Quer durch Europa...
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"Eine Reise mit der Eisenbahn"
Als wir also am Hauptbahnhof von Edinburgh hielten, stieg ich kurz aus um mir die Beine zu vertreten und dabei eine zu rauchen...was natürlich auf dem Bahnsteig nicht erlaubt war. Also ging ich zum Hauptportal raus, dort konnte ich mir meine Zigarette anstecken und beobachtete, wie James Blunt ankam. Wir kannten uns ja schon von früher und begrüßten uns nur kurz. Wir würden ja im Zug noch genug Zeit miteinander verbringen.
Dann beobachtete ich, wie ein annähernd geräuschloses E-Auto auf einem der Langzeit-Parkplätze vor dem Bahnhof hielt. Der Mann, der dort ausstieg fiel mir sofort ins Auge. Er war sehr groß, sehr gut gebaut und sehr blond. Er trug irgendwelche weißen Markenturnschuhe, eine Markenjeans, die jede wichtige Körperpartie anständig in Szene setzte und vorteilhaft betonte. Obenrum trug er einen Kashmirpullover, der genau bis zum Ansatz der Jeans reichte, keine Zentimeter weiter. Und als der Typ sich einen Seesack über die Schulter warf, rutschte der teure Pulli so weit hoch, dass man einen sehr flachen sehr unbehaarten Bauch zu sehen bekam....und natürlich den Bund einer weißen CK. Der Typ gab eindeutig zu viel Geld für Markenklamotten aus. Ich sah ihm dann hinterher und bewunderte einen knackigen Arsch in der Jeans. Irgendwann war er meinem Blick entschwunden und ich war dann auch fertig mit rauchen und fand mich wieder auf dem Bahnsteig ein.
Chad und ich aßen dann zusammen mit James Blunt und später gab er im Speisewagen ein kleines Konzert. Er sorgte dabei mit einstudierten Witzen für gute Stimmung. Leider kannte ich die meisten Witze schon von früheren Konzerten, die ich auf YouTube gesehen hatte. Aber egal, der Abend war richtig nett. Als die meisten sich zurückzogen, verzog ich mich ins Aussichtsdeck um..ihr ahnt es...eine zu rauchen. Als ich dort angekommen war, saß dort auf einmal der blonde Hühne von vorhin. "Oh hi, ich hab dich doch vorhin vorm Bahnhof gesehen, richtig?" "Äh ja, kann schon sein, ich bin in Edinburgh zugestiegen" Er stand auf und reichte mir die Hand "Ich bin Jakob" Ich nickte "Freut mich Jakob, ich bin Tim" Nun nickte er "Ja, ich weiß natürlich wer du bist. Ich werd mich dann mal verdünnisieren damit du deine Ruhe hast" Er griff sich sein Tablet und wollte verschwinden. "Na nun bleib doch noch...so dringend brauche ich nun nicht meine Ruhe!" Ich deutete auf seinen Computer "Was machst du?" "Ach weißt du, ich schreibe an einem Drehbuch für die Folge einen Serie....aber irgendwie fallen mir nicht so recht die richtigen Worte ein" Ich deutete auf meinen Tabak "Rauchst du?" "Hm, ja schon...aber zum Drehen bin ich zu doof" Ich grinste ihn an "Soll ich dir eine drehen oder ist dir das eklig mit dem Anlecken?" Er hob abwehrend seine Hände "Nein nein..da hab ich kein Problem mit...also wenn du das machen magst, dann nehme ich gerne deine Einladung an" Also setzten wir uns wieder und ich drehte uns zwei Zigaretten. Als wir beide ein paar Züge getan hatten, fragte ich ihn "Um was solls denn da gehen in deinem Drehbuch?"
"Naja, im Grunde ist es die Geschichte von zwei Kerlen, die sich zufällig treffen, miteinander ficken und sich dann ineinander verlieben....das steht auch soweit alles schon....aber da soll natürlich noch eine deftige Sexszene rein...und ich hab ein bißchen Schwierigkeiten, mir beide Sichtweisen vorzustellen." "Weil du hetero bist?" "Jepp, das ist wohl der Grund. Also ich kann mir das noch so weit vorstellen, was der Aktive so empfindet...das ist ja sicher nicht so großartig anders, als wenn ich eine Frau vögeln würde. Aber bei dem Passiven, da komm ich mit meiner Vorstellung nicht weiter" Ich grinste ihn an "Tja, dann wirst du dich wohl ausziehen und von mir durchnageln lassen müssen...dann hast du genug zu schreiben" Ich hatte das natürlich als Scherz gemeint und war deshalb ziemlich überrascht über seine Reaktion. Er schaute mich ernst an "Würdest du das für mich machen?" Ich bekam große Augen "Würdest du das denn wollen? Ich meine so als Hetero?" Er zuckte die Schultern "Ich geh mal davon aus, dass du genug Erfahrung in dem Genre hast um es mir so gut zu machen, dass ich es mögen würde?" Ich grinste und nickte "Jepp, ich denke, ich hab da ein bißchen was auf dem Kasten, Jakob" Jakob lächelte "Also dann bin ich um der Kunst Willen dabei..wo können wir...ähm...." Ich deutete auf die Tür zu unserer Privatsuite. "Da hinter...Ich schreib nur kurz ne SMS, damit wir ungestört bleiben." Die SMS ging natürlich an Chad. Dann öffnete ich die Tür mit der Keycard und ließ Jakob sich erst mal in der Suite umschauen. Irgendwann legte ich von hinten meine Arme um seine Taille...Jakob ließ es geschehen. Auch als ich ihm die Jeans aufknöpfte, protestierte er nicht. Dann drehte er sich zu mir und ich mußte mich ziemlich lang machen, damit wir uns küssen konnten. Das machte er auf jeden Fall schon mal richtig gut. Sein Kinn rieb dabei mehrmals über meine Lippen und ich bemerkte erst jetzt seine blonden Bartstoppeln. Dann zog er mir mein Shirt aus und kraulte mit einer Hand mein Brusthaar. "Wow....fühlt sich gut an. So weich!" Er selbst hatte keine Haare auf der Brust. Das konnte ich schnell feststellen, nachdem ich ihn von seinem Kaschmirpulli befreit hatte. Die Turnschuhe hatte er selber ausgezogen, dann stieß ich ihn aufs Bett und zog ihm seine Jeans von den endlos langen Beinen. Zurück blieb eine fette Beule in seiner weißen CK. Sein Schwanz hatte eindeutig schon Spaß an der Situation gefunden. Als ich ihm die Unterhose runterzog, sprang seine Latte ihm bis hoch gegen den Bauch. Mein Schwanz regte sich noch nicht..aber ich behielt eh meine Jeans an. Als nächstes versenkte ich seinen harten Prügel in meinem Hals. Es war keine Mörderlatte...aber er hatte eine schöne Größe um damit allerlei versaute Sachen zu machen. Schnell begann er zu stöhnen, als er langsam der Länge nach in meinem Hals versank. "Jeeeesus ist das gut!" Ich beeilte mich, ihn zum Höhepunkt zu bringen, damit er die Sache mit einem guten Erlebnis beginnen konnte. Zitternd und zuckend spritze er in heißen langen Strahlen auf meiner Zunge ab und es schmeckte herrlich als er alles in mich hinein pumpte. "Woooah!" Ich lutschte ihn weiter bis er völlig überreizt war und sich meiner Zunge entzog. Er lachte euphorisch und krümmte sich in Embryostellung zusammen. Ich legte mich hinter ihn und bot ihm so noch ein wenig mehr Schutz. Bald atmete er ruhiger.
Bevor er jedoch ganz einschlafen würde, rüttelte ich ihn ein wenig. "Du musst jetzt mal in dein eigenes Abteil wechseln." Er setzte sich am Bettrand auf und schaute mich an "Ich dachte, wir machen noch ...nun ja...mehr?" Ich nickte "Machen wir auch...aber nicht mehr heute, okay? Hast du den Hühnen von Zugbegleiter vorhin gesehen?" Jakob zog die Stirn kraus, dann lächelte er "Oh ja ja!...Der ist sogar mir aufgefallen....weil er so groß wie ich war." Ich nickte "Mit dem hab ich quasi die ganze Strecke von Inverness bis Edinburgh durchgevögelt. Ich fürchte selbst wenn ich wollte, ich würd keinen mehr hochkriegen. Schließlich bin ich Mitte Fünfzig!" "Hm, dann war dieser phänomenal gute Blowjob nur ein Vorgeschmack?" Ich nickt "Jepp...oder musst du in London oder Paris schon wieder raus?" Er lächelte "Mein Ticket geht bis Palermo" Wir hatten uns während des Gesprächs beide wieder der Länge nach bäuchlings aufs Bett gefläzt. Jetzt richtete ich mich auf und klatschte ihm auf seinen herrlich kleinen runden Muskelarsch. "Na dann haben wir ja noch Zeit genug....." ich knetete eine seiner Arschbacken und rieb dabei mit meinen Fingern durch seine Kimme "...um den hier ordentlich zu bearbeiten, hm?" Natürlich zwang ihn der Reflex, seine Rosette zusammenzukneifen. Ich musste grinsen. Dann griff ich mir beide Arschbacken und zog sie auseinander um zu betrachten, was er anzubieten hatte. Während seine Arschbacken noch ganz leicht blond behaart waren, war sein Lusttal komplett unbehaart und seine fest verschlossene Rosette krampfte sich in lauter kleinen rosigen Falten zusammen. Ich strich sanft mit dem Finger drüber. Jakob wimmerte ein wenig. Ich machte eine kreisende Bewegung genau auf der Mitte seiner Rosette...dort wo er mich früher oder später würde einlassen müssen. "Na nun entspann dich mal ein bißchen, hm? Hat dich dein Hausarzt dort noch nie abgetastet?" Ich feuchtete meinen Finger an und als ich nun wieder zudrückte, konnte ich tatsächlich eindringen. Jakob schnaufte zwar erst ein wenig panisch, aber als er merkte, dass ich nicht weiter als mit dem ersten Fingerglied eindrang, entspannte er sich zusehends. "Und? Tut nicht weh, oder?" "Ist eher unangenehm..oder ungewohnt zumindest" "Und je mehr du dich entspannst, um so angenehmer wird es, versprochen! Kannst ja nachher unter warmen Dusche ein wenig üben" "Ich wünschte, wir könnten es hinter uns bringen...jetzt gleich" Ich zog mich nun zurück und zwang schließlich auch seine Arschbacken nicht mehr auseinander. Stattdessen platzierte ich eine Reihe von Küssen auf seinem herrlichen Arsch. Das war ihm deutlich weniger unangenehm. "Du solltest dir vorher noch was über die nötige Rektalhygiene durchlesen...das Suchwort ist dabei "Darmspülung" okay?" "Ach du Scheiße....okay!?" Ich grinste "Ja genau. Mit Scheiße wollen wir hierbei ja nicht zu tun kriegen" Jakob seufzte "Auf was hab ich mich da bloß eingelassen!?" "Oh ich wette, es wird dir gefallen...und wenn innendrin alles frei und sauber ist, wirst du dich auch gleich wohler fühlen dabei."
Ich stand nun auf und griff nach meiner Kamera. Als er sich zu mir umdreht, bekam er große Augen "Woah...echt jetzt?" Ich schaute ihn an der Kamera vorbei an "Na du weißt doch wer ich bin...dann kannst du dir doch wohl ausmalen, dass du daran nicht vorbei kommst!" Jakob seufze "Deswegen wollte ich ja vorhin auch so schnell weg...im Aussichtswagen...aber da war es whol schon zu spät, was?" Ich grinste "Es war ansich schon vorm Bahnhof um dich geschehen, mein Lieber! Du bist groß und blond...sowas lasse ich mir nicht gerne entgehen!" Dann deutete ich auf seine schlaffe Nudel "Und der passt hervorragend ins Bild. Ich schob meinen blonden Riesen an die Rückwand der Suite und zog die schweren Vorhänge vor die Fenster. Dann drehte ich einen der an der Wand montierten Deckenstrahler so, dass er die Szene beleuchten konnte...zum Glück hatten die Strahler ein Gelenk welches dies ermöglichte. Als nächstes zeigte ich Jakob mit einigen Handgriffen, wie er sich halten sollte. Zum Glück hatte Jakob kein Problem damit, seine Muskeln zu präsentieren...was dann am Ende so aussah:
Klar gäbe es selbst an diesem hübschen Kerl noch Sachen zu bemängeln..aber das wäre nun wirklich Jammern auf hohem Niveau, oder? Nach dem Foto deutete er auf meine Jeans "Kann ich mal sehen, womit ich es noch so zu tun bekomme?" Ich grinste und breitete die Arme aus "Dann pack halt aus wenn du nicht bis zur Bescherung warten kannst!" Da ich ja obenrum noch nackt war, musste er sich nur um meine Jeans kümmern. Er ging dafür vor mir auf die Knie und öffnete mir die Hose, dann zog er sie zusammen mit meinem Hilfiger Undie bis zu den Füßen runter und starrte mir auf meinen schlaffen Lümmel. Ich schaute mir das ganze von oben an "Und? Nichts wovor man sich fürchten müsste, oder?" "Nein...so zumindest nicht!" Dann griff er mir plötzlich ins Gemächt und begann, Pimmel und Klöten mit seiner großen Hand zu massieren...schließlich ging er dazu über, meinen Schlaffie zu wichsen....und schaffte es tatsächlich, ihn nochmal steif zu kriegen. Er hielt inne und betrachtete das Ergebnis. Ich lachte "Und so ist es auch keine Bedrohung, oder?" "Nein..aber ich weiß ja, dass es nicht auf die Länge ankommt. Schließlich hab ich ja selbst keinen Pferdepimmel" Wie zu erwarten war, begann meine Normalo-Latte schon wieder, sich zurückzuziehen. Ich zuckte die Schultern "Wie gesagt, ich bin keine 20 mehr." "Und grade deshalb hab ich mich überhaupt auf das Ganze hier eingelassen!"
Schließlich zog Jakob sich an und ging. Ich smste meinem Gatten, dass die Bühne jetzt frei wäre für ihn. Er ließ mich nicht lange warten. Beim Eintreten deutete er mit dem Daumen hinter sich "Der blonde Hühne, hm?" Ich zuckte mit den Schultern "Blond und willig, was soll ich da machen?" "Hetero und willig?" Ich nickte "Sieht man ihm an, dass er hetero ist, was?" Chad nickte "Wenn mich die Ehe mit dir eins gelehrt hat, dann ist es, den Blick für Männer zu schärfen. Er sah übrigens noch nicht endgültig befriedigt aus..." Ich nickte anerkennend "Du bist echt gut. Und natürlich war ich nach Craig viel zu kaputt um Jakob, so heißt der Blonde, ordentlich durchzuvögeln. Und das war halt die Erfahrung, die er sich zu machen hoffte." "Dann also morgen Runde zwei?" Ich zuckte die Schultern "Hat keine so große Eile...er bleibt bis Palermo an Bord"
Chad hatte sich bereits entkleidet und unter die Bettdecke gelegt. Auffordernd grinsend zog er eine Augenbraue hoch. Ich musste lachen "Ich bin zwar immer noch völlig ausgepumpt von Craig...aber ich kann dir nicht widerstehen wenn du mich so anschaust" Ich legte mich unter die Bettdecke hinter ihn und langte nach vorne. Sein Schwanz war bereits knüppelhart. Chad schob, während ich seine Vorhaut nutzte um ihn zu stimulieren, mit den Füßen die Bettdecke von unseren Leibern. Danach legte er sich auf den Rücken und schob sich, ganz wie ein Pascha, die Hände hinter den Kopf. Ich bettete mich nun zwischen seinen gespreizten Beinen und ging vom Hand- zum Blowjob über. Geübt schob ich ihn mir langsam aber stetig Deep Throat in den Hals. Meine Kehle war an keinen Schwanz so gut gewöhnt, wie an diesen. Zwar hatte mein Prinz eine Prachtlatte, aber er war nicht ausgestattet wie ein Hengst. Nach einer Weile drehten wir uns, ohne uns zu trennen, um und Chad begann mich aktiv in den Hals zu ficken. In meinem Hals gluckste es, während seine Eichel in mir auf und ab fuhr. Chad stöhnte jedes Mal hingebungsvoll und beinahe weinerlich, wenn er tief in mich eindrang. Ich stöhnte nicht. Ich konzentrierte mich darauf, durch die Nase zu atmen und Chad seinen Spaß zu lassen. Eine eheliche Pflicht, der ich nur zu gerne nachkam. Chads muskulöse Beine zitterten vor Anstrengung und Erregung. Meine Hand auf seinem Rücken direkt über der Arschritze spürte Schweiß...aber das störte mich nicht. Nichts von Chad war mir eklig. Wir hatten zwar noch nie Sachen mit Blut oder Scheiße probiert, aber auch das würde ich für Chad machen, wenn er das gewollt hätte...oder er für mich, wenn ich gewollt hätte. Aber das törnte uns nicht an.
Was meinen Lieblingsstecher aber sehr wohl antörnte, war ein bißchen Schmerz. Also griff ich nach seinen Klöten die grade im Takt gegen mein Kinn schlugen und hielt sie dort. Jetzt würde es, wenn er seinen Rhythmus beibehalten wollte, ein wenig weh tun. Er wurde ein wenig langsamer, zog aber trotzdem seinen Hodensack bis an die Schmerzgrenze lang. Sein Wimmern wurde noch intensiver. Ich quetschte seine Klöten noch ein bißchen fester. "Mmmmmhhmmmm!" Wimmerte er zustimmend. Bald hatte er seinen alten Rhythmus, nun mit höherem Schmerz in den Klöten, wieder aufgenommen. Erregt zitterte er...stärker erregt. Ich beschloß, dass das genug Schmerz als Zugabe war. "Ja das ist gut....ich glaub ich komme gleich, Darling!" Chad wusste, dass ich seinen heißen Saft auf der Zunge schmecken wollte. Als er kam war nur seine Eichel in meinem Mund. Sein Sperma strahlte heiß und sämig auf meine Zunge. Ich schluckte alles herunter nachdem ich gekostet hatte. Natürlich kannte ich seinen Geschmack bereits und da er ernährungsmäßig ein Gewohnheitstier war, schmeckte er immer gleich..aber ich liebte es. Ich gab jetzt seine Eier frei und ließ es zu, dass er sich nochmal tief in meinen Hals schob. Seine bereits überreitzte Eichel ließ ihn wimmern und zittern...aber er drückte sich trotzdem so tief rein wie es ging. Ich hätte jetzt glatt noch seine Klöten in den Mund nehmen können...aber das wollte ich ihm nicht antun, nachdem ich die Dinger grade malträtiert hatte. Als er sich nun wieder bis in meinen Mund zurückzog, begann ich, seinen Schwanz auszusaugen. Chad lachte euphorisch wegen der Überreizung..aber er hielt es aus und ich sog gierig seine letzten Tropfen auf.
Zuletzt warf er sich schnaufend neben mich und ich beobachtete, wie sein Prügel auf normale Größe zusammenschrumpfte. Danach rutschte ich zu ihm hoch und wir küssten uns lange und innig. Meine Hand fuhr an seinem Bauch und seiner Brust auf und ab und rieb seinen Schweiß trocken. Sein frischer Schweiß roch gut. Ich roch sonst auch gerne seine verschwitzte Arschritze...aber nicht dieses Mal. "Wann sind wir in London?" wollte ich wissen. Durch die nicht zugehängten Fenster sah man nur Schwärze. Gelegentlich huschte mal ein Lichtschemen vorbei. Chad schaute auf sein Handy. "Theoretisch müssten wir jeden Moment ankommen." "Welcher Bahnhof?" "Ist ein neuer Bahnhof der Kings Cross und St. Pancras umgeht und die beiden Routen miteinander verbindet. Sie haben dafür einen alten U-Bahntunnel umgebaut. Aber dort halten wir nur sehr kurz zum Ein- und Aussteigen."
Im nächsten Moment spürte man, wie die Geschwindigkeit nachließ. Da schon Schlafenszeit war, gab es keine Audio-Durchsage. Lediglich ein Text auf einem Bildschirm bestätigte das, was Chad mir grade erklärt hatte. Tatsächlich hielten wir in London vielleicht 5 Minuten. "Steigt hier noch ein Sänger zu?" Chad schüttelte den Kopf. "Für hier war James Morrison vorgesehen....aber der hat die Einladung abgesagt....wegen der Sache mit seiner Frau. Aber James Blunt bleibt noch bis Paris an Bord" "Gut..ich wollte ihn nämlich noch fotografieren" Chad grinste "Der sieht immer noch ganz schön sexy aus, was?" Ich nickte "Jepp. Aber ich weiß nicht genau, ob sein Lächeln vorhin ein Zustimmung war..und wir haben nicht mehr viel Zeit bis Paris. Ob ich ihn einfach noch anrufen kann?" Chad zuckte die Schultern. "Er wird es überleben, oder?" Ich griff nach meinem Handy und wählte James Blunts Nummer, die dort schon eine ganze Weile gespeichert war. "Hallo Tim!" James war sofort drangegangen. "Hi James, sag mal, ich bin mir nicht sicher, ob du mir nun zu einem Aktfoto zugesagt hast...und da du in Paris wieder aussteigst...." "Oh ja ja...sorry, da hab ich mich vorhin wohl undeutlich ausgedrückt. Wenn du willst komm ich vorbei....oder willst du zu mir kommen?" "Oh ich komm gerne zu dir. Welche Abteilnummer hast du?" Er nannte sie mir und ich antwortete "Bin in 5 Minuten bei dir" dann beendete ich das Gespräch und sprang in meine Klamotten. Bei der Besichtigung des Zuges hatte ich mir die Abfolge der Abteilnummern eingeprägt. James Nummer war nicht weit von uns entfernt. Ich klopfte. James öffnete. Er trug einen dünnen Morgenmantel und grinste mich an "Komm rein, Schatz!" Ich grinste zurück und legte eine Hand um seine Hüfte "Endlich sind wir alleine, Darling!" Dann zog ich ihn zu mir heran und tat, als wenn ich ihn küssen wollte...aber das ging ihm dann doch zu weit. Ich entließ ihn natürlich sofort aus meiner Umarmung. "Spaß beiseite" James Suite war zwar deutlich kleiner als unsere, aber noch nobel genug. James deutete auf eine kleine Bar "Drink?" "Lieber wäre mir ein Tee..aber um diese Zeit hast du wohl keinen mehr, was?" Ich wusste, dass James eigentlich ebenso gerne Tee trank wie ich. "Hm, sorry...aber meine Minibar gibt zumindest Coke Zero her....die trinkst du doch auch, oder?" Ich war erstaunt, dass jemand wie James Blunt sich sowas merkte, erstaunt und geschmeichelt. Ich nickte "Coke Zero geht auch" Während James die Coke für mich öffnete deutete ich auf seinen Morgenmantel. "Kannst dich ruhig schon frei machen...dann gewöhnst du dich ans Nacktsein" James reichte mir die Coke und öffnete den Morgenmantel. Dann zog er ihn aus und warf ihn über einen Sessel. Schließlich breitete er die Arme aus. "Ich hab eigentlich wenig Probleme mit dem Nacktsein" Ich musterte seinen Penis und verkniff mir ein Grinsen. Der war für seine Statur ein wenig zu dünn geraten, fand ich. Aber bei seiner Berühmtheit würde sich das Bild trotzdem gut verkaufen. Ich deutete auf seine unverhüllte Eichel "Das war keine Glaubenssache, oder?" James lachte "Nein, das hätten meine Eltern nicht zugelassen. Es waren die üblichen medizinischen Gründe" James zuckte die Achseln "Ich kenne es nicht anders aber ich glaub, ich hätte es mit Vorhaut schöner gefunden. Hast du deine noch?" Ich nickte "Und ja, es ist schöner" "Kann ich mal sehen?" Ich verdrehte innerlich die Augen. Wievielen Männern würde ich heute noch meinen Pimmel zeigen müssen? Dann zuckte ich die Schultern "Klar kein Problem" Ich schob mir Hose und Unterhose runter und ließ James gucken. James trat nah heran und fragte dann, auf meinen Schwanz zeigend "Darf ich?" Ich grinste "Die willigen Groupies sind wohl eher weiblich, was?" "Yes..und das geht gar nicht. Aber das hier..." er deutete wieder auf meinen Pimmel "...dient nur der Wissenserweiterung...also im Namen der Wissenschaft?" Ich grinste "Bitte...du darfst alles anfassen" Tatsächlich langte James darauf hin erstmal nach meinen Klöten und tastete sie ab, bevor er meinen Schwanz in die Hand nahm, meine Vorhaut zurück zog und mit einem rauhen Daumen über meine Eichel strich. Ich sog die Luft ein und lachte "So kriegst du mich ganz schnell steif, mein Lieber!" Schnell schob er die Vorhaut wieder über die Eichel. Dann zog er sie an der Spitze lang und strich mit dem gleichen Daumen über die dehnbare Haut. "So weich!" Ich zuckte die Schultern "Alles andere wäre wenig zielführend, oder?" Er antwortete darauf nicht "Und die Hygiene...ist doch umständlicher, oder?" ich zuckte die Schultern. "Vermutlich, aber ich kenne es nicht anders...und die Eichel bleibt so empfindlicher" "Hm, ich finde, meine Eichel ist noch ganz schön empfindlich" ich grinste "Okay, jetzt kommt meine Wissenserweiterung ins Spiel. Darf ich das jetzt mal ausprobieren?" "Ähm....das wäre zumindest fair...aber was hast du vor?" "Naja, ich nehme ihn in den Mund und schaue, ob er wirklich genauso schnell steif wird, wie der von Chad zum Beispiel" James bekam große Augen. Ich ließ ihn drei Sekunden zappeln, dann grinste ich "Scherz. Ich glaubs dir auch so" James atmete erleichtert aus. "Dann machen wir jetzt das Foto?" ich nickte und deutete auf die freie Rückwand der Suite. "Stell dich mal dort hin. Die Hände so auf den Kopf" Ich machte es ihm vor.
James Badehosenbereich war fast genau so braun wie der restliche Körper. ich deutete nochmal auf seine Intimzone. "Wo bräunt sich ein James Blunt denn? Ich meine, sicher vor Paparazzis?" James nickte "Das ist tatsächlich gar nicht so leicht. Aber mein Schwieger-...ähm...großvater war ja ein Duke, wie du. Zu seinem Anwesen gehört ein schöner kleiner Badeteich. Jetzt ist Sophias Onkel der Duke...aber wir dürfen dort jederzeit ein und aus gehen...und baden" Ich seufzte "Ja, bei uns ist das jetzt auch fast unmöglich mit dem Nacktbaden. Als die Straße am See noch als Privatstraße gesperrt war, war das kein Problem. Aber wir fanden es ziemlich snobistisch, die ganze Straße für uns zu beanspruchen. Außerdem mussten die Anwohner deswegen meilenweite Umwege fahren." James war schon bei uns zuhause und kannte das Gelände. Er nickte "Die Bucht zwischen der Straße und der Burg" "Ja genau. Naja, eigentlich könnten wir dort immer noch nackt baden....schließlich gibt es uns ja auch mehrfach nackt auf meiner Homepage zu sehen,..." ich seufzte "....aber der Palast hat es uns quasi verboten. Schon allein, weil diese Nacktbilder immer unvorteihaft sein würden. Aber es macht auch wirklich keinen Spaß mehr, dort zu baden, wenn an der Straße 200 Kameras klicken" James nickte, dann gähnte er und mir viel auf, dass ich schon viel zu viel seiner Zeit beansprucht hatte. Ich tappte ihn auf die Schulter "Na, lag dich noch mal hin vor Paris. Hast du dort ein Konzert?" James nickte erneut "In zwei Tagen" Ich lächelte ihn an, dann ging ich zur Tür "Dann viel Spaß beim Konzert, und danke, dass du uns hier im Zug unterhalten hast!" James nickte müde und lächelte "Bon Voyage!"
Ich trat auf den Gang und bemerke, dass wir in einem Tunnel waren. Die Anzeige verriet mir, dass es tatsächlich der Eurotunnel unter dem Ärmelkanal war. Danach würden wir non-stop bis Paris mit der regulären Reise-Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h reisen...möglicherweise würden wir sogar 350 km/h schaffen. Ich machte mir keine großen Sorgen. Die Anzahl der Unfälle mit Todesfolgen ist wirklich zu vernachlässigen und war immer in Verbindungen mit Bahnübergängen...und diese Bahnübergänge gab es kaum noch in Frankreich. Inzwischen waren alle Bahn"über"gänge zu Tunnel-Unterführungen umgebaut worden.
Als ich mich wieder an meinen Prinzen schmiegte, sah ich, wie die Geschwindigkeitsanzeige in die Höhe ging. Offensichtlich hatten wir den Tunnel passiert und nahmen nun Fahrt auf.
In Paris würden wir, während der Zug von der Nord-Süd-Strecke auf die Ost-West-Strecke umrangiert und frisch provianiert wurde, ca 2 Stunden Aufenthalt haben. Es gab hier noch keine direkte Verbindung und wir mussten zu Fuß vom Bahnhof Gare du Nord zum Bahnhof Gare de l'Est marschieren. Die Bahnhöfe liegen allerdings ebenso dicht nebeneinander wie Kings Cross und St. Pancras in London. Über einen Umbau zu einer direkten Verbindung der beiden Trassen wird hier noch verhandelt....
to be continued...
Und über Kommentare freuen wir uns auch immer!
Alle Namen und Begebenheiten könnten frei erfunden sein!
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