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[1081] Special Edition (13)

Firlefanzus [1 Picture]                                                                                                                                                                                                                    



Schottland, Edinburgh                                                                                                                                                                                                                                              



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"Love Story?" (2)

Markus

Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und ging, so wie ich war, ins Wohnzimmer.  Draußen war es finster. Unsere Kopfsteinpflaster-Straße hatte solche auf antik getrimmten Gaslight-Laternen...aber deren Licht reichte kaum bis zu uns ins Dachgeschoß hoch. Gegenüber war ein niedrigeres Wohnhaus und dahinter war schon der Campus.

Ich stand also nun im Wohnzimmer. Rechts mein Zimmer, links das von Edward. Ich zögerte nur kurz dann klopfte ich leise bei Edward. So rüde wollte ich nun doch nicht sein, einfach so einzutreten. "Schläfst du schon?" "rief" ich leise durch die Tür. "Nein, komm ruhig rein". Um die Tatsache, dass ich splitternackt war, machte ich mir keine Sorgen. Ich öffnete die Tür und Edward lag, ebenfalls splitternackt, bäuchlings auf seinem Bett und las. Und ich glaube, dass ich zum ersten Mal dachte, was für ein schöner Mann mein Mitbewohner war. Edward lächelte mich an. Meine Nacktheit kümmerte ihn, wie immer, nicht. "Komm rein, kannst nicht schlafen?" Ich schüttelte den Kopf "So weit war ich noch gar nicht" Edward zog zwar die Stirn kraus, weil ihm wohl nicht klar war, was ich dann bei ihm wollte. Aber er deutete trotzdem auf seine Bettkannte. "Setz dich"

(Da wir ja schon ein Bild von Edward gemacht hatten, machten wir natürlich auch eins von mir)

Edward

Keine Ahnung, warum Markus noch mal zu mir rein gekommen war, aber das war eigentlich auch egal. Markus ging mir nur ganz selten auf die Nerven. Ich hatte ihn eigentlich ziemlich gerne. "Was kann ich für dich tun?" Markus winkte ab. "Ach eigentlich nichts...ich hatte noch Lust zu reden." Dann schaute er auf mein Buch "Du liest noch für Psycho?" "Ja, ich finde das Buch ziemlich faszinierend" Wie gesagt, die Psychologie war eher mein als sein Ding. Nun drehte ich mich auf den Rücken. "Pass mal auf..."

Markus

Die plötzliche Nähe seiner nackten Front traf mich völlig unvorbereitet wie ein Schock. Ich hörte Edwards Psycho-Ausführungen nur wie durch Watte. Währenddessen hörte ich das Blut überlaut in meinen Ohren rauschen. Mein Blick war wie festgenagelt an Edwards Schwanz geheftet. Ich konnte einfach nicht wegschauen. Irgendwann knuffte Edward mich lachend an "Na sag mal, du siehst meinen Schwanz doch nicht zum ersten Mal!" Es war ja nicht nur der Schwanz...auch der Rest faszinierte mich plötzlich. Aber sein Schwanz war so nah..ich bräuchte nur die Hand auszustrecken. "Ja schon..aber noch nie so nah....und vor allem im Bett." Edward grinste mich an. "Willst du mal anfassen?"

Edward

Ich weiß nicht, was mich da ritt....aber mein Angebot war nur halb im Scherz ausgesprochen. Und ich sah es in Markus Augen, dass er das Angebot ernst nahm. "Ich hab noch nie einen anderen Schwanz angefasst!" Irgendwie knisterte da grade was zwischen uns. "Na dann mach doch!" Wie war das mit ausprobieren was man nicht zu mögen glaubt?

Markus

Wie in Zeitlupe streckte ich meine Hand nach seinem langen schlaffen Gerät aus. Dann schlangen sich meine Finger um seinen Schaft. Es war nach oben und nach unten noch Platz. Ich weiß nicht, was ich gedacht hatte, wie es sich anfühlt. Es war ein Schwanz..außer dass er länger als meiner war, fühlte er sich genau so an. Ich klappte ihn in eine halbwegs aufrechte Stellung, dann zog ich seine Vorhaut zurück. Seine Eichel hatte ich noch nie gesehen. Dann spürte ich plötzlich, wie der Schwanz in meiner Hand hart wurde. Ja im Ernst, Edward bekam einen Ständer. Aber anstatt mich entsetzt von sich zu stoßen, legte er grinsend seine Hände hinter den Kopf und beobachtete, was ich nun wohl tun würde. Ich hatte offenbar frei Hand.

Edward

Ich spürte, dass mein Herz schneller schlug...aber ich war weit davon entfernt, entsetzt zu sein, als mir die Latte anschwoll. Markus war mir als Kumpel nah genug um sowas mal zuzulassen. Also beschloß ich, zu genießen was immer er jetzt machen würden. Da wir beide nicht beschnitten waren, machte er es beim Wichsen ebenso wie ich, er benutzte die Vorhaut als Gleitmittel. Seine Hand fuhr mit langsamer Bewgung an meinem Schaft auf und ab. Meine Vorhaut schob sich dabei immer wieder zurück und wieder vor über die Eichel. Ich merkte, dass mich das in Fahrt brachte. 

Markus

Ich schaute in Edwards Augen um zu sehen, ob ihm das irgendwann zu viel wurde. Aber seine Augen waren schon glasig geworden und waren halb geschlossen. "Mmmmh...hm!" Die halb gestöhnte Zustimmung brachte mich in Fahrt. Rasch richtete sich auch mein Lümmel auf. Voll ausgefahren war er dann nicht so viel kleiner als der von Eddy. Irgendwann begann er dann kehliger zu stöhnen und dann zog er mich plötzlich auf sich und schob mir seine Zunge in den Mund. Währenddessen bewegten sich unsere Hüften so, dass unsere harten Kolben sich aneinander rieben. 

Edward

Verdammt fühlte sich das gut an! Während unsere Zungen miteinander spielten legte Markus plötzlich seine Hand um unsere beiden Schwänze und wichste sie gleichzeitig. Er stöhnte, ich stöhnte. Dann kam ich einen Augenblick eher und schoß meine Ladung auf unsere Bäuche. Wenige Sekunden später gesellte sich seine Ladung hinzu. Nun ließen wir voneinander ab und legten uns schwer atmend nebeneinander. Wir starrten zur Decke. Ich fühlte mich jetzt schuldig, etwas Verbotenes getan zu haben. Keine Ahnung, was grade durch Markus' Kopf ging. Aber irgendwie war das grade auch sehr geil! Aber sollte ich das wirklich zugeben?

Markus

Puh, diese schnelle Nummer war mal was ganz anderes, als mit ner Frau zu vögeln. Das war eindeutig geil gewesen. Viel zu geil! "Ich....ich weiß nicht..." stammelte ich um einen Anfang zu machen. "Ja, ich auch nicht..." antwortete Edward. Dann langte er zu seiner Unterhose und wischte sich Sperma vom Bauch. "Wäh....das ist eindeutig zu viel!" Aber er grinste schon wieder. Dann stand er auf und ließ mich allein mit Sperma auf dem Bauch in seinem Zimmer zurück. Aber er kam nur wenige Augenblicke mit dem noch feuchten Handtuch, mit dem ich mich vorhin abgetrocknet hatte, zurück und warf es mir auf den Bauch. "Danke..." krächzte ich, weil ich einen fetten Kloß im Hals hatte. "Du hast mich geküsst!"

Edward

"Und du hast es zugelassen...und erwiedert!" Markus schüttelte den Kopf "Das war kein Vorwurf...es hat mich nur überrascht. Ich sag ja nicht, dass es nicht geil war!" "Es war also geil?" Markus nickte "Für dich nicht?" Ich antwortete nicht. Stattdessen legte ich mich wieder neben meinen Kumpel. Ich zog ihn an mich ran und küsste ihn erneut. "Ja verdammt, viel zu geil" "Und wie gehts jetzt weiter, Eddy?" "Keine Ahnung, Markus...keine Ahnung" Dann küssten wir uns erneut.

Markus

Irgendwann richteten sich unsere Schwänze erneut auf. Wir waren ja noch jung und die paar Minuten Pause hatten offenbar ausgereicht. Aber dieses Mal ließen wir uns mehr Zeit. Ich erkundete nun seinen Körper mit meinem Mund und bedeckte ihn mit meinen Küssen. Dann machte ich Halt an einer seiner Brustwarzen und spielte mit der Zunge drumherum. Eddy begann wieder zu stöhnen. Ich begann, an seinem harten Nippel zu knabbern. Eddy bäumte sich lustvoll auf. Dann nahm ich jeden Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte sie, während ich ihn weiter nach unten küsste. Als ich irgendwo zwischen Bauchnabel und Scham angekommen war, leckte ich ihn dort. ich konnte noch Reste von unserem Sperma schmecken, das war nicht so lecker....es roch jedenfalls besser als es schmeckte. Ich ging noch tiefer und hatte nun seine Erektion direkt vor meinem Gesicht. Als ich ihn auch dort Küssen wollte, hielt er mich auf "Bist du sicher?" ich grinste "Weiß ich noch nicht...sag, wenns dir zu viel wird!" Er nickte und hauchte "Okay!"

Edward

Dann schob Markus seine Lippen über meine Eichel. Ohne anzuhalten schob er ihn so tief rein, wie es ging ohne würgen zu müssen. Das war ungefähr die halbe Länge. Als er sich wieder zurück zog, spürte ich plötzlich seine Zähne auf meiner Eichel und musste unwillkürlich zucken. "Vorsicht mit den Zähnen!" "Sorry" nuschelte er um meine Eichel herum, dann schob er mich wieder tiefer. Dieses Mal schob er mich sogar noch tiefer und schließlich musste er würgen. Schnell zog ersich wieder zurück...aberr nur um gleich erneut gegen seinen Kehlkopf zu stoßen. Er war hartnäckig mit dem, was er zu erreichen suchte...aber viel musste er nicht mehr erreichen, denn ich stand schon wieder kurz vor dem Abschuß. Natürlich warnte ich ihn...aber er ließ nicht von mir ab...und dann war es um mich geschehen. Ich hätte mich jetzt auch nicht mehr zurückziehen können. Von den Zehen bis zu den Haarspitzen überrollte mich der Orgasmus in warmen nicht enden wollenden Wellen...und dann pumpte ich meine Ladung in Markus hinein.

Markus

Ich muss gestehen, dass mich kurz eine Panik überkam, als mir sein heißer Saft in den Mund schoß. So warm und frisch...und so viel...das war schon überwältigend und itensiv. Aber dann machte ich mir klar, dass meine Freundin meinen Saft auch jedes Mal klaglos geschluckt hatte....und das ich es geil fand, wenn sie das tat. Der Geschmack kam zwar nicht auf meine Liste mit Lieblingsspeisen...aber es war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. 

Edward

"Du hast es geschluckt? War das nicht eklig?" Er grinste mich an. "Hat deine Freundin es nie geschluckt?" "Doch schon, aber..." "Und fandest du das nicht geil?" Ich machte eine Pause. Natürlich fand ich das damals geil. Aber ich hätte das von Markus nie erwartet...oder gar gefordert. Ich starrte verwirrt zur Decke und schwieg. Markus legte sich mit dem Kopf auf meine Brust und zog die Bettdecke über uns. Irgendwann waren wir dann ziemlich fest eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Markus nicht mehr im Zimmer. Ich schaute mich um, da war auch kein vollgewichstes Handtuch oder eine vollgewichste Unterhose. Stattdessen lag eine saubere Unterhose bei meinen übrigen Klamotten. Hatte ich das alles etwa nur geträumt?

Markus

Natürlich kannte ich mich in Eddys Kleiderschrank aus und wusste, wo ich nach einer sauberen Unterhose zu suchen hatte. Die übrigen Spuren der Nacht hatte ich in die Wäsche geschmissen bevor ich mich ans Kaffee kochen gemacht hatte. Irgendwann kam Eddy nur mit der Unterhose bekleidet in die Küche und rieb sich die Augen. Wie selbstverständlich setzte er sich an den Tisch und trank vom bereitstehenden Kaffee. Dann füllte er sich seine Schale mit der Cerials...so wie wir es halt immer machten. Es war bei uns so üblich, dass der der morgns zuerst in die Küche kam, auch schon das Frühstück vorbereitete. Wir aßen und tranken schweigend. Irgendwann fragte ich, den Blick auf die Tischplatte gerichtet "Tun wir so, als wenn das nicht passiert ist, oder wollen wir drüber reden?"

Edward

Es war also kein Traum gewesen. Ich schüttelte den Kopf "Wir werden nicht so tun, als wenn das nicht passiert ist...aber lass uns nach der Prüfung drüber reden, okay?" Ich brauchte unbedingt noch Zeit, um das im Kopf zu verarbeiten. War ich jetzt schwul? Würde ich das meiner Freundin sagen? Diese und noch tausend andere Fragen kreisten durch meinen Kopf. Nicht zuletzt auch der Gedanke an meine erzkonservativen Eltern!

Markus

Ich nickte und brachte nur ein "'kay" hervor. Mir war dieser Aufschub auch ganz recht. Eigentlich wollten wir diesen Tag vor der Prüfung zum gemeinsamen Lernen nutzen...aber am Ende lernte jeder für sich in seinem Zimmer. Es brauchte meine ganze Willensanstrengung, die Gedanken an den nächtlichen Vorfall beiseite zu schieben und mich auf Psychologie zu konzentrieren. War das was Eddy und ich getan hatten nun eine bewußte Entscheidung..oder waren wir schon immer....so? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es sowas wie 100% schwul oder 100% hetero ohnehin nicht gab. Vielleicht waren Eddy und ich also 90% hetero und in der letzten Nacht waren die übrigen 10% durchgeschlagen? Naja, mit dem Gedankenkonstrukt konnte ich das ganze zumindest erstmal beiseite schieben.

Edward

Ich gab das mit dem Lernen irgendwann auf, weil ich mich überhaupt nicht aufs Buch konzentrieren konnte. Also ging ich zu Markus rüber. "Gehn wir schwimmen? Ich kann mich nicht konzentrieren!" Markus war in das gleiche Buch vertieft, welches ich am Vorabend noch gelesen hatte. Er schaute mich kurz an und schüttelte den Kopf "Geh du nur...ich fange langsam an zu begreifen, um was es hier geht!" Er hielt das Buch hoch. Ich glaube, es war noch nie vorgekommen, dass einer von uns alleine zum Schwimmen gegangen war. Aber ich ließ Markus zurück und machte mich alleine auf den Weg.

Da ich dieses Mal viel später als sonst ins Schwimmbad kam, waren natürlich auch mehr Männer unter der Dusche. Ich schaute mir ihre Schwänze nun unter einem völlig neuen Aspekt an. Aber da regte sich nichts. Sie machten mich überhaupt nicht an! Irgendwie war ich darüber erleichtert. Ich konnte eher mit dem Gedanken umgehen, dass das nur mit Markus passieren konnte.

Markus

Am nächsten Morgen ließen wir beide das Schwimmen ausfallen. Wir frühstückten...schweigend. Dann gingen wir irgendwann in die Prüfung und ich habe mir die Finger wund geschrieben.

Edward

Und ich war froh, als die Prüfungszeit um war. Ich hatte gefühlt keinen klaren Gedanken zu Papier gebracht. Das war wohl meine erste Psychologie-Prüfung, die ich in den Sand gesetzt hatte. Nach der Prüfung hatten wir keine Vorlesungen mehr. Ich traf Markus vor der Uni. "Hast du jetzt Bock auf Schwimmen?" Er nickte "Ja, lass uns gehen..ich brauch dringend Bewegung!" 

Im Schwimmbad kamen wir überein, dass wir keine Lust hatten, um die Wette zu schwimmen. Stattdessen frequentierten wir die Rutsche und tollten im Nichtschwimmer Becken herum. Irgendwann saßen wir im Whirlpool und fingen an zu reden....

Markus

Ich erklärte Eddy meine 90:10 These und irgendwann musste er grinsen. "Was?" wollte ich wissen. "Da muss wohl was dran sein. Wir wohnen in Hausnummer 90 und unser Apartment hat die Nummer 10." Ich musste lachen und boxte ihm gegen die Schulter. Normalerweise war ich derjenige, der solche Scherze machte.

Edward

Zuhause angekommen fielen wir dann übereinander her sobald die Wohnungstür ins Schloß gefallen war. Markus lag auf dem Küchentisch als ich mir zum ersten Mal den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund schob. Studenten machen ja immer viel Blödsinn...und so hatte ich im Rahmen eines Truth or Dare-Spieles mal eine Banane Deep Throat nehmen müssen...ich das hatte ohne großen Würgen funktioniert. Markus Schwanz war natürlich größer und härter als eine Banane und ich musste am Anfang doch ein wenig würgen...aber schließlich bekam ich ihn mit ganzer Länge in meinen Hals. Und als Markus vor Geilheit wimmerte, machte mich das Erreichte ein bißchen stolz. Als ich merkte, dass ich mit seinem Schwanz im Hals noch Atmen konnte, bewegte ich ihn dort auf und ab und er kam sehr schnell zum Höhepunkt. Ich zog mich zurück, denn ich wollte ja wissen, wie sein Sperma schmeckt. Markus hatte es ja nicht so lecker gefunden. Naja, ich musste ihm an Ende recht geben.

Markus

Jetzt waren wir also technisch gesehen quitt...aber natürlich sah ich es an Eddys Erektion, dass ich ihn da nicht so stehen lassen konnte. Und da ich mir noch nicht im Klaren über noch intimere Sexpraktiken war, gab ich ihm den Blowjob zurück. Auch ich schaffte es dieses Mal Deep Throat ohne allzu viel zu Würgen.

Edward

Deep Throat war eindeutig noch geiler. Definitv. Markus ließ mich dieses Mal tief in seinem Hals kommen...das war ganz eindeutig ein überwältigendes Erlebnis! Als wir hinterher wieder mit Unterhose und T-Shirt bekleidet waren, nahmen wir uns Eis aus dem Kühlschrank und gingen in mein Zimmer...eigentlich um zu zocken. Mein Laptop stand noch auf Standby auf meinem Schreibtisch und Markus setzte sich daran. "Was denn nun?" erkundigte ich mich. "Will nur mal was nachlesen." Er suchte informationen über schwule Sexpraktiken...und bald war das Zocken vergessen und wir stellten dem Computer alle Fragen, die uns so einfielen...

Markus

Ich fürchte, diese Suche nach schwulen Sexpraktiken hatte Eward zutiefst verwirrt und abgeschreckt. In den Tagen danach ging er deutlich auf Distanz zu mir. Naja, ich bin dann erstmal zu meiner Freundin nach Südengland gefahren um zu sehen, was mir das noch bedeutet.

Edward

Tja und das ist im Moment der Stande der Dinge...


to be continued...

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And still you don't have to be an Adonis...and still our blood runs fuckin' red! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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