hob beschwichtigend die Hände "Selbstverständlich auf freiwilliger Basis, Ladies and Gentlemen!" Garfield grinste "Selbstverständlich!" Wenn der Captain mich schon vorführte, dann zu meinen Bedingungen!

Dann war das Frühstück beendet und ich begab mich zu meiner Kajüte. Die drei Männer warteten schon im Flur, ich deutete auf die Tür. "Treten sie ein, ist nicht abgeschlossen!" Drinnen nahm ich meine Kamera zur Hand und schaute die Männer an. "Von mir aus können sie sich ausziehen..ich nehme an, sie kennen sich schon nackt, oder?" Silvio nickte "Das lässt sich kaum vermeiden bei Gemeinschaftsduschen." Ich nickte "Na dann, Hosen runter!" Dreieinhalb Minuten später standen drei splitternackte Kerle vor mir. Sie waren alle drei beschnitten....hmpf! Aber ansonten waren sie sehr ansehnlich! "Nur so aus Neugier: Ist einen von ihnen schwul oder sind sie alle drei Heteros?" Ich hatte nicht das Gefühl, dass hier jemand etwas verheimlichte. Sie waren alle drei hetero!

Naja, das Posingprocedere kennt ihr ja. ich erspar euch das jetzt und gehe gleich über zu den fertigen Bildern:




Das nächste Highlight nach diesen Bilden war dann noch die Ankunft an einer britischen Ölförderplattform. Das Ding ragte riesig hoch über dem Schiff auf. Ich erfuhr, dass wir hier regelmäßig Wasserwerte maßen...in Cooperation mit der Ölfirma BP. Sie wollen auf diesem Wege sicher gehen, dass sie die Nordsee nicht verschmutzten. Die gemessenen Wasserwerte ergaben auch keine Auffälligkeiten. An Bord der Plattform lernte ich noch Cedrick kennen. Wir verabredeten uns zu einem späteren Fototermin auf Careleon.

Der Besuch auf der Plattform war der Wendepunkt, danach traten wir die Heimreise an. Wir verbrachten noch eine Nacht an Bord und am frühen Morgen des vierten Tages liefen wir wieder in Aberdeen ein. Brody, den ich die ganzen Tage kaum gesehen hatte, war plötzlich wieder an meiner Seite. Natürlich ließ ich ihn auch wieder ans Steuer meines Mercedes. "Hatten sie eine schöne Zeit Sir?" ich nickte "Das hat richtig Spaß gemacht. Aber jetzt freue ich mich auf ein Bett, welches nicht schwankt!"

Als wir auf Careleon ankamen, erfuhr ich, dass Chad wieder zuhause war. Er schlief noch. ich begab mich ins Schlafzimmer und schmiegte mich an meinen nackten Gatten....


to be continued...

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Both story and characters could be completely fictitious!
And still you don't have to be an Adonis...and still our blood runs fuckin' red! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

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