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[1049] Special Edition (2)

Team Firlefanz [1 Picture]                                                                                                                                                                                                               



Deutschland, Braunschweig                                                                                                                                                                                                                                             



p l e a s e  f o l l o w 👉 

"aus meinem früheren Leben"

Als ich noch im Baumarkt arbeitete kam eines Tages Colin zu unserem Team. Er wurde in der Baustoffabteilung eingesetzt, weil er gelernter Zimmermann und Tischler war. Ich selbst arbeitete ja in der Gartenabteilung. Dazwischen waren alle anderen Abteilungen des Baumarkts. Aber wir trafen uns immer mal wieder in den Pausen. Colin war, wie ich, Raucher also trafen wir uns im Raucherraum. Ich mochte ihn sofort...nicht nur weil er nett anzusehen und freundlich war...er war auch noch Amerikaner und sprach mit einem deutlichen amerikanischen Akzent. Aber sein Deutsch war weitestgehend fehlerfrei. Es war nun nicht so, dass ich bei amerikanischen Bürgern automatisch dahin schmolz....aber ich konnte mit Colin Englisch sprechen....und das tat ich auch. Und da hatten wir beide großen Spaß dran, weil viele meiner Kollegen kaum oder gar kein Englisch sprachen. Colin und ich hatten manchmal vor Lachen Tränen in den Augen.

Irgendwann merkte ich, dass Colin seine Pausen nach den meinen richtete und fühlte mich auf seltsame Weise geschmeichelt. Wenn er vor mir in die Pause kam, rief er mich sogar an und fragte, wo ich blieb. Dass ich schwul war hatte ich ihm gleich zu Anfang gesteckt. Es schien ihn nicht davon abzuhalten, den Kontakt mit mir zu halten..oder sogar zu intensivieren. Aber ich war deutlich älter als er. Was für eine Art von Interesse war das also? Ich beschloß, ihn zu mir einzuladen. Colin sagte sofort zu.

Der Baumarkt war nicht in Braunschweig und Colin hatte anfangs noch kein Auto. Also kam er Samstags gleich nach der Arbeit mit zu mir. Zuerst lernte er meine beiden Katzen Patti und Farah kennen. Er mochte sie...und sie hatten an ihm offenbar auch nichts auszusetzen. Dann schaute er sich in meiner Junggesellenbude um. Ich war zwar zu der Zeit noch offiziell mit Hans zusammen, aber wir machten eh grad eine Beziehungspause...weil ich Hans gedrängt hatte, sich zu entscheiden, wohin es nun mit ihm und mir gehen sollte. Naja, das endete dahingend, dass wir uns trennten und ich mit Chadwick zusammenkam...aber die Story kennt ihr ja schon.

Colin schaute sich nun meine Poster an den Wänden an. Mir wird grad erst klar, dass ich die schon ewig hängen hatte. Würde ich noch dort wohnen, würden sie wohl immer noch an den Wänden hängen. "Die sind echt schön!" kommentierte Colin meine Poster. Ich schmunzelte "Dir gefallen also nackte Männer?" Er schaute mich nun an und dann legte er einen Arm um mich "Nicht nur nackte Männer!" Dann zog er mich zu sich ran und seine Lippen lagen auf meinen. Der Kuß wurde lang und heiß. Schnell wurde es mir eng in der Jeans. Puh, der Bursche ließ ja keine Zeit verstreichen! Bald merkte ich an seinen Händen, dass er mehr wollte als sich einen heißen Kuss zu stehlen. Also gingen auch meine Hände auf Wanderschaft. Er war ebenso erregt wie ich. Wir schauten uns an. "Sicher?" wollte ich wissen. Er nickte "Sehr sicher!" Ich nickte nach nebenan. "Schlafzimmer!" Ich zog ihn dort hinein und schloß die Tür. Somit waren die Katzen ausgesperrt. Bei dem was nun folgen sollte, wollte ich sie nicht dabei haben.

Wir hatten noch unsere Arbeitsklamotten an, hatten noch nicht mal geduscht. Wir stanken beide nach Schweiß...aber das hielt uns nicht ab. Wir rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und warfen sie zu Boden. Dann standen wir uns nackt mit gezogener Waffe gegenüber und musterten uns. "Ich hoffe, du bist nicht zu enttäuscht?" wollte ich wissen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich ihm gefallen konnte. Er grinste und ging vor mir auf die Knie. Im nächsten Moment hatte er meinen ungewaschenen Schwanz im Mund. Und es dauerte nicht lange, bis er mich Deep Throat nahm. Schnell schwanden mir die Sinne auf die angehmste Weise, die man sich vorstellen konnte. Da man damals noch an Safer Sex denken musste, warnte ich ihn vor, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Colin zog sich zurück und brachte mich mit der Hand zuende. Mein Sperma schleuderte gegen seine Brust....und mir wurden die Knie weich. Ich musste mich auf Colins Schultern stützen. "Puh...nicht schlecht, Mister Colin!" kommentierte ich seine Leistung ein wenig atemlos. Dann zog ich ihn hoch und ging selbst auf die Knie "Aber das kann ich auch!" Sein beschnittener erigierter Schwanz war deutlich größer als meiner...aber ich war schon immer gut bei Blowjobs. Und auch die Tatsache, dass Colin, wie ich vermutlich auch, nach Pisse und Schweiß schmeckte, hielt mich nicht davon ab, ihn mir tief in den Hals zu schieben. Colin stöhnte bald und stützte sich gegen den erstaunlich stabilen Kleiderschrank von Ikea. Seine Hüfte bewegte sich vor und zurück und ich konzentrierte mich darauf, durch die Nase zu arbeiten während seine fette Eichel sich in meinem Hals auf und ab wanderte. Irgendwann krallte ich mich in seine haarigen knackigen Arschbacken und gab ihm zu verstehen, dass er ruhig härter zustoßen durfte. Es dauerte nicht lange, bis Colin schnaufend "Coming!" hervorbrachte und sich zurückzog. Ich machte es dann wie er und brachte ihn mit der Hand zuende. Sein Sperma näßte mir Bart und Brust. Ich schloß die Augen und sog den Duft ein. Ich hätte seinen Saft so gerne gekostet. Scheiß Safer Sex!

Danach warfen wir uns aufs Bett und ich musterte meinen Spielgefährten. Ich umkreiste mit einem Finger seine Brustwarze und spürte dabei seine Brusthaare unter meinem Finger. Colin schaute mich fragend an "Was?" wollte er wissen. Ich schaute fragend zurück. "Was...was?" "Was geht durch deinen Kopf?" Ich zuckte die Schultern "Eine Menge Glückshormone, schätze ich" Er zog die Stirn kraus "Sonst nichts?" "Was meinst du?" "Zweifel, Panik...sowas?" Er deutete auf meine Augen "Ich sehe es dort!" Ich zuckte die Schultern "Ich mache mir immer zu viel Gedanken....und Panik nicht. Nein....ich frage mich nur grade, wie das weiter geht." Colin schüttelte den Kopf "Ich bin kein Typ für eine Beziehung...falls dir das Sorge macht." Und tatsächlich löste sich spontan ein Knoten in meinem Magen. "Aber ab und zu mal ficken und Zeit zusammen verbringen...das wäre okay für mich" Ich lächelte und nickte "Solange wie es dauert?" Er nickte "Deal!" Dann zog Colin die Stirn kraus "Wir stinken ganz schön" Ich nickte "Duschen?"

Unter der Dusche merkten wir dann schnell, dass wir noch nicht genug voneinander hatten. Nach der Dusche meinte Colin dann "Ich brauch noch einen Moment, ja?" Ich verstand was er meinte und antwortete "Oh ja klar" Und während er tat was zu tun war, suchte ich nach Kondomen. Zum Glück fand ich noch welche...und sie waren noch nicht mal abgelaufen. Hans und ich hatte es immer ohne gemacht, da wir beide viel zu bequem gewesen waren, den anderen noch mit anderen Männern zu betrügen. Die Pulle mit dem Gleitmittel war allerdings noch fast neu. Ich legte beides gut sichtbar auf meinen Nachttisch, dann legte ich mich ins Bett und deckte mich zu. Ich stellte mich schlafend als Colin aus dem bad zurück kam. Ich hörte das er schmunzelte. Er legte sich hinter mich und schmiegte sich an mich. Seine Hüfte rieb seinen schnell anschwellenden Schwanz an meinem Arsch. Ich drehte mich schließlich zu ihm um. Auch ich war längst steif. Wir rieben uns aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Die Bettdecke glitt schließlich zur Seite und ich lag auf dem heißen Burschen. Seine Beine schlangen sich um meine Mitte und mein Schwanz presste sich gegen seinen Hintereingang. Seine Augen verrieten mir, dass es genau das war, was er wollte. Aber ich wollte ihn nicht einfach nur ficken...ich wollte das ganze Vorspiel.

Mit Küssen wanderte ich an seinem Hals runter zu den Brustwarzen, wo ich eine Weile lutschte und knabberte, was ihn ein wenig um den Verstand brachte. Ich hatte zuvor schon bemerkt, dass er an seinen Nippeln sehr empfindlich war. Weiter unten spürte ich, dass seine beschnittene Eichel feucht wurde. Schnell wanderte ich mit weiteren Küssen dort hinunter und nahm ihn in den Mund. Diesen Körpersaft konnte man ja gefahrlos konsumieren. Aber sein feuchter Schwanz war noch nicht mein endgüliges Ziel. Ich leckte über den Schaft und seine schweren tief hängenden Klöten. Dann hob ich die Dinger an und leckte weiter bis ich an seinem Arschloch angekommen war. Colin zog bereitwillig seine Beine an die Brust und mit den Zugang zu erleichtern. Natürlich war er auch dort haarig...wie überall. Einzig sein Rücken war unbehaart...oder gut gewachst. 

Als nächstes blies ich warme Luft gegen die zarten rosigen Falten seiner Rosette. Sofort zog der Muskel sich fest zusammen...aber Colin brummte wohlig und entspannte die Öffnung schnell wieder. Ich nutzte die Gelegenheit und leckte mit der Zunge darüber. Colin wimmerte und ich schlug erneut zu. Dieses Mal mit schnellerer Frequenz. Aufgegeilt bäumte er sich auf. Mit einer Hand zog er eine Arschbacke zur Seite, ich zog die andere. Sein Arschloch weitete sich, ich leckte weiter darüber. Schließlich bohrte ich meine Zunge hinein. "Oh mein Gooooott!" jammerte er....aber natürlich ließ er mich weiter machen. Ich wusste aus eignener Erfahrung, dass man diese Behandlung gerne ewig genießen mochte. Colin hatte sich im Bad gut vorbereitet. Er schmeckte frisch gewaschen und ich genoß es, ihm dieses Vergnügen zu bereiten. Natürlich machte es mich ebenso geil wie ihn. Das Bettlaken hatte mit Sicherheit bei mir da unten schon einen feuchten Fleck. Colins schwere Klöten und sein fetter Schwanz lagen nun auf meiner Glatze und ich spürte seinen Lustsaft, wie er mir in den Nacken tropfte.

Irgendwann schob ich einen ersten Finger in seinen Arsch. Colins Wimmern wurde sofort noch mal intensiver. "Deeper?!" wollte er wissen. Er war in seine Muttersprache verfallen. Ich gehorchte und kam seiner Aufforderung nach. Schnell hatte ich seine Prostata gefunden und begann, ihn dort zu massieren. An seiner Vorderseite nahm ich seine Eichel in den Mund und genoss es, seinen fließenden Lustsaft zu schmecken. Seine massierte Prostata produzierte reichlich davon. Colin begann zu zittern. Irgendwann legte er seine Hand auf meinen Kopf. "Fick mich jetzt, sonst ist es zu spät, Babe!" Ich grinste und zog meinen Finger zurück. Dann nahm ich das Gleitmittel und schmierte ihn ordentlich ein...schön tief rein. Colin nahm derweil ein Kondom und streifte es mir über. Ich hasste es, mit Kondom zu vögeln, aber im Moment war das noch unumgänglich. Schließlich ging ich zwischen seinen Beinen in Stellung und legte meine eingepackte Eichel an sein geweitetes Arschloch. "Bereit?" Colin nickte "Go for it!" also schob ich mich in ihn hinein. Colins Augen wurden größer...und sein Blick wurde verschleiert. Ich schob mich ganz langsam tiefer. "Ist okay so?" Colin nickte wimmernd und schnaufend. Bald krallte er sich rechts und links ins Laken. Sein Stöhnen wurde intensiver als ich mit ganzer Länge in ihm drin war und dort eine Weile verharrte um seinem Darm die Möglichkeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Dann begann ich, mich wieder zurück zu ziehen, bis ich ganz draußen war...aber nur, um mich sofort wieder in ihn heinenzuschieben. Eine Weile fickte ich ihn nun auf der kurzen Distanz zwischen Rosette und Prostata. Colin wimmerte und stöhnte abwechselnd. Es war deutlich, dass ihm gefiel was ich tat. Sein unberührter Ständer zuckte hilflos hin und her und tropfte immer noch. Jepp, der Bursche produzierte eine Menge Saft. Leider war ich nicht gelenkig genug, um ihn in dieser Position in den Mund zu nehmen. Also konzentrierte ich mich darauf, ihn schneller, härter und tiefer zu ficken. Colin wechselte nun zu Lustschreien, die sicher auch meinen Nachbarn nicht unbemerkt bleiben würden..aber das war mir herzlich egal. Ich musste sie weitaus häufiger mit anhören als sie mich. Außerdem tat unser Liebesspiel auch bei mir seine Wirkung und ich fiel in seine Lustschreie mit ein. Das tat richtig gut. Colin hatte inzwischen nach seinem Schwanz gegriffen um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen und ich arbeitete meiner eigenen Erlösung entgegen. Colin sprizte nur Sekunden vor mir ab und ich pumpte schließlich mein zweite Tageladung ins Kondom...schön tief in Colins Arsch. Dann brach ich erschöpft auf Colin zusammen und schaffte es grade noch, meinen langsam erschlaffenden Schwanz mit dem gefüllten Kondom aus meinem Lustpartner herauszuziehen. Jetzt hätte ich wenigstens meinen eigenen Saft noch schlicken können...aber der würde inzwischen nach Latex schmecken...und das fand ich ziemlich eklig. Also machte ich einen Knoten in die Lümmeltüte und warf sie nebens Bett. Dann schmiegte ich mich an den verschwitzen und verklebten Colin und so schliefen wir schließlich ein.

Am nächsten Morgen wachte Colin auf, als ich sein getrocknetes Sperma aus seinen Bauchhaaren rieb. Er lachte tief. "Das kitzelt!" Natürlich reizte mich die Tatsache, dass er offenbar kitzelig war und begann, ihn erst richtig zu malträtieren. Colin lachte bis ihm die Tränen kamen und er mich anflehte, aufzuhören. Ich schaute ihn an. "Duschen und dann Frühstück?" Colin nickte und ich forderte ihn auf, zuerst zu duschen. Ich wollte in der Zwischenzeit die Bettwäsche wechseln und Aufbackbrötchen in den Ofen tun. Als er aus der Dusche kam, meinte er  "Hast du vielleicht ne Boxer oder irgendwas sauberes für mich?" Ich grinste "Ist dir kalt?" "Nein das nicht..aber so nackt beim Frühstück?" ich zuckte die Schultern "Also meinen Appetit wird das nicht schmälern...oder hast du Angst, dass die Katzen mit dir spielen?" Colin bekam große Augen "Würden sie?" Ich dachte an Hans, der da unten deutlich weniger zu bieten hatte und schmunzelte "Beim letzten nackten Mann jedenfalls nicht....und bei mir haben sie es auch noch nicht getan. Die Ladies sind nicht mehr die jüngsten...und nicht mehr so verspielt." Er rieb sich verlegen den Hinterkopf "Also nackt beim Frühstück fühlt sich irgendwie nicht richtig an, sorry" Ich zuckte die Schultern und reichte ihm eine Boxershorts und ein T-Shirt. Ich selbst zog mir nach dem Duschen auch was an. 

Beim Frühstück kam Colin dann wieder auf die Bilder zu sprechen. "Wie machst du die?" "Naja, zuerst brauche ich mal ein Foto." Dann kam mir die Idee "Soll ich das mal mit dir machen?...dann kannst du mir dabei zusehen!" "Ein Bild von mir, im Ernst?" "Naja, du kannst dich doch sehen lassen!" "Jetzt gleich?" Ich schüttelte den Kopf "Aber gleich nach dem Frühstück, okay?" "Uhm...okay...denke ich" 

Wir machten dann also das Foto:


Meine damalige Bearbeitung wurde zu einem Poster, welches ich natürlich nie veröffentlicht habe, da ich vor Chadwick mit meinen Bildern noch nicht kommerziell genug unterwegs war. Ich hatte zwar schon für einige Sportvereine Bilderserien gemacht...aber irgendwie war ich damit auch in eine Sackgasse geraten, aus der mir erst später Chad heraushalf. Egal. Colin fand meine Bearbeitung großartig und zwei Wochen später schenkte ich ihm sein Poster. Dieses Mal waren wir bei ihm.

Colins Mietwohnung war mehr nützlich als dekorativ eingerichtet. Sofa, Fernseher, Bett, Kleiderschrank. Eine winzig kleine Küche und ein winzig kleines Dusch-WC. Aber irgendwie fand ich es gemütlich. Über das Poster freute er sich riesig und hängte es sofort über seinem Bett im Schlafzimmer auf. Dann küssten wir uns und begann, uns auszuziehen. "Dieses Mal anders herum, ja?" bat ich ihn. Er nickte "Gerne!" Und dann bewies Colin mir, dass er die ganze Nummer ebenso gut drauf hatte wie ich. Ich genoss jeden Zungenschlag und seinen Finger...und ich hasste es, dass er seinen schönen großen Lümmel in Latex verpacken musste. Aber genug Gleitmittel konnte das vergessen machen. Bald brachte Colin auch mich dazu, vor Lust zu schreien. Colin schien das keine Sorgen zu bereiten. Er stimmte bald mit ein und schließlich pumpte er in mich hinein..und ich pumpte gleichzeitig meinen Saft auf meinen Bauch und meine Brust.

Nochmal vier Wochen später hatten wir uns testen lassen. Wie waren beide negativ. Wir änderten unseren Status auf "exklusive Fuckbuddies" und trieben es so ziemlich jedes Wochenende ...ohne Kondome.

Dann kam mir meine Psyche in die Quere und ich wurde richtig depressionskrank. Das ganze endete dann dahingehend, dass ich Chad kennenlernte und der Firma den Rücken kehrte. Wegen Colin tat es mir ein wenig leid, denn er war der einzige, der versuchte, weiter mit mir Kontakt zu halten...aber ich war so tief in meinen schwarzen Gedanken versunken, dass ich seine Anfragen nach meinem Befinden nicht beantwortete. Als ich Monate später Chadd kennengelernt hatte und die Sache mit meiner Firma ordentlich zuende brachte, war Colin nicht mehr dort. Er war wohl weiter gezogen. Und nun bekam ich meinerseits keine Antworten auf meine SMSse.

Was mir am Ende also blieb, war dieses Foto, welche Sven nun noch mal neu und viel besser bearbeitet hat.


to be continued...

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And still you don't have to be an Adonis...and still our blood runs fuckin' red! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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